Beobachtung im Übergang gemeinsam nutzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beobachtung im Übergang gemeinsam nutzen"

Transkript

1 Begrüßung Beobachtung in der Kooperation Beobachtung und Entwicklungsdokumentation in der KiTa Beobachtung und wie geht es weiter? Vorschläge zur Einrichtung eines Arbeitskreises KOOP Beobachtung im Übergang gemeinsam nutzen Referentinnen: Frau Denzel- Mayer Leitung KiTa Schlatt u. Krähen Frau Hennes Leitung SPBZ Hewenschule Engen Ihre Fragen/ Ihre Anliegen

2 Gemeinsam stark. Unsere zentralen Ziele der Kooperation: Einen fließenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ermöglichen. In Verantwortlichkeit statt in Zuständigkeit denken und handeln. Verschiedenheit als Chance aufgreifen. Quelle: S.Messmer GMS

3 Bedeutung der Kindergartenarbeit

4 Kindliche Interessen als Ansatzpunkt der Förderung im Übergang KiTa - Schule Interessen = individuelle Stärke emotional positiv besetzt Interessen strukturieren die Interaktion des Kindes mit seiner Umwelt. Individuelle Interessen unterstützen Transitionen, da sie als Sicherheitsanker dienen können. Einbezug von Interessen wirkt lernmotivierend. Inhalte werden effizienter und nachhaltiger gelernt. Quelle: Beobachtung in der KiTa Arbeitspapier SSA Konstanz, Karin Müller Arbeitsstelle FkB

5 Übergeordnete Kategorien Künstlerisch Kreativ der Interessen Naturwissenschaft Technik malen Musikhören Computer Maschinen basteln musizieren Fahrzeuge Tiere Experimentieren experimentieren bauen tanzen singen Motorik Bewegung Kämpfen /raufen Kämpferische Rollenspiele Fahrrad/ Roller Rennen /toben klettern Soziale Interaktion Vater- Mutter Kind - Spiele Regelspiele Tier- Rollenspiele Fantasiespiele Dr. Michael Lichtblau: Zusammenarbeit zwischen Kitas und Grundschule 2012

6 Wahrnehmung wird interpretiert durch Individuelle Faktoren Soziale Faktoren bisherige Erfahrungen Wert- und Norm Interessen/ Wertvorstellungen vorstellungen der Fähigkeiten und Fertigkeiten Gesellschaft Intelligenz Gefühle und Stimmungen Einstellungen, Vorurteile Bedürfnisse Stereotype Wahrnehmung ist der Prozess und das Ergebnis der unter dem Einfluss von individuellen und sozialen Faktoren erfolgenden Informationsverarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem Körperinnern. Aufgabe 1

7 Unsere Wahrnehmung kann beeinflusst werden durch : Halo Effekt Biografie Effekt Primacy Effekt Kontrast Effekt Ermüdung Einzelne Eigenschaften erzeugen einen Gesamteindruck Einfluss der eigenen Biografie auf die Beobachtung mit der Neigung zu werten, Anfangs- und Schlussbeobachtungen werden als bedeutsamer angesehen. Aufeinanderfolgende Beobachtungen beeinflussen sich negativ Im Laufe des Beobachtens nimmt die Aufmerksamkeit ab Ein ungepflegt aussehendes Kind wird leichter für weniger klug gehalten. Ein Kind in der Autonomiephase, das seiner Hilflosigkeit lautstark Ausdruck verleiht, wird als trotzig beschrieben. Man hält schwer aus, was man selbst nie durfte. Ich erinnere mich besser an das Verhalten am Anfang und Ende des Beobachtungszeitraum. Nach der Beobachtung eines stets lebhaften Kindes wirkt ein ruhiges Kind extrem schüchtern. Am Ende werden Feinzeichen weniger wahrgenommen als am Anfang

8 Schulfähigkeit- das Kind im Blick Kindliche Entwicklungsfelder Kinder entwickeln sich im Miteinander (KeiM) Emotional: selbstständig, selbsttätig, selbstsicher, neugierig, mit Neuem umgehen, Selbstwirksamkeit erfahren, sich beherrschen, Zurücknehmen, Anerkennung Sozial: ich und die Anderen, Teil der Gruppe, Regeln, Gesprächsregeln, verlieren, mein und dein, warten können Kognitiv, intellektuell: Sprache, Phonologische Bewusstheit, Lautdifferenzierung, Lautbildungsfähigkeit, Mengenerfassung, denken Gedächtnis (auditiv, visuell), Handlungsplanung, Reihenfolgen Körperlich: Grobmotorik, Feinmotorik, Augenmotorik, Lateralität-Händigkeit, Körperschema, Sinne und Wahrnehmung: Sehen, Hören, Fühlen, Rhythmus, kinästhetische Wahrnehmung Grundlage gemeinsamer Arbeit sind Orientierungsplan und Bildungsplan. Quelle: S.Messmer GMS

9 Beobachtung in der KiTa Eine exemplarische Vorstellung einer Entwicklungsdokumentation in der Kindertageseinrichtung Schlatt u.kr.

10 Partner in der Erziehung

11 Beobachtung Wie geht es weiter? Beobachtung dient uns als Hilfsmittel zur Einschätzung, ob ein Kind für seine Entwicklung nötigen Ressourcen, Impulse und Rückmeldungen Erhält. Die hierbei gewonnenen Einschätzungen sind Materialien, aus denen sich Konsequenzen für unser pädagogisches Handeln ergeben. - Information und Beratung der Eltern - Erwägung spezieller Fördermaßnahmen - Überdenken der eigenen Praxis, um das - Wohlbefinden der Kinder/ des Kindes besser zu gestalten FOKUS : STÄRKENORIENTIERUNG STATT DEFIZITORIENTIERUNG

12 Rechtzeitig Hilfssysteme nutzen Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit der zuständigen Frühförderstelle /SPBZ auf. Dokumentieren Sie, welche Förderung das Kind bereits erhalten hat und hängen es an das Übergabeblatt für Kinder fremder Schulbezirke an. Behalten Sie bitte die zukünftigen Erstklässler/innen bis zu den Sommerferien weiter im Blick (auch nach der Schulanmeldung) Dokumentieren Sie kurz die Förderplanung bei Kindern mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot bis im Sommer. => mit den Eltern besprechen

13 Gemeinsam stark!

14 Vorschlag Einrichtung Arbeitskreis KOOP Zweimal jährlich erhalten die KOOPTeams die Möglichkeit zum Austausch, erhalten die Informationen von der Herbstakademie oder dem SSA. 1 Herbsttreffen( Mitte November) und 1 Frühlingstreffen (April/Mai) Zu Beginn gibt es ein Input - Thema Ihrer Wahl, z.b Vorstellung GFK Hochbegabung in KiTa und Schule etc. Anschließend haben die Teams Gelegenheit zu einer kurzen Fallbesprechung. Arbeitskreis Engen: GFK Bruderhofschule, GS Beuren, GS Friedingen, Steißlingen, GS Aach, GS Mülhausen-Ehingen, GS Engen, GS Volkertshausen, GS Welschingen, GHWRS Tengen, SPBZ Hewenschule sowie deren Kooperationskindertageseinrichtungen Arbeitskreis Stockach: GS Stockach, GS Mühlingen, GS Hohenfels, GS Winterspüren, GS Wahlwies, GS Bodman-Ludwigshafen, GS Orsingen Nenzingen, GMS Eigeltingen, SPBZ Goldäckerschule, GFK Stockach sowie deren Kooperationskindertageseinrichtungen

15 Was Kinder brauchen: Erlebt ein Kind Kontakte mit Menschen, lernt es mitzufühlen. Erlebt ein Kind Gespräche, lernt es sprechen und zuhören. Erlebt ein Kind Bewegung, wird es beweglich und lernt, die Welt zu begreifen. Erlebt ein Kind Nachsicht, lernt es Geduld. Erlebt ein Kind Ermutigung, lernt es Zuversicht. Erlebt ein Kind Lob, lernt es Empfänglichkeit. Erlebt ein Kind Liebe, lernt es lieben. Erlebt ein Kind Zustimmung, lernt es, sich selbst zu mögen. Erlebt ein Kind Anerkennung, lernt es, dass es gut ist, ein Ziel zu haben. Erlebt ein Kind Ehrlichkeit, lernt es, was Wahrheit ist. Erlebt ein Kind Fairness, lernt es Gerechtigkeit. Erlebt ein Kind Sicherheit, lernt es, Vertrauen in sich selbst und in andere. Erlebt ein Kind Freundlichkeit, lernt es die Welt als Ort kennen, in dem es gut wohnen Kann. Verfasser unbekannt

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005 Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert

Mehr

Konzeption Lerrchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014

Konzeption Lerrchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014 Konzeption Lerchenstaße Lerchenstraße 42-44 73235 Weilheim Telefon: 07023/6782 Stand: Juli 2014 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Angebotsformen... 4 3. Bildungs- Erziehungs- und Betreuungsauftrag... 4 3.1 Unser

Mehr

Was verstehen wir unter Schulvorbereitung?

Was verstehen wir unter Schulvorbereitung? Kita Sailing Ship for kids, Lönsstr. 2a, Schaafheim Vorschule/Schulvorbereitung Elterninfoblatt -Das letzte Jahr im Kindergarten- Was heißt eigentlich Schulvorbereitung im Kindergarten? In unserer Einrichtung

Mehr

Meine Stärken und Fähigkeiten

Meine Stärken und Fähigkeiten Meine Stärken und Fähigkeiten Zielsetzung der Methode: Die Jugendlichen benennen Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sie sich stark fühlen. Dabei benennen sie auch Bereiche, in denen sie sich noch

Mehr

Unser medienpädagogisches Konzept

Unser medienpädagogisches Konzept Unser medienpädagogisches Konzept Kinder wachsen in einer Mediengesellschaft auf. Dazu gehört, dass schon die Kinder ihre Medienerfahrungen machen: Sie hören CDs oder MP3s, sehen Filme am Fernseher oder

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Übergang Kita - Grundschule nach dem Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre

Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Übergang Kita - Grundschule nach dem Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Übergang Kita - Grundschule nach dem Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Workshop im Rahmen des Bildungstages Gemeinsame Wege gehen am 29.05.2010 in Hildburghausen

Mehr

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de ,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach

Mehr

FORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de

FORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de FORSCHERWELT BLOSSIN Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen www.blossin.de DIE FORSCHERWELT BLOSSIN EINE LERNWERKSTATT FÜR KINDER UND PÄDAGOG_INNEN Kinder sind von Natur aus neugierig und stellen Fragen

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Übergang Kindergarten Grundschule (November 2009) Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο zu niedrig

Mehr

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Berlin, 01/2013 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1. Einbeziehung des Berliner Bildungsprogramms als Hauptschwerpunkt der musikalischen

Mehr

Unterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1

Unterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung

Mehr

Krippenkonzeption. Der Minifantengruppe. Evangelischer Kindergarten Loffenau. Kirchhaldenpfad 18

Krippenkonzeption. Der Minifantengruppe. Evangelischer Kindergarten Loffenau. Kirchhaldenpfad 18 Krippenkonzeption Der Minifantengruppe Evangelischer Kindergarten Loffenau Kirchhaldenpfad 18 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 1.1 Träger 1.2. Leitung 2. Erstes Kennenlernen 2.1. Eingewöhnung 2.2. Ablauf

Mehr

Herzlich Willkommen zur Beobachter-Schulung

Herzlich Willkommen zur Beobachter-Schulung Herzlich Willkommen zur Beobachter-Schulung Aufgaben der Beobachter Die Aufgabe des Beobachters ist es, das Verhalten der Akteure (der Kinder) zu beobachten und zu beurteilen, sowie darüber Protokoll zu

Mehr

Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim

Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Allgemeine Information Der Friedrich-Fröbel-Kindergarten wurde im Januar 1994 eröffnet, ist eine städtische Einrichtung und bietet 125 Kindern zwischen drei

Mehr

Meine typischen Verhaltensmuster

Meine typischen Verhaltensmuster Arbeitsblatt: Meine typischen Verhaltensmuster Seite 1 Meine typischen Verhaltensmuster Was sagen sie mir in Bezug auf meine berufliche Orientierung? Es gibt sehr unterschiedliche Formen, wie Menschen

Mehr

aim-qualifizierung Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP)/ Rhythmik

aim-qualifizierung Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP)/ Rhythmik Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152634_SBS aim-qualifizierung Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP)/ Rhythmik aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Fachkräfte Zielgruppe Frühpädagogische Fachkräfte,

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Für glückliche Kinder & zufriedene Eltern

Für glückliche Kinder & zufriedene Eltern Für glückliche Kinder & zufriedene Eltern -lich Willkommen In der Kinderkrippe Stärnschnuppe in Kriens LU werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis ca. 8 Jahren liebevoll und professionell betreut. Einige

Mehr

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Grimm Iris,

Mehr

Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse

Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse Gesundheitsdienst Schulärztlicher Dienst Schulsozialarbeit Gesundheitsinformation/ Frühförderung Gesundheitsförderung

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule. Informationen für Eltern von Schulanfängern

Friedrich-Ebert-Schule. Informationen für Eltern von Schulanfängern Friedrich-Ebert-Schule Schule für Kinder Grundschule des Main-Kinzig-Kreises Bleichstr. 9 61137 Schöneck Informationen für Eltern von Schulanfängern Schulleitung: Bernhard Engel Torsten Streicher Sekretariat:

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 1. + 2. Schuljahr Meine Lernziele für das 1. + 2. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse und Datum: Arbeits- und Sozialverhalten: Ich kann alleine passende Arbeit finden. Ich kann konzentriert arbeiten. Ich teile mir

Mehr

Elternbildung ist Kinderchance. Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH

Elternbildung ist Kinderchance. Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH Elternbildung ist Kinderchance Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH Was brauchen Kinder? Fakten 1 Eltern beeinflussen den Schulerfolg.(Sacher 2010, Neuenschwander 2003,

Mehr

Katholische Kindertagesstätte St. Jakobus

Katholische Kindertagesstätte St. Jakobus Katholische Kindertagesstätte St. Jakobus Vorwort W 2 ir heißen Sie in unserer Einrichtung herzlich willkommen. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich Ihr Kind und Sie sich bei uns zu Hause fühlen.

Mehr

Zusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext

Zusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Zusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext 11. Telefonkonferenz, 23. Februar 2015 Herzlich Willkommen zur heutigen Telefonkonferenz!

Mehr

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Kindzentrierte Übergangsgestaltung vom Kindergarten in die Grundschule 2011 2013 Deutschland - Lettland Partner des gemeinsamen EU- Projektes: In Lettland:

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

# $! % & $ ' % () "& *" + ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /! #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $,

# $! % & $ ' % () & * + ) $,  + $ -& - & $, +  $ -. /! #!( % + + +( 1- $ 2 & 1# 34 $, !" # $! % & $ ' % () "& *" +!" ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /!!0 #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $, $%&'()# * & +! "# ( 2 (. (" 5". 5 6 7!891:!;:?@@A>@@9=>?B:A@@, < @C7?A--D

Mehr

Inhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg

Inhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg gefördert von der Klaus Tschira Stiftung und der Stadt Heidelberg Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Heidelberger Kindertageseinrichtungen Projektleitung Prof. Dr. Jeanette Roos und Prof. Dr.

Mehr

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013 Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die

Mehr

A la Carte Trainings nach Mass!

A la Carte Trainings nach Mass! A la Carte Trainings nach Mass! Sie möchten im Backoffice mehr Kundenorientierung, im Verkauf mehr Biss und neue Ideen zur Kundengewinnung? Wenn möglich alles aus einem Guss? Das Ganze fundiert und praxisnah

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Resilienz. Was macht Kinder stark? Dagmar Feldt, Ärztin für Kinder und Jugendpsychiatrie, Klein Nordseer Str. 5a, 24242 Felde

Resilienz. Was macht Kinder stark? Dagmar Feldt, Ärztin für Kinder und Jugendpsychiatrie, Klein Nordseer Str. 5a, 24242 Felde Resilienz Was macht Kinder stark? Dies sind nicht die Originalfolien aus dem Vortrag, aus technischen Gründen habe ich mich entschlossen, die Folien zu transkribieren. Ich hoffe, die Verständlichketi hat

Mehr

Begleiten, beteiligen, begeistern

Begleiten, beteiligen, begeistern Begleiten, beteiligen, begeistern Professionelles Handeln mit heterogenen Elterngruppen Prof. Dr. Dörte Detert Forschungsgruppe: Prof. Dr. Dörte Detert. Prof. Dr. Norbert Rückert, Dr. Ulrike Bremer-Hübler,

Mehr

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus

Mehr

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638

Mehr

Städtische Kinderkrippe/Kinderhaus Felicitas-Füss

Städtische Kinderkrippe/Kinderhaus Felicitas-Füss Städtische Kinderkrippe/Kinderhaus Felicitas-Füss Füss-Straße 14 81827 München Trudering Konsultationseinrichtung Landeshauptstadt München Sozialreferat Stadtjugendamt Einzugsgebiet Das Kinderhaus liegt

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Aspekte einer gelingenden Kooperation

Aspekte einer gelingenden Kooperation Aspekte einer gelingenden Kooperation Mögliche weitere Kooperationspartner beim Übergang Kita Grundschule Regionale Arbeitsstelle Frühförderung und Frühkindliche Bildung Bereich Frühförderung und Schulkindergarten

Mehr

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Die Arbeit mit offenen Gruppen ist eine Antwort auf die veränderten Lebensbedingungen von Familien. Durch die heutigen Lebensverhältnisse verschwinden

Mehr

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt

Mehr

Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule http://www.uwe-dubbert.de/gemfrak/assets/images/autogen/a_kiga-brucke_3.jpg Was ist wichtig für pädagogische Angebote? Beispiele

Mehr

Krippe. Herrlichkeit 66 31613 Wietzen. 05022 943 760 info@tausendfuessler-wietzen.de www.tausendfuessler-wietzen.de

Krippe. Herrlichkeit 66 31613 Wietzen. 05022 943 760 info@tausendfuessler-wietzen.de www.tausendfuessler-wietzen.de Krippe Herrlichkeit 66 31613 Wietzen 05022 943 760 info@tausendfuessler-wietzen.de www.tausendfuessler-wietzen.de Tausend Füße von Michael Reader Es kribbelt hier er krabbelt da ein Tausendfüßler ist jetzt

Mehr

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + -

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + - Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 1) Wie hat dir die Kinderuni gefallen? Kreuze an! Stufe 1 65 6 3 2 62 2 0 3 66 5 1 4 81 4 0 gesamt 274 17 4 Was hat dir genau gefallen? Was nicht? alle

Mehr

Die Bildungsbereiche im Sächsischen Bildungsplan

Die Bildungsbereiche im Sächsischen Bildungsplan Die Bildungsbereiche im Sächsischen Bildungsplan - Der Bildungsplan in KÜRZE 1. Spiel ist nicht NUR Spiel! 2. Bildung neu denken! 3. Projektarbeit 4. Angebote und Aktivitäten 5. Die Bildungsbereiche -

Mehr

Anregungen für den Schulstart

Anregungen für den Schulstart Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von Frau R. Schmitka und Frau H. Menzel Layout und Überarbeitung IE Team der Bückardtschule Grobmotorik - Gleichgewicht Kinder, die ihren

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß

KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß Christine Zetzmann KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß Die bayerischen Kinderturner leisten die Grundlagen für alle Sportarten und für das Lernen Kinderturnen ist wichtig, hält fit und macht Spaß

Mehr

Elternbildungsveranstaltungen

Elternbildungsveranstaltungen Elternbildungsveranstaltungen der Stadt Zürich Stadt Zürich März 2013 Vorbemerkung Allen Kindern gute Entwicklungschancen zu bieten, ist eine zentrale Voraussetzung für die Zukunft der Gesellschaft. Aus

Mehr

Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen

Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen 1 Persönlichkeitsstörungen Schwierige KlientInnen Umgang mit ihnen wird oft als schwierig erlebt

Mehr

Die frühkindliche Entwicklung - Risiken und Schutzfaktoren - Dr. Martina Pitzer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Die frühkindliche Entwicklung - Risiken und Schutzfaktoren - Dr. Martina Pitzer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Die frühkindliche Entwicklung - Risiken und Schutzfaktoren - Dr. Martina Pitzer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie A) Stadien der frühkindlichen Entwicklung motorische E. Sprachentwicklung

Mehr

13. Wenn ich mich zwischen folgenden Spielen entscheiden muss, dann für...

13. Wenn ich mich zwischen folgenden Spielen entscheiden muss, dann für... - 9. In meinem Zimmer......bin ich am liebsten, wenn es aufgeräumt ist.... gehen mir manche Geräusche schnell auf die Nerven. -spiele ich dort, wo es gerade bequem ist., Auf einem Spielplatz......schaue

Mehr

Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Mitarbeit!

Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Mitarbeit! Kita Bauklötzchen e.v. Im Felde 41 47445 Moers Städt. Kita Konrad-Ad.-Str. Konrad-Adenauer-Str 69 47445 Moers Liebe Eltern, seit nun vier Jahren arbeitet unsere Kindertageseinrichtung Bauklötzchen e. V.

Mehr

Muss Frau ihren Mann stehen Entstehung von Geschlechterstereotypen Ursula Kessels Universität zu Köln

Muss Frau ihren Mann stehen Entstehung von Geschlechterstereotypen Ursula Kessels Universität zu Köln Muss Frau ihren Mann stehen Entstehung von Geschlechterstereotypen Ursula Kessels Universität zu Köln Fachtagung am 6.12. 2012, Potsdam Wirtschaft trifft Gleichstellung Frauen in der Arbeitswelt Aufbau

Mehr

Konstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder

Konstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen

Mehr

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967,bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: 23 Jahre, Victoria: 20 Jahre und Madeleine: 11

Mehr

Manuela Fritz. Kurs E 103d. Kultur. Dozent: Stefan Krienelke. Kulturreise zum tschechisch- deutschen Kindergarten in Prag. 1.

Manuela Fritz. Kurs E 103d. Kultur. Dozent: Stefan Krienelke. Kulturreise zum tschechisch- deutschen Kindergarten in Prag. 1. Manuela Fritz Kurs E 103d Kultur Dozent: Stefan Krienelke Kulturreise zum tschechisch- deutschen Kindergarten in Prag 1.Einleitung Tschechien hat mich schon immer einmal interessiert. Ich war neugierig

Mehr

«Seniorinnen und Senioren in der Schule»

«Seniorinnen und Senioren in der Schule» «Seniorinnen und Senioren in der Schule» Dialog der Generationen Ein gemeinsames Angebot der Pro Senectute Kanton Zürich und des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Schulamt Geduld haben Zeit

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten.

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten. Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Musik - Sport - Gestalten (WRS/HS); Informationstechnische Grundbildung

Mehr

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 1. Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen Im vierten Jahr des

Mehr

Handreichung für Lesepaten in Kitas

Handreichung für Lesepaten in Kitas Handreichung für Lesepaten in Kitas Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, die Funktionen, die sowohl von Frauen als auch von Männern ausgeübt werden, in der Form zu benennen,

Mehr

Nach einem gemeinsam erarbeiteten Konzept haben wir einen Kooperationskalender entwickelt, der die Aktionen festhält:

Nach einem gemeinsam erarbeiteten Konzept haben wir einen Kooperationskalender entwickelt, der die Aktionen festhält: 5.5.1 Brückenjahr Kooperationskalender Die Brücke symbolisiert unsere gemeinsame Arbeit. Die oben aufgeführten vorschulischen Einrichtungen und wir arbeiten seit Jahren daran, den Vorschulkindern den Übergang

Mehr

Kindertagespflege Wichtelmäuse

Kindertagespflege Wichtelmäuse Kindertagespflege Wichtelmäuse Tagesmutti Simone Stolz heißt Sie herzlich willkommen bei den Wichtelmäusen Ich halte mich an das Motto: Hilf mir es selbst zu tun Mein Konzept Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort

Mehr

Pädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen

Pädagogisches. Konzept. Kita Weisslingen 1 Pädagogisches Konzept Kita Weisslingen 2 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Leitgedanke 3 3 Sozialpädagogische Grundsätze 4 4 Alltagsgestaltung 4-5 5 Team der Einrichtung 5 6 Zusammenarbeit mit den Eltern 5-6 7

Mehr

Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule. Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten

Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule. Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten Non scholae sed vitae discimus Wir lernen für das Leben und nicht für die Schule Schule für das Leben Aneignung

Mehr

Erzähl es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es behalten.

Erzähl es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es behalten. 1 Konzeption U3 - Kindertagesstätte Regenbogen Erzähl es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es behalten. Konfuzius Unser Bild vom

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau

Mehr

Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen

Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben Hörgeräte erfolgreich nutzen Willkommen zurück in der Welt der Klänge Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Gehör wieder aufleben zu lassen! Ihr

Mehr

ERFOLGREICHES LERNEN Schnell und effektiv

ERFOLGREICHES LERNEN Schnell und effektiv Lernen, Leben, Lachen! ERFOLGREICHES LERNEN Schnell und effektiv Wie können Sie erfolgreich Englisch lernen? Erfolgreiches Lernen Seite 01 Die wichtigste Währung des 21. Jahrhunderts ist nicht der Dollar,

Mehr

3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung

3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung 3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung 3.1. Die Eingewöhnung in die Kinderkrippe.. 3.2. Die Eingewöhnung in den Kindergarten. 3.3. Der Wechsel von der Kinderkrippe in den Kindergarten 3.4. Der

Mehr

Erfolgreich lernen. Fabian Grolimund

Erfolgreich lernen. Fabian Grolimund Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst

Mehr

Was sind Transitionen?

Was sind Transitionen? Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten

Mehr

www.kinderzentrum-mecklenburg.de

www.kinderzentrum-mecklenburg.de www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,

Mehr

von alltäglichen Dingen Oberbegriffe bilden (z. B. Obst), 3 oder 4 Einzelbilder (z. B. einer Bildergeschichte) in der richtigen Reihenfolge ordnen.

von alltäglichen Dingen Oberbegriffe bilden (z. B. Obst), 3 oder 4 Einzelbilder (z. B. einer Bildergeschichte) in der richtigen Reihenfolge ordnen. Was ein Schulanfänger können, kennen bzw. wissen sollte (Ihr Kind muss nicht schon alles beherrschen - aber je mehr von diesen Punkten zutreffen, desto leichter kann es vermutlich in der Schule mitarbeiten

Mehr

Depression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation

Depression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung - Sozialisation zuletzt geändert: 04/2007 Zusammenfassung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle körperliche Erkrankung Aktuelle psychische

Mehr

Das Ich-bin-ich-Programm

Das Ich-bin-ich-Programm Das Ich-bin-ich-Programm Selbstwertstärkung im Kindergarten Das Programm basiert auf dem Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky und fördert das Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl von Kindern. Eine

Mehr

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de

Mehr

Individuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio

Individuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio Fachtag am 22. August 2013 Auf dem Weg zur inklusiven Bildung in Sachsen Workshop 2 Individuelle Kompetenzen und Entwicklungsziele dokumentieren mit dem Kita-Portfolio "Portfolios sind eine (digitale)

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Jahresplanung Kindergarten

Jahresplanung Kindergarten Jahresplanung Kindergarten September: Eingewöhnungszeit in allen Gruppen Elternabend mit Elternbeiratswahl - Spracharbeit 3-jährige Kinder : Einführung Wortschatz Kindergartenalltag und Sprachrituale (

Mehr

Kommunikationsinstrumente und -strategien für Projektleiter

Kommunikationsinstrumente und -strategien für Projektleiter Kommunikationsinstrumente und -strategien für Projektleiter Commitments herstellen - Konflikte auflösen - Souveränität zeigen. Situation Ca. 60% der Arbeitzeit im Projekt wird für die face-to-face Kommunikation

Mehr

Grundlagen. Städtische Kindergärten Sigmaringen

Grundlagen. Städtische Kindergärten Sigmaringen Grundlagen Städtische Kindergärten Sigmaringen 1 Grundlagen für die pädagogische Arbeit in den städtischen Kindergärten Die Kindergärten mit ihrem eigenständigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag

Mehr

Katholische Kindertagesstätten. Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung

Katholische Kindertagesstätten. Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung Katholische Kindertagesstätten Mit Kindern Glauben leben Qualitätsmerkmale religiöser Bildung und Erziehung ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING Mit Kindern Glauben leben Qualitätsmerkmale religiöser Bildung

Mehr

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg. 10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während

Mehr

Phantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht?

Phantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht? Prof. Dr. Annette Dreier FH Potsdam, Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Fragen, Forschen, Phantasieren: Was tut der Wind, wenn er nicht weht? Mit herzlichem Dank an Christian Richter und

Mehr

1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen,

1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen, 1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen, Gesprächsimpulse, Experimente 1.a Deeskalationstricks Wir beginnen mit den Grundlagen für Gespräche und Begegnungen. Damit meinen

Mehr

Eine Reise in unsere Welt

Eine Reise in unsere Welt Eine Reise in unsere Welt Auf den Spuren von Spiel und Therapie Das Therapiekonzept der Voiswinkeler Wichtel 1 Übersicht: 1.) Eine Reise nach Burg Schreckenstein 2.) Beziehung 3.) Spiel 4.) Wahrnehmung/Bewegung

Mehr

Komm, erzähl mir deine Geschichte. Sprachferien mit Clown Fidolo, einer Balletttänzerin und einer Märchenerzählerin. 5. Juli 16.

Komm, erzähl mir deine Geschichte. Sprachferien mit Clown Fidolo, einer Balletttänzerin und einer Märchenerzählerin. 5. Juli 16. Komm, erzähl mir deine Geschichte Sprachferien mit Clown Fidolo, einer Balletttänzerin und einer Märchenerzählerin 5. Juli 16. Juli 2010 für Kinder von 8-11 Jahren Es sind Ferien und da soll man Spaß haben

Mehr

in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci

in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci in der Evangelische Kindertagesstätte An den Eschenbacher Teichen 1a 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel./Fax 05323-82019 Leitung: Monika Yaramanci Bei Anfragen bitten wir um vorherige telefonische Terminvereinbarung,

Mehr

Vorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase

Vorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase Konzeption vom Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Seite 1 Rahmenbedingungen.. Seite 2 Träger Leiterin Lage Betreuungsformen und -zeiten Beiträge.. Seite 3 Gruppen Weitere Räumlichkeiten Außenbereich Personal

Mehr

Spielplatzpaten gesucht

Spielplatzpaten gesucht Spielplatzpaten gesucht Liebe Iserlohner Kinderfreunde Kinder sind ein Inbegriff von Bewegungsfreude. Durch Bewegung und Spiel drücken Kinder Gefühle aus, Bewegung begleitet ihr Sprechen. Wo eine Gelegenheit

Mehr

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit Liebe Eltern Damit Ihr Kind sicher zur Schule und wieder nach Hause kommt, haben wir für Sie diesen Flyer erstellt. Die im Flyer beschriebenen Schlüsselstellen auf dem Schulweg Ihres Kindes wurden in Zusammenarbeit

Mehr

«Wenn Azubis zu Vermittlern werden»

«Wenn Azubis zu Vermittlern werden» CSR PROJEKT «Wenn Azubis zu Vermittlern werden» Verantwortung übernehmen, hilfsbereit sein und dazulernen Dinge, die für jede Ausbildung unabdingbar sind, die in der LB GmbH jetzt aber auch außerhalb des

Mehr

Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt

Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt Evangelische Familienzentren: Orte der Vielfalt BETA-Fachkongress: Die pädagogische Kultur evangelischer Kindertageseinrichtungen 30.09. + 01.10.2013 in Berlin Karin Bauer Dipl. Sozialpädagogin (FH), Leiterin

Mehr

Viele Länder Ein Kindergarten

Viele Länder Ein Kindergarten Viele Länder Ein Kindergarten Kurzbeschreibung: Seit dem Jahr 2007 wird bei uns täglich Integration gelebt. Durch unseren hohen Migrantenanteil im Kindergarten, mussten wir unsere Arbeitsweise überdenken

Mehr