Uwe Streeck. Jürgen Focke. Lothar Klimpel. Dietmar-Walter Noack. Manuelle Therapie und komplexe Rehabilitation. Band 2: Untere Körperregionen

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2 Uwe Streeck Jürgen Focke Lothar Klimpel Dietmar-Walter Noack Manuelle Therapie und komplexe Rehabilitation Band 2: Untere Körperregionen

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6 Uwe Streeck Jürgen Focke Lothar Klimpel Dietmar-Walter Noack Manuelle Therapie und komplexe Rehabilitation Band 2: Untere Körperregionen Mit 1063 Farbabbildungen 13

7 Uwe Streeck ManuMed Streeck Rheinstr Bobenheim-Roxheim Jürgen Focke Krefelderstr Nordhorn Dr. med. Lothar Klimpel Bismarckstr Speyer Dr. med. Dietmar-Walter Noack Bruchweg Limburgerhof ISBN ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag. springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren be zeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Marga Botsch, Heidelberg Projektmanagement: Claudia Bauer, Heidelberg Lektorat: Maria Schreier Layout: deblik Berlin Umschlaggestaltung: deblik Berlin SPIN Satz: medionet AG, Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2122/cb

8 V Vorwort Das Praxishandbuch in 2 Bänden beinhaltet sowohl klassische als auch neue manualtherapeutische Techniken. Darüber hinaus kann es Ihnen neue Sichtweisen der arthrokinematischen/osteokinematischen Diagnostik und Behandlung, der Möglichkeiten der neurogenen Mobilisation und der komplexen Rehabilitation vermitteln. Die Behandlungsschemen begleiten Sie in Ihrer therapeutischen Arbeit vom ersten Tag des Auftretens der Beschwerden bzw. der Läsion des Patienten bis zum Abschluss der Rehabilitation. Die Behandlungsvorschläge werden Ihnen anhand vieler Therapiebeispiele verdeutlicht und durch jeweils geeignete Hausaufgabenübungen für den Patienten ergänzt. Im einleitenden Kapitel 1 informiert Sie der Abschnitt»Praktische Schmerztherapie und Physiotherapie«über alle wesentlichen Aspekte der pharmakologischen Schmerztherapie im Zusammenspiel mit physio- bzw. manualtherapeutischer Behandlungen. Hier werden u. a. die Wirkungsweisen von Medikamenten auf Verletzungsmuster beschrieben und damit wichtige Orientierungshilfen angeboten, wenn es zu vermeiden gilt, dass bestimmte Arzneien kontraproduktiv auf ein Regenerationsstadium einwirken. Ein weiterer Abschnitt im Kapitel 1 stellt Ihnen mit einer Einführung in die Medizinische Trainingslehre (Physical Rehabilitation Training, PRT) ein Zeit- und Belastungsschema vor, das veranschaulicht, ab wann, mit welchen Parametern und mit welchen Mitteln Sie als Therapeut ein Training durchführen können. Im Anschluss an jedes einzelne Kapitel werden gelenk- und weichteilbezogene Injektionstechniken demonstriert, die 5 eine manualtherapeutisch konservative Testung und Therapie durch ein pharmakologisches Ausschluss- bzw. Therapieverfahren ergänzen, oder 5 die Grundlage schaffen, den Patienten für die Manualtherapie behandlungsfähig zu machen. Alle Kapitel sind nach einem identischen Schema gegliedert: 5 Anatomische Gesetzmäßigkeiten 5 Biomechanik 5 Weichteilstrukturen 5 Pathologie 5 Oberflächenanatomie 5 Befunderhebung 5 Behandlung 5 Rehabilitation 5 Injektionstechniken. So ergibt sich für jeden beschriebenen Körperabschnitt ein umfassender, übersichtlicher und leicht zugänglicher Therapieleitfaden. Die Richtigkeit der hier gezeigten neuen manualtherapeutischen Verfahren hat sich durch jahrelanges Arbeiten mit der lebenden Anatomie, Physiologie und Biomechanik, im Erfahrungsaustausch mit Kollegen und durch wissenschaftliche Forschungsergebnisse über die Kollagensynthese (Proliferation und Remodulierung) bestätigt. Das Hauptziel der Behandlungsmaßnahmen besteht darin, die Regenerationszeitabschnitte medikamentös und physiotherapeutisch zu begleiten und den Patienten dreidimensional alltagsstabil zu trainieren. Erst wenn der Patient in seinem pathologischen Muster bzw. in den physiologischen Bewegungsabläufen belasten kann, ist die Rehabilitation abgeschlossen. Die Manualtherapeuten Uwe Streeck und Jürgen Focke und die Mediziner Dr. Lothar Klimpel und Dr. Dietmar Noack haben es sich zur Aufgabe gemacht, dieses komplexe Behandlungskonzept zu erarbeiten. In diesem Buch werden die spezifischen Möglichkeiten der Manuellen Therapie in Diagnose und Befundung mit Rehabilitationsmaßnahmen und ärztlichen Behandlungsverfahren verknüpft und dem Leser so praxisnah wie möglich vermittelt, mit dem Ziel, Überholtes durch neue Behandlungsgesichtspunkte zu ersetzen. Dabei sind die Autoren für konstruktive weiterführende Kritik stets offen. Das Buch soll Ihnen als Therapeuten darüber hinaus einen übergreifenden Gesamtüberblick vermitteln: Der jedem Kapitel vorausgehende ausführliche Theorieteil mit Anatomie/Physiologie und Pathophysiologie wird jeweils mit einem ausführlichen Praxisteil mit Befunderhebung und -interpretation und der daraus folgenden praktischen Planung und Durchführung von Behandlungsmaßnahmen verbunden. Unser Dank gilt folgenden Personen: Unseren Lebenspartnern, ohne die wir nicht die Möglichkeit gefunden hätten, dieses Buch zu schreiben.

9 VI Vorwort Herrn Dr. Heiner Steinrücken, Duisburg und Herrn Dr. Bernd Zeidler, Nordhorn für ihre wertvolle Mitarbeit. Jessica Focke, Osnabrück, für die Manuskriptaufbereitung. Silvia Focke, Nordhorn, für die Mitarbeit als Fotomodell. Jonas Focke, Nordhorn, für die Sportaufnahmen (Deutscher Meister im Judo 2005/2004/ 2002 und Teilnehmer bei der Weltmeisterschaft U20 in 2004). Angela Vogler und Claus Melzer, Manualtherapeuten, für das Korrekturlesen. Dem Weiterbildungszentrum FWH (Christian Heine, Rottweil), wo sich einige neue manualtherapeutische Techniken entwickelt haben und wo die Möglichkeit von Effektstudien im Bereich der CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) mit Zahnärzten und Zahntechnikern bestand. Dank gilt auch dem Springer Verlag für Betreuung und Publikation des Buches. Um sein Nichtwissen wissen Ist das Höchste. Nicht wissen, was Wissen ist, Ist ein Leiden. Nur wenn man unter diesem Leiden leidet, Wird man frei von Leiden, Dass der Berufene nicht leidet, Kommt daher, dass er an diesem Leiden leidet; Darum leidet er nicht. (Lao-tse) Nordhorn / Bobenheim-Roxheim Januar 2006 Die Autoren

10 VII Inhaltsverzeichnis 9 Die Lendenwirbelsäule Einleitung Anatomie der LWS Bänder der LWS Nerven der LWS Die Muskulatur der Lendenwirbelsäule Gefäße der LWS Anatomische Gesetzmäßigkeiten der LWS Organe des Abdominalbereichs Niere Darm Biomechanische Bewegungen der LWS Krankheitsbilder der LWS Sakralisation Mega Costari L Arthrose der LWS Lumbalisation Spina bifida occulta Spondylolyse/Spondylolisthesis Insertionsnahe Reizung der Glutealmuskulatur Irritation der Fascia thoracolumbalis Morbus Scheuermann Hyperlordose/»Hohlkreuz« Degenerative Spinalkanalstenose (Claudicatio intermittens spinalis) Morbus Baastrup Kissing spine Morbus Forestier Hernien Listhesen Oberflächenanatomie der LWS Anamnese, Inspektion, Palpation Anamnese Inspektion Palpation Sicherheit/Kontraindikationen Basisuntersuchung der Lendenwirbelsäule Differenzialdiagnostischer Check-up Check-up bei Listheseverdacht Differenzierungstest bei radikulärer Problematik LWS oder ISG Viszeraler Check-up Osteoporose-Federungstest Check-up des Beckens/ISG Check-up der Hüfte Aktive Bewegungen der Lendenwirbelsäule Diagnostische Diagonalen Passive Bewegungen der LWS Neurogene Testungen Slump-Testung Widerstandstest Kennmuskeltestungen Reflexe der LWS Dermatomtestungen/Sensibilitätsprüfung Sensibilitätsprüfung Totaltechniken für Bandscheibenpatienten Aufbau der Bandscheibe Pathomechanismus eines Bandscheibenvorfalls Behandlungsprinzipien Anamestischer Spiegel des Bandscheibenpatienten Behandlungsaufbau: Totaltechniken für Bandscheibenläsionen von Tag 0 bis zum nächsten Level am ca. 6.Tag Totaltechniken Behandlungsmöglichkeiten Behandlung eines»schulterprolapspatienten«(spinalnerv wird von kranial komprimiert) Behandlung eines»achselprolapspatienten«(spinalnerv wird von kaudal komprimiert) Modifizierte McKenzie-Technik Level-1-Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 6. Tag einer physiologischen Regeneration Statisches-/Kokontraktionstraining Dynamisches Training Hausaufgabe: Eindimensionale Konzentrik Testung der Belastungsfähigkeit für ein mehrdimensionales Bandscheibentraining Level-2-Rehabilitation der Bandscheibe ab dem Tag, bei physiologischer Regeneration Hausaufgabe: Mehrdimensional-konzentrisches Training Eindimensional-exzentrisches Muskelaufbautraining Reha-Gerätetraining für mehrdimensional-konzentrisches/ -exzentrisches Arbeiten Hausaufgabe: Mehrdimensional-exzentrisches Training Tertiäre arbeits- und sportspezifische Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 42. Tag, bei physiologischer Regeneration Dynamischer Ausfallschritt unter Berücksichtigung schneller Exzentrik Gelenkspezifische Untersuchung der LWS Besonderheiten der Lendenwirbelsäule Springing-Test Rosettentest (Hypermobilitätstest) Lokalsegmentale Behandlung einer Hypomobilität Hypomobilität Traktion in Konvergenz Translatorisches Gleiten Aufbau einer translatorischen Divergenzbehandlung von L3/L Aufbau einer translatorischen Konvergenzbehandlung von L3/L Trophiktraining für die LWS Thermokinetik nach»fost« Stabilisation der LWS Dehnung des M. Iliopsoas zur Derotation einer Instabilität Rehabilitation bei Instabilität Injektionstechniken für die LWS Paravertebrale lumbale Injektionen: paravertebrale muskuläre Injektionen, Injektion an den Wirbelbogen, Injektion in die Nähe der Facettengelenke, Wurzelblockaden Injektion an das inter-/periligamentäre Band (interspinales und intertransversales Ligament) Psoas-Block (Plexus-lumbalis-Blockade) Lumbale peridurale Injektion Das Becken und die Iliosakralgelenke Einleitung Anatomie des Beckens Bänder Nerven des Beckens Beckenmuskulatur Gefäße des Beckens

11 VIII Inhaltsverzeichnis Kapsel des ISG Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Iliosakralgelenks (ISG) Organe des Beckens Harnblase (Vesica urinaria) Gebärmutter (Uterus) Biomechanische Bewegungen des ISG in der Sagittalebene Flexionsbecken (Antetorsion des Os coxae) Extensionsbecken (Retrotorsion des Os coxae) Krankheitsbilder des Beckens und der Iliosakralgelenke Pudendusneuralgie Sakralgie Arthrose des ISG Beckenvenenthrombose Beckenringlockerung Morbus Neck Morbus Bechterew Postpartale Symphysendehiszenz Piriformis-Syndrom Oberflächenanatomie des Beckens Anamnese, Inspektion, Palpation Anamnese Inspektion Palpation Sicherheit/Kontraindikationen »Leitfaden«zur Befundung einer Hypomobilität »Leitfaden«zur Befundung einer Instabilität Basisuntersuchung des Beckens Safe signs Check-up der Lendenwirbelsäule Check-up der Hüfte Differenzierungstest: Radikuläre Problematik der LWS oder ISG Ausschlusstestung des M. piriformis Provokation des ISG Stellungsdiagnostik Beinlängendifferenz Provokationstestung des ISG Testung der Rami articulares des ISG Mobilitätstestung des ISG Testung der Knorpelbelastungsfähigkeit des ISG nach Streeck Knorpelbelastungstraining des ISG nach Streeck Weichteiltechniken des Beckens Das Piriformis-Syndrom Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung Downing-Test Kontranutationsmobilisation Alternative Kontranutationsmobilisation Nutationsmobilisation Alternative Nutationsmobilisation Knorpelgleiten im ISG Sagittales Knorpelgleiten im ISG Hausaufgabe: Sagittales Knorpelgleiten Sagittales Knorpelgleiten am Gerät Transversales Knorpelgleiten im ISG Hausaufgabe: Transversales Knorpelgleiten Trophiktraining mit wechselnder Belastung für das ISG Belastungstraining für das ISG Belastungstraining für das Os ilium in Retrotorsion, rechts Belastungstraining für das Os ilium in Antetorsion, links Dynamisches Belastungstraining für das ISG:»Walking lunches« Dynamisch-koordinatives Training für das ISG mit Pezziball Stabilisation des ISG Pathomechanismus einer Instabilität Behandlung eines instabilen ISG Massive Instabilität des ISG Aufbau einer normalen ISG-4-Phasen-Stabilisation: Beispiel Os coxae in Antetorsion Phase: Knorpelbelastungstraining Phase: Knorpelgleittraining Phase: Trophiktraining Phase: Dynamisch-artikuläre Behandlung (transversales und vertikales Rami-articulares-Training) Konzentrisches Training des ISG Sportspezifische Ansprache des ISG Injektionstechniken für das ISG Sakralnerven Injektion an den oberen und unteren Anteil des ISG Sakralblockade, Kaudalanästhesie Die Hüfte Einleitung Anatomie der Hüfte Azetabulum (Hüftgelenkpfanne) Caput femoris (Hüftkopf) Hüftgelenkkapsel Bänder des Hüftgelenks Gefäße des Hüftgelenks Rami articulares des Hüftgelenks Die Hüftmuskulatur Bursen des Hüftgelenks Nervenzuordnung Lacuna vasorum Lacuna musculorum Anulus inguinalis Trigonum femorale laterale Trigonum femorale mediale Hunter-Kanal (Adduktorenkanal) Canalis obturatorius (Anulus obturatoria) Arcus iliopectineus Anatomische Orientierung der Hüfte Anatomische Gesetzmäßigkeiten der Hüfte Baumechanische Betrachtungsweise Mechanik des Hüftgelenks Arthrokinematik der Hüfte (Gleitweg nicht Rollweg!) Bewegungsausmaß des Hüftgelenks Funktionelles Gangbild Krankheitsbilder der Hüfte Hernia obturatoria Hernia femoralis (Schenkelhernie) Hernia inguinalis (Leistenhernie) Coxitis fugax (Hüftschnupfen) Epiphyseolysis capitis femoris Intrinsic snapping hip Extrinsic snapping hip Piriformis-Syndrom Morbus Perthes Coxarthrose Meralgia paraesthetica (Joggerphänomen) N.-saphenus-Syndrom Coxa valga Coxa vara Chondrokalzinose (Pseudogicht) Pubalgie (Pierson-Syndrom) Giving-way-Phänomen Oberflächenanatomie der Hüfte Anamnese, Inspektion, Palpation Anamnese Inspektion

12 Inhaltsverzeichnis IX Palpation Sicherheit/Kontraindikationen Basisuntersuchung der Hüfte Safe signs Differenzialdiagnostischer Check-up Check-up des ISG Check-up der Lendenwirbelsäule Check-up des Kniegelenks Neurogener Check-up Aktive Untersuchung der Hüfte Passive Untersuchung des Hüftgelenks Passive Zusatztestungen Widerstandstestung der Hüfte Neurogene Reflexüberprüfung Weichteiltechniken der Hüfte Muskelläsionen der Hüfte Differenzialdiagnostik M. piriformis Thermokinetiktraining nach»fost« Gelenkspezifische Untersuchung der Hüfte Gelenkspezifische Behandlung der Hüfte Traktionsbehandlung Translatorisches Gleiten/Gebogenes Gleiten Neurogene Mobilisation der Hüfte Grundeinstellung einer Nervenmobilisation bezogen auf das Hüftgelenk Knorpelgleiten in der Hüfte Sagittales und transversales Knorpelgleiten im Hüftgelenk Sagittales Knorpelgleiten am Gerät Transversales Knorpelgleiten am Gerät Trophiktraining Spezifisches Rehabilitationstraining (KIMI: Kraftimitation) Spezifisches Rehabilitationstraining (KIMI: Kraftimitation) Sportspezifisches Resistenztraining (TIMI: Traumaimitation) Injektionstechniken für die Hüfte Hüftblock N. cutaneus femoris lateralis Hinterer Ischiadikusblock (Labat) N. femoralis Distaler N.-ischiadicus-Block N.-obturatorius-Block Das Knie Einleitung Anatomie des Kniegelenks Patella Pathologische Veränderungen der Patella Mechanik der Patella Condyli femoris Condyli tibiae Bänder Kniegelenkkapsel Gefäße Nerven des Knies Anatomische Orientierung der Rami articulares genus Muskeln Bursen des Kniegelenks Hoffa-Fettkörper oder Corpus adiposum genus Menisken Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Kniegelenks Biomechanik des Kniegelenks Typische Verletzungen des Kniegelenks Meniskusverletzungen Verletzung der Kreuzbänder Patellarsehnenplastik für das vordere Kreuzband Semitendinosusplastik für das vordere Kreuzband Krankheitsbilder des Kniegelenks Morbus Osgood-Schlatter Morbus Sinding-Larsen (Larsen-Johansson-Krankheit) Morbus Ahlbeck Morbus Blount Myositis ossificans des M. popliteus Chondromalazie Plica Syndrome Läsion der Plica mediopatellaris Stieda-Pellegrini-Syndrom Meniskuszysten Retropatellarer Schmerz durch eine Coxa antetorta Bursitis infrapatellaris superficialis Bursitis infrapatellaris profunda Bursitis subcutanea praepatellaris Bursitis pes anserinus superficialis Patellaspitzensyndrom Dashboard injury (Spongiosaödem) Patella bipartita/multiplicata Baker-Zyste Osteochondrosis dissecans Oberflächenanatomie des Kniegelenks Anamnese, Inspektion und Palpation des Knies Anamnese Inspektion Palpation Sicherheit/Kontraindikationen Basisuntersuchung des Kniegelenks Differenzialdiagnostischer Check-up Check-up bei Rheumaverdacht Check-up: Testung der intraartikulären Flüssigkeit Check-up der Hüfte Check-up des Fußes Check-up des ISG Check-up der LWS Check-up der Symphysis pubica Neurologischer Check-up Aktive Untersuchung des Kniegelenks Passive Untersuchung des Kniegelenks Passive Zusatztestungen: Test für Kollateralbänder und Kapsel Passive Zusatztestungen für die Ligg. cruciatum anterius et posterius Passive Zusatztestungen: Meniskustestungen Widerstandstestung (Muskelweichteiltest 2, 3) des Kniegelenks Neurogene Reflexüberprüfung Mobilisationsbehandlung für die Menisken Weichteiltechniken am Kniegelenk Muskelläsionen am Kniegelenk Differenzialdiagnostik Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des Kniegelenks Behandlung der Patella Schematische Orientierung der Patella Absichernde Strukturen der Patella Thermokinetiktraining nach»fost« Trophiktraining Knorpelbelastungstraining/Knorpelmassage Rehabilitation des vorderen Kreuzbands (Lig. cruciatum anterius) Ablauf einer manualtherapeutischen Behandlung Sportspezifisches Rehabilitationstraining Sportspezifische Rehabilitation für den Skiläufer Sportspezifische Kraftrehabilitation für den Fußballspieler.. 272

13 X Inhaltsverzeichnis Injektionstechniken für das Knie N. peroneus Distaler N.-saphenus-Block Parapatellare Injektionen Der Fuß Einleitung Anatomie des Fußes Das proximale Tibiofibulargelenk (PTFG) Membrana interossea/unterschenkel Die Achillessehne Syndesmosis tibiofibularis (distale Tibiofibularverbindung) Oberes Sprunggelenk Unteres Sprunggelenk Proximales transversales Tarsalgelenk (PTTG) Distales transversales Tarsalgelenk (DTTG) Die Großzehe (Hallux) Gefäße des Fußes und der Unterschenkelmuskulatur Nerven des Fußes Bänder des Fußes Bursen des Fußes Muskeln des Fußes Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Fußes Baumechanische Betrachtungsweise Belastungsphasen des Fußes Mechanik der Fußgelenke Arthrokinematik im OSG/USG und PTTG Bewegungsausmaß des Fußes Ruhe-/Verriegelungsstellung und Kapselmuster des Fußes Biomechanik des Fußes Pathologie des Fußes Hallux rigidus Hallux valgus Gicht Arthritis urica (Podagra) Morton-Neuralgie Tarsaltunnelsyndrom Inversionstrauma Anteriores tibiotalares Kompressionssyndrom Achillessehnenruptur Achillodynie Haglund-Exostose/Haglund-Ferse Spreizfuß (Pes transversoplanus) Knickfuß (Pes valgus) Störung des funktionellen und anatomischen Steigbügels »Snapping Angle« Morbus Köhler Morbus Köhler 2 (Freiberg-Syndrom) Fersensporn (Aponeurosensporn) Fibromatosis plantaris Morbus Ledderhose Frakturen des OSG Tendinitis der Sehne des M. tibialis posterior Posteriores tibiotalares Kompressionssyndrom Oberflächenanatomie des Fußes Anamnese, Inspektion und Palpation des Fußes Anamnese Inspektion Palpation Sicherheit/Kontraindikationen Spezifische Anamnese, Inspektion und Palpation der Großzehe Basisuntersuchung des Fußes Safe signs Differenzialdiagnostischer Check-up Provokationstest bei Verdacht auf eine Morton-Neuralgie Neurogener Check-up Check-up der Reflexe Check-up des Kniegelenks Check-up des proximalen Tibiofibulargelenks Check-up der Syndesmosis tibiofibularis Aktive Untersuchung des Fußes Passive Untersuchung des Fußes Test für die Achillessehne Test für den Tarsaltunnel Test für die Fibromatosis plantaris Bändertestung Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3) Basisuntersuchung der Großzehe Zusatztestung Passive Basistestung Widerstandstestung Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des Fußes bei Einschränkungen im PTFG Joint play des PTFG bei Dorsalextensionseinschränkung des Fußes Basisbefundung einer Proximalisierungs- und Innenrotationshypomobilität Behandlung des PTFG bei einer Proximalisierungs- und Innenrotationshypomobilität Joint play des PTFG bei Plantarflexionseinschränkung des Fußes Basisbefundung einer Distalisierungs- und Außenrotationshypomobilität Behandlung des PTFG bei einer Distalisierungs- und Außenrotationshypomobilität Joint play und Mobilisation des OSG bei Dorsalextensionseinschränkung des Fußes Joint play und Mobilisation des OSG bei Plantarflexionseinschränkung des Fußes Joint play und Mobilisation des PTTG bei Dorsalextensionseinschränkung des Fußes Joint play und Mobilisation des PTTG bei Plantarflexionseinschränkung des Fußes Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des USG Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung der Großzehe Traktion Translatorisches Gleiten Weichteiltechniken des Fußes Querfriktion des M. flexor digitorum brevis Querrollen der Peroneussehnenscheiden Verletzungen der Achillessehne Funktionsmassage Querfriktion Rehabilitationstraining für die Achillessehne Thermokinetiktraining nach»fost« Unspezifisches Training Mehrfachzielgerichtetes Training Rehabilitation eines Inversionstraumas Phase 1 Knorpelbelastungstraining oder Knorpelmassage Phase 2 Neurogenes Training der Rami articulares nach Streeck Phase 3 Training mit Funktionsbrettchen Phase 4 Training auf dem Schrägbrett Phase 5»Lauf-ABC« Sportspezifisches Rehabilitationstraining Sportspezifische Rehabilitation für den Badminton-Spieler Injektionstechniken für den Fuß Fußblock: Blockade der Rami calcanei mediales n. tibialis Fußblock: Blockade des N. peroneus profundus

14 Inhaltsverzeichnis XI Fußblock: Injektionen im Bereich des N. peroneus superficialis, N. cutaneus dorsalis lateralis n. suralis und des N. peroneus profundus, N. cutaneus medialis n. peroneus superficialis Fußblock: Injektionen im Bereich des N. peroneus profundus und N. cutaneus medialis n. peroneus superficialis Injektion an die Achillessehne Literatur Sachwortverzeichnis

15 XIII Glossar A D A., Aa. Abd Add Afferenz Agonist Analgetika Anguläre Bewegung Antagonist Antibiotika Antikoagulanzien Antiphlogistika Aponeurose Apophyse Approximation AR Art.,Artt. Arthroskopie ASR ASTE Atrophie AT-Winkel B Bereitwilligkeit BGM Bursa Bursitis BWK BWS C Arteria/Arteriae Abduktion Adduktion Erregung, die über die afferenten (hinführenden) Nervenfasern von der Peripherie zum Zentralnervensystem geführt wird Bewegungsausführender Muskel Schmerzstillende Pharmaka Betont muskulär ausgeführte Bewegungen, die im Gelenk eine Veränderung des Gelenkwinkelgrads hervorrufen Gegenspieler eines bewegungsausführenden Muskels Pharmaka mit antibakterieller Wirkung (z.b. Penizilline) Pharmaka zur Hemmung/Verzögerung der Blutgerinnung Pharmaka mit entzündungshemmender Wirkung Breitflächige Sehnenplatte Knochenvorsprung Aneinanderbringen zweier Gelenkpartner ohne Knorpelverformung Außenrotation Articulatio/Articulationes (lat.): Gelenk Gelenkspiegelung zur Darstellung des Gelenkinnenraums Achillessehnenreflex Ausgangsstellung Geweberückbildung Antetorsionswinkel Bereitschaft des Patienten, den Schmerz zu akzeptieren Bindegewebsmassage Mit Synovia gefüllter Schleimbeutel Entzündung eines Schleimbeutels Brustwirbelkörper Brustwirbelsäule DE Deflexion Déforme musculaire Degeneration Depression Derangement Dermatom Deviation DFS DIP Discus intervertebrale Dissekat Distal Down slip DTFG E Efferenz Epimysium ESTE Eversion Evolute Ext Extrinsic Flex F Dorsalextension Ab- und Auslenkung ohne Rückkehr in die Ausgangsstellung (franz.) entstellter (veränderter) Muskel, Schonhaltung durch Muskelspannung Funktionelle altersbedingte Abweichung von der Norm Herabdrücken Binnenverletzung, innere Instabilität Segmentale Hautinnervation Ab- und Auslenkung mit Rückkehr in die Ausgangsstellung Dornfortsatz Distales Interphalangealgelenk Zwischenwirbelscheibe/Bandscheibe als druck- elastische Synchondrose zwischen zwei Wirbelkörpern Abgestoßenes Knochenknorpelstück (s. a. Osteochondrosis dissecans Gelenkmaus) Fern vom Rumpf Translatorische Verschiebung der Bewegungsachse nach kaudal Distales transversales Tarsalgelenk (Lisfranc-Gelenklinie) Erregung, die über die efferenten (herausführenden) Nervenfasern vom Zentralnervensystem in die Peripherie geleitet wird Bindegewebige Hülle eines Muskels zur Abgrenzung und Verbindung zur Faszie Endstellung Auswärtsdrehung des Fußes; Kombinationsbewegung aus Extension Pronation Abduktion Bei Bewegung wandernde Achse Extension Äußere Flexion Calcaneus c.b. c.l. CCD-Winkel Crosslinks CRP-Wert CT Fersenbein Caput brevis, kurzer Muskelkopf Caput longum, langer Muskelkopf Kollodiaphysenwinkel Physiologische Querverbindungen C-reaktives Protein. Der CRP-Wert ist u. a bei entzündlichen Prozessen und Gewebeschädigungen erhöht Computertomographie G Ganglion Ganglion Gelenkmaus Good morning Good morning- Konvergenz (anat.) Überbein; von Sehnenscheiden oder Gelenkkapseln ausgehende Zyste mit gallertartiger Flüssigkeit (neurol.) Anhäufung von Nervenzellen Freier Gelenkknorpel oder Knochenkörper im Gelenk Übungen, bei denen der Oberkörper vorgeneigt wird Übungen, bei denen der Oberkörper vorgeneigt wird, mit LWS-Extension

16 XIV Glossar 1 H M Hallux H-Brücke HH HKB Hypomochlion Hypothenar I Idiopathisch Immobilisation Inflare Inhibition Interstitiell Intrinsic Inversion IR Irisblendphänomen ISG Isometrisch Isotonisch K Kokontraktion Kollagensynthese Komplementär Kontranutation L LA Läsion Lunches Luxation LWK LWS Großzehe erster Anpassungsschritt im Gewebe; (chem.) Wasserstoff (H=Hydrogenium), Wasserstoffbrücke. Konvalente inter- und intramolekulare Verbindung zur frühzeitigen Stabilisierung einer verletzten Gewebestruktur. Die Anheftstellen entsprechen nicht den physiologischen Anheftstellen der Querverbindungen (Crosslinks). H-Brücken verändern das Joint play Hinterhorn des Meniskus Hinteres Kreuzband (gr.) kleiner Hebel; Dreh-(Unterstützungs-)Punkt eines Hebels Kleinfingerballen Ursache einer Krankheit ist nicht nachweisbar Ruhigstellung Bewegung der SIAS zueinander Kontraktionshemmung durch die Antagonisten Dazwischenliegend Innerhalb, innerlich Einwärtsdrehung des Fußes; Kombinationsbewegung aus Plantarflexion Supination Adduktion Innenrotation Das Irisblendphänomen ist das langsame Verschwinden eines durch Fingerdruck erzeugten blassen anämischen Hautbezirks von den Seiten her. Physiologisch wird die Revaskularisation schnell und aus der Tiefe heraus arteriell ausgeglichen Iliosakralgelenk Anspannung der Muskulatur bei gleichbleibender Muskellänge Längenveränderung des Muskels bei konstanter Spannung Gleichzeitiger konzentrischer Spannungsaufbau aller um das Gelenk liegenden Muskeln Bildung von Bindegewebe Ergänzend Bewegung des Promontoriums aus dem Becken heraus (nach dorsal) Lokalanästhetika Verletzung eines Organs oder eines Gewebes Ausfallschritte Heraushebeln eines Gelenks aus seiner physiologischen Lage Lendenwirbelkörper Lendenwirbelsäule M., Mm. Maintained approximation Malleolus MCP MRT MSTE MT MTT Myotom N N., Nn. Neurogen Nutation O Obliquus OP Os, Ossa OSG Osteophyt Outflare P Perimysium PF PIP Plantar Pro Promontorium Propriozeptoren- Stimulation Protrusion Proximal PSR PTFG PTTG Pumping QFS Q R R., Rr. Radix Referred pain Reklination Musculus/Musculi Anhaltender Druck auf beide Gelenkpartner Hammerförmiger Knochenvorsprung Metakarpophalangealgelenk (Fingergrundgelenk) Magnetresonanztomographie Mittelstellung Manuelle Therapie Medizinische Trainingstherapie Segmentale Skelettmuskelinnervation Nervus/Nervi Vom Nerven ausgehend Bewegung des Promontoriums in das Becken hinein (nach ventral) Schräg/seitwärts Operation Knochen Oberes Sprunggelenk Knochenapposition als Spange, Zacke, Sporn Bewegung der SIAS auseinander Bindegewebige Hülle eines Muskelfaserbündels Plantarflexion Proximales Interphalangealgelenk Auf die Fußsohle bezogen Pronation Am weitesten ins Becken ragender Teil des ersten Sakralwirbels Anregung der Rezeptoren, die auf Zustandsveränderungen des Bewegungs-und Halteapparats ansprechen Vorschieben (z. B. der Bandscheibe) Nah am Rumpf, zum Rumpf hin Patellarsehnenreflex Proximales Tibiofibulargelenk Proximales transversales Tarsalgelenk (Chopard- Gelenklinie) Pumpen Querfortsatz Ramus/Rami, (lat.) Ast, Zweig (lat.) Wurzel Weitergeleiteter Schmerz Zurückbiegen, z. B. der Tibia. Das proximale Ende der Tibia ist beim Erwachsenen zurückgebogen

17 Glossar XV Released pain Restriktion Retrograd RÖ RR S Safe signs S-Brücken Shift, Beckenshift Shin splint SIAS Sign of the Buttocks SIPS Skippings Sklerotom Snapping angle Squats Steady state Stiff legs Sup Swingbewegung Syndesmose Entspannungsschmerz Einschränkung/Widerstand Zeitlich oder örtlich zurückliegend/fern liegend Röntgen Blutdruck Sicherungszeichen, die schon frühzeitig Kontraindikationen bzw. Vorsichtsmaßnahmen für eine evtl. folgende Behandlung erkennen lassen (chem.) Sulfur (Schwefel), Schwefelbrücke. Kovalente inter- und intramolekulare Verbindung zur pathologischen Stabilisierung einer verletzten Gewebestruktur. Die Anheftstellen entsprechen nicht den physiologischen Anheftstellen der Querverbindungen (Crosslinks). S-Brücken verändern das Joint play Translatorisch seitliche Bewegung Schienbeinschmerz/intrakompartimentaler Druck, ausgelöst durch das Periost oder eine Insertionsreizuing der ventralen Unterschenkelmuskulatur; Lösen der indirekten Sehnenplatte des Pes anserinus superficialis vom Periost Spina iliaca anterior superior Tumor unterhalb des M. gluteus maximus Spina iliaca posterior superior Sprunggelenklauf; Läufe, die primär schnelle Fußbewegungen betonen ohne bewusst Hüft- und Kniebewegungen mit einzubeziehen Segmentale Periost-/Knocheninnervation Subluxation der Peroneussehnenscheiden auf den Malleolus lateralis Kniebeugen Fließgleichgewicht (konstantes Mengenverhältnis und Umsatzgeschwindigkeit im Stoffwechsel), momentaner Ist-Zustand Gestreckte Beine Supination Osteokinematische Bewegung im Raum Verbindung zwischen Schien- und Wadenbein im Bereich des Sprunggelenks V V.a. Valgus Varus Vertebragen VH Viszerotom VKB VP W Walking lunches Weichteilslack WK Z.n. Z Verdacht auf Abweichung von der Körperlängsachse nach innen Abweichung von der Körperlängsachse nach außen Von einzelnen Wirbeln bzw. von der Wirbelsäule ausgehend Vorderhorn Segmentale Organinnervation Vorderes Kreuzband Vorposition Wechselnde Ausfallschritte Weichteilverformbarkeit Wirbelkörper Zustand nach T Talus Tarsus Tempo Thenar Therapeutisches Fenster TLG Trophik TSR Sprungbein Fusswurzel Verhältnis zwischen exzentrischer und konzentrischer Bewegungsgeschwindigkeit und der Pausendauer zwischen den Bewegungen Daumenballen Therapeutische Breite, Spielraum einer pharmakologischen Dosis Translatorisches Gleiten Ernährung bzw. Ernährungszustand (Durchblutung) eines Gewebes Trizepssehnenreflex U Up slip USG Translatorische Verschiebung der Bewegungsachse nach kranial Unteres Sprunggelenk

18 1 9 Lendenwirbelsäule 9.1 Einleitung Anatomie der LWS Bänder der LWS Nerven der LWS Die Muskulatur der Lendenwirbelsäule Gefäße der LWS Anatomische Gesetzmäßigkeiten der LWS Organe des Abdominalbereichs Niere Darm Biomechanische Bewegungen der LWS Krankheitsbilder der LWS Sakralisation Mega Costari L Arthrose der LWS Lumbalisation Spina bifida occulta Spondylolyse/Spondylolisthesis Insertionsnahe Reizung der Glutealmuskulatur Irritation der Fascia thoracolumbalis Morbus Scheuermann Hyperlordose/»Hohlkreuz« Degenerative Spinalkanalstenose (Claudicatio intermittens spinalis) Morbus Baastrup Kissing spine Morbus Forestier Hernien Listhesen Anamnese, Inspektion, Palpation Anamnese Inspektion Palpation Sicherheit/Kontraindikationen Basisuntersuchung der Lendenwirbelsäule Differenzialdiagnostischer Check-up Check-up bei Listheseverdacht Differenzierungstest bei radikulärer Problematik LWS oder ISG Viszeraler Check-up Osteoporose-Federungstest Check-up des Beckens/ISG Check-up der Hüfte Aktive Bewegungen der Lendenwirbelsäule Diagnostische Diagonalen Passive Bewegungen der LWS Neurogene Testungen Slump-Testung Widerstandstest Kennmuskeltestungen Reflexe der LWS Dermatomtestungen/Sensibilitätsprüfung Sensibilitätsprüfung Totaltechniken für Bandscheibenpatienten Aufbau der Bandscheibe Pathomechanismus eines Bandscheibenvorfalls Behandlungsprinzipien Anamestischer Spiegel des Bandscheibenpatienten Oberflächenanatomie der LWS 12

19 2 Kapitel 9 Lendenwirbelsäule Behandlungsaufbau: Totaltechniken für Bandscheibenläsionen von Tag 0 bis zum nächsten Level am ca. 6.Tag Totaltechniken Behandlungsmöglichkeiten Behandlung eines»schulterprolapspatienten«(spinalnerv wird von kranial komprimiert) Behandlung eines»achselprolapspatienten«(spinalnerv wird von kaudal komprimiert) Modifizierte McKenzie-Technik Level-1-Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 6. Tag einer physiologischen Regeneration Statisches-/Kokontraktionstraining Dynamisches Training Hausaufgabe: Eindimensionale Konzentrik Testung der Belastungsfähigkeit für ein mehrdimensionales Bandscheibentraining Level-2-Rehabilitation der Bandscheibe ab dem Tag, bei physiologischer Regeneration Hausaufgabe: Mehrdimensional-konzentrisches Training Eindimensional-exzentrisches Muskelaufbautraining Reha-Gerätetraining für mehrdimensionalkonzentrisches/-exzentrisches Arbeiten Hausaufgabe: Mehrdimensional-exzentrisches Training Tertiäre arbeits- und sportspezifische Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 42. Tag, bei physiologischer Regeneration Dynamischer Ausfallschritt unter Berücksichtigung schneller Exzentrik Gelenkspezifische Untersuchung der LWS Besonderheiten der Lendenwirbelsäule Springing-Test Rosettentest (Hypermobilitätstest) Lokalsegmentale Behandlung einer Hypomobilität Hypomobilität Traktion in Konvergenz Translatorisches Gleiten Aufbau einer translatorischen Divergenzbehandlung von L3/L Aufbau einer translatorischen Konvergenzbehandlung von L3/L Trophiktraining für die LWS Thermokinetik nach»fost« Stabilisation der LWS Dehnung des M. Iliopsoas zur Derotation einer Instabilität Rehabilitation bei Instabilität Injektionstechniken für die LWS Paravertebrale lumbale Injektionen: paravertebrale muskuläre Injektionen, Injektion an den Wirbelbogen, Injektion in die Nähe der Facettengelenke, Wurzelblockaden Injektion an das inter-/periligamentäre Band (interspinales und intertransversales Ligament) Psoas-Block (Plexus-lumbalis-Blockade) Lumbale peridurale Injektion 86

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