Sonderthema. April 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sonderthema. April 2017"

Transkript

1 Sonderthema April 2017 EZB redet Inflation klein Deflationsgefahren waren nie besonders groß Inflation steigt nachhaltig EZB reagiert asymmetrisch auf Inflationsrisiken Postbank Research Seite 1

2 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: 29. März 2017 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (0228)920-0 Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Deutsche Postbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2

3 EZB redet Inflation klein Das Inflationsbild im Euroraum hat sich in den vergangenen Monaten grundlegend verändert. Zwischen Mitte 2014 und Mitte 2016 lag die allgemeine Preissteigerungsrate über weite Strecken nahe an der Nulllinie bzw. leicht darunter. Dies hatte Sorgen vor einer Deflation genährt und diente der EZB als Begründung für eine ultralockere Geldpolitik. In der zweiten Jahreshälfte 2016 setzte dann eine kräftige Aufwärtsbewegung ein, welche die Inflationsrate in der EWU bis Februar 2017 auf 2,0% und damit sogar leicht oberhalb des EZB-Inflationsziels von knapp 2% führte. Vor dem Hintergrund der wachsenden Risiken durch rekordtiefe Zinsen und den mit zunehmender Dauer schwierigeren Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik stellt sich die Frage, ob eine solche Politik überhaupt noch zu rechtfertigen ist. Deflationsgefahren waren nie besonders groß Eine Analyse der Ursachen für die im Trend stark rückläufige Inflation nach 2011 belegt klar die dominierende Rolle der Preisentwicklung bei Rohstoffen. So ist der Preis für Rohöl der Sorte Brent von dem Höhepunkt bei 126 USD im März 2012 bis Januar 2016 auf 28 USD je Fass gefallen. In der Folge sind die Energiepreise, auf die etwa 10% des zur Berechnung der EWU- Inflationsrate verwendeten Warenkorbs entfallen, um rund 15% zurückgegangen. Unter Berücksichtigung indirekter Effekte, das sind preisdämpfende Wirkungen niedrigerer Rohstoff-/Energiepreise, die auf andere Produkte ausstrahlen, lassen sich rund 70% des Inflationsrückgangs seit Anfang 2012 auf gesunkene Energiepreise zurückführen. D.h., nicht einmal ein Drittel ist durch andere Faktoren, wie bspw. die vorangegangene Rezession in vielen Staaten des Euroraums, verursacht. Dementsprechend fiel der Rückgang der sogenannten Kerninflation, also die Preisentwicklung ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise, auch deutlich moderater aus. Ölpreis bestimmt Inflationsentwicklung Prozent in USD je Barrel (Fass) EWU-Inflationsrate (li. Skala) Brentölpreis (re. Skala) Quelle: Thomson Reuters Datastream Ausgehend von 1,6% im März 2012 sank die Kerninflation bis auf 0,6% im Frühjahr Seither ist ein leichter Aufwärtstrend zu beobachten, wobei die Jahresrate zuletzt bei 0,9% lag. Der dominierende Einfluss der Ölpreisentwicklung und das Niveau der Kerninflation in den vergangenen Jahren zeigen, dass die Sorge vor einer deflatorischen Entwicklung im Euroraum überzogen war. Zentrale Merkmale einer Deflation, wie auf breiter Basis fallende Preise und eine weitverbreitete Konsumzurückhaltung, waren zu keinem Zeitpunkt zu beobachten. Selbst ein mehrjähriger, ausgeprägter Verfall der Ölpreise mündete nicht in eine deflatorische Entwicklung. Ganz im Gegenteil: Der durch den sinkenden Ölpreis gewonnene Kaufkraftzuwachs wurde von den privaten Haushalten für eine Erhöhung der anderen Ausgaben genutzt. So stieg der private Konsum im Euroraum in der Phase des rapiden Ölpreisverfalls zwischen dem 2. Quartal 2014 und Ende 2015 um real 4,3%. Auch der Anteil der Güter im Warenkorb, die im Vorjahresvergleich einen Preisrückgang verzeichnen, war im historischen Vergleich bis zuletzt eher gering Postbank Research Seite 3

4 Inflation steigt nachhaltig Die Normalisierung der Inflation hält die EZB gleichwohl nicht davon ab, weiterhin eine Geldpolitik im Krisenmodus zu betreiben. Laut EZB sei der aktuelle Anstieg der Inflationsrate weitgehend auf Basiseffekte bei den Energiepreisen zurückzuführen, während der zugrundeliegende Preistrend eher verhalten bleibe. Sofern die Veränderung als vorübergehend angesehen wird und den mittelfristigen Ausblick für die Inflation nicht beeinflusst, schaue der EZB- Rat durch die aktuelle Entwicklung hindurch. Eine sehr substanzielle monetäre Akkommodierung würde weiterhin als notwendig angesehen, damit sich inflationärer Druck aufbaut und die Inflation auf mittlere Sicht unterstützt wird. Zwar ist grundsätzlich richtig, dass der Preisauftrieb außerhalb des Energie- und Nahrungsmittelsektors nach wie vor moderat ist. Anzeichen für eine nachhaltige Trendwende der Inflation nach oben sind aber unverkennbar. Genauso wie indirekte Effekte sinkender Ölpreise in den vorangegangenen Jahren zu einem moderaten Rückgang der Preise auch in anderen Bereichen geführt haben, ist wegen der jüngst gestiegenen Ölpreise mit einer Aufwärtskorrektur der Kerninflation zu rechnen. Diese vollzieht sich in der Regel mit einer mehrmonatigen Verzögerung, da es meist eine Weile dauert, bevor höhere Energie- und Rohstoffkosten an die Verbraucher weitergegeben werden. Preisindizes, die den Verbraucherpreisen vorgelagert sind, wie die Produzenten- und Unterauslastung geht zurück und spricht für steigenden Inflationsdruck Prozent des BIP (Potenzial) 3,0 2,0 0,0 - -2,0-3,0-4, Prozent 3,0 Produktionslücke EWU-Kerninflation (re. Skala) Quelle: Thomson Reuters Datastream 2,5 2,0 1,5 0,5 Auch Kerninflation hat nachhaltig nach oben gedreht Prozent 1,8 1,6 1,4 1,2 0,8 0, EWU-Kernverbraucherpreise EWU-Kernerzeugerpreise (re. Sk.) Quelle: Thomson Reuters Datastream Importpreise, haben aber bereits gedreht und deuten klar auf einen wachsenden Inflationsdruck in den kommenden Monaten hin. Auch die rasche Abnahme der sogenannten Outputlücke und das Konsumwachstum, das durch den soliden Konjunkturaufschwung gestützt wird, sprechen für einen nachhaltigen Anstieg der Inflation im Euroraum. Die Entwicklung der genannten Frühindikatoren der Inflation deutet darauf hin, dass sich die Kerninflation spätestens im Verlauf von 2018 dem Zielwert von knapp 2% annähern wird. Mit einem längeren Zögern riskiert die EZB ein Überschießen der Inflation, zumal der Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen wird. EZB reagiert asymmetrisch auf Inflationsrisiken 5,0 4,0 3,0 2,0 0,0 - -2,0 Die Geldpolitik muss darauf achten, dass sie bei der Beurteilung von Inflationsrisiken nicht asymmetrisch argumentiert oder handelt, da sie ansonsten riskiert, ihre geldpolitische Glaubwürdigkeit zu verlieren. Zwar ist die Historie der EZB zu kurz und damit auch die Anzahl der Konjunktur- und Zinszyklen zu gering, um hier zu einem abschließenden Urteil zu gelangen. Auffällig ist aber, dass die Währungshüter auf einen Anstieg der Energiepreise / der Inflation häufig gar nicht oder erst mit einer zeitlichen Verzögerung reagiert haben. Dies war bspw. in den Jahren 2004 und 2007 und 2010 zu Postbank Research Seite 4

5 beobachten, als die Inflation deutlich über die Zielmarke anstieg, ohne dass die Notenbank zeitnah darauf reagiert hätte. Und auch aktuell zeichnet sich eine stark verzögerte Reaktion auf die Trendwende bei der Inflation ab. Dagegen hat die EZB bei einem sich abzeichnenden Rückgang der Inflationsrate die Zinszügel immer sehr schnell gelockert. Und das, obwohl die Inflation in allen Fällen noch deutlich oberhalb der Zielmarke lag. Zur Begründung ihrer ultraexpansiven Maßnahmen hat die EZB in den vergangenen Jahren wiederholt auf die Bedeutung der Inflationserwartungen verwiesen. Diese haben sich im Zuge des beschleunigten Inflationsrückgangs im Jahr 2014 zurückgebildet und lagen zeitweise unterhalb des Inflationsziels der EZB. Entfernen sich die Inflationserwartungen deutlich vom Inflationsziel, so könnte dies Ausdruck einer mangelnden Glaubwürdigkeit der Geldpolitik sein. Die EZB sieht vor allem die Gefahr, dass sich verringerte Inflationserwartungen über Zweitrundeneffekte in einer verlangsamten Lohndynamik niederschlagen und so in eine Deflationsspirale münden könnten. Allerdings war der Rückgang der mittelfristigen Inflationserwartungen alles andere als dramatisch. Die von der Notenbank stark beachteten, aus inflationsindexierten Swaps abgeleiteten Erwartungen für die Inflation in 5 Jahren über einen Zeitraum EZB übertrieben besorgt über sinkende Inflationserwartungen EZB hat immer sehr schnell auf sinkende Inflationsraten reagiert von 5 Jahren lagen am Tiefpunkt immerhin noch bei 1,25% und damit nicht sehr weit vom Inflationsziel entfernt. Zuletzt kam es auch hier zu einem sprunghaften Anstieg, so dass sich die Inflationserwartungen bereits wieder annähernd im Einklang mit dem Inflationsziel der EZB befinden. Auch andere mittelfristige, aus Befragungen abgeleitete Inflationserwartungen haben sich eher moderat reduziert. Lediglich bei den kurzfristigen Erwartungen, die sich eng an der jeweiligen, aktuellen Inflationsentwicklung orientieren, war ein stärkerer Rückgang zu beobachten. Aber auch hier hat am aktuellen Rand ein rascher Trendwechsel in Richtung Normalisierung stattgefunden, so dass keine Risiken für eine deflatorische Entwicklung bestehen. Auch mit Blick auf die Inflationserwartungen lässt sich eine asymmetrische Beurteilung durch die Notenbank erkennen. In den vergangenen 10 Jahren lagen die Inflationserwartungen phasenweise deutlich oberhalb von 2% insgesamt überwogen klar die Phasen zu hoher gegenüber den Phasen zu geringer Inflationserwartungen. Selbst in Perioden überschießender Inflationsraten sah die EZB diese stets als noch vereinbar mit ihrem Inflationsziel. Dagegen zeigten sich die Währungshüter bereits im September 2014 besorgt über sinkende Inflationserwartungen und begründeten die Postbank Research Seite 5

6 Entscheidung für ein neues Anleiheankaufprogramm mit der Notwendigkeit, diese zu stabilisieren. Dabei befanden sich die Inflationserwartungen zu diesem Zeitpunkt noch sehr nahe am Inflationsziel der EZB. Die asymmetrische Reaktion der Geldpolitik auf die Entwicklung von Inflation und Inflationserwartungen legt die Vermutung nahe, dass der EZB-Rat das Risiko einer Disinflation/Deflation in der Vergangenheit systematisch höher gewichtet hat als das Risiko einer Inflation. Eine solche Haltung birgt die Gefahr, dass Inflationsrisiken von der Notenbank regelmäßig unterschätzt bzw. als zu gering eingeschätzt werden und die Geldpolitik auf lange Sicht zu locker ist. Gerade in einer Phase, in der sich die Geldpolitik wie aktuell krisenbedingt in einem außergewöhnlich expansiven Modus befindet, dürfen aber Inflationsrisiken nicht aus dem Blick geraten. Denn der Weg zu einer Normalisierung der Geldpolitik ist sehr weit. Ein schneller Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik wäre mit einem erheblichen Kollateralschaden für die gesamte Volkswirtschaft verbunden. Daher ist es so wichtig, frühzeitig auf veränderte Inflationsaussichten zu reagieren und gar nicht erst in eine Situation zu geraten, die eine schnelle Anpassung der Leitzinsen erfordern würde. Dr. Marco Bargel Prognosen Postbank Euroraum e 2018e Inflationsrate in % 0,2 1,7 1,8 Kerninflationsrate in % 0,9 1,1 1,5 Deutschland Inflationsrate in % 0,5 1,9 2,0 Postbank Research Seite 6

Sonderthema. Postbank Research. Januar 2016

Sonderthema. Postbank Research. Januar 2016 Postbank Research Sonderthema Januar 216 Warum die EZB-Sorgen vor einer Deflation übertrieben sind Der Euroraum ist von einer echten Deflation weit entfernt Frühindikatoren deuten auf einen baldigen Anstieg

Mehr

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008 Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 RWI ESSEN RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014

Sonderthema. Investmentstrategie. November 2014 Investmentstrategie Sonderthema November 2014 Thema des Monats: Gute Aussichten für europäische Gewerbeimmobilien Mieten an den meisten Standorten im Aufwärtstrend Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt am

Mehr

Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004!

Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X P L I C I T Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! August 2004 Ein Mitglied der

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. Februar 2015

Sonderthema. Investmentstrategie. Februar 2015 Investmentstrategie Sonderthema Februar 2015 Thema des Monats: Ölpreisverfall fördert Konjunkturerholung in der Eurozone Die Gründe für den Ölpreisrückgang Ölpreis drückt Inflation im Euroraum Die Vor-

Mehr

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch abcdefg Mediengespräch Zürich, 14. Dezember 2006 Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Wie Sie unserer Medienmitteilung entnehmen können, erhöht die Schweizerische Nationalbank das Zielband für

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. Oktober 2015

Sonderthema. Investmentstrategie. Oktober 2015 Investmentstrategie Sonderthema Oktober 215 Automobilsektor Chancen und Risiken nicht nur in China Eurozone: Deutliches Aufholpotenzial nach der Krise China: Moderateres Wachstum trotz großen Marktpotenzials

Mehr

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch

abcdefg Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Mediengespräch abcdefg Mediengespräch Bern, 14. Juni 2007 Einleitende Bemerkungen von Jean-Pierre Roth Die Schweizerische Nationalbank erhöht das Zielband für den Dreimonats-Libor mit sofortiger Wirkung um 0,25 Prozentpunkte

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Quartalsupdate Juni September 2011 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.06.11

Quartalsupdate Juni September 2011 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.06.11 Quartalsupdate Juni September 2011 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.06.11 Kurzfassung: Das Dilemma der otenbanken - Liquiditätsfalle weiter aktiv Die letzten Monate waren gekennzeichnet von der Debatte um

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Volkswirtschaft Aktuell

Volkswirtschaft Aktuell : Der Ausblick entscheidet Die Aufwärtsbewegung des es ist zumindest vorerst zu Ende gegangen. Nach einer Stagnation im Juli sank er im August auf 28,3 Punkte. Ursächlich hierfür waren die schwache Industrieproduktion

Mehr

Professor Dr. Axel A. Weber. Präsident. der Deutschen Bundesbank. Aktuelle Fragen der Geldpolitik

Professor Dr. Axel A. Weber. Präsident. der Deutschen Bundesbank. Aktuelle Fragen der Geldpolitik Professor Dr. Axel A. Weber Präsident der Deutschen Bundesbank Aktuelle Fragen der Geldpolitik Vortrag auf dem Wirtschaftstag 2005 der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Frankfurt/Höchst am 25. Oktober

Mehr

Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.09.13

Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.09.13 Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Anleihemarkt (Zinsen) 30.09.13 Kurzfassung: Zwei wichtige Fragen beschäftigen die Anleger a) Wie weit werden die Renditen für Staatsanleihen noch steigen? b) Liegt

Mehr

Privatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst

Privatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst 12. Dezember 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst Privatanleger mit mehr Börsen-Optimismus, aber ohne Euphorie / Risiken durch

Mehr

Inflation oder Deflation? Was ist die größere Gefahr?

Inflation oder Deflation? Was ist die größere Gefahr? Inflation oder Deflation? Was ist die größere Gefahr? Führt ausufernde Staatsverschuldung in Zukunft zu hoher Inflation? Oder führt die Schwäche der makroökonomischen Kräfte zu einem deflationären Szenario?

Mehr

Der Schuldenabbau im privaten Sektor der EWU Notwendigkeit, Ausgestaltung und die (schwierige) Rolle der Geldpolitik dabei

Der Schuldenabbau im privaten Sektor der EWU Notwendigkeit, Ausgestaltung und die (schwierige) Rolle der Geldpolitik dabei Der Schuldenabbau im privaten Sektor der EWU Notwendigkeit, Ausgestaltung und die (schwierige) Rolle der Geldpolitik dabei Dr. Manuel Rupprecht, Abteilung Geldpolitik und monetäre Analyse, Zentralbereich

Mehr

Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt

Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Der volkswirtschaftliche Kreislauf Entwicklung (Agrar, Gewerbe, Dienstleist.) Arbeitsteilung (Vor- und Nachteile) Geld und Geldwert

Mehr

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK. Die Federal Reserve hat bislang an der expansiven Ausrichtung ihrer Geldpolitik festgehalten, eine Normalisierung der Geldpolitik steht jedoch bevor. Das Ankaufprogramm

Mehr

Wirtschaft & Finanzen

Wirtschaft & Finanzen Konjunktur In Deutschland ist die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal erwartungsgemäß um 0,4% gestiegen. Neben dem Konsum hat der Außensektor wieder deutlicher zum Wachstum beigetragen. Die Frühindikatoren

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Volkswirtschaft Aktuell

Volkswirtschaft Aktuell : Bedenkzeit Der ist zum dritten Mal in Folge gesunken und lag im September bei nur noch 27,0 Punkten. Zudem deuten unsere Prognosen für die zehn eingehenden Einzelindikatoren einen noch flacheren Verlauf

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach dem für uns doch überraschenden Zinsschritt von 0,50 % auf 0,25 % erwarten wir vorerst ein Beibehalten des

Mehr

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.

Mehr

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 25 Gerald Hubmann Im dritten Quartal 25 zog nach

Mehr

Treibstoff-Newsletter 01/2012

Treibstoff-Newsletter 01/2012 Treibstoff-Newsletter 01/2012 Erscheinungsdatum: 10. Februar 2012 Liebe Leserinnen und Leser, in der Februar - Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am österreichischen

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

Die Notenbank feuert aus allen Rohren Die Nationalbank rechnet mit einer tiefen Rezession und sieht Deflationsgefahren

Die Notenbank feuert aus allen Rohren Die Nationalbank rechnet mit einer tiefen Rezession und sieht Deflationsgefahren News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 13.03.09 Nationalbank Die Notenbank feuert aus allen Rohren Die Nationalbank rechnet mit einer tiefen Rezession und sieht Deflationsgefahren Die Nationalbank

Mehr

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Björn Cukrowski E-Mail bjoern.cukrowski@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-27 Datum 10.10.2014 IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2014: Weiterhin

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9 Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. März 2015

Sonderthema. Investmentstrategie. März 2015 Investmentstrategie Sonderthema März 1 Thema des Monats: Deutsche Anleger verschenken Rendite Immer weniger Aktionäre in Deutschland Wird Dividende als Ertragskomponente vernachlässigt? Deutsche Investoren

Mehr

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015

Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015 Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015 Pressemitteilung Sperrfrist: Donnerstag, 16.04.2015, 11.00 Uhr 16. April 2015 Gemeinschaftsdiagnose im Frühjahr 2015: Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem

Mehr

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Perspektiven. Postbank Research. Perspektiven 2016. Editorial: Geopolitische Herausforderungen

Perspektiven. Postbank Research. Perspektiven 2016. Editorial: Geopolitische Herausforderungen Postbank Research Perspektiven Perspektiven 2016 Editorial: Geopolitische Herausforderungen Konjunktur 2016: Chancen auf leichte Beschleunigung des globalen Wachstums Deutschland: Binnennachfrage sorgt

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

UE5: Fragen zu Geldpolitik

UE5: Fragen zu Geldpolitik UE5: Fragen zu Geldpolitik 1) Was ist das vorrangige Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) und welche geldpolitischen Instrumente werden eingesetzt für die Erreichung dieses Ziels? 2) a) Woraus besteht

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

Wie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden?

Wie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden? Wie kann Geldpolitik nachhaltig gestaltet werden? Dipl.-Vw. Saskia Laser Universität Rostock Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Geld und Kredit Rostock, 19. November 2010 UNIVERSITÄT ROSTOCK WIRTSCHAFTS-

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose

Gemeinschaftsdiagnose Gemeinschaftsdiagnose Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro Kurzfassung 9 13 Überblick 13 Geldpolitik nochmals expansiver 13 Finanzpolitik in etwa neutral 13 Ausblick 14 Risiken 15

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld

Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Unternehmensfinanzierung in wirtschaftlich schwierigem Umfeld Peter Heckl Leiter Unternehmenskunden Regionalbereich Filder Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Zweitgrößte Sparkasse in Baden-Württemberg

Mehr

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.

Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober

Mehr

(i) Bei einer Preisentwicklung, die um den Zielwert schwankt, wird der Zielwert von null zeitweise unterschritten (Deflation).

(i) Bei einer Preisentwicklung, die um den Zielwert schwankt, wird der Zielwert von null zeitweise unterschritten (Deflation). Klausurfragen SS 2012 2. Termin 1. Geldpolitik der EZB (22 Punkte) a) Welches ist das Oberziel der EZB? Wie hat sie dieses Ziel konkretisiert? Preisniveaustabilität im Euroraum. Konkretisierung: Inflationsrate

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur. Stabilitätsrisiken bleiben hoch

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur. Stabilitätsrisiken bleiben hoch Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2012: Eurokrise dämpft Konjunktur Stabilitätsrisiken bleiben hoch Pressefassung Sendesperrfrist: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11:00 Uhr MESZ Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose

Mehr

Ökonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016

Ökonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016 Ökonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016 Einige Überraschungen und Rekorde prägten das Jahr 2015 Das Börsenjahr 2015 lässt sich mit einer stürmischen See vergleichen. Auf haushohe Wellenkämme der

Mehr

1 MONAT IN 10 BILDERN

1 MONAT IN 10 BILDERN 1 MONAT IN BILDERN Mit «1 Monat in Bildern» bietet SYZ Asset Management jeden Monat einen Überblick über die Weltkonjunktur. Ein Bild ist oft aussagekräftiger als viele Worte. Aus diesem Grund wählen wir

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen

Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Österreichische Kreditkunden profitieren von attraktiven Zinskonditionen Entwicklung der Kundenzinssätze in Österreich und im Euroraum bis März 03 Martin Bartmann Österreich zählt derzeit zu jenen Ländern

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.

Mehr

Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?

Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127

Mehr

Makroausblick 2015. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Makroausblick 2015. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.7. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Unsicherheit über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone kann das

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 2: Geldpolitik DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 2: Geldpolitik DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 2: Geldpolitik DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Was versteht man unter Preisstabilität? 2. Warum ist Preisstabilität

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen dürften im Euro-Raum noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.

Mehr

Geld ist ein Wertaufbewahrungsmittel:

Geld ist ein Wertaufbewahrungsmittel: 4. Geld, Zinsen und Wechselkurse 4.1. Geldangebot und -nachfrage Geldfunktionen u. Geldangebot (vgl. Mankiw; 2000, chap. 27) Geld genießt generelle Akzeptanz als Tauschmittel: Bartersystem ohne Geld: Jemand,

Mehr

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum

Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Kreditinstitute: Rückläufige Bilanzsumme und gebremstes Kreditwachstum Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Quartal Norbert Schuh Trotz historisch niedriger Zinssätze kam es

Mehr

Allianz Investmentbank AG

Allianz Investmentbank AG Allianz Investmentbank AG infourmativ Roadshow April 2013 1 Portfolio Health Check Der Gesundheitscheck für Ihr Portfolio! / Seite 2 Finanzielle Repression Historisch niedrige Zinsen Anstieg der Volatilitäten

Mehr

Weiterhin schwache Nachfrage nach Unternehmenskrediten

Weiterhin schwache Nachfrage nach Unternehmenskrediten Weiterhin schwache Nachfrage nach Unternehmenskrediten Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Juli 205 Im zweiten Quartal 205 wurden im Unternehmenskundengeschäft

Mehr

Markets Weekly 15.04.2016

Markets Weekly 15.04.2016 Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX erobert die Marke von 10.000 Punkten zurück Es stellt sich die Frage, was die Ursache und was die Wirkung war, aber das Ergebnis fällt positiv aus. Im Wochenverlauf stieg

Mehr

German Private Equity Barometer

German Private Equity Barometer Frankfurt, 12.11.12 German Private Equity Barometer: 3. Quartal 12 German Private Equity Barometer ermittelt in Kooperation von BVK und KfW Bankengruppe Die Stimmung im deutschen Beteiligungsmarkt hat

Mehr

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Prognose - Wirtschaftsdaten. 21. Oktober 2004

Schweiz. Währungsanalyse. Kernaussagen. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR. Prognose - Wirtschaftsdaten. 21. Oktober 2004 Währungsanalyse 1. Oktober Prognosen akt. Dez. Mär.5 Jun.5 3-Monats-LIBOR,69 1, 1,5 1,5 1-J Renditen,5 3,1 3,3 3,6 EUR/CHF 1,53 1,51 1,51 1,53 3-M Bandbreite 1,5-1,56 Quelle: Reuters, Raiffeisen Research

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Markets Weekly 16.10.2015

Markets Weekly 16.10.2015 Seite 1 von 5 Aktienmärkte Gilt wieder der Satz Only bad news are good news? Die Aktienindices dies- und jenseits des Atlantiks bewegten sich diese Woche im Einklang. Der DAX schwankte um die Marke von

Mehr

Österreichische Fondsanleger reagierten auf schwieriges Börsenumfeld risikobewusst

Österreichische Fondsanleger reagierten auf schwieriges Börsenumfeld risikobewusst Entwicklung der inländischen Investmentfonds im Jahr 2007 Das sehr schwierige Börsenumfeld im Jahr 2007 stimmte die Anleger bei Neuinvestitionen äußerst zurückhaltend. Auch die nur moderat ausgefallenen

Mehr

Der Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens.

Der Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens. Der Verfall der terms of trade für die sich industrialisierende Länder des Südens. Anmerkungen zum jüngsten UNCTAD Handels- und Entwicklungsbericht Thomas Kalinowski Der jüngste UNCTAD Handels- und Entwicklungsbericht

Mehr

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH THEMENBLATT 3 DIDAKTIK ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH SchülerInnen Oberstufe Stand: 2015 1 THEMENBLATT-DIDAKTIK 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Aufgabe 1 Lösen

Mehr

BNP Paribas Personal Investors Investment Strategy.

BNP Paribas Personal Investors Investment Strategy. Billiges Öl Schmierstoff für den Aufschwung Der Ölpreis für die amerikanische Sorte WTI fällt seit Herbst 2014 wie ein Stein. Was sind die Ursachen für den Absturz? In den vergangenen Jahren ist die Ölproduktion

Mehr

Pressefrühstück der Zürcher Kantonalbank

Pressefrühstück der Zürcher Kantonalbank Pressefrühstück der Zürcher Kantonalbank Anastassios Frangulidis Leiter Marktanalyse und Anlagestrategie 6. Dezember 213 Pressefrühstück, 6. Dezember 213 Agenda Finanzmärkte im Rückblick 213: Erneut das

Mehr

Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub

Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Januar 21 Stefan Bielmeier, Bereichsleiter Research und Chefvolkswirt DZ BANK AG Leitzinsen weltweit stark gefallen und

Mehr

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

AK Energiepreismonitoring April 2015

AK Energiepreismonitoring April 2015 AK Energiepreismonitoring April 2015 Seit Mitte 2008 beobachtet die AK laufend die Preisentwicklungen von ausgewählten Strom- und Erdgaslieferanten in Österreich. Primäres Ziel der AK-Erhebung ist ein

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Januar 2014

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Januar 2014 Postbank Research Zinsprognose Januar 2014 US-Konjunktur gewann zuletzt an Dynamik; dieser Trend sollte sich 2014 fortsetzen und mit 3,2% dürfte eine hohe BIP-Wachstumsrate verzeichnet werden Die Erholung

Mehr

Verlauf des Rohölpreises (nominal und real)

Verlauf des Rohölpreises (nominal und real) Prof. Dr. Thomas Steger k akroökonomik ik(bs (B.Sc.) V Vorlesung WS2/3 akroökonomik Exkurs: Reale Effekte eines Rohölpreisanstiegs Verlauf des Rohölpreises (nominal und real) Zeitungsartikel: Ölschreck

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger

EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation

Mehr

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen

Mehr

Schuldenbarometer 2014

Schuldenbarometer 2014 Schuldenbarometer 2014 5,3 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Werte bei älteren Bundesbürgern steigen hingegen zweistellig Vierter Rückgang in Folge (minus 5,3 Prozent): 115.269 Privatinsolvenzen in 2014

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%

Mehr

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013

Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Wir behalten die jeweilige Bandbreite für den 3m- Euribor und die EZB-Zielrate bei. Die Geldmarktzinsen dürften

Mehr

Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin

Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden

Mehr

Warum und wie jetzt in Edelmetalle investieren?

Warum und wie jetzt in Edelmetalle investieren? Warum und wie jetzt in Edelmetalle investieren? Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und fundamentale Entwicklungen die Edelmetalle in der Vermögensstruktur unverzichtbar machen. 1. Staatsverschuldung Im

Mehr