Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus
|
|
- Frank Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 2011/2012 Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt Deutsche Gäste Ausländische Gäste Ø= Alle Gäste Ø= 1 = äußerst begeistert 6 = eher enttäuscht Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2011/2012
2 Einleitung Der Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus wurde 2007 von der ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und der Deutschen Zentrale für Tourismus e.v. ins Leben gerufen. Im Rahmen des Projekts werden in- und ausländische Übernachtungsgäste (Urlauber und Geschäftsreisende) zu ihrem Reiseverhalten befragt. Insgesamt wurden seither deutschlandweit rund Interviews durchgeführt. Die Auswahl der befragten Personen erfolgt nach einem geschichteten Quotenauswahlverfahren (Region, Saisonalität, Beherbergungsstruktur, Nationalität). Die Erhebungen erfolgen vor Ort. Die Ergebnisse fließen gewichtet nach der tatsächlichen Herkunfts- und Beherbergungsstruktur auf Basis der amtlichen Statistik in das Online-Auswertungstool ein. Aufgrund von Änderungen im Befragungsdesign und umfang im aktuellen Befragungsjahr sind die Ergebnisse nur in Teilen mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Übernachtungen in gewerblichen Betrieben in Deutschland nach Herkunftsländern 2011 einschließlich Camping Entscheidungskriterien und Herkunftsstruktur der Urlaubsgäste Die Entscheidungskriterien für einen Urlaub in Deutschland sind bei deutschen und ausländischen Gästen unterschiedlich: Bei ausländischen Besuchern nehmen die Sehenswürdigkeiten (41 %) und Orts-/Stadtbild/Architektur (34 %) vordere Plätze ein, während sie im Ranking der deutschen Gäste nur auf Platz 7 und 8 liegen. Landschaft und Natur ist für beide Gästegruppen ein wichtiges Entscheidungskriterium: Rang 1 bei den deutschen Gästen (54 %), Rang 2 bei den Gästen aus dem Ausland (38 %). Für ausländische Gäste spielt auch das Kunst- und Kulturangebot eine entscheidende Rolle (33 %) - im Top-10-Ranking der deutschen Gäste ist es dagegen nicht vertreten. Ebenso wie Tradition und Geschichte der Region/der Stadt (26 %) sowie das Image der Region/der Stadt (24 %). Für deutsche Gäste sind gute Luft/ gesundes Klima (40 %) und die Erholungsmöglichkeiten (38 %) wichtige Entscheidungskriterien, die für die ausländischen Gäste nur eine untergeordnete Rolle spielen. Hauptquellgebiete für rund zwei Drittel (67 %) aller Deutschlandurlauber sind die Bundesländer NRW, Niedersachsen, Bayern, Hessen, Baden-Württemberg und Sachsen. Allein das bevölkerungsreichste Bundesland NRW hat einen Anteil von 27 %. Herkunftsland absolut % Gesamt ,0 Besuchserfahrung der Urlauber in Deutschland Deutschland Ausland (inkl.) 1) Darunter: ,2 16,2 Frage: Wenn Sie diesen Aufenthalt nicht mitzählen, wie oft waren Sie schon im Rahmen eines Urlaubes in Deutschland? Europa insgesamt Niederlande Schweiz ,4 2,7 1,2 Intervallgäste 2 3 Vereinigtes Königreich Italien Österreich ,1 0,8 0,8 Erstbesucher Übriges Ausland (exkl.) 1) USA China VR u. Hongkong ,5 1,2 0,3 Das zweite Mal hier 2 Japan Arabische Golfstaaten Australien ,3 0,3 0,2 Stammgäste 2 5 1) Übernachtungen, die nicht zugeordnet werden konnten (staatenlos, unbekannt, ungeklärt, ohne Angabe) gerundete Werte Quelle: Statistisches Bundesamt 2012
3 Der Deutschland-Urlauber Top 10 Kriterien der Urlaubsgäste für die Destinationsentscheidung Frage: Warum haben Sie sich für diese Region als Reiseziel entschieden? Alle Gäste Landschaft/Natur Gute Luft/gesundes Klima Gute Erfahrungen/Vergangenheit Erholungsmöglichkeiten Atmosphäre/Flair Sehenswürdigkeiten Ruhe Ortsbild/Stadtbild/Architektur Vielfalt/Qualität des Angebots Empfehlung Freunde/Bekannte Sehenswürdigkeiten Landschaft/Natur Ortsbild/Stadtbild/Architektur Kunst- und Kulturangebot Vielfalt/Qualität des Angebots Gute Erfahrungen/Vergangenheit Atmosphäre/Flair Tradition/Geschichte Image Region/Stadt Empfehlung Freunde/Bekannte Landschaft/Natur Gute Luft/gesundes Klima Erholungsmöglichkeiten Gute Erfahrungen/Vergangenheit Atmosphäre/Flair Ruhe Sehenswürdigkeiten Ortsbild/Stadtbild/Architektur Vielfalt/Qualität des Angebots Empfehlung Freunde/Bekannte 5 40% Informationsverhalten der Urlaubsgäste Frage: Wie haben Sie (bzw. Ihre Reisebegleitung) sich über dieses Reiseziel informiert? Freunde/Bekannte/ Verwandte Reiseliteratur/ Reiseführer Tourist-Info Region/Ort 1 Generell im Internet informiert 80% 6 Andere Informationsquellen 1 1 Generell Websites im von Tourismusorganisationen Internet informiert 4 80% 6 Pers. Auskunft Reisebüro/-veranstalter Tourismusorganisationen Unterkünften 2 4 Berichte im Funk/ Fernsehen/Kino Reiseportale Unterkünften 20% 2 Broschüren Tourismusorganisationen Reiseportale Verkehrsträgern 1 20% Berichte in Zeitungen/Magazinen Social Media Verkehrsträgern 1 1 Informationen aus dem Internet Persönliche Auskunft Unterkunft 1 Social Media Reiseveranstaltern 1 Informationen aus dem Internet Broschüren Reiseveranstalter Andere Informationsquellen Reiseveranstaltern Messebesuch < Website Broschüren Unterkünfte
4 Buchungsverhalten Buchungszeitraum für die Deutschlandreise Ausländische und inländische Gäste buchen mehrheitlich mit einer Vorlaufzeit von 1 bis 2 Monaten ihren Deutschlandurlaub (29 % bzw. 24 %). Spontane (bis 1 Woche) und kurzfristige Buchungen (1 bis 2 Wochen) sind bei deutschen Gästen erwartungsgemäß häufiger (22 %) als bei Gästen aus dem Ausland (15 %). Dagegen gibt es bei längerfristigen Buchungen mit einer Vorlaufzeit ab 4 Monaten nur geringe Unterschiede zwischen inländischen (16 %) und ausländischen Gästen (15 %). Frage: Wie lange vor Ihrer Abreise haben Sie die Reise zum jetzigen Urlaubsort und/oder die Unterkunft gebucht? bis 1 Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 bis 2 Monate 2 bis 4 Monate 4 bis 6 Monate 10% Pauschal-/Bausteinarrangements Rund ein Drittel (31 %) der Urlaubsaufenthalte ausländischer Gäste in Deutschland wird als Pauschal-/Bausteinarrangement gebucht. Bei den deutschen Gästen liegt dieser Anteil bei 17 %. Zu überwiegenden Teilen werden von aus- und inländischen Urlaubern Anreise und Verpflegung als Teilleistungen dazu gebucht. Frage: Haben Sie ein Pauschal-/Bausteinarrangement gebucht? (Unterkunft + weitere Reiseleistung in einem Preispaket) Mehrfachnennungen bei den Leistungen möglich Buchung eines Pauschalarrang.* Buchung eines Bestandteile Pauschalarrang.* eines Pauschalarrangements 1 Anreise Anreise Verpflegung Verpflegung Eintritte Eintritte Gästecard Gästecard Wellnessangebote Wellnessangebote % 90% länger als 6 Monate *Qualitätsmonitor Mai April 2011; gerundete Werte Qualitätsmonitor Mai April 2011 Pauschal-/Bausteinarrangements in ausgewählten Quellmärkten Die Pauschalreiseanteile sind in den einzelnen Quellmärkten sehr unterschiedlich. Erwartungsgemäß haben die Überseemärkte die größten Anteile: Japan 82 % und USA 57 %. Überdurchschnittlich häufig reisen die Urlaubsgäste aus Frankreich (39 %), Großbritannien (37 %), Spanien und Italien (je 33 %) im Rahmen eines Pauschalarrangements nach Deutschland. Besuchserfahrung in Deutschland (Erstbesucher) Der Anteil an Erstbesuchern ist besonders in solchen Quellmärkten ausgeprägt, die auch einen hohen Pauschalreiseanteil haben. So waren 83 % der Urlaubsgäste aus Japan und 54 % aus den USA noch nie in Deutschland. Dagegen sehen die Werte in Märkten mit niedrigem Pauschalreiseanteil ganz anders aus: Niederlande 4 %, Belgien 8 %, Österreich 6 %, Schweiz 2 %. Dies sind auch Länder in direkter Nachbarschaft zu Deutschland. Frage: Abgesehen von diesem Aufenthalt, wie oft waren Sie schon im Rahmen eines Urlaubes in Deutschland? Anteil Deutschlandurlauber, die bisher noch nie in Deutschland waren Japan 8 Japan 8 USA 5 USA 5 Frankreich Spanien 4 Großbritannien 3 Großbritannien 2 Italien 3 Italien Spanien 3 Belgien Polen Polen Schweiz Frankreich Österreich 1 Österreich Belgien 1 Niederlande Niederlande Schweiz Qualitätsmonitor Mai April 2011 Qualitätsmonitor Mai April 2011
5 Urlaubsorganisation Hauptreiseverkehrsmittel für die Anreise Frage: Wie sind Sie hauptsächlich zu Ihrem Übernachtungsort gekommen? Gewählte Unterkunftsart Frage: In welcher Art von Unterkunft übernachten Sie zurzeit? Flugzeug 5 Hotel/Hotel Garni 3 7 PKW (auch gemietet) 8 Ferienwohnung/ Privatquartier 1 3 Bahn 10% Jugendherberge/ Erholungsheim Wohnwagen-/mobil (auch gemietet) Campingplatz Bus Gasthof/Pension Motorrad Vorsorge-/ Rehaklinik < 1 gerundete Werte Ferienwohnung/Privatquartier Jugendherberge/Erholungsheim = Ferienwohnung, -haus, -zentrum, Privatquartier, Apartment = Erholungs-, Ferien- und Schulungsheim, Jugendherberge, Hütte, Hostel gerundete Werte Reisebegleitung Jeweils die Hälfte der ausländischen und der inländischen Gäste werden bei ihrem Deutschlandurlaub vom einem Partner begleitet. 14 % bzw. 12 % kommen mit Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen nach Deutschland. Knapp 10 % der ausländischen und 14 % der inländischen Gäste verbringen ihren Deutschlandurlaub mit der Familie. Bei jedem 20. Deutschlandurlaub aus dem Ausland wird der gesamte Familienverband (ältere Kinder, Großeltern, Tanten etc.) mitgebracht. Frage: Mit wem reisen Sie? Aufenthaltsdauer bleiben im Durchschnitt 6,9 Nächte in Deutschland, inländische Gäste mit durchschnittlich 8,3 Nächten etwas länger. Bei 27 % der ausländischen Besucher dauert die Deutschlandreise zwischen einer und 3 Nächten. Der Großteil der Besucher (43 %) hält sich zwischen 4 und 7 Nächten in Deutschland auf. Ein knappes Viertel (23 %) bleibt zwischen 8 und 14 Nächten. Durchschnittliche 6,9 Nächte Frage: Reisedauer Wie oft übernachten 8,3 Sie Nächte während Ihrer gesamten Reise? Bis zu 3 Nächte 2 2 Paare 50% 5 4 bis 7 Nächte 4 4 Freunde/Bekannte/ Arbeitskollegen bis 14 Nächte 2 2 Reisegruppen Länger 1 Allein Familien mit Kindern bis 18 Jahre 1 1 Durchschnittliche Reisedauer 6,9 Nächte 8,3 Nächte Familienverbände Bis zu 3 Nächte 2 2 Familienverbände = ältere Kinder, Großeltern, Tanten etc. 4 bis 7 Nächte bis 14 Nächte Qualitätsmonitor Mai April 2012 Länger 1 2 2
6 Urlaubsarten/-Aktivitäten Urlaubsarten Frage: Welcher Urlaubsart würden Sie diesen Aufenthalt hauptsächlich zuordnen? Städte-Urlaub Besichtigungsreise/Sightseeing Kultur-Urlaub 1 Erholungsurlaub 1 Verwandten-/Bekanntenbesuch 1 Familienurlaub Natururlaub Shoppingreise 10% Wander-/Bergsteig-Urlaub Veranstaltungs-/Eventbesuch Fun-Urlaub Kulinarische Reise/Weinreise Aktiv-Urlaub Winter(sport)urlaub Radfahr-/Mountainbike-Urlaub Wellness-/Schönheits-Urlaub Privater Aufenthalt* Bade-Urlaub/Urlaub am See Schul-/Vereins-/Trainingsfahrt Sonstiges Gesundheits-Urlaub/Kur * in Verbindung mit beruflichem Anlass < 1 Museen / Ausstellungen stehen bei Gästen aus dem Ausland im Vordergrund 2 3 mit Urlaubsaktivitäten Kultur & Veranstaltungen Mehrfachnennungen 7 50% Museen/ Ausstellungen Diskotheken/ Bars/ Nachtleben Veranst. mit Brauchtum/ Volksmusik Festivals/ Events Klassische Musik Theater/ Kabarett Oper/ Operette Sportveranst. Musicalbesuch Pop-/ Rockkonzerte Qualitätsmonitor Mai April 2011 Qualitätsmonitor Top 10 Aktivitäten der Urlaubsgäste in den Destinationen Frage: Welche der folgenden Aktivitäten unternehmen Sie während Ihres Aufenthalts? -auch noch fest geplante Aktivitäten- Alle Gäste Ausflüge außerh. d. Urlaubsortes Naturziele besuchen 80% Bars/Diskotheken/Nachtleben % Ausflüge außerh. d. Urlaubsortes Naturziele besuchen * nicht für den täglichen Bedarf
7 Urlaubsaktivitäten Top 10 Aktivitäten der Urlaubsgäste aus den BRIC-Staaten Frage: Welche der folgenden Aktivitäten unternehmen Sie während Ihres Aufenthaltes? -auch fest geplante Aktivitäten- Brasilien Russland % 50% 50% Diskotheken/Bars/Nachtleben UNESCO-Stätten 2 Wandern Indien China 7 80% 5 40% Wandern 3 Wandern Diskotheken/Bars/Nachtleben 2 Naturziele besuchen 2 *nicht für den täglichen Bedarf Befragung von jeweils rund 300 Gästen aus den BRIC-Staaten in Berlin Zufriedenheit Gesamtzufriedenheiten mit dem Urlaubsaufenthalt Frage: Wie zufrieden sind Sie Alles im Allem mit Ihrem Aufenthalt hier? Die Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaub in Deutschland ist hoch (Note ), wobei ausländische Gäste insgesamt noch etwas zufriedener sind (). Dies gilt auch für die Einzelaspekte Gastronomie () und Preis-Leistungs-Verhältnis (). Im Vergleich dazu werden bei einzelnen Angebotsaspekten die Bereiche Landschaft/Natur (), Wellness/Schönheits-/ Gesundheits- und Kurangebote () und Angebot und Betreuung für Kinder (2,4) von den ausländischen Besuchern etwas kritischer eingestuft als von den deutschen Gästen. Zufriedenheit der Urlaubsgäste mit einzelnen Angebotsaspekten Kunst-/Kulturangebot Atmosphäre/Flair Veranst.-/Unterhaltungsangebot Alle Gäste Orts-/Stadtbild Gesamtzufriedenheit Unterkunft Gastronomie Landschaft/Natur Sportangebot Wellness-/Schönheits-/ Gesundheits-/Kurangebot Öffnungszeiten Barrierefreiheit Preis-Leistungs-Verhältnis Schlechtwetterangebot 2,6 Vielfalt & Qualität des Angebots Angebot und Betreuung für Kinder 2,4 1 = äußerst begeistert 6 = eher enttäuscht 1 = äußerst begeistert 6 = eher enttäuscht
8 Soziodemographie und Wiederbesuchsabsicht Altersstruktur der Urlaubsgäste Altersangabe in Jahren Durchschnittsalter: 41,4 Jahre Durchschnittsalter: 46,0 Jahre 70 + Berufstätigkeit der Urlaubsgäste Angestellte(r) Selbstständig, Freie Berufe Öffentlicher Dienst/ Beamte(r) Studenten/ Schüler/ Zivildienstleistende wollen das jeweils besuchte Bundesland sehr sicher bzw. sicher wieder bereisen, unter den deutschen Gästen sind es fast 70 %. Die entsprechenden Anteile auf Orts-/Stadtebene betragen 58 % (ausländische Gäste) bzw. 57 % (inländische Gäste). Wiederbesuchsabsicht der Urlaubsgäste Frage: Werden Sie in den nächsten 2-3 Jahren wieder einen Aufenthalt in... verbringen? Rentner(in)/ im Ruhestand Hausfrau/ Hausmann 1 1 = sehr sicher 6 = sicher nicht Anteil an den Skalenwerten Alle Gäste Ohne bezahlte Beschäftigung Alle Gäste Ort/Stadt/Region Bundesland Deutschland 2, % 1, % Wiederbesuchsabsicht Ort/Stadt/Region Bundesland 2, Deutschland kann als Urlaubsdestination auf eine hohe Wiederbesuchsbereitschaft bauen: Die überwiegende Mehrheit (89 %) aller bzw. der deutschen Gäste will sehr sicher bzw. sicher wieder in Deutschland Urlaub machen. Bei den ausländischen Gästen sind es 76 %. Auf Bundesländerebene fällt die Wiederbesuchsabsicht etwas geringer aus. 73 % der ausländischen Gäste Deutschland Ort/Stadt/Region Bundesland Deutschland , % 1,5 6 2 Wissenschaftliche Betreuung und operative Umsetzung: dwif Consulting GmbH, Sonnenstraße 27, München, Germany Manova GmbH, Trautsongasse 8, 1080 Wien, Austria Gestaltung: M.A.D. Kommunikation, Bildnachweise: Titel: Bertram Kober / Leipzig Tourismus und Marketing GmbH; Merten, Hans Peter / DZT; FRAPORT AG- Frankfurt Airport; Wrba, Ernst / DZT Innenseite 2: Schübel, Rasmus / Thüringer Tourismus GmbH; Hänssler, Björn / DZT Überarbeitung: Venus.Werbeagentur GmbH,
Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus
www.qualitaetsmonitor-deutschland-tourismus.de www.germany.travel Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 00/0 Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt Deutsche Gäste Ausländische Gäste
MehrQualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 2009/2010
www.qualitaetsmonitor-deutschland-tourismus.de www.germany.travel Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus Ergebnisse 2009/2010 Gesamtzufriedenheit mit dem Urlaubsaufenthalt Deutsche Gäste Ausländische Gäste
MehrQUALITÄTSMONITOR DEUTSCHLAND-TOURISMUS ERGEBNISSE 2008/2009
www.qualitaetsmonitor-deutschland-tourismus.de www.deutschland-tourismus.de QUALITÄTSMONITOR DEUTSCHLAND-TOURISMUS ERGEBNISSE 2008/2009 Alle Deutsche Ausländische Gesamtzufriedenheit Unterkunft 2,0 Gastronomie
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Sie verbringen gerade einen geschäftlichen Aufenthalt in dieser Stadt/diesem Ort. Um die Bedürfnisse unserer Gäste noch besser erfüllen zu können, bitten wir Sie diesen Fragebogen
MehrSonderausgabe zum RDA- Workshop 2010. Schwerpunktthemas Fahrradtourismus
Sonderausgabe zum RDA- Workshop 2010 Schwerpunkt Fahrradtourismus Vorwort Wir freuen uns, Ihnen bereits die dritte Sonderausgabe des Qualitätsmonitor Deutschland- Tourismus zum RDA-Workshop 2010 zur Verfügung
MehrErste Ergebnisse des Qualitätsmonitors Deutschland-Tourismus
Qualität ist nicht alles, aber ohne Qualität ist alles nichts Erste Ergebnisse des Qualitätsmonitors Deutschland-Tourismus Ergebnisse aus dem Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus für Zielsetzung des
MehrDeutscher Tourismusverband e.v.
Deutscher Tourismusverband e.v. Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz Urlaub Made in Germany Moderation Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Deutscher Tourismusverband e.v. Urlaub Made in Germany Reinhard
MehrChartbericht Jan. - Aug. 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
MehrWiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor
Grüß Gott Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Besucherstruktur und den Wirtschaftswert des Münchner Oktoberfestes Im Auftrag des es durchgeführt
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrWas erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg
Was erwarten die Gäste? Trends und Strategien im Ländlichen Tourismus in Baden-Württemberg Hans-Dieter Ganter Ländlicher Tourismus Lange Tradition jedoch geringes Forschungsinteresse Ländlicher Tourismus
MehrKultururlauber in Oberösterreich Ergebnisse der T-MONA Gästebefragung
Kultururlauber in Oberösterreich Ergebnisse der T-MONA Gästebefragung Inhalt der Auswertung Urlauber in Oberösterreich, die ihren Aufenthalt als Kultururlaub bezeichnen Basis n = 214 Personen T-MONA-Gästebefragung
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
MehrCHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse
CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo
MehrNutzerbefragung Reise. Onsite-Befragung auf WEB.DE und GMX zum Thema Reise
Nutzerbefragung Reise Onsite-Befragung auf WEB.DE und GMX zum Thema Reise Key Facts Drei von Vier Befragten haben innerhalb des letzten Jahres eine private Reise unternommen. Zwei Drittel planen eine Kurz-
MehrErgebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013
Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,
MehrDie Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung
Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///
MehrHaus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation
Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren
MehrDer Oberösterreich-Gast im Sommer Ergebnisse der Gästebefragung Tourismus Monitor Austria Sommer 2014
Erstelldatum: Februar 2015 / Version: 1 Der Oberösterreich-Gast im Sommer Ergebnisse der Gästebefragung Tourismus Monitor Austria Sommer 2014 Oberösterreich Tourismus Daniela Koll, BA Tourismusentwicklung
MehrPermanente Gästebefragung (PEG) in Sachsen-Anhalt 2011/12 Ergebnisse im Reisegebiet Altmark
Regionaler Workshop am 9. April 2013 in Arendsee Permanente Gästebefragung (PEG) in Sachsen-Anhalt 2011/12 Ergebnisse im Reisegebiet Altmark Ralf Trimborn, Geschäftsführender Gesellschafter inspektour
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrTeil V: Kinder- und Jugendreisen aus dem Ausland
BMWi-Zukunftsprojekt Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland Teil V: Kinder- und Jugendreisen aus dem Ausland Basis: Qualitätsmonitor Deutschland Tourismus und World Travel Monitor erstellt im Rahmen
MehrLast-Minute-Reisen 2011
Last-Minute-Reisen 2011 Große Untersuchung Größe und Struktur des Last-Minute-Marktes in Deutschland 2011 Ergebnisse der repräsentativen Befragung V.I.R. Pressekonferenz ITB 2012 Dr. Dominik Rossmann Frühjahr
MehrKennen niederländische Touristen Ihr Hotel?
Kennen niederländische Touristen Ihr Hotel? www.duitsland-reisgids.nl Das Reiseportal über Deutschland als Urlaubsland, das sich zu 100% auf den niederländischen Reisemarkt richtet Fakten über den niederländischen
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland!
Die wirtschaftliche Bedeutung des Campingtourismus in Deutschland! 1. Informationsveranstaltung der! Qualitätsoffensive Campingtourismus! 23. November 2010, Oldenburg i. H.! Dirk Dunkelberg! Stellv. Hauptgeschäftsführer!
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrSpanische Tourismusbilanz 2012
Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische
Mehrwww.autoscout24.com Kfz-Finanzdienstleistungen im Ländervergleich
www.autoscout24.com Kfz-Finanzdienstleistungen im Ländervergleich München, Oktober 2013 Summary Informationsverhalten zum Autokauf: Ein Großteil der User sucht ein gebrauchtes Fahrzeug im mittleren/oberen
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016
ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrBuchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung
Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Medienkonferenz Allianz Global Assistance / Schweizer Reise-Verband Referent: Angelo Eggli, CEO Allianz Global Assistance 10. September 2015 1 / Buchungs-
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrKundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen
Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015
Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:
MehrPauschalurlaub in den Sommerferien 2014. Auswertung der beliebtesten Destinationen und des Reiseverhaltens von CHECK24-Kunden
Pauschalurlaub in den Sommerferien 2014 Auswertung der beliebtesten Destinationen und des Reiseverhaltens von CHECK24-Kunden Stand: August 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. TOP
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrBuchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung
Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Medienkonferenz Allianz Global Assistance / Schweizer Reise-Verband Referent: Angelo Eggli, CEO Allianz Global Assistance 10. September 2014 1 / Buchungs-
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrOnline-Fundraising-Studie
Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrVorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015
Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrMarktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius
Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrMaterial zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub
Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27
Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa
ING-DiBa Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos Marktforschung Frankfurt am Main, 16. August 2013 Studiendesign Methode Internationale Online-Untersuchung
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrFazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehrhenheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh
Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind
MehrSkifahrerpotentiale in Europa: Österreich unter der Lupe
Skifahrerpotentiale in Europa: Österreich unter der Lupe Bericht Kurzfassung www.bmwfj.gv.at Skifahrerpotentiale in Europa Österreich unter der Lupe Februar 10 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrFerien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten
professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung
MehrErgebnisse der Gästebefragung 2015/2016 Ländlicher Raum MV Mellenthin, 12. November tmv.de
Ergebnisse der Gästebefragung 2015/2016 Ländlicher Raum MV Mellenthin, 12. November 2016 2 QM-Ergebnisse 2015/2016 Ländlicher Raum MV Inhalt 1. Aktuelle Ergebnisse aus der amtlichen Statistik 2. Rahmendaten
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrFragebogen zum Hotel
Fragebogen zum Hotel Sehr geehrte Dame/ geehrter Herr, es freute uns,sie für mindestens eine Nacht in unserem Hotel wilkommen zu heissen. Wir hoffen, Sie haben Ihren Aufenthalt bei uns genossen. Um unser
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrSkifahrer in Oberösterreich
Erstelldatum: 10.12.13 / Version: 1.0 Skifahrer in Oberösterreich Mafo-News 32/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrAuftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität
UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF - Mitglieder Stichprobe: n= 287 Inhalte: Manager und Mobilität Feldarbeit:
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr