Empfehlungen des WAKKA zur perioperativen Schmerztherapie. Bad Hindelang 2009
|
|
- Jobst Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empfehlungen des WAKKA zur perioperativen Schmerztherapie Bad Hindelang 2009
2
3 Diclofenac bei HNO-Eingriffen Höchstdosis NSAR (Ibuprofen) Stellenwert von Paracetamol (Stellungnahme AK) Stellenwert von Metamizol als first-line- Medikament (siehe Diskussion Ärzteblatt) Stellenwert von präoperativen Analgetikagaben/präventive Analgesie Co-Analgetika: Dexamethason, Clonidin
4
5 KONZEPTE balancierte multimodale perioperative Schmerztherapie mit Regionalanästhesie und / oder Kombination von Opioiden und Nichtopioiden für bestimmte operative Eingriffe prozedurenspezifische Analgesie Immer gilt es, das geeignete Analgesieverfahren festzulegen und das Risiko- Nutzen- Verhältnis der Analgetika, insbesondere das individuelle Risikoprofil des Kindes zu beachten.
6 Ibuprofen und Diclofenac sind regelhaft nach Tonsillektomie eingesetzte Analgetika und erhöhen die Nachblutungsrate nicht. Tagesmaximaldosis Ibuprofen 40 mg/kg KG Regelmäßige Anwendung von Metamizol in 70% der deutschen Kliniken, in vielen Ländern wegen des erhöhten Risikos für Agranulozytose nicht zugelassen. Selektiver Einsatz nach kritischer Risiko- Nutzen- Analyse angezeigt. PCM wird zur Zeit sehr kritisch bewertet! PCM häufigster Auslöser einer medikamenteninduzierten Leberinsuffizienz im Kindesalter! PCM- Einnahme im ersten Lebensjahr in möglicher Beziehung zum Auftreten von Ekzemen und Asthma (These nach Studie von Beasley et al.)! PCM- Wirksamkeit durch Co- Medikation mit 5-HT³- Antagonisten beeinträchtigt. PCM weiterhin Mittel der Wahl während Schwangerschaft und Stillzeit! Clonidin kann auch bei Kindern als Adjuvans in einer Dosierung von 1-2 µg/ kg eingesetzt werden. Es wirkt analgesieverstärkend und -verlängernd. Eine leichte begleitende Sedierung ist häufig erwünscht, bedarf aber stationärer Überwachung Dexamethason Die prophylaktische Gabe von 0,15 mg/ kg Dexamethason bei Adeno- / Tonsillektomie führt zu einer signifikanten Risikoreduktion für PONV, zu frühzeitiger Flüssigkeitsaufnahme durch signifikante Verminderung des postoperativen Schmerzes und damit zu relevant verminderter Gesamtmorbidität.
7 Schmerztherapie bei Kindern 1.Nichtopioide WHO- Stufe 1 NSAID Metamizol Paracetamol 2. Opioide WHO- Stufe 2 Tramadol Nalbuphin 3. Lokalanästhetika Bupivacain Ropivacain Ketamin WHO- Stufe 3 Piritramid Morphin
8 Kurze Steckbriefe von häufig bei Kindern für die systemische perioperative Schmerztherapie eingesetzten Analgetika Ibuprofen Diclofenac Metamizol Paracetamol Tramadol Piritramid Einzel- und Tagesdosierungen Applikationsintervalle Kontraindikationen
9 Ibuprofen Analgetisch, antipyretisch, antiphlogistisch besonders wirksam bei Knochen- und Weichteilschmerz KI: haemorrh. Diathese, vorbestehende Nierenerkrankung Vorsicht bei: großen Wundflächen, Gefahr verminderter Nierendurchblutung (Hypovolämie, Schock, Herzinsuffizienz) Dosis: 10 mg/ kg KG alle 8 Stunden Tagesmaximaldosis: 40 mg/ kg KG
10 Deshpande JK, Tobias JD: The pediatric pain handbook (1996) Mosby. Seite 14 Einzeldosis 10 mg/kg, 3-4 Dosen täglich, maximal 40 mg/kg/d Bingham R et al.: Hatch & Sumner's Textbook of paediatric anaesthesia, 3rd ed. (2008). Seite 203 Einzeldosis 10 mg/kg, 3-4 Dosen täglich, maximal 40 mg/kg/d McKenzie I et al.: Manual of acute pain management in children (1997). Seite 178 maximal 40 mg/kg/d, 3 Dosen (für juvenile Arthritis) Doyle E: Paediatric Anaesthesia (2007). Seite 38 Einzeldosis 5-10 mg/kg, 4 Dosen täglich, maximal 40 mg/kg/d.
11 Diclofenac Analgetisch, antipyretisch, antiphlogistisch besonders wirksam bei Knochen- und Weichteilschmerz KI: haemorrhagische Diathese, vorbestehende Nierenerkrankung Dosis: 1 mg/ kg KG alle 8 Stunden Tagesmaximaldosis: 3 mg/ kg KG
12 NSAID Ibuprofen und Diclofenac sind regelhaft nach Tonsillektomie eingesetzte Analgetika und erhöhen die Nachblutungsrate nicht.
13 Metamizol Analgetisch, antipyretisch Spasmolytisch wirksam, Anwendung bei viszeralen Schmerzen selten haematologische Nebenwirkungen (Agranulozytose), cave: Allergieanamnese Opioid- Nebenwirkungen (Nausea, Erbrechen, Gastroparese) fehlen! Nebenwirkung: Hypotension bei Bolusapplikation Einzeldosis 10 / kg i.v. als Kurzinfusion Tagesmaximaldosisdosis 80 mg / kg
14 Metamizol Regelmäßige Anwendung von Metamizol in 70% der deutschen Kliniken, in vielen Ländern wegen des erhöhten Risikos für Agranulozytose nicht zugelassen. Selektiver Einsatz nach kritischer Risiko- Nutzen- Analyse angezeigt.
15 PCM wird zur Zeit sehr kritisch bewertet! PCM häufigster Auslöser einer medikamenteninduzierten Leberinsuffizienz im Kindesalter! PCM- Einnahme im ersten Lebensjahr in möglicher Beziehung zum Auftreten von Ekzemen und Asthma (These nach Studie von Beasley et al.)! PCM- Wirksamkeit durch Co- Medikation mit 5-HT³- Antagonisten beeinträchtigt! PCM weiterhin Mittel der Wahl während Schwangerschaft und Stillzeit! Hausmedikation erfragen!
16 Paracetamol Antipyretisch, analgetisch Potenziell lebertoxisch Kontraindikationen: bekannte Leberfunktionsstörung, Glutathionmangel Die Angabe der Tagesmaximaldosis (TMD) ist obligat! Dosis bei rektaler Anwendung: > 3 Monate < 3 Monate Tagesmaximaldosis 100 mg/kg KG 60 mg/kg KG Ladedosis mg/kg KG weitere Dosen mg/kg KG max. Therapiedauer der TMD 72 h 48 h Beachte: Mit der intravenösen Gabe von Perfalgan wird ein sicherer analgetischer Spiegel rasch erreicht. Danach kann mit einer geringeren rektalen Dosis (15-20 mg/kg KG) weiter therapiert werden.
17 Dosis bei intravenöser Anwendung - Perfalgan 15 mg/kg KG (= 1,5 ml/kg KG) pro Anwendung als Kurzinfusion in 15 min. Wiederholung alle 4-6 Stunden Tagesmaximaldosis 60 mg/kg KG Kinder < 10 kg KG erhalten 4x 7,5 mg/ kg KG i.v. Allegaert empfiehlt für FG und NG eine Ladungsdosis von 20mg/ kg. Folgedosen betragen für FG <31 SSW 20mg bis zu alle 12 Stunden, für FG mit 31 bis 36 SSW 10 mg bis zu alle 8 Stunden sowie für ältere FG und NG 10mg/kg bis zu alle 6 Stunden (TMD <36 SSW: 40 mg/ kg i.v., >36 SSW 50 mg/kg i v.).
18 Tramadol Schwaches Opioid Nachteil: häufig Übelkeit oder Erbrechen bei (rascher) Bolusgabe Kontraindikationen: Kinder < 1 Jahr, Anfallsbereitschaft, erhöhter Hirndruck Dosis: 0, mg/kg KG intravenös als Einzeldosis (Kurzinfusion) Tagesmaximaldosis: (Daten nicht vorhanden)
19 Piritramid In der Schweiz nicht zugelassen! MORPHIN erwähnen? NALBUPHIN? Starkes Opioid, Überwachung von Vitalparametern erforderlich Dosis: (0,02) 0,05-0,1 mg/kg KG langsam bzw. titrierend intravenös Repetition frühestens nach 5 Minuten möglich Chemisch inkompatibel mit vielen Substanzen Tagesmaximaldosis: gibt es nicht, da bis zur Schmerzfreiheit titriert wird
20 Ketamin S- Ketamin- Infusion titieren (200) µg/ kg/ h auf Intensivstation Bei schwierigen nozizeptiven Schmerzen, bei neuropathischen Schmerzen Alleintherapie, Ergänzung Opioide S- Ketamin rektal 1 mg/ kg Wiederholung nach 15 min möglich Kinder < 1 Jahr Als Bedarfsmedikation bei Basistherapie mit Paracetamol bei kleinen und mittleren Schmerzen B Tillig (2005) J Anästhesie Intensivbehandl 1: S Lundeberg (2004) Pediatric Anesthesia 14:
21 Clonidin Alpha- 2- Rezeptor Agonist Analgetische Effekte am Rückenmark und an übergeordneten Strukturen des ZNS Hypotonie, Bradykardie i.v., oral, rektal, regional 1-3 µg/ kg, 2-3x täglich
22 Dexamethason Die prophylaktische Gabe von 0,15 mg/ kg Dexamethason bei Adeno- / Tonsillektomie führt zu einer signifikanten Risikoreduktion für PONV, zu frühzeitiger Flüssigkeitsaufnahme durch signifikante Verminderung des postoperativen Schmerzes und damit zu relevant verminderter Gesamtmorbidität.
23 Aktualisierte Neuauflage der HE Geplantes Update im Sinne einer aktualisierten Neuauflage Neuauflage = eigenständiges Anliegen Verweis auf S3- Leitlinie Neue HE aber eigenständig Ambulante Anästhesie Aufklärung
Dr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz. Schmerztherapie bei. Kindern
Dr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz Schmerztherapie bei Kindern Inhalt Besonderheiten beim Kind Schmerzmessung beim Kind Prävention und nicht-medikamentöse Verfahren Analgetika und Dosierungen Inhalt Besonderheiten
Mehr2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrHandlungsempfehlung zur perioperativen Schmerztherapie bei Kindern*
Handlungsempfehlung zur perioperativen Schmerztherapie bei Kindern* Vom Wissenschaftlichen Arbeitskreis Kinderanästhesie 1. Vorbemerkungen und Zielstellung Kinder können ab der 24. Gestationswoche Schmerzen
MehrHandlungsempfehlung zur perioperativen Schmerztherapie bei Kindern*
REVIEW ARTICLES / ÜBERSICHTEN I S99 Handlungsempfehlung zur perioperativen Schmerztherapie bei Kindern* Vom Wissenschaftlichen Arbeitskreis Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie
Mehr15 Postoperative Schmerztherapie und Alimentation
Postoperative Schmerztherapie und Alimentation P. M. Markus Frage 33 Frage 340 Sie übernehmen einen Patienten nach Oberbauchlaparotomie aus dem Aufwachraum. Sie sollen nun die postoperative Schmerztherapie
MehrAkutschmerztherapie bei Kindern
Akutschmerztherapie bei Kindern 7. Grazer Schmerztag, 29.09.2015 Sebastian Bauchinger Zur Verfügung stehende Analgetika (Glucose 33%) Paracetamol NSAR (Ibuprofen, Mefenaminsäure, Diclofenac (+ Orphenadrin),...)
MehrWas macht Sinn? intravenöse Schmerztherapie. intravenöse Schmerztherapie. Peter Machacek. Einführung. Nicht-Opioide. Opioide.
intravenöse Schmerztherapie Nicht- Was macht Sinn? Peter Machacek Abteilung f. orthopädische Schmerztherapie Wien Speising Historisches Nicht- Christopher Wren injizierte im Jahre 1656 Wein und Bier in
MehrPostoperative Schmerztherapie bei Kindern Möglichkeiten und Grenzen. PD Dr. Jörg Ahrens Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Postoperative Schmerztherapie bei Kindern Möglichkeiten und Grenzen Besonderheiten bei Kindern Pharmakologie und Dosierungen von Analgetika Schmerzerfassung Standardisierte Schmerztherapie Regionalanästhesie
MehrSchmerzmanagement Pharmakologie der Opioide
Pharmakologie der Opioide OA Dr. Ekkehard Schweitzer Interdisziplinäre Schmerzambulanz Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin KH Hietzing Tel.: 80 110-2073 Wirkungseintritt, Wirkdauer Diclofenac
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis
Mehr6. Altenburger Kinderanästhesietag, 8. Mai
Volatile Anästhetika und/oder Opioide zur Säuglingsanästhesie eine Kontroverse? Claudia Philippi-Höhne Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Leipzig Themen
MehrServiceteil. I. Cascorbi et al., Medikamenten-Pocket Schmerztherapie, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013
121 Serviceteil I. Cascorbi et al., Medikamenten-Pocket Schmerztherapie, DOI 10.1007/978-3-642-393-4, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 122 Serviceteil Stichwortverzeichnis A Notfallverschreibung
MehrRegionalanästhesie für Tageschirurgische Eingriffe bei Kindern. Dr. Maria Vittinghoff Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz
Regionalanästhesie für Tageschirurgische Eingriffe bei Kindern Dr. Maria Vittinghoff Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz Besonderheiten Das Besondere an der Regionalanästhesie für
MehrPerioperative Schmerztherapie bei Kindern
Interessenkonflikte Perioperative Schmerztherapie bei Kindern Dr. Hannes Hofbauer Sektion Schmerztherapie Klinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Ulm Vortragshonorare und gesponserte Kongressteilnahme:
MehrKinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge
Opioidanalgetika Morphinmythos das macht abhängig ist es schon so weit? viel zu gefährlich für Kinder massive Nebenwirkungen??? (schwere NW sehr selten z.b. im Vergleich zum gastrointestinalen Blutungsrisiko
MehrTherapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER
Therapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER Diagnose Nozizeption beschreibt die Sinneswahrnehmung des Schmerzes, oder kurz die Schmerzwahrnehmung. Visuelle Analogskala (VAS) Numerische Ratingskala (NRS)
MehrStufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen?
Stufenschema der Schmerztherapie für alle Schmerzen? M. Zenz Ruhr-Universität Bochum 200102-003-1 200102-003-2 Prävalenz chronischer Schmerzen Breivik et al 2006 200102-003-3 Deutschland 2003 5-8 Millionen
MehrMedikamentöse Schmerztherapie
Medikamentöse Schmerztherapie E. Winter Schmerzzentrum Tutzing Winter 7/99 eigentliche Schmerzmittel Nicht-Opioide Opioide eigentliche Schmerzmittel Opioide Schwache Opioide Starke Opioide WHO-Stufenschema
MehrZubereitung aus Ibuprofen und Coffein
Zubereitung aus Ibuprofen und Coffein Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Antrag Kombination
Mehr3. METHODIK. 3.1 Patientenauswahl
3. METHODIK Die vorligende Untersuchung zur Qualitätssicherung in der perioperativen Schmerztherapie basiert auf einer Stichprobenerhebung durch Fragebogen im Zeitraum von September 1997 bis September
MehrNichtopioidanalgetika ein Update
Nichtopioidanalgetika ein Update Gudrun Rumpold - Seitlinger Interdisziplinäre Schmerzambulanz Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz 7. Grazer Schmerztag, 29.9.2015 Nichtopioidanalgetika
MehrS3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen
S3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen Herausgegeben von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie (DIVS) e.v. Bearbeitet von Heinz Laubenthal,
MehrSchmerz (Analgetika) IASP, Subcommittee on Taxonomy, 1979 (International Association for the Study of Pain)
Schmerz (Analgetika) Schmerz = "ein unangenehmes heftiges Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit tatsächlichen oder möglichen Gewebeschäden verbunden ist oder in solchen Kategorien beschrieben wird" IASP,
Mehrwährend und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster
Was mache ich bei Schmerzen während und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster Schmerztherapie des H.zoster (auch
MehrGfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten
GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E
MehrAnhang III. Änderungen der relevanten Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der relevanten Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Diese Zusammenfassung der Merkmale, Etikettierung und Packungsbeilage
MehrANALGESIE IN DER AKUTMEDIZIN
ANALGESIE IN DER AKUTMEDIZIN Der akute Schmerz schnell gelöst Prim. Dr. Johann Kainz, MSc MBA LKH Hochsteiermark Standort Bruck an der Mur Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin INTERESSENSKONFLIKTE
MehrIbuprofen zur trans-dermalen Anwendung als Pflaster
Ibuprofen zur trans-dermalen Anwendung als Pflaster Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Antrag
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
Mehr10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie. Köln,
10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie Köln, 21.10.2011 Erika Sirsch Seite 1 Hintergrund zur Problematik Zukünftig wird insbesondere die pflegerische
MehrNonopioidanalgetika bei Kindern
Nonopioidanalgetika bei Kindern Nonopioid - Analgetika Wirkungen: analgetisch: schmerzstillend antipyretisch: fiebersenkend antiphlogistisch: entzündungshemmend (spasmolytisch: krampflösend) Nonopioid
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin WS 2011/12 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker
MehrPerioperative Schmerztherapie
Perioperative Schmerztherapie Univ-Prof. Ing. Dr. Andreas Schlager, MSc Anaesthesiologische Schmerzambulanz Univ.-Klinik für Anaesthesie und Intensivmedizin Medizinische Universität Innsbruck Das vorliegende
MehrSchmerzbewältigung bei Kindern und Jugendlichen mit Hämophilie
Schmerzbewältigung bei Kindern und Jugendlichen mit Hämophilie Prof. Dr. med. Sven Gottschling Universitätsklinikum des Saarlandes Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie Schmerzen bei Kindern
MehrErinnern Sie sich bitte an eine eigene Erfahrung mit Schmerz!
Erinnern Sie sich bitte an eine eigene Erfahrung mit Schmerz! Wie war der Schmerz? - Lokalisation? - Intensität? - Qualität? Wie haben Sie sich dabei gefühlt? Was hat geholfen? Was hätte helfen können?
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker Tropenklinik
MehrNotfa lle bei Kindern Rettung, Notaufnahme, OP, Intensiv. Leitsymptom Schmerz
Notfa lle bei Kindern Rettung, Notaufnahme, OP, Intensiv Leitsymptom Schmerz Analgesie, Sedierung und Anästhesie in der Notfallmedizin (A&I, Februar 2015) 20.05.2015 Notfälle bei Kindern Leitsymptom Schmerz
Mehrphysikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.
1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt
MehrTherapie mit Opiaten bei chronischen nicht-tumor Schmerzen
Therapie mit Opiaten bei chronischen nicht-tumor Schmerzen Priv.-Doz. Dr. med. C.G. Haase Arzt für Neurologie und klinische Pharmakologie Recklinghausen, den 27.01.2007 Weißbuch-Eur. Pain Group 2005 Weißbuch-Eur.
MehrTumorschmerzen. Prof. Dr. med Stefan Grond. (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
12. September 2007 Tumorschmerzen Prof. Dr. med Stefan Grond (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Folie 2 Empfehlungen zur Therapie von Tumorschmerzen 3. Auflage 2007 Abgestimmt mit: DGSS DKG DGP
MehrTherapie von Tumorschmerzen
Therapie von Tumorschmerzen Onkologische Schwerpunktpraxis Tegel Dr. med. Gernot Reich Krebserkrankungen im Jahre 2000 Häufigkeit von Tumorschmerzen 35-45% der Patienten haben bereits im Anfangsstadium
MehrSchmerztherapie. Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien
Schmerztherapie Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien Schmerztherapie 1. Ursachen von Schmerzen 2. Grundsätzliches zur Schmerztherapie 3.
MehrR.Sittl. Vortrag unter: Info für Ärzte/downloads/Tumor-Kinder-Salzburg
Tumorschmerztherapie bei Kindern Allgemeine Grundlagen Diagnostisch- und therapiebedingte Schmerzen Tumorbedingte Schmerzen Therapieresistente Nervenschmerzen Ambulante Schmerztherapie R.Sittl Vortrag
MehrKopierrechte: Benrath, Klinik für Anästhesie, Mannheim 1
Erfolgreiche Schmerztherapie bei der Wundversorgung Schmerzmessung und Schmerzarten WHO-Stufenschema Einzelsubstanzen Justus Benrath Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin - Schmerzzentrum
MehrPostoperative Schmerztherapie im Akutschmerzdienst
Postoperative Schmerztherapie im Akutschmerzdienst Anästhesiewerkstatt Berlin 24. April 2017 Dr. med. D. Pauli-Magnus FÄ Anästhesie, spezielle Schmerztherapie DRK Kliniken Berlin Westend und Mitte Klinik
MehrOpioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte. Kostenloser Auszug zur Ansicht
Constanze Rémi Opioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte Formulierungshilfe für Vorträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersonals nach Versorgungsvertrag Kostenloser
MehrFachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q13 - Kinderheilkunde (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
Mehr4.4. besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Alle rezeptfreien, nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz Vorsicht ist in der Anwendung bei Patienten mit Hypertonie und/oder leichter bis mittelschwerer
MehrOnkologie interdisziplinär
Onkologie interdisziplinär evidenzbasiert integrativ patientenzentriert Bearbeitet von Jutta Hübner, Wolff Schmiegel 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 543 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2668 0 Format (B x L):
MehrSchmerz. Education Day DKST. 16. März Stephanie Pieper und Carola Hasan
Schmerz Education Day DKST 16. März 2017 Stephanie Pieper und Carola Hasan Sven, 17 ¾ Jahre Maligner peripherer Nervenscheidentumor (MPNST) Nervus ischiadicused im Alter von 15 ½ Jahre o Tumorresektion
MehrZubereitung aus Ibuprofen und Coffein
Zubereitung aus Ibuprofen und Coffein Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 27. Juni 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Juni 2017 Seite 1 Antrag Kombination aus
MehrQZ-Schmerztherapie. Wichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext!
QZ-Schmerztherapie Wichtige Informationen rund um das Thema Schmerz im palliativen Kontext! Ein Vortrag von Beate Hundt (Apothekerin) und Barbara Spandau (Palliativfachkraft) Was ist Schmerz? Eine unangenehme
MehrAkutschmerztherapie im Krankenhaus optimieren Wie geht das?
Akutschmerztherapie im Krankenhaus optimieren Wie geht das? Prof. Dr. Christoph Maier Klinik für Schmerztherapie BG Unfallklinik Duisburg Abteilung für Schmerztherapie BG Universitätsklinik Bergmannsheil
MehrAnalgetikagabe durch Rettungsassistenten
Version: 2011-02-01 Änderungen Analgetikagabe durch Rettungsassistenten Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Analgesie (1) Vitalparameter stabil? Atmung Bewusstsein Kreislauf Info 2 nein Therapie wie
MehrMEDIZINISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZEN
1 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZEN Schmerzbehandlung mit Medikamenten 2 Gliederung 1. Rückblick: das biopsychosoziale Modell 2. Überlagerung des Schmerzerlebens durch seelische Konflikte 3. Medikamente
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten 6. Auflage Unter Mitarbeit von Roland
MehrBasiswissen Schmerztherapie für Pflegekräfte
Basiswissen Schmerztherapie für Pflegekräfte Definition Schmerz Was ist Schmerz? Gliederung Schmerzweiterleitung & Hemmung Nervenfasern & Nozizeptoren Konsequenzen Langandauernder Schmerzen Postoperative
MehrSchmerzbehandlung. Ärzteforum Davos, 06. März 2014 Dr. Cristian Camartin MSc. WHO Stufe I.
Schmerzbehandlung Ärzteforum Davos, 06. März 2014 Dr. Cristian Camartin MSc WHO Stufe I. Nicht Opioide können bei Beachtung der Nebenwirkungen jederzeit eingesetzt werden Paracetamol und NSAR wirken bei
MehrDie meisten Menschen sterben an ihren Arzneien, nicht an ihren Krankheiten
Differentialindikationen für Medikamente -Applikationen und Anwendungsrichtlinien- Moliére 1622-1673 Priv.-Doz. Dr. med. Norbert Zoremba Ph.D. Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und
MehrSchmerz. Der Schmerz. Der Schmerz hat eine größere Macht über den Menschen als der Tod selbst. Albert Schweitzer
Der Dr. med. Wolfgang Koß Klinik für Anästhesiologie des Städtischen Klinikums Braunschweig ggmbh ist das, was der Patient angibt, wann immer er es angibt. -Handbuch für die Pflegepraxis, McCafferey et
MehrSpezielle Pharmakologie zur Bedarfsmedikation Schmerzmittel bei geriatrischen Patienten
Spezielle Pharmakologie zur Bedarfsmedikation Schmerzmittel bei geriatrischen Patienten Prof. Peter Neumann, Abteilung für Anästhesie und Operative Intensivmedizin Göttingen, den 03. November.2016 Evangelisches
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrSchmerzmanagement & Schmerztherapie 2. BKKÖ BildungstagNotizblätter und Handzettel
WHO - Stufenplan 3. Stufe OPIATE and more Postoperative Schmerz- Therapie am Kinderzentrum Salzburg Erfahrungen im Rahmen der Zertifizierung 1. Stufe 2. Stufe Schwache Opioidanalgetika Starke Opioidanalgetika
MehrUmgang mit Reservemedikation. Dr. med. Evelyn Nonnenmacher
Umgang mit Reservemedikation Dr. med. Evelyn Nonnenmacher 15.9.2016 Wo sterben alte Menschen? Nur 7% aller alten Menschen wechseln ihre Adresse im letzten Lebensjahr Über 50% aller alten Menschen sterben
MehrAnalgetika sind Medikamente zur Behandlung von Schmerzen. Sie werden in Opioid-Analgetika und Nicht-Opioid-Analgetika unterteilt.
Analgetika Analgetika sind Medikamente zur Behandlung von Schmerzen. Sie werden in Opioid-Analgetika und Nicht-Opioid-Analgetika unterteilt. Nicht-Opioid-Analgetika Es gibt drei große Gruppen von Nicht-Opioid-Analgetika:
MehrSchreckgespenst - Nebenwirkungen! Ein Vortrag von Beate Hundt/Apothekerin und Barbara Spandau/ Palliativfachkraft
Schreckgespenst - Nebenwirkungen! Ein Vortrag von Beate Hundt/Apothekerin und Barbara Spandau/ Palliativfachkraft Definition Nebenwirkung: Eine in der Regel unerwünschte Wirkung eines Medikamentes, die
MehrOPIOID-THERAPIE. 10-30mg Gtt 2%- 1gtt=1mg. 4h 1. 5+325 6h. 4mg 12h-24h 7,5 12,5 72 70-100
BOX 2 OIATE/OPIOIDE OPIOID-THERAPIE Freinamen Handelsnamen Initiale Dosis Zeitintervall Analgetische Anmerkungen Potenz Morphin Oramorph Verfügbarkeit verschieden wegen first pass. Wgg nach 15-60 Minuten.
MehrPalliativmedizin und medikamentöse Schmerztherapie
Palliativmedizin und medikamentöse Schmerztherapie Bettina David Oberärztin im Zentrum für Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation Was ist Palliativmedizin? Pallium = der Mantel Palliativmedizin
MehrAllgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1
VII Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1 1 Was ist Schmerz?... 3 1.1 Akuter Schmerz... 3 1.2 Chronischer Schmerz... 3 2 Grundlagen... 4 2.1 Schmerzentstehung... 4 2.2 Chronische Schmerzen...
MehrAcetylsalicylsäure FS 1
Acetylsalicylsäure FS 1 Synonyme: ASS Antikoagulantien: Thrombozytenaggregations-Inhibitoren, Analgetika: NSAID, Antiphlogistika: nicht steroidale Anästhesie: Schmerz, Blut: Gerinnung, Entzündung, Herz-Kreislauf:
MehrEin Schmerzmittel soll also. - schmerzlindernd oder - schmerzstillend wirken bzw. - die Schmerzempfindung ganz unterdrücken
Kombation E wesentlicher Grundsatz der Pflege ist die Überekunft von Ärzten, Angehörigen und Pflegepersonal: Niemand soll Schmerzen leiden! Es gibt e breites Spektrum von n, das von Fall zu Fall dem Patienten
MehrBloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie
Bloß kein Morphium. Jessica Roes Fachärztin für Anästhesie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie Morphium Opiate sind Abkömmlinge des aus der Samenkapsel der Mohnpflanze gewonnenen Opiums Ein wichtiger
MehrPraxisorientierte Fortbildung
Praxisorientierte Fortbildung Im zweiten Teil der Ausführungen über Schmerzen wollen wir uns mit den verschiedenen Substanzklassen und ihren pharmakologischen Eigenschaften sowie über besondere Betrachtungen
Mehrheute blau, morgen blau : Substanzenabusus beim Intensivpatienten
heute blau, morgen blau : Substanzenabusus beim Intensivpatienten Rainer Schmid FA f Anaesthesie u Intensivmedizin, Notarzt, LNA Toxikologische Intensivstation, Wilhelminenspital, Wien heute blau, morgen
MehrAnalgesie bei Kindernotfällen
Analgesie na klar! Wo liegen die Probleme? Analgesie bei Kindernotfällen Unterzeile zum Titel Uwe Trieschmann 19.06.2010 DAK 2010 Umgang und Erfahrung des Notfallteams mit Kindern Wie bekommen wir bei
MehrFast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin
Fast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin Wolfgang Schwenk Universitätsklinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie (Klinikdirektor: Univ.-Professor Dr. J. M. Müller) Universitäre
MehrANALGETIKABEHANDLUNG. A. Einführung
ANALGETIKABEHANDLUNG A. Einführung Die adäquate Therapie des Schmerzes ist ein zentrales Anliegen des Patienten. Oft wird sie bis heute zu wenig gewichtet, sicher auch wegen ihrer Komplexität. Schmerz
MehrFast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht
Fast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht Prim. Univ. Doz. Günther Weber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz Fast Track (Schneller Pfad) multimodale interdisziplinäre Patientenpfade Optimierung
MehrWHO Stufenschema. OA Dr. Meinhard Rief Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin LKH Deutschlandsberg
OA Dr. Meinhard Rief Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin LKH Deutschlandsberg WHO Stufenschema Erstmals veröffentlicht 1986, revidiert 1996 Ziel: Behandlern ein einfaches Therapieschema in
Mehr2.2.3 Systemische medikamentöse Schmerztherapie
175 2.2.3 Systemische medikamentöse Schmerztherapie Friedemann Nauck und Lukas Radbruch Inhaltsübersicht Grundlagen Opioide Koanalgetika Praxis der medikamentösen Schmerztherapie Durchbruchschmerzen Schmerztherapie
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 52 6 Therapie
MehrNarkose im Rettungsdienst
Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren
MehrAuf Knopfdruck beschwerdefrei: die Neuromodulation eröffnet neue Horizonte in der Schmerzbehandlung
Auf Knopfdruck beschwerdefrei: die Neuromodulation eröffnet neue Horizonte in der Schmerzbehandlung Joachim K. Krauss Neurochirurgische Klinik, Medizinische Hochschule, Hannover Beeinflussung der Lebensqualität
MehrPalliative Schmerztherapie was ist möglich
30.03.15 1 Palliative Schmerztherapie was ist möglich Dr. Ulrike Köhler 12.11.2014 am 30.03.15 2 Medikamentöse Therapie 30.03.15 3 Stufenschema: Stufe 1: Metamizol (Novalgin) bei visceralen Schmerzen NSAR
MehrPostoperative Übelkeit und Erbrechen und Opioide bei Kindern zwischen 11 und 18 Jahren
Diplomarbeit Postoperative Übelkeit und Erbrechen und Opioide bei Kindern zwischen 11 und 18 Jahren eingereicht von Marlies Labugger zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der gesamten Heilkunde
MehrNDK. Perioperative Schmerztherapie NACHDIPLOMKURS. Fachwissen für Ihren Spitalalltag
Fachwissen für Ihren Spitalalltag NDK NACHDIPLOMKURS Perioperative Nachdiplomkurs zur Optimierung des Fachwissens im Schmerzmanagement www.afsain.ch NDK 2018 Perioperative Mit welchen Massnahmen lassen
Mehr4. ERGEBNISSE. 4.1 Demographische und klinische Daten Patienten
4. ERGEBNISSE 4.1 Demographische und klinische Daten 4.1.1 Patienten Die vorliegende Untersuchung erfaßt 251 von 265 befragten Patienten (Rücklaufquote 95%), die sich innerhalb des Untersuchungszeitraumes
MehrPostoperative Schmerztherapie bei Säuglingen
Postoperative Schmerztherapie bei Säuglingen Andreas Machotta, Department of Anesthesiology, Sophia Children`s Hospital Erasmus MC, University Medical Center Rotterdam, The Netherlands a.machotta@erasmusmc.nl,
MehrSchmerzen. Entstehung und Therapie HEXAL AG
Schmerzen Entstehung und Therapie 1 Inhalt Definition von Schmerz Schmerzentstehung Schmerzarten Schmerztagebuch Schmerzmittel Zusätzliche Therapiemöglichkeiten Besonderheiten in der Schmerztherapie 2
MehrPACKUNGSBEILAGE Carprogesic 50mg/ml Injektionslösung für Hunde und Katzen
B. PACKUNGSBEILAGE PACKUNGSBEILAGE Carprogesic 50mg/ml Injektionslösung für Hunde und Katzen 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
Mehr