Die Grund- und die Mittelschule Mühlhausen ein Haus des Lernens

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1 Die Grund- und die Mittelschule Mühlhausen ein Haus des Lernens Allgemeines Wir - die Kollegen und Kolleginnen der Grund- und der Mittelschule Mühlhausen - machen die folgenden Ziele zur Grundlage unserer gemeinsamen Anstrengung, um unser Haus des Lernens weiter zu entwickeln. Für die Arbeit in den kommenden Jahren haben wir uns auch als Schwerpunkte gesetzt, die Förderung der sozialen Kompetenz der Schüler die Entwicklung einer größeren Selbstständigkeit im Lernen die Übernahme von Verantwortlichkeit für sich und andere. Die folgende Darstellung soll diese Ziele und Wege dorthin festhalten. Leitziel Als Leitmotiv über unserem pädagogischen Handeln steht der Anspruch, im umfassenden Sinne zu erziehen, sodass unsere Schüler Freude am Lernen, kritisches Denken und Verantwortungsbewusstsein entwickeln. Der Unterricht wird ergänzt durch eine Vielfalt sportlicher, kultureller und sozialer Aktivitäten. In der Gemeinschaft unserer Schule sollen die Schüler in einer freundlichen Atmosphäre in ihren Talenten gefördert, bei Bedarf unterstützt und zur Ausschöpfung ihres Potentials ermuntert werden. Ihre Kreativität soll gefördert werden und sie sollen Probleme im Team bewältigen können. Von gleicher Bedeutung ist die Vermittlung ethischer und moralischer Werte wie Toleranz, Respekt und Hilfsbereitschaft. Die Schülerinnen und Schüler sollen bestmöglich auf ihre schulische und letztendlich berufliche Laufbahn vorbereitet werden. 1

2 KM Interessen der Industrie, Kirchen, Verbände Erlasse Lehrplan SCHULE Schulleitung Kollegium Schulklasse Interessen der Eltern / Erziehungsberechtigten Werte, Normen, Leitbilder Die Abbildung macht deutlich, wo unsere Interessen liegen: ohne den Blick nach außen zu verlieren, richten wir zunächst das Brennglas auf die Geschehnisse in unserer Schule, unseren Schulklassen, unserem Kollegium und den Schulverbund. 2

3 Schwerpunkte für das Schuljahr 2011/ 2012 Grundschule Steigerung der Lesekompetenz Arbeit in der Lesewerkstatt Antolin Zur Umsetzung unseres Methodencurriculums arbeiten wir mit den erstellten Materialien und Trainingseinheiten (Methoden-, Kommunikations- und Teamtraining). Wir fördern die Lesefähigkeit durch zusätzliche Angebote: Buchausstellungen, Autorenlesungen, Ausgestaltung von Leseecken, Teilnahme an Lesewettbewerben, Lesenächte, Prominente lesen in der Schule, etc. Förderung naturwissenschaftlicher Fähigkeiten Projekt Magnetismus in Zusammenarbeit mit der Uni Erlangen Projekttage zu den Themen Wasser, Luft, Strom Projekttage zu alternativen Energieformen mit besonderen Experimentierkästen Mittelschule Vertiefte Berufsorientierung und Qualifizierung Tastschreiben in den Ganztagesklassen ECDL-AGs ab der 7. Klasse / Zertifikat: ECDL Start Betriebserkundungen, Potenzialanalyse, Werkstattpraktikum, Orientierungspraktikum, Betriebspraktika, Bewerbertraining Projektvorbereitung, Projektarbeit und Projektpräsentation Vorbereitung und Durchführung einer Ausbildungsbörse für den Schulverbund Methoden-, Kommunikations-,Teamtraining Grund- und Mittelschule Förderung des sozialen Lernens - Verantwortung übernehmen Fortführung des Sozialzielekatalogs Einsatz von Schulsanitätern, Pausenordnungsdiensten, Streitschlichtern und Schulwegbegleitern Gewaltprävention Sozialer Tag Förderung der musischen Bildung Singspiel der Heiligen Elisabeth Goethe-Abend Minimusicals Teilnahme am kulturellen Leben: Kinderoper, Theater-, Kino-, Musicalbesuch 3

4 Schulprogramm Zu den selbstverständlichen Zielen unserer Arbeit gehört, die Leistungsbereitschaft unserer Schüler zu stärken, sie fit und stark zu machen für ihr Leben und für ihren Beruf, insbesondere auch durch eine fundierte Medienkompetenz. Dazu gehören folgende Erfahrungen: - Lernen und Leistungsanspruch können anstrengend, manchmal auch unbequem sein, - Lernen und Üben, wenn von Erfolg gekrönt, können aber auch Freude bereiten. Unterricht Unterricht ist der Kern schulischen Handelns. In ihm sollen die Schüler die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen erwerben, die ihnen die Teilnahme am beruflichen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben ermöglichen. Wir wollen konsequent nach Wegen suchen, in unserem Unterricht die Anteile zu stärken, in denen Schüler selbst aktiv werden und selbstverantwortet lernen können. Dies erfordert aber auch die Aufstellung von festen Verabredungen, Regeln und Ritualen, um Beliebigkeit im Lernprozess zu vermeiden. Soziale Kompetenz Damit jeder Einzelne in dieser Schule sich als geschätzt und ernst genommen erfahren kann, haben wir einen Sozialzielekatalog festgelegt. Für uns als Schule ist soziales Lernen ein zentrales Anliegen und wir betrachten und behandeln es als eigenständiges Lernfeld 4

5 Diesen Leitsatz konkretisierten wir in folgendem Schulprogrammpunkt: Bereits im Schuljahr 2005/2006 haben wir gemeinsam für unsere Schule einen verbindlichen Sozialzielekatalog festgelegt und arbeiten in beiden Schulhäusern seitdem damit. Er soll im Rahmen des Sozialen Lernens dazu dienen, Verhalten zu reflektieren und in konstruktiver Weise zu verbessern. Schüler, Lehrer und Eltern sind in diesen Prozess einbezogen, sodass wir uns gegenseitig stärken. 5

6 Berufsorientierung Mit der Weiterentwicklung unserer Hauptschule zur Mittelschule im Mittelschulverbund Höchstadt und Umland ist uns die vertiefte Orientierung auf das Berufsleben ein zentrales Anliegen schon ab Jahrgangsstufe 5. Der Unterricht im Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT) vermittelt unseren Schülerinnen und Schülern erste Einblicke in die Arbeitswelt, ein Verständnis für Produktionsprozesse und Arbeitsabläufe und gibt ihnen eine Orientierung auf ihre spätere Berufswahl. Individuelle Erkundungen, Betriebserkundungen, Potenzialanalyse, Werkstattpraktikum, Orientierungspraktikum, Betriebspraktika in den Klassen 8 bis 9 führen die Schüler praxisnah an die Arbeitswelt heran. Berufsorientierungsveranstaltungen und Schullaufbahnberatung werden durch Berufsberater begleitet. Das Verfassen von Bewerbungsschreiben, das Zusammenstellen von Bewerbungsunterlagen, die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche, auch durch Bewerbungstrainings, sind wichtige Anliegen des Deutschunterrichts. Zentrale Bedeutung haben die drei berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft und Soziales. Ein weiterer Schwerpunkt der Berufsvorbereitung ist die Förderung im IT-Bereich. Die Schule ist seit 2003 Prüfungszentrum für den europäischen Computerführerschein ECDL einem international anerkannten Zertifikat. Seit dem Schuljahr 2009/2010 werden durch die AG- Tastschreiben bereits in den Ganztagesklassen 5 und 6 Grundlagen vermittelt. Ab der 7. Jahrgangsstufe werden AGs für den ECDL angeboten Mit diesem Konzept zur Qualifizierung unserer Mittelschüler im IT- Bereich verbessern sich deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Sie erwerben fundierte fachliche Kompetenzen und zeigen auch ihr aktives Interesse, sich zu qualifizieren. Ziel der Mittelschule ist für leistungsfähige und leistungsbereite Schüler der mittlere Bildungsabschluss. Ab der Jahrgangsstufe 7 können Schüler den Mittlere-Reife-Zug in Höchstadt besuchen. Für Schüler unserer Mittelschule in Mühlhausen besteht die Möglichkeit sich ab Klasse 7 in einem M-Kurs vorzubereiten und nach der 9. Klasse (mit QA und ECDL) in der M-10 in Höchstadt den mittleren Bildungsabschluss zu erlangen. 6

7 Projekte, Aufführungen, Veranstaltungen und Feste Aufführungen und Feste haben einen hohen pädagogischen Wert für die Schulgemeinschaft und den Einzelnen. Der Schulalltag muss Freiräume lassen für die Ideenentwicklung, die Planung und die Durchführung schulischer Projekte und Veranstaltungen. Ganztägige Betreuung Für Schüler der Grundschule bestehen eine verlängerte Mittagsbetreuung und die Möglichkeit des Hortbesuches im Heinershof. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wird das Konzept einer ganztägigen Betreuung in der Mittelschule durch die Einrichtung einer offenen Ganztagesschule für die Klassen 5 bis 8 und gebundener Ganztagesklassen in der 5. und 6. Jahrgangsstufe verwirklicht. 7

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