RHEIN-WIED-GYMNASIUM JAHRBUCH

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1 RHEIN-WIED-GYMNASIUM JAHRBUCH

2 2 Rhein-Wied-Gymnasium: Schule in Bewegung Inhaltsverzeichnis SCHULE IN BEWEGUNG!... 4 Grußwort zum Jahrbuch 2016/ Pimp my Jahrbuch! Die Gewinnerinnen und Gewinner des Cover-Wettbewerbs...6 BEWEGTES SCHULLEBEN: EVENTS, PROJEKTE, AGS UND MEHR... 9 Es bewegt sich was am RWG: Das Schulfest RWG feiert Toleranz! Große Streich- und Renovierungsaktion der Klasse 5d Neue Runde des Knobelseminars Bundesjugendspiele Technik- und Astronomie-AG am RWG Neuwied Erste Einblicke in das Universum Medienkompetenz am Studientag des RWG Jetzt geht es raus! Die Natur-AG stellt sich vor Polizeiprojekt zum Thema Drogenprävention Bewegende Stunden: Der Abiturjahrgang 2016/17 verabschiedet sich Offene Türen für große und kleine Gäste: Der RWG-Infotag Achtung Auto! am RWG Komm mach MI(N)T: Computervisualistik und andere Berufsfelder Mädchen-Zukunftstag: Girls Day Eine Reise durch die Theatergeschichte am Beispiel Kostüm Herzlich Willkommen im Schul-Zoo Aktionen der Fachschaft Naturwissenschaften BEWEGTER UNTERRICHT: FOTOS DER SCHULGEMEINSCHAFT Begründung der Auswahl Die Siegerklassen/-kurse der Fotoaktion Impressionen der närrischen Tage Der zweite und dritte Platz des Kreativwettbewerbs... 54

3 Schule in Bewegung! 3 Das Kollegium im Schuljahr 2016/2017 (Stand August 2016) BEWEGTES LERNEN: FAHRTEN, EXKURSIONEN UND MEHR Auf den Spuren der Römer Ein Tag in Trier Mainzer Mathematik-Akademie Studienfahrt: Barcelona 2017 in der MSS Schülerlabor an der Uni Koblenz Belgienaustausch Probenfahrt von Rock With Groove Abschlussfahrt 2017: Zandvoort, Holland Exkursion der Biologie-Leistungskurse nach Maria-Laach Neuwieder Landratten sind Föhrrückt in Wyk Klassenfahrt 7a & b Schwedenfahrt RWG im Zoo Neuwied... 72

4 4 Rhein-Wied-Gymnasium: Schule in Bewegung Schule in Bewegung! Grußwort zum Jahrbuch 2016/2017 Liebe Leserinnen und Leser, unter dem Leitthema Schule in Bewegung blicken wir in dieser Jahrbuchausgabe auf ein in der Tat bewegtes und bewegendes Schuljahr 2016/17 zurück, dessen Ende von einem gelungenen Schulfest am Samstag, dem , gekrönt wurde. Während des gemütlichen Beisammenseins aller am Schulleben Beteiligten konnte das Thema Schule in Bewegung in verschiedenen Facetten erlebt werden: Es gab sportliche Wettkämpfe zu meistern, Groß und Klein konnten sich im Rollstuhlparcours ausprobieren, Kinderschminke zauberte bunte Farbe in fröhliche Gesichter, der Menschenkicker und das Hallengebirge luden vor allem die jüngeren Gäste zum Bewegen ein. Die Tatsache, dass auch Asterix und Co sich sportlich ertüchtigen, konnte ebenso unter Augenschein genommen werden wie Fotoprojektionen der diesjährigen Bundesjugendspiele. Die AG Rock with Groove verhalf den Gästen mit einer Kostprobe aus ihrer aktuellen Musicalproduktion dazu, auch musikalisch in Wallung zu kommen, während die freie Inszenierung des Grundkurs Darstellendes Spiel der Jahrgangsstufe 12 zum Thema Gerechtigkeit Ungerechtigkeit das Publikum emotional bewegte. Es ist natürlich kein Zufall, dass das Motto des Schulfestes und dieser Jahrbuchausgabe, Schule in Bewegung, ebenso charakteristisch für das vergangene Schuljahr 2016/17 ist: So lief sich beispielsweise die Medienkompetenzgruppe des RWGs warm, die im Rahmen der Aufnahme unserer Schule in das Landesprojekt Medienkompetenz macht Schule gegründet wurde. Einzelne Fachräume wurden medial modernisiert und das Kollegium widmete sich einen Studientag lang den didaktischen Möglichkeiten, die unsere neu angeschafften Smartboards, Dokumentenkameras, Notebookkoffer und Tolino Tablets im Lehrer- und Schülerleben bieten. Arbeitskreise zum Thema Schulfahrten, Raumprinzip und Leitbild waren aktiv und konnten erste Ergebnisse präsentieren. Das Kollegium setzte viel Engagement für außerunterrichtliche Aktivitäten ein, wie beispielsweise AGs, Exkursionen, Theater- und Museumsbesuche, Austauschprogramme und klassenübergreifende Fahrten. Um der schmucken Außenfassade nach und nach ein passendes Inneres folgen zu lassen, wurden unter anderem von Schülerinnen und Schülern der MSS 11 unter Leitung von Herrn Dr. Ostermann, Frau Dornseifer und Frau Wickert diverse MSS-Kursräume und der Aufenthaltsraum gestrichen. Diese Ausführungen sind dabei exemplarisch und nicht als vollzählig zu verstehen, was uns mit Stolz erfüllt und den vorwärtstreibenden Geist der Bewegung und Neuerung zeigt, der die Schüler-, Lehrer- und Elternschaft des RWGs im vergangenen Schulleben beseelte. Überdies durfte die Jahrbuch-Redaktion bemerkenswert hohes Engagement der Klassen und Klassenleitungen für diese Jahrbuchausgabe verzeichnen: Viele Stunden wurden geplant, gebastelt und geprobt, um ein perfektes Klassenfoto zum diesjährigen Oberthema zu inszenie-

5 Schule in Bewegung! 5 ren. Die Gewinner-Klassen und sämtliche Klassenfotos finden Sie in dieser Ausgabe abgedruckt ebenso wie zahlreiche Berichte, die dokumentieren, dass da so richtig etwas passiert, am RWG. Und das Schönste ist: Wir dürfen alle dabei sein! Albert Einstein soll gesagt haben: Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärtsbewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Schnuppern Sie hinein, in unsere mannigfaltigen Vorwärtsbewegungen, die viel Freude, Zusammenhalt und Teamgeist gebracht haben, aber auch Anstrengung und Kraft kosteten. Wir wünschen Ihnen und euch schöne Mußestunden beim Schmökern, Blättern und Erinnern. Christine Aßmann (Leiterin Redaktion Jahrbuch) Helmut Zender (Schulleiter)

6 28 Rhein-Wied-Gymnasium: Schule in Bewegung Eine Reise durch die Theatergeschichte am Beispiel Kostüm In arbeitsteiligen Expertengruppen widmete sich der Grundkurs 12 ds 1 von Frau Aßmann dem Projekt, ausgewählte Epochen der Theatergeschichte am Beispiel Kostüm zu erarbeiten und anschließend zu präsentieren. Die engagierten Schülerinnen und Schülern sollten zunächst die Funktion, Bedeutung und Geschichte des Theaters der Antike, des Elisabethanischen Theaters, der Commedia dell Arte, des Naturalismus und des Mechanischen Theaters recherchieren und darauf aufbauend ein Kostüm zu einer dieser Epochen aus einfachen Materialien, wie beispielsweise Zeitung, Pappe, Stoff oder Draht entwickeln. Krönung der Projektarbeit war der von den Schülerinnen und Schülern inszenierte Museumsbesuch: Ein oder mehrere Gruppenmitglieder trugen das entworfene Kostüm wie eine Puppe im Museum, während die restlichen Gruppenmitglieder die dazugehörigen historischen Informationen spielerisch an die zuschauenden Jugendlichen vermittelten. Wenn der Power-Button der Puppe von einem Experten gedrückt wurde, spielte diese einen kurzen Auszug aus einem zeitgenössischen Theaterstück vor und konnte von den Schülerinnen und Schülern typisch agierend bestaunt werden. Antikes Theater Frauen durften zu dieser Zeit nicht schauspielen, daher trugen männliche Darsteller (Knaben) in Frauenrollen Masken (hergestellt aus Leder, Baumrinde oder Holz). Das Kostüm diente primär der Charakterisierung der Figur und unterstützte somit die theatrale Handlung. In einer Komödie war das Kostüm beispielsweise übertrieben ausgepolstert und eher kurz, um so zur Komik beizutragen. Das Grundkostüm, der Chilon, bestand aus einem rechteckigen Stoffstück, das mit Schulterspangen zusammengehalten wurde. Ein Gürtel um die Taille gelegt, gab der Figur Form. Der Chilon war traditionell knöchellang. Der von Kim Dommermuth, Kay Dyck, Meike Königsfeld und Jana Roth entworfene Chilon ist aus Zeitungspapier angefertigt und zeigt die wesentlichen Merkmale des antiken Kostüms. Commedia dell Arte ( ) Die Commedia dell Arte war ein Improvisations- oder Stehgreiftheater, das sich vornehmlich des Körpertheaters und Maskenspiels bediente. Man wollte keine individuellen Figuren mit eigenen Persönlichkeitsmerkmalen zeigen, sondern nur Stereotypen mit Masken, die zu den immer selben Grundkonflikten führen (z. B. Arm versus Reich, Jung versus Alt, Diener versus Herren). Ein Schauspieler verkörperte dabei sein Leben lang dieselbe Figur. Auch hier typisieren Kostüm, Maske und die Körperhaltung des Darstellers den Charakter seiner Figur. Frauen durften erstmals in der Commedia mitspielen. Die Figur des Pantalone, ein venezianischer Kaufmann, trägt rote, enge Kleidung, eine rote Maske und einen schwarzen Umhang. An diesem Kostüm wird er von den Zuschauern der damaligen Zeit sofort erkannt. Hinzu kommt seine gebückte Haltung. Wesentliche Charaktereigenschaften sind seine Geldgier, seine Egozentrik und das darin begründete Misstrauen.

7 Bewegtes Schulleben: Events, Projekte, AGs und mehr 29 Klassisch spricht die Figur des Pantalone in hoher Stimmlage und mit venezianischem Akzent. Er ist vom Archetyp ein Lüstling, den ein starkes sexuelles Verlangen (symbolisiert durch die rote Farbe) ausmacht. Der Arlecchino (Vorgänger des Harlekins) trägt charakteristischer Weise ein Flickengewand mit schwarzer Hohlmaske. Er unterliegt starken Stimmungsschwankungen, ist dumm, naiv und stets hungrig. Er verkörpert den Typ Verlierer und spricht dialektal. Die Figur der Columbia zeigt sich als emanzipiert, klug und selbstsicher. Das Abstützen ihrer Hände an der Hüfte ist die typische Haltung der Columbia, die auf die Zuschauer erotisch wirkte. Die hier von Selina Ademaj, Jana Rengshausen, Hüma Erdogan, Janina Hemmersbach und Victoria Grathwohl entworfenen drei typischen Kostüme sind aus Stoff angefertigt und von selbst genäht, die Hohlmasken sind aus Pappmaché. Elisabethanisches Theater ( ) Die Regierungszeit von Königin Elisabeth I. ist auch bekannt als das Golden Age der Künste und Literatur. Es gab über 150 professionelle Schauspieltruppen und der Playwrite war ein neues, vielversprechendes Berufsfeld. Theater diente der Unterhaltung der Massen. Es gab zu Shakespeares Zeiten keine weiblichen Schauspielerinnen, ähnlich wie im antiken Theater wurden Frauenrollen wieder von Knaben gespielt. Das Kostüm war eine möglichst realistische und sehr opulente Darstellung. Man wollte keine Imitate schaffen, sondern benutzte echte Qualitätsstoffe. Der Wert einer Kostümsammlung war meist höher als der des Theatergebäudes! Typisch war der Elisabethanische Kragen (eine Halskrause). Frauenrollen durften nur Gesicht und Hände zeigen, der Rest des Körpers war stets bedeckt. Der Oberkörper wurde durch ein Stahlreifenkorsett geformt, eine Metallplatte drückte die weibliche Brust platt. Das hier entworfene Kostüm wurde von Lena Pluschke, Victoria Kiseljow, Sabrina Schmidt und Shanice Bleidt aus Zeitungspapier angefertigt.

8 30 Rhein-Wied-Gymnasium: Schule in Bewegung Naturalistisches Theater (2. Hälfte des 19. Jhds.) Im naturalistischen Theater konzentrierte man sich auf die Außenseiter der Gesellschaft. Man entwarf die Figur des Antihelden und wandte sich Tabuthemen wie Verarmung, Alkoholismus, Gewalt und Milieudarstellung zu. Daher musste das Kostüm der neuen Forderung der Realitätstreue genügen und bis ins Detail die Wirklichkeit zeigen. Auch die Figuren handeln und sprechen wie im Alltag. Beim Spiel wird die Vorstellung der vierten Wand wieder aufgenommen: Die Darsteller agieren, als ob die Zuschauer gar nicht anwesend wären. Prunkvolle und prachtvolle Kostüme (wie im Elisabethanischen Theater) waren unerwünscht. Das hier entworfene Kostüm eines Kindermädchens wurde von Angelina Letzig, Jacqueline Merklinghaus, Raihana Morsli, Danilo Bierbrauer und Julius Gajewski aus Zeitungspapier angefertigt. Abstraktes und Mechanisches Theater ( ) Das Abstrakte und Mechanische Theater übte Kritik am Naturalismus und der illusionistischen Bühnenfiktion. Das Theater sei keine Magd der Literatur, so hieß es. Der Regisseur galt nun als zentrale schöpferische Figur, die Schauspieler als Über-Marionetten. Das Schauspiel war nunmehr eine Choreografie aus hochartifiziellen und disziplinierten Körperbewegungen. Die Betonung des Ausdrucks liegt auf der Mechanik des Körpers und so wird ausschließlich mit extremen und geometrischen Formen gearbeitet. Die Darsteller sprechen nicht mehr, sie führen Bewegungen getaktet und rein mechanisch aus. Die von Liza Maurer, Aileen Kohl und Naja Kutscher entworfenen Kostüme sind aus Pappe, Draht und Aluminiumfolie angefertigt. C. Aßmann Herzlich Willkommen im Schul-Zoo Wir Schüler am Rhein-Wied-Gymnasium halten es für ausgesprochen wichtig Verantwortung übernehmen zu dürfen, und so gibt es bei uns die Schul-Zoo-AG, in der wir uns täglich um das Wohl unserer Tiere kümmern. Hier können Schüler jeder Altersgruppe lernen, wie man richtig mit Tieren umgeht bzw. sich um Lebewesen kümmert und es versorgt.

9 Wir, die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern/Erziehungsberechtigte, bilden die Schulgemeinschaft des Rhein-Wied-Gymnasiums. Nutze die Zeit", um einen persönlichen Beitrag zum Schulleben im Sinne unseres Leitbildes zu leisten, das auf der Basis der Demokratie aus vier tragenden Säulen besteht: Schule als Lebensraum / Bildung und Lernen / Persönlichkeitsentwicklung / Begegnung Demokratie Wir sind eine Schule, für die das demokratische Fundament unseres Staates Ausgangspunkt ist. Schüler, Eltern/Erziehungsberechtigte und Lehrer nehmen daher ihre Rechte und Pflichten innerhalb der Schule als Ort des gemeinsamen Lernens und des Entwickelns aktiv wahr. Dies kann in den entsprechenden Gremien wie Schüler-, Elternvertretung und Lehrerkonferenz oder unabhängig von ihnen stattfinden. Schule als Lebensraum Wir sind eine Schule, in der das Miteinander auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Die Kultur des gegenseitigen Zuhörens ist die Grundlage, um eine offene, harmonische Lernumgebung zu schaffen. Der Wunsch nach Achtung, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit aller Beteiligten steht hier im Mittelpunkt. Verlässlichkeit und Transparenz auf allen Ebenen sind uns ein besonderes Anliegen. Auf dieser Basis entwickelt sich die Schule den Veränderungen der Zeit gemäß weiter. An diesem Entwicklungsprozess können und sollen alle - Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern/Erziehungsberechtigte aktiv beteiligt sein. Bildung und Lernen Wir sind eine Schule, die es in ihrer Verantwortung sieht, einen hohen Bildungsanspruch zu gewähren und umzusetzen. Hierbei steht die Vermittlung einer breiten Allgemeinbildung und eines fundierten Fachwissens und -methodik im Mittelpunkt unserer Arbeit. Ziel der schulischen Laufbahn ist die allgemeine Hochschulreife, mit der der Bildungsweg an einer Universität oder in anderen berufsqualifizierenden Bildungsgängen fortgesetzt werden kann. Um diesem Bildungsanspruch gerecht werden zu können, ist es erforderlich, dass alle am Lernprozess Beteiligten mit Neugier, Kreativität, Disziplin und Leistungsbereitschaft daran arbeiten. In unserer Schule wird dem gemeinsamen, aber auch dem individuellen Lernen im und außerhalb des Unterrichts Raum gegeben. Das gegenseitige Fördern und Fordern hat die Befähigung zu selbständigem und eigenverantwortlichen Handeln zum Ziel. Bei all dem ist es uns ein besonderes Anliegen, dass die Wissensvermittlung und die schulische Arbeit positiv und auch mit Freude erlebt wird. Persönlichkeitsentwicklung Wir sind eine Schule, in der die Schülerinnen und Schüler sich in ihrer Individualität angenommen fühlen sollen. Sie werden in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert und gestärkt. Jede Schülerin und jeder Schüler soll sich zu einem selbstbewussten, kritisch denkenden Menschen mit sozialer und kultureller Kompetenz sowie Zivilcourage entwickeln. Dabei soll dessen Interesse an unterschiedlichen Lebenswelten geweckt werden und auch nach Beendigung der Schule erhalten bleiben Begegnung Wir sind eine Schule der Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz. Wir dulden weder Diskriminierung noch Mobbing in jeglicher Form. In unserer Schule ist Raum für alle Lebensauffassungen, die das demokratische Miteinander bereichern und den individuellen Blick weiten. Gegenseitige Wertschätzung und ein respektvoller Umgang sind eine Grundvoraussetzung für unser schulisches Miteinander.

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