Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule
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- Wolfgang Schulze
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1 Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule Juni 2014 Schulhund Carla Golden Angel from Schwalmtal Ein Konzept für ein Schulhundprojekt
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung 3 2. Positive Auswirkungen beim Einsatz eines Schulhundes Förderung der Lernatmosphäre Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz Praktische Übungen mit Haustieren 5 3. Ein Hund in unserer Schule-warum? 6 4. Voraussetzungen für den Einsatz eines Schulhundes Wesensvoraussetzungen eines Schulhundes Hygienische und gesundheitliche Vorsorge Regeln zum Umgang mit dem Hund Das Wesen des Hundes Möglichkeiten des Einsatzes unseres Schulhundes Ziele für die Arbeit mit dem Schulhund Übergeordnete Ziele Ziele im Hinblick auf die Schülerinnen und Schüler Evaluation 12 2
3 1.Einführung Der Mensch hat bereits vor etwa bis Jahren Hunde als Haustiere domestiziert, um sie als Helfer einzusetzen und das eigene Leben zu bereichern. Haustiere sind in der Lage, durch ihre Anwesenheit und die unvoreingenommene Zuwendung dem Menschen gegenüber dessen Wohlbefinden zu steigern. Dies gilt auch in der Schule. Die Lernatmosphäre kann daher schon allein durch die Gegenwart eines Schulhundes im Schulalltag positiv beeinflusst werden. Der Einsatz eines Hundes an der Schule bedeutet eine Erweiterung des pädagogischen Angebots unserer Schule. Von diesem Angebot können Kinder und Lehrkräfte profitieren sofern sie dies wahrnehmen möchten. Ein gut organisierter und reflektierter Umgang mit dem Hund in der pädagogischen Arbeit kann wesentlich zu einer Bereicherung des schulischen Lebens beitragen. 2.Positive Auswirkungen beim Einsatz eines Schulhundes In der Fachliteratur gibt es inzwischen eine Vielzahl von Berichten, die die positiven Auswirkungen durch die Anwesenheit eines Schulhundes, sowohl auf einzelne Schüler, als auch auf die Struktur des Klassenverbands belegen. Ein Hund begegnet dem Menschen in seinem Umfeld unvoreingenommen und wertfrei, stärkt und verbessert die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und fördert das Selbstbewusstsein. Konzentration und Lernmotivation können darüber hinaus durch seine Präsenz gefördert werden. Die Lernatmosphäre gestaltet sich positiv. Kinder, die keine eigenen Haustiere haben, können Erfahrungen im Umgang mit dem Schulhund sammeln oder eventuell vorhandene Ängste oder Vorbehalte abbauen. Der respektvolle und achtsame Umgang mit dem Tier bietet zudem die Möglichkeit, emotionale und soziale Kompetenzen der Schülerinnen und 3
4 Schüler zu erweitern. Die Anwesenheit eines Schulhundes kann sich somit positiv auf das Kommunikationsverhalten der Kinder auswirken. 2.1 Förderung der Lernatmosphäre Nach Schwarzkopf & Olbrich (2003) ließ sich in der Praxis beobachten, dass allein durch die Anwesenheit eines Schulhundes die Atmosphäre in der Klasse freundlicher und lockerer wurde. Eine Studie von Kotrschal & Ortbauer (2001) hat ferner gezeigt, dass die freie Interaktion mit Hunden den sozialen Zusammenhalt der Klasse und die Aufmerksamkeit in Richtung Lehrerin verbesserte und lautes, auffälliges und aggressives Verhalten gedämpft wurde. Damit ist zweifelsfrei festzuhalten, dass Hunde in der Lage sind, die Atmosphäre im Klassenzimmer positiv zu beeinflussen. Die Ergebnisse der aufgeführten Studie zeigen ebenfalls, dass sowohl Lehrerinnen wie Schülerinnen und Schüler lieber in die Schule gehen, wenn ein Hund in der Klasse zu Besuch ist. Die Kinder verhielten sich weniger laut und waren der Lehrperson gegenüber aufmerksamer. Diese Tatsache wirkte sich sowohl positiv auf den Unterricht als auch auf die Schlichtung von Streitigkeiten aus. Bei einzelnen Kindern ließ sich zudem beobachten, dass ruhige, eher unbeteiligte Schüler aus ihrer Isolation gelockt wurden und sich mehr und mehr am Unterricht beteiligten. Andere, eher verhaltensauffällige Kinder verhielten sich in Anwesenheit des Tieres weniger auffällig. Die Anwesenheit des Schulhundes initiierte vermehrt positive Sozialkontakte. 2.2 Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz Der überwiegende Teil wissenschaftlicher Untersuchungen zum Thema Schulhund beschäftigt sich mit den sozial-emotionalen Aspekten. Nach Nienke Edenburg ist die soziale Unterstützung durch Tiere unbestritten. Es wurde beobachtet, dass sich besonders der Umgang mit Hunden positiv auf die emotionale Entwicklung des Menschen auswirkt und dass der Hund dabei als sozialer Katalysator wirkt. Durch den regelmäßigen Kontakt zum Schulhund kann sich eine stabile Bindung entwickeln, welche die Basis von sozialer und emotionaler Kompetenzen darstellt. 4
5 Als emotionale Kompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Emotionen auszudrücken, zu verstehen und entsprechend zu interpretieren. Durch sein vorurteilsfreies Verhalten vermittelt der Hund den Kindern ein Gefühl der uneingeschränkten Akzeptanz. Das Kind respektiert in der konkreten Lebenssituation entsprechende Regeln im Umgang mit einem Lebewesen; Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme sowie gegenseitige Anerkennung werden spielerisch geschult, denn dies sind alles zwingende Voraussetzungen im Umgang mit Hunden. Das Erlernte wird sich zukünftig nicht nur auf der Mensch-Tier-Ebene, sondern auch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen positiv auswirken. 2.3 Praktische Übungen mit Haustieren Wenn ein Hund am Schulalltag teilnimmt, lernen die Kinder, welche Bedürfnisse ein Haustier hat und übernehmen fortan Verantwortung bei der Versorgung des Tieres. (Wassernapf füllen, Schlafplatz herrichten, bürsten etc.). Dies ist besonders für Kinder ohne Haustiere im eigenen Zuhause eine wichtige Erfahrung. Die Schüler bekommen mit der Zeit ein Gespür für die Bedürfnisse des Hundes und lernen seine Körpersprache kennen. Nimmt ein Hund am Schulalltag teil, so verliert er mit der Zeit die Sonderstellung, welche ansonsten ein Besuchstier innehat. Das Tier wird in den Alltag integriert und die Erfahrungen intensiviert. Das Gelernte kann sofort angewendet und überprüft werden. Zudem bestimmt jeder Schüler für sich selbst die Intensität des Kontaktes zum Tier. Dies ist besonders wichtig, damit Jeder ohne Zwang positive Erfahrungen sammeln kann.das gemeinsame Spiel mit dem Hund bietet den Kindern Möglichkeiten unterschiedlicher Körpererfahrungen. Signale für das Tier müssen eindeutig erteilt werden, was zu einer deutlicheren Aussprache führt und nicht sprechenden Kindern das Erlernen neuer Gebärden abverlangt. Ein weiterer positiver Aspekt beim Einsatz eines Schulhundes ist der Abbau von Ängsten gegenüber Tieren im Allgemeinen und Hunden im 5
6 Besonderen. Die Kinder lernen Verhaltensregeln exemplarisch kennen und anwenden, die sich dann auf fast alle Tiere übertragen lassen. Bedingt durch das ruhige und unaufdringliche Verhalten des Schulhundes, können auch ängstliche Kinder langsam und im eigenen Tempo einen Kontakt herstellen und positive Erfahrungen sammeln. Kinder, die auf Grund ihres Glaubens Hunde als unrein ansehen, können ihre Ängste und Vorbehalte, die durch den fehlenden Kontakt mit dieser Tierart häufig bestehen, abbauen, ohne einen körperlichen Kontakt mit dem Hund aufnehmen zu müssen. 3. Ein Hund in unserer Schule - warum? Für ein gedeihliches Miteinander ist sowohl die verbale als auch die nonverbale Kommunikation von größter Bedeutung. Bedingt durch die sich stetig wandelnde Gesellschaft erhalten zahlreiche Kinder nicht mehr ausreichend Möglichkeiten, sich positive Kommunikationsweisen anzueignen und zu praktizieren. Häufig fehlen diese Wege zur natürlichen Kontaktaufnahme mit Tieren. Viele Kinder sind daher unsicher im Umgang mit Hunden oder entwickeln sogar übertriebene Ängste. Daher ist hier auch die Schule in der Pflicht, die ganzheitliche Entwicklung der Schüler zu unterstützen, Kommunikationskompetenzen zu fördern und empathisches Miteinander zu ermöglichen. Alle Kinder benötigen, um sich gesund entwickeln zu können, authentische Bezugspersonen, die sie in ihrer Einzigartigkeit respektieren. Einige Tiere können diese Prozesse in besonderer Weise unterstützend begleiten; da Hunde soziale Rudelwesen sind, bieten sie Kindern echte Kommunikation an. Die zwanglose Hinwendung des Kindes zum Hund in Verbindung mit dem Erfolgserlebnis, wenn das Tier einen gemachten Befehl auch ausführt, wirken sich positiv auf das Selbstwertgefühl der Schüler aus, da diese sich nun uneingeschränkt als Person angenommen fühlen und lernen, eigene Anliegen mit der notwendigen Entschlossenheit vorzutragen. Die Kommunikationskompetenzen, die beim Umgang mit dem Hund erworben werden, können durch genaues Beobachten von Mimik und Körpersprache bzw. deren bewussten Einsatz auch auf die 6
7 Kommunikation mit Mitmenschen übertragen werden und damit Sozialkontakte günstig beeinflussen. Da die Schüler im Umgang mit dem Hund die erforderliche Rücksichtnahme erlernen und künftig permanent zeigen müssen, kann diese Verhaltensweise sich auch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen positiv auswirken. Hunde reagieren auf rücksichtsloses Verhalten mit Rückzug. Damit zeigen sie Kindern auf neutrale Weise, weder vorwurfsvoll noch wertend, dass ihnen unkontrollierte Aggressionen selbst schaden. Die grundsätzlich fast bedingungslose Akzeptanz des Tieres macht die Kritik leichter annehmbar. Ein Streicheln des Tieres bringt Entspannung zum schnelleren Abbau von Trauer, Aggression, Stress und Depression. 4. Voraussetzungen für den Einsatz eines Schulhundes Der Einsatz eines Schulhundes kann nur in Absprache mit der Schulleitung erfolgen. Die Schulleiterin erteilt die Erlaubnis für die Anwesenheit des Hundes. Die Kosten für die Haftpflichtversicherung des Hundes trägt die Schule. Das vorliegende Konzept wird sowohl dem Schulträger (Stadt Weinheim) als auch dem Staatlichen Schulamt Mannheim zur Genehmigung vorgelegt. Die entsprechenden Gremienbeschlüsse von Gesamtlehrer- und Schulkonferenz werden eingeholt. 4.1 Wesensvoraussetzungen eines Schulhundes Charaktereigenschaften, die ein Schulhund als Voraussetzungen mitbringen muss: darf weder schreckhaft noch ängstlich sein darf bei Menschenansammlungen, wie beispielsweise auf dem Schulhof, nicht nervös reagieren 7
8 muss in ungewohnten Situationen ruhig und gelassen bleiben soll aggressionsfrei sei muss ein Grundgehorsam haben 4.2 Hygienische und gesundheitliche Vorsorge Im Rahmen der Selbstverpflichtung wird unser Schulhund regelmäßig tierärztlich untersucht. Er besitzt alle gängigen Impfungen und wird prophylaktisch entwurmt. Darüber hinaus wird für das Tier ein Hygieneplan erstellt: das Tier hat keinen Zugang zum Küchen- und Essensbereich nach intensivem Hundekontakt sollen immer die Hände gewaschen werden das Küssen von Tieren sollte vermieden werden vor den Mahlzeiten sollten die Hände gewaschen werden der Kontakt von Tieren mit Lebensmitteln sollte ausgeschlossen werden 4.3 Regeln zum Umgang mit dem Hund Wenn ein Hund regelmäßig den Unterricht besucht, ist es notwendig, feste Regeln mit den Kindern zu vereinbaren. Diese werden mit den Kindern gemeinsam erarbeitet. In Form von Plakaten werden die wichtigsten Regeln allen Schülern und Lehrerinnen unserer Schule zugänglich gemacht. Die Regeln werden sowohl in Worte gefasst, als auch mittels Symbolen für die Kinder verdeutlicht, die noch nicht lesen können. Folgende Punkte sind mit den Kindern zu besprechen: wenn der Hund in der Klasse ist, nehmen wir Rücksicht auf ihn und verhalten uns möglichst leise, um ihm den Aufenthalt angenehm zu gestalten den Hund darf man streicheln und es kann mit ihm gespielt werden, sofern die Lehrerin anwesend ist und es erlaubt die Kinder rufen nur einzeln nach dem Hund, damit er weiß, wo er hingehen soll 8
9 Befehle wie Sitz, Platz etc. erteilt nur die Lehrerin oder ein von ihr beauftragtes Kind Befehle an den Hund müssen eindeutig erteilt werden, damit er weiß, was er tun soll wenn der Hund schläft, wird er nicht gestört der Hund wird nur am Halsband oder an der Leine festgehalten wenn die Kinder frühstücken, muss der Hund auf seiner Decke liegen bleiben und darf nicht gerufen werden bevor wir essen, waschen wir uns die Hände Ergänzend zu dem Vorhergesagten bietet ein Hund in der Schule die Grundlage, allgemeine Verhaltensregeln im Umgang mit Hunden regelmäßig zu thematisieren, damit sie entsprechend automatisiert werden. Hierzu zählen die folgenden Regeln: schaue einem Hund nicht in die Augen, das könnte er als Provokation verstehen wenn du unsicher bist oder Angst hast, laufe nicht vor einem Hund weg, wenn er auf dich zukommt, denn Weglaufen versteht er als Spiel- oder Jagdaufforderung. Stattdessen bleibe stehen wie ein Baum, schaue geradeaus und strecke die Hand ablehnend aus und sage Nein. Das versteht jeder Hund. wenn du einen Hund anfassen möchtest, frage erst den Besitzer, ob der Hund das mag um mit einem Hund Kontakt aufzunehmen, gehe nicht direkt auf ihn zu, sondern stelle dich etwas von ihm abgewandt hin und strecke ihm deine Hand hin, damit er daran schnuppern kann, um dich kennen zu lernen gib einem Hund nie etwas zu essen, außer du hast die Erlaubnis dafür. Der Hund wird stets von seinem Herrchen gefüttert! 4.4 Das Wesen des Hundes Carla Carla ist eine sehr ausgeglichene, geduldige, anpassungsfähige und lernwillige Hündin. Sie will Frauchen und Herrchen stets gefallen, ist daher sehr aufmerksam und demzufolge leicht zu führen. Carla ist sehr kinderlieb, anhänglich, zutraulich und liebenswürdig und geht fröhlich auf Menschen zu. Sie ist kein Wachhund, sondern würde den Einbrecher 9
10 freudig begrüßen. Zudem ist sie auch sehr sozialverträglich mit anderen Hunden. Carla ist bewegungsfreudig und verspielt und in vielen Situationen auch sehr unerschrocken und gelassen. Als typischer Golden Retriever liebt Carla das Wasser und ist deshalb auch eine gute Schwimmerin. 5. Möglichkeiten des Einsatzes unseres Schulhundes Aus den Leitsätzen der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule geht hervor, dass die Stärkung des Selbstbewusstseins sowie die Erziehung zur Selbständigkeit priorisiert werden. Die Entwicklung und Stärkung der sozialen Kompetenzen nehmen dabei eine bedeutende Rolle ein. Ein Schulhund kann, wie oben bereits beschrieben, ideal dazu beitragen, die sozialen Kompetenzen der Kinder zu erweitern und zu fördern. Gemeinsam mit der Schulleitung entstand deshalb die Idee, einen Schulhund in unsere Schulgemeinschaft mit aufzunehmen. Der tageweise Einsatz des Hundes im Unterricht der Klasse von Frau Fürus und/oder einer von ihr geleiteten AG als pädagogischer Partner mit vier Pfoten, bietet eine sehr gute Möglichkeit, das Sozialverhalten der uns anvertrauten Kinder zu fördern und die Lernatmosphäre positiv zu beeinflussen. Unser Schulhund soll langsam in seine Aufgabe hineinwachsen und entsprechend seiner Belastbarkeit zunächst nur einmal pro Woche zum Einsatz in der Schmetterlingsklasse kommen. Eine Überforderung des Tieres ist zu vermeiden. Der Aktionsrahmen kann dann nach einer Zeit der Eingewöhnung sukzessive angepasst und erweitert werden. Zukünftig sind folgende Einsatzmöglichkeiten denkbar: im Klassenunterricht Besuche in Parallel- bzw. anderen Klassen in einer Schulhund-AG im Rahmen der GTS 6. Ziele für die Arbeit mit dem Schulhund 10
11 6.1 Übergeordnete Ziele Erziehung mit dem Schulhund, der als sozialer Katalysator wirken kann zwischen: Schüler und Lehrkraft Schüler und Schüler Schüler und anderen Menschen Er kann ein guter Erzieher sein, er vermittelt Achtung, Wärme, Echtheit und Empathie. Erziehung durch den Schulhund: durch die Beschäftigung mit dem Hund können essentielle Bedürfnisse wie z.b. Liebe, Beachtung, Anerkennung, soziale Bindung befriedigt werden darüber hinaus verbessert sich durch die Beschäftigung mit dem Tier die Kommunikationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Signale oder Befehle müssen klar und eindeutig erteilt werden, sonst werden diese vom Hund nicht befolgt. 6.2 Ziele im Hinblick auf die Schülerinnen und Schüler Beziehungsaufbau und -gestaltung Zunächst ist der Beziehungsaufbau vorrangig, alle Kinder treten nur auf eigenem Wunsch mit dem Tier in Kontakt. Ängstliche Kinder werden dagegen nur sehr behutsam an den Hund herangeführt. Unterrichtung und Begleitung der Kinder im Umgang mit dem Schulhund Unsere Intension ist, den Kindern den Verantwortungsaspekt kontinuierlich näher zu bringen, wobei die Schüler bezüglich der eigenen Verhaltensmuster sensibilisiert werden (Lautstärkenanpassung) und lernen, die Auswirkungen ihres Handelns in Bezug auf den Hund und die Klassengemeinschaft richtig einzuschätzen. Aufgabenerfüllung 11
12 Wasser geben, bürsten, Fell kämmen, säubern von Wassernapf etc. Gemeinsame Entspannung Streicheleinheiten, Spaziergänge usw. 7.Evaluation Nach Ablauf eines angemessenen Zeitraums wird der Einsatz des Schulhundes an der Schule evaluiert und das Konzept, falls erforderlich, entsprechend modifiziert. 12
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