Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
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- Friedrich Gerhardt
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1 Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Call for Papers Probleme der Standardisierung und Flexibilisierung Forschungsprozesse in der Kommunikations- und Publizistikwissenschaft Tagung der DGPuK Fachgruppe Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft September bis 1. Oktober 2011 in Hannover am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Standardisierung bedeutet, Verfahrensweisen zu vereinheitlichen. Durch die Einhaltung anerkannter Regeln kann der Forschungsprozess im besten Fall vereinfacht, beschleunigt und optimiert werden. Empirische Forschung kann dadurch effektiver und vor allem auch vergleichbar gemacht werden. Aber es gibt Untersuchungsgegenstände, bei deren Erforschung vorgegebene Richtlinien den Erkenntnisgewinn behindern. Die Tagung möchte sich deshalb mit Standardisierung und Flexibilisierung im Rahmen wissenschaftlicher Forschung beschäftigen und das Für und Wider einheitlicher Standards in den Blick nehmen. Es sind zum einen theoretisch-methodologische Beiträge erwünscht, die Nutzen und Einschränkungen der Vereinheitlichung bzw. Offenheit und fallweisen Anpassung in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung diskutieren. Zum anderen bietet die Tagung eine Plattform, konkrete empirische Umsetzungen als Anwendungsbeispiele zu präsentieren. Die Entscheidung über den Standardisierungsgrad ist an allen Stellen eines empirischen Forschungsprozesses nötig. Mögliche Tagungsbeiträge können daher relevante theoretische wie empirische Aspekte im Rahmen der Auswahl von Messinstrumenten, der Stichprobenziehung, der Datenerhebung, der Auswertung und Interpretation sowie der Forschungsdokumentation enthalten. Wo ist Routine in Forschungsabläufen sinnvoll und von praktischem Nutzen? Wo bringt sie Nachteile mit sich? In welchen Abschnitten der qualitativ orientierten Forschung findet sich Vereinheitlichung? Denkbar sind Einreichungen unter anderem aus den folgenden Schwerpunkten: 1
2 Theoretische Betrachtung In theoretisch-methodologischen Beiträgen kann über Standardisierung bzw. Flexibilisierung diskutiert werden. Dabei können Fragen nach dem zugrunde liegenden Wissenschaftsverständnis, den Voraussetzungen für vereinheitlichte Forschungsprozesse und den Konsequenzen für die Ergebnisse erörtert werden. Dies kann unter anderem in Form von metaanalytischen Betrachtungen bestehender Forschung, dem Vergleich und der Bewertung von Herangehensweisen oder einer Debatte relevanter Gütekriterien wissenschaftlicher Forschung geschehen. Fragestellungen für Beiträge könnten sein: Welche Formen der Standardisierung finden in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung Anwendung? Wie gestaltet sich das Verhältnis von qualitativen zu quantitativen, von standardisierten zu flexiblen Ansätzen und Umsetzungen? Wo und wie können sich qualitative und quantitative Ansätze gewinnbringend ergänzen? Bei welchen Problemstellungen und in welchen Forschungskontexten ist standardisiertes Vorgehen angebracht oder unangemessen und kann die Vereinheitlichung von Abläufen oder Instrumenten die Kommunikationswissenschaft professionalisieren? Wie wirkt sich Standardisierung auf die Gütekriterien wissenschaftlicher Forschung aus? Welche Gütekriterien sind für wenig standardisierte Forschungsprozesse anzuwenden? In diesem Schwerpunktbereich sollten wissenschaftlich fundierte, methodische Betrachtungen im Vordergrund stehen und weniger persönliche Meinungsäußerungen oder Einschätzungen. Operationalisierung Einige Messinstrumente haben sich in der Kommunikations- und Medienwissenschaft bewährt. Bei anderen Konstrukten liegen dagegen keine einheitlichen Operationalisierungen vor. Auf der Tagung kann deshalb der Blick auf die Entwicklung und Weiterentwicklung von Messinstrumenten, auf deren Tests und Anwendungsbereiche gerichtet werden. Diese können sowohl metaanalytisch als auch anhand konkreter Einzelstudien diskutiert werden. Es sind sowohl qualitative wie quantitative Instrumente von Belang. Welchen Ansprüchen muss eine Indikatorbildung genügen, und welche Tests sind angemessen? Wie können die gleichen Konstrukte anhand verschiedener Methoden operationalisiert und vergleichbar gemacht werden? 2
3 Welche Indikatoren liegen für häufig verwendete oder besonders schwierig zu operationalisierende Konstrukte vor? Wie können die häufig qualitativen Erkenntnisse explorativer Vorstudien in quantitative Operationalisierungen umgesetzt werden? Stichprobenziehung und Datenerhebung Die Datengewinnung selbst steht meist nicht im Zentrum einer kritischen Betrachtung. Dennoch besteht auch bei der Stichprobenziehung und Datenerhebung Diskussionsbedarf über das Potenzial für Standardisierung. Welche Verfahren der Auswahl von Untersuchungseinheiten haben sich bewährt, welche müssen kritisch hinterfragt werden? Mit welchen Herausforderungen an die Standardisierung muss die Forschung mit besonderen Zielgruppen umgehen, und wie kann diesen begegnet werden? Welche Kriterien sind in der Vorbereitung und beim Ablauf der Erhebung zu berücksichtigen (z. B. Interviewer- und Codiererschulung, Pretest)? Welche (unerwünschten) Effekte sind bei einem einheitlichen Vorgehen zu erwarten? Welche Maßzahlen sind für die Analyse der Qualität von Erhebungen und deren Vergleich angemessen (z. B. Responsequoten, Reliabilitätswerte)? Datenauswertung Bei der Datenauswertung stellen sich ebenfalls Fragen nach einer einheitlichen Vorgehensweise. Diese können zum Beispiel sein: Welche routinemäßig angewandten Auswertungsstrategien sind (un)angemessen? Welche Alternativen könnten etabliert werden, und welche neueren statistischen Verfahren bieten einen grundsätzlichen Mehrwert und sollten standardmäßig eingesetzt werden? Gibt es Dritt- und Störvariablen, die sich im Zusammenhang mit klassischen kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen als einflussreich erwiesen haben und daher grundsätzlich auf ihren Einfluss geprüft oder kontrolliert werden sollten? Welchen einheitlichen Regeln ist die Auswertung qualitativer Daten unterworfen? Wie können diese transparent gemacht werden? 3
4 Dokumentation des Forschungsprozesses Mit der Dokumentation der Forschung und ihrer Ergebnisse wird der Forschungsprozess abgeschlossen. Unter anderem sind folgende Fragestellungen denkbar: Welche Ansprüche sind an die Dokumentation aller Stufen des Forschungsprozesses zu stellen, um kommunikationswissenschaftliche Forschung intersubjektiv nachvollziehbar zu gestalten? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Herangehensweisen von anderen Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aufgegriffen werden können und ein Standardisierungsprozess über eine einzelne Studie hinweg einsetzen kann? Welchen Herausforderungen muss sich Forschung stellen, die, wie beispielsweise Metaanalysen, ausschließlich mit dokumentiertem Material arbeitet? Wann sind welche Vorgaben für den Aufbau wissenschaftlicher Beiträge und die Darstellung von Ergebnissen sinnvoll? Ein Dialog über eine institutionalisierte Dokumentation und einen Austausch bewährter Verfahren, Instrumente und Daten ist gewünscht. Ggf. kann ein Sonderfenster eingerichtet werden. Soweit sich die Vorträge auf konkrete empirische Untersuchungen beziehen, sollen sie den Zusammenhang zwischen der inhaltlichen Fragestellung und dem Einsatz der Methoden in den Mittelpunkt rücken. Das Augenmerk sollte gezielt auf die Gründe, Ziele und Probleme von Standardisierung bzw. Nicht-Standardisierung beim Vorgehen gelegt werden. Beiträge zu vereinheitlichtem Vorgehen in Befragungen sind ebenso willkommen wie Vorträge zu Inhaltsanalysen, Beobachtungen und Experimenten. Die Tagung ist offen für Beiträge zur Erforschung aller Medien. Die Diskussion der Übertragbarkeit bekannter Herangehensweisen auf die Erforschung neuer Medien ist genauso erwünscht wie die Erörterung neuer Forschungsmethoden. Das Ziel der Tagung ist eine uneingeschränkte Diskussion von Standardisierung und Flexibilisierung in der Kommunikationswissenschaft. Sie ist deshalb explizit offen für die Präsentation qualitativer sowie quantitativer Verfahren und die Darstellung derer jeweils spezifischer Qualitäten und Beschränkungen. Die Darstellung kombinierender Herangehensweisen kann das Potenzial sich gegenseitig stützender Methoden erörtern. 4
5 Offenes Panel In einem Offenen Panel ist Platz für innovative Beiträge abseits des Tagungsthemas. Die eingereichten Beiträge sollten sich durch eine besondere Relevanz oder einen speziellen Neuigkeitswert für die Methodik der Kommunikationsforschung auszeichnen. Wir möchten alle Kolleginnen und Kollegen, insbesondere auch Nicht-Mitglieder der Fachgruppe, einladen, methodische Innovationen aus ihrer Arbeit oder methodologische Diskussionsbeiträge aus sämtlichen Methodenbereichen (qualitativ und quantitativ) vorzustellen. Die Beiträge werden gesondert begutachtet. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Einreichung Offenes Panel. Für das Offene Panel sind etwa drei Beiträge vorgesehen. Kurzpräsentationen Auf der Tagung können neben klassischen Vorträgen auch Kurzpräsentationen gehalten werden. Während sich Vorträge (Dauer je 20 Minuten) sowohl für vertiefte theoretische Diskussionen als auch für die Präsentation empirischer Arbeiten unter Beschreibung des gesamten Forschungsprozesses eignen, haben Kurzpräsentationen lediglich eine Länge von acht Minuten. Sie ermöglichen die Darstellung konkreter Einzelaspekte aus einem Forschungsverlauf. Es kann beispielsweise ein spezifisches methodisches Problem, eine geeignete Operationalisierung, eine Besonderheit der Stichprobenziehung oder der Datenauswertung beschrieben werden. Diese Vortragsform ist besonders geeignet, um mit den Zuhörern Lösungen für kleinere, aber relevante methodische Probleme zu diskutieren. Die Inhalte der Kurzpräsentationen müssen sich nicht auf das Tagungsthema Probleme der Standardisierung und Flexibilisierung beziehen, sondern können auch relevante methodische Beiträge aus anderen Bereichen sein. Die Einreichungen für Kurzpräsentationen werden gesondert begutachtet. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Einreichung Kurzpräsentation. Es gelten die gleichen formalen Kriterien für Einreichung und Bewertung wie für Vorträge. Es sind etwa sechs Kurzvorträge vorgesehen. Paul Lazarsfeld-Stipendien Auch bei dieser Tagung es wird die Möglichkeit für drei Studierende bzw. Absolventinnen und Absolventen geben, ihre besonders anspruchsvollen und innovativen Studien- und Abschlussarbeiten im Bereich der Datenerhebung bzw. Datenauswertung in einem Panel zu präsentieren. Die Deutsche Paul Lazarsfeld-Gesellschaft e.v. unterstützt dieses Vorhaben mit max. drei Stipendien in Höhe von je Euro. Weitere Informationen zur Ausschreibung des Stipendiums sowie zur Einreichung finden Sie in der Anlage. Formalia Vorschläge für Vorträge (Dauer des Vortrags: 20 Minuten) und für Kurzpräsentationen (Dauer je 8 Minuten) sind als extended abstract (maximal drei Seiten, plus gegebenenfalls Anhang mit Tabellen und Abbildungen) bis zum 12. Juni 2011 in elektronischer Form (*.doc 5
6 oder *.rtf, nicht *.pdf) als -Attachment einzureichen bei Wiebke Möhring Der Beitrag darf in dieser Form nicht bereits in einer Verlagspublikation veröffentlicht oder auf einer wissenschaftlichen deutschsprachigen Tagung präsentiert worden sein. Dieser Sachverhalt ist auf dem Deckblatt ausdrücklich zu erklären. Allerdings sind durchaus Beiträge möglich, die einen methodischen Aspekt aus einer bereits publizierten oder präsentierten Studie herausgreifen, wenn dieser Aspekt nicht Hauptgegenstand der Publikation oder Präsentation war. Die Vorschläge werden in einem anonymisierten Review-Verfahren begutachtet. Deshalb bitten wir, die Abstracts mit einem abnehmbaren Deckblatt, auf welchem der Beitragstitel sowie Name und Adresse der Einreichenden verzeichnet sind, zu versehen. Bitte denken Sie auch daran, die Datei zu anonymisieren. Die Abstracts sollen neben einer Inhaltsangabe des Vortrags den Bezug zum Tagungsthema (Ausnahme: Einreichungen für das Offene Panel), den Bezug zu methodischen Aspekten sowie die Relevanz und Originalität der Fragestellung verdeutlichen. Für die Methodendiskussion relevante Ergebnisse sollten in der Regel bereits vorliegen und nicht lediglich angekündigt werden. An diesen Aspekten werden sich auch die Reviewerinnen und Reviewer orientieren. Die Tagungsleitung behält sich zudem vor, auch die Gesamtkonzeption der Tagung bei der Auswahl der Beiträge zu berücksichtigen sowie einzelne Kolleginnen und Kollegen mit der Bitte um Beiträge anzusprechen. Rahmen Die Tagung wird am Donnerstag, den 29. September, abends mit einem Get-Together beginnen und am Samstag, den 01. Oktober, enden. Genauere Angaben zum Veranstaltungsort, Unterkünften etc. werden rechtzeitig in einer Einladung zur Tagung bekannt gegeben. Es sind Keynotes konträrer Auffassungen bzw. eine Abschlussdiskussion zum Tagungsthema Standardisierung oder Flexibilisierung geplant. Für die Fachgruppenleitung Jörg Matthes, Zürich Wiebke Möhring, Hannover Für das ausrichtende Institut Teresa Naab, Hannover Daniela Schlütz, Hannover 6
7 Anlage: Paul-Lazarsfeld-Stipendien 2011 Allgemeine Informationen Die Deutsche Paul Lazarsfeld-Gesellschaft e.v. unterstützt die DGPuK-Fachgruppe Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft bei der Nachwuchsförderung. Die Paul Lazarsfeld-Gesellschaft e.v. vergibt im Jahr 2011 maximal drei Stipendien, um herausragende Studentinnen und Studenten bzw. Absolventinnen oder Absolventen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft für besonders anspruchsvolle oder innovative Studien- und Abschlussarbeiten im Bereich der Datenerhebung bzw. Datenauswertung auszuzeichnen. Durch das Paul-Lazarsfeld-Stipendium sollen die ausgezeichneten Personen an das wissenschaftliche Berufsfeld herangeführt werden. Die Fördersumme pro Stipendium beträgt Euro und soll den Paul-Lazarsfeld-Stipendiaten ermöglichen, an der Jahrestagung der Fachgruppe Methoden der DGPuK im September 2011 teilnehmen zu können, um vor Ort im Rahmen eines student panels ihre Studien- und Abschlussarbeiten vor einem Fachpublikum zu präsentieren. Das Stipendium ist eine Auszeichnung für wissenschaftlich hervorragende Arbeiten. Darüber hinaus sollen mithilfe des Stipendiums anfallende Tagungsgebühren, Reise- und Unterkunftskosten sowie Spesen gedeckt werden. Schirmherr des Paul-Lazarsfeld-Stipendienprogramms ist Prof. Dr. Lutz Erbring. Vorschlagsberechtigung Die Vergabe der Paul-Lazarsfeld-Stipendien erfolgt über ein Vorschlagsverfahren. Vorschlagsberechtigt sind alle DGPuK-Mitglieder; Studierende und Absolventinnen/ Absolventen können sich nicht selbst vorschlagen. Vorschläge sind bitte bis zum 15. Juni 2011 per an Jörg Matthes zu richten. Die Vorschläge sollen in Form von pdf-dateien jeweils enthalten: (1) das Erstgutachten (bei Studienarbeiten: ein Empfehlungsschreiben), (2) ein Abstract der Arbeit sowie (3) ein Exemplar der Studien- oder Abschlussarbeit. Über die Vergabe der Paul-Lazarsfeld-Stipendien entscheidet ein Gremium bestehend aus derzeitigen und früheren Fachgruppensprechern nach Ablauf der Vorschlagsfrist. 7
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