Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
|
|
- Katja Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
2 Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische Leitbilder Bildungssystem Bildung und Erziehung am Gymnasium
3 Bildung und Erziehung Erziehung Bildung
4 Rechtliche Verankerungen Grundgesetz Landesverfassung Schulgesetz/Schulordnung Bildungsstandards, Lehrpläne
5 Landesverfassung Rheinland-Pfalz Grundsätze für die Schulerziehung: Die Schule hat die Jugend zur Gottesfurcht und Nächstenliebe, Achtung und Duldsamkeit, Rechtlichkeit und Wahrhaftigkeit, zur Liebe zu Volk und Heimat, zum Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt, zu sittlicher Haltung und beruflicher Tüchtigkeit und in freier demokratischer Gesinnung im Geiste der Völkerversöhnung zu erziehen. (Art. 33)
6 Schulgesetz (Rheinland-Pfalz) Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem Recht des jungen Menschen auf Förderung seiner Anlagen und Erweiterung seiner Fähigkeiten ( ) sowie aus dem Anspruch aus Staat und Gesellschaft an Bürgerinnen und Bürger zur Wahrnehmung von Rechten und Übernahme von Pflichten. ( 1, Abs. 1) Schule und Eltern gewährleisten gemeinsam das Recht des Kindes auf Erziehung und Bildung. ( 2, Abs. 2)
7 Bildungsstandards der KMK Bildungsstandards greifen allgemeine Bildungsziele auf und benennen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe erworben haben sollen. ( ) Sie formulieren fachliche und fachübergreifende Basisqualifikationen ( ) die anschlussfähiges Lernen ermöglichen.
8 Schulen in der Gesellschaft Staat Religion Parteien Schüler - Lehrer Medien Eltern Wirtschaft
9 Bildungstheorien Materiale Bildung: Aufnahme von kulturell wertvollen und bedeutenden Inhalten Formale Bildung : Reifung, Formung, Entwicklung von körperlich, seelischen und geistigen Kräften Kategoriale Bildung : Integration der beiden durch Auswahl exemplarischer Inhalte und der Entwicklung von Schlüsselqualifikationen (Klafki)
10 Vielfalt im Bildungssystem
11 Reformen
12 Leitbilder als Orientierungshilfen? Arbeitsauftrag: Untersuchen Sie das Leitbild Ihrer Schule! Welche übergeordneten Leitaspekte werden deutlich? Welche Bildungsinhalte kommen vor? Lässt sich eine Art Hierarchie aufzeigen? ( )
13 Bildung und Erziehung am Gymnasium allseitige Bildung (Wilhelm von Humboldt) Zeitgemäße Spezifikation: Nicht die Aneignung detaillierten Tatsachenwissens steht im Vordergrund. Wesentlich ist, spezifische Arbeitsweisen und Denkstrukturen in den verschiedenen Fächern und Aufgabenfeldern zu verstehen und Methoden der Aneignung und Durchdringung des Stoffes in selbständiger und eigenverantwortlicher Arbeit zu erproben und zu erlernen. (Bovet/Huwendiek, S. 547)
14 Gymnasiale Bildung Qualifikation Kompetenzerwerb Orientierung
15 Orientierung Die Antwort auf unsere ( ) Orientierungslosigkeit ist Bildung! (Hartmut v. Hentig) 1. Abscheu u. Abkehr von Unmenschlichkeit 2. Wahrnehmung von Glück 3. Fähigkeit und Wille sich zu verständigen 4. Bewusstsein von der Geschichtlichkeit der eigenen Existenz 5. Wachheit für letzte Fragen 6. Bereitschaft zur Selbstverantwortung und zur Verantwortung in der res publica
16 Erziehung Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf (afrikanisches Sprichwort) Def.: Erziehung ist eine notwendige, absichtsvolle und intergenerative Hilfe bei der Entwicklung des Heranwachsenden zu seiner Mündigkeit. (Glas/Schlagbauer, S.11) Personalisation; Sozialistation; Enkulturation
17 Erziehung am Gymnasium Personales Engagement Didaktische Entscheidungen Organisat. Maßnahmen
18 Wertehierarchie Grundwerte Normen Erziehungsziele Sekundärtugenden Schlüsselqualifikationen Lehr- Lernziele, Kompetenzen
19 Literatur Halirsch, Otfried: Bildungs- und Erziehungsauftrag von Schule, in: Bovet/Huwendieck, S. 531 ff Glas, Rainer und Schlagbauer, Johanna: Pädagogik am Gymnasium. Praxiswissen für den Berufseinstieg, Augsburg 2009 Becker, Georg. E., Disziplin im Unterricht. Auf dem Weg zu einer zeitgemäßen Autorität, Weinheim und Basel 2009 Brenner, Dietrich und Oelkers Jürgen (Hgg.), Historisches Wörterbuch der Pädagogik, Weinheim und Basel 2010
20 Schule, bitte übernehmen!
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
MehrDienst- und Beamtenrecht/ Schulrechtliche Hinweise. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier / Daun 2016
Dienst- und Beamtenrecht/ Schulrechtliche Hinweise Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier / Daun 2016 Beamtin und Beamter auf Widerruf Landesbeamtengesetz, 6 z.b. als Studienreferendar/in während
MehrEinführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien
WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1 Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06) Anthropologie
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrBildungsplan 2016: Die Leitperspektive BTV. Bildungsplan Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
Bildungsplan 2016 Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Gliederung Vorbemerkung: Die doppelte Funktion eines Bildungsplans 1. Wofür eigentlich Leitperspektiven? 2. Die
MehrSozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe
Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe eine problemorientierte Einführung Modul P 4 (2) Gruppe B (30.10; 13.11.; 27.11., 11.12.2017 15.1. 29.1., 5.2.2018) --- Prof. Dr. Christian Schrapper-Wintersemester
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrErgänzung: Einführung in die Pädagogik. Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart
Ergänzung: Einführung in die Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart Bildung/Erziehung Bildung Wissen und Einsicht in Zusammenhänge Wie weiß ich etwas? Erziehung Haltungen, die den Gebrauch
MehrDie klassische Didaktik. Bildungstheorie / Wolfgang Klafki
Die klassische Didaktik Bildungstheorie / Wolfgang Klafki Bildung Prozess und Ergebnis der Personwerdung; erreicht durch die Begegnung des Menschen mit der kulturellen Wirklichkeit Materiale Bildung: Erwerb
MehrWerte und Normen Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Ergänzende Curriculare Vorgaben für die Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5-10 Werte und Normen Niedersachsen An der Erarbeitung der ergänzenden Curricularen Vorgaben
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrEinführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien. Vorlesungsplan. Einführende Bemerkungen, riskante Definitionen
SoSe 06 Prof. Dr. Gerhard de Haan Vorlesungsplan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1. (20.04.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (27.04.06) Anthropologie
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
MehrVerfassung des Landes Baden-Württemberg Auszug
Landesverfassung BaWü LV BW 700.200 Verfassung des Landes Baden-Württemberg Auszug Vom 11. November 1953 (GBl. S. 173), zuletzt geändert am 7. Februar 2011 (GBl. S. 46) I. Mensch und Staat Artikel 3 (1)
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrWiesbadener Erklärung
Wiesbadener Erklärung 18. Dezember 2001 Gemeinsame Erziehungsverantwortung in Schule und Elternhaus stärken - 2 - I. Das Hessische Kultusministerium und der Landeselternbeirat von Hessen sehen in der Erziehungsverantwortung
MehrDidaktik der Geometrie und Stochastik. Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik
Didaktik der Geometrie und Stochastik Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik 1 1.1 Literatur Lehrplan Bildungsstandards von BW Hans Schupp: Figuren und Abbildungen div Verlag Franzbecker
MehrAllgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung
Hans-Joachim Hausten Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Pädagogik PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrSinn, Werte und Religion
Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrZugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017
Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017 Dr. Constantin Hruschka Abteilungsleiter Protection Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH Mitglied der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM) Aufbau Einleitung Definitionen
MehrDie Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre
Die Umsetzung des integrativen Ansatzes der Gesellschaftslehre Das konzeptionelle Selbstverständnis der Gesellschaftslehre basiert auf zwei Grundpfeilern: Orientierung an Schlüsselfragen: Gesellschaftlichen
MehrFrank Hennecke Grundriß des Schulrechts in Rheinland-Pfalz
Frank Hennecke Grundriß des Schulrechts in Rheinland-Pfalz Schulrecht Schulverwaltung Luchterhand 1. Kapitel: Schule und Recht 1 Zum Begriff Schulrecht" 1 2 Schule als gesellschaftliche Organisation von
MehrIch und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn
Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten
MehrNeuer Rahmenlehrplan Jahrgangsstufe 1 10 Berlin und Brandenburg
Neuer Rahmenlehrplan Jahrgangsstufe 1 10 Berlin und Brandenburg Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe I in BE und BB bis 2015 Rahmenlehrpläne verschlanken
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrSchulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft
Schulinterner Kernlehrplan Erziehungswissenschaft Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Inhaltsfeld I: Bildungs-
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrLaborschule Bielefeld
Laborschule Bielefeld I. Schmidt A. Meinlschmidt A. Sprinckstub Die Schule Staatliche Versuchsschule Nordrhein-Westfalens 1974 von Hartmut von Hentig gegründet Zwei Einrichtungen: Versuchsschule, wissenschaftliche
Mehr2. Welche Prüfkriterien nutzt das Land Baden-Württemberg bei der Zulassung von Schulbüchern und sonstigen Lehrmaterialien wie etwa Arbeitsblättern?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 24 17. 05. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Christina Baum AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zulassung und Prüfung
MehrUmsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs
MehrSchulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2
UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrPetra Buchwald. Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung
Petra Buchwald Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung 1 Was ist Erziehung? -- die zielgerichtete und absichtsvolle Etablierung erwünschter Verhaltensweisen, Werte und Normen bei
MehrIn das rheinland-pfälzische Schulgesetz ist eine entsprechende Rechtsgrundlage aufzunehmen.
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/3125 20. 02. 2009 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU...tes Landesgesetz zur Änderung des Schulgesetzes (SchulG) A. Problem und Regelungsbedürfnis Politische,
MehrAbteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht
Abteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht Zusammenhänge Lebensbedingungen, Gesundheitsstatus und Bildungserfolg korrelieren. Gesundheitsförderung
MehrVerfassung für Rheinland-Pfalz Vom (VOBl. RLP, S. 209), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. RLP 2005, S.
2.11 Rheinland-Pfalz Verfassung für Rheinland-Pfalz Vom 18.05.1947 (VOBl. RLP, S. 209), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23.12.2010 (GVBl. RLP 2005, S. 547) Vorspruch Im Bewusstsein der Verantwortung
MehrVierte Klasse was nun...?
Vierte Klasse was nun...? Schulstruktur ab dem kommenden Schuljahr Jg. 13 Jg. 12 Jg. 11 Werkstufe Berufliche Bildung Gymnasiale Oberstufe Jg. 10 Jg. 09 Werkschule Jg. 08 Jg. 07 Jg. 06 Förderzentrum Oberschule
MehrDokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und
MehrBezug: Demokratische Lernziele Thema: Interkultureller Pädagogik
Bewertungskriterium demokratischer Staatsbürger Bezug: Demokratische Lernziele Thema: Interkultureller Pädagogik Wollen Können Wissen Frei mit anderen Freien zusammenleben wollen (Dahrendorf) Deshalb den
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrSchulischer Politikunterricht in den Bundesländern
Schulischer Politikunterricht in den Bundesländern 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Schulischer Politikunterricht in den Bundesländern Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 01.12.2016 Fachbereich: WD 8:
MehrLehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz
Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Bern, 21. Januar 2016 Sybille Siegling Was erwartet Sie? 1. Vorgaben der KMK zur Lehrerbildung 2. Als die Inklusion nach
MehrPädagogische Situationen und das Recht
Pädagogische Situationen und das Recht Rechtsanwalt Prof. Dr. Knut Hinrichs, Bochum/Hamburg Evangelische Fachhochschule R-W-L, Bochum EREV-Forum 32-2005: Schule und Erziehungshilfen Erprobte Konzepte 10.11.2005
MehrDie Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945)
Geschichte Friedrich Kollhoff Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) im Fach Geschichte (2. Staatsexamen) Unterrichtsentwurf
MehrPOLITISCHE BILDUNG. Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung.
POLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung. Verortung im Unterricht
MehrSchulpädagogik. Grundlagen Definitionen - Modelle. 1
Schulpädagogik Grundlagen Definitionen - Modelle www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Ziele der Vorlesung Ablauf Zentrale Themen Leitfragen Bedeutung der Einzelschule Fachliches Lernen und erzieherischer
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
MehrLEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt
MehrDEMOKRATIE STÄRKEN, POLITISCHE BILDUNG FÖRDERN
HINTERGRUND DEMOKRATIE STÄRKEN, POLITISCHE BILDUNG FÖRDERN WAS MUSS SICH IN BAYERNS SCHULEN ÄNDERN? Demokratie stärken, politische Bildung fördern Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe
MehrZWISCHEN SELBST-ENTWICKLUNG UND WELT- ERSCHLIEßUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT SCHWERER BEHINDERUNG IM UNTERRICHT
Dr. Oliver Musenberg Dr. Judith Riegert Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften ZWISCHEN SELBST-ENTWICKLUNG UND WELT- ERSCHLIEßUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER MIT SCHWERER
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrBILDUNGSPLAN 2015 AUS RECHTLICHER PERSPEKTIVE P R O F E S S O R D R. U L R I C H P AL M
BILDUNGSPLAN 2015 AUS RECHTLICHER PERSPEKTIVE P R O F E S S O R D R. U L R I C H P AL M GLIEDERUNG DES VORTRAGS 1. Akzeptanz sexueller Vielfalt in der Bildungsplanreform 2. Prüfungsmaßstab des Bildungsplans
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Basisinhalte des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und deren chronologische
MehrInformationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst
Informationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen plus Marco Ringel Kom. Leiter des Staatlichen Studienseminars für das Lehramt
MehrLeistungsbewertung in der Berliner Schule
Leistungsbewertung in der Berliner Schule Was ist Leistung? Leistung beschreibt (außer in der Physik) eine gewünschte Qualität menschlichen Handelns im Sport im beruflichen Zusammenhang in der Organisation
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrBlick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule
Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung 1. Schulen haben die Aufgabe, die Heranwachsenden mit den Grundlagen unserer
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-08/231 vom 17. September 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung
Mehr«Nachhaltige Bildung» Was wir von Lernlandschaften und Waldkindergärten lernen können
«Nachhaltige Bildung» Was wir von Lernlandschaften und Waldkindergärten lernen können Symposium «Nachhaltige seelische Entwicklung» 15.9.2016 Jürg Schoch Was auf Sie zukommt 1. Ein paar (Er-)Klärungen
MehrBedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrHumanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts
Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrBildung machen - Möglichkeiten und Grenzen in einer Wissensgesellschaft
Bildung machen - Möglichkeiten und Grenzen in einer Wissensgesellschaft 1. Ludwigsburger Symposium Lernen am Unterschied Bildungsmanagement 2006 22. September 2006 1 Bildung machen - Möglichkeiten und
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrErläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
MehrFachliche Vorschriften
Lehrplan Fachliche Vorschriften Fachschule für Technik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrSchulverfassung. Grundsätze unserer Schulgemeinschaft. Vereinbarung
Schulverfassung Grundsätze unserer Schulgemeinschaft Vereinbarung Schulverfassung Grundsätze unserer Schulgemeinschaft Vereinbarung Alle unmittelbar am Schulleben Beteiligten verpflichten sich höflich
MehrPädagogische Autorität / Lehrerrolle. Studienseminar für Gymnasien Trier/TDS Daun BPS am
Pädagogische Autorität / Lehrerrolle Studienseminar für Gymnasien Trier/TDS Daun BPS am 12.11.2015 Wahre Autorität braucht nicht autoritär aufzutreten. Geschichtliche ntwicklung von Autorität om: Unterscheidung
MehrDie Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen
Montessori Zentrum Hofheim Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier Trägerschaft für
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
MehrSaarbrücken 2011 Rödler 2011
Saarbrücken 2011 Rödler 2011 Inklusion in eine sich spaltenden Gesellschaft Schulkampf in Hamburg Positionen Annäherung an eine spannungsvolle und ideologisch aufgeladene Diskussion Allgemeine Pädagogik
MehrGeschichte der politischen Bildung III. Themenübersicht. Politische Bildung in der BRD I: von der re-education bis zu den 1960er-Jahren
Geschichte der politischen Bildung III Prof. Dr. Wolfgang Sander - Justus-Liebig-Universität Gießen Politische Bildung in der BRD I: von der re-education bis zu den 1960er-Jahren Themenübersicht 1945-1949:
MehrLehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst
Lehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst Wie geht es weiter nach dem Master? StD Kay Schröter (StS für das LA-GY CE), Informationsveranstaltung an der Leibniz
MehrDas WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl
Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ 2 Bildungsstandards Bildungsstandards 3 Die Bildungsstandards sollen
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrSekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor / Sek.II / Folie 01
Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor 2016 / Sek.II / Folie 01 Jgst. 12 Jgst. 11 Jgst. 10 2016 / Sek.II / Folie 02 Ziele und Inhalte des Bildungsgangs in der gymnasialen Oberstufe (I) Fortsetzung
MehrWirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
MehrErziehung in einer wertunsicheren Gesellschaft
Wolfgang Brezinka Erziehung in einer wertunsicheren Gesellschaft Beiträge zur Praktischen Pädagogik 3., verbesserte und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel WOLFGANG BRKZINKA, Dr. phil.,
MehrImplementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule 2008 Vergleich Lehrplan Mathematik 2003 Lehrplan Mathematik 2008
Mehr1 von :50
1 von 5 07.12010 12:50 Abschnitt VIII Studium der sonderpädagogischen Qualifikationen 101 Anerkannte sonderpädagogische Qualifikationen 1 Das Studium einer sonderpädagogischen Qualifikation kann neben
Mehr-Interkulturelle Bildung in sächsischen Lehrplänen-
-Interkulturelle Bildung in sächsischen Lehrplänen- Das Fremde entdecken Das Fremde bleibt so lange fremd bis es begrüßt berührt bekennt: Du bist nicht fremd, du bist vertraut Gefühle werden aufgetaut
MehrWelche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler?
Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Welche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler? Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften
MehrModule BS. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grundschulen Trier. Kommunikation und Interaktion M3. Sozialisation Erziehung Bildung M2
Kommunikation und Interaktion M3 Sozialisation Erziehung Bildung M2 Unterricht M4 Module BS Schule und Beruf M1 Diagnose, Beratung und Beurteilung M5 Pädagogische und Fachliche Voraussetzung 14.08.2017
MehrTeilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft
Teilstudiengang Kunst für das Lehramt an Gymnasien Studienheft Willkommen an der Kunsthochschule Kassel Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung haben wir nicht Ihre Mappe aufgenommen, sondern Sie als Person,
Mehr