Thema 8 Stationsbetrieb

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1 Thema 8 Stationsbetrieb Schulung von Kern-/Bewegungselementen (Ski Alpin und Snowboard) mit und ohne Geräteunterstützung im Stationsbetrieb am Hang Titelbild: Blick hinunter von der Bergstation der Seekarspitzbahn nach Obertauern. UE Wintersport II LV-Nr.: , WS 12/13, 2 SSt. (1 ECTS) Leitung: Assoz. Prof. Mag.phil. Dr.phil. Stefan Lindinger Mag. Andreas Oberhauser Alex Hüsler MSc. Michael Durstberger Matr.-Nr.: : michael.durstberger@stud.sbg.ac.at Florian Hueber Matr.-Nr.: : florian.hueber@stud.sbg.ac.at Johannes Unterberger Matr.-Nr.: : johannes.unterberger2@stud.sbg.ac.at Christoph Vormair Matr.-Nr.: : christoph.vormair@stud.sbg.ac.at Obertauern, 20. Dezember 2012

2 2 Durstberger M., Hueber F., Unterberger J., Vormair C. Konzept Thema 8 Stationsbetrieb: Techniktraining/Bewegungselemente Grobkonzept Ausgangspunkt: Carven lange und kurze Radien Ziel: Steigerung des Eigenkönnens durch Training der koordinativen Fähigkeiten: Rhythmisierungsfähigkeit Radiusvariationen, Partnerübungen, Spurfahren, Taktfahren Kopplungsfähigkeit Obere Extremitäten, Untere Extremitäten, Rumpf, Kopf Umstellungsfähigkeit Methodik Lernstufe: Feinformung Druckbedingungskonzept NEUMAIER: Zeitdruck Komplexitätsdruck Situationsdruck Belastungsdruck Variationsprinzipien: Bewegungsdynamik Bewegungsgeschwindigkeit Bewegungsamplitude Bewegungsfeedback Rahmenbedingungen

3 Stationsbetrieb 3 Organisation Aufwärmen Kooperation mit Team Aufwärmen Aufwärmen bei der Tal- oder Bergstation des ausgewählten Liftes Stationenbetrieb 3-4 Stationen: - 1 Piste mit 3 Stationen oder - 2 Pisten mit je 2 Stationen? ( Wechsel nach jeder Bergfahrt) Aufteilung in 4 Gruppen á 7-8 StudentenInnen zu Beginn des Betriebes Erkennung der Gruppe durch Markierungsleiberl Gruppe A, Gruppe B, Gruppe C, Gruppe D - 1. Fahrt Einfahren bei den Stationen - Start des Stationenbetriebes ab 2. Fahrt Variante 1 Piste mit 3 Stationen: 2. Fahrt 3. Fahrt Station 1 Ü 1a Ü 2a Station 2 Ü 1b Ü 2b Station 3 Ü 1c Ü 2c Variante 2 Pisten mit je 2 Stationen: Piste 1 2. Fahrt 3. Fahrt 4. Fahrt Station 1 Ü 1a Ü 1a Ü 2a Station 2 Ü 1b Ü 1b Ü 2b Piste 2 2. Fahrt 3. Fahrt 4. Fahrt Station 3 Ü 1a Ü 1a Ü 2a Station 4 Ü 1b Ü 1b Ü 2b - Die Gruppen wechseln nach jeder Fahrt die Piste! - geplant ca. 5-6 Liftfahrten Übungsgut aufbauend vom Leichten zum Schweren Variationen

4 4 Durstberger M., Hueber F., Unterberger J., Vormair C. Detailplanung und Materialliste Thema 8 Stationsbetrieb: Techniktraining/Bewegungselemente Lift: Seekarspitzbahn Material: 4 x Walkie-Talkie 2 Pisten mit jeweils 2 Stationen LIFT / Bergstation Klebebänder (4 Farben) Aufwärmen: Panoramabahn (Talstation) Piste A Piste B STATION 1 (steil) STATION 3 (flach bis mittel) + Ü1: Radiusvariation/Rhythmus fahren von kurz auf lange Radien wechseln Ü2: Partnerübung: hintereinander gleich in kurzen Radien schwingen, bis zu einer ausgemachten Markierung, dann auf lange Radien wechseln. Vordermann gibt den Rhythmus und den Wechsel von kurz auf lang vor Ü3: kurze Radien fahren und immer talseitig Doppelstock einsetzen Snowboarder: Frontside: groß machen, Arme nach oben und Knie strecken, und Backside: tief gehen, auf die Knie greifen Ü1: Radiusvariation/Rhythmus von kurz auf lang bei vorgegebener Markierung (Schild oder markanter Punkt auf der Piste) Ü2: Partnerübung: Nebeneinander im gleichen Rhythmus fahren und auf Ruf von Hop immer einen neuen Schwung setzen. Wichtig: Synchron bleiben! Ü3: Ausgangslage: Skifahrer nehmen die Stöcke in die Beckenzange (um die Hände zum Klatschen frei zu haben) oder Klatschen mit den Stöcken. Radiusvariationen mit Klatschen (gleicher Klatsch-Rhythmus) Von 6/5/4/3/2/ und wieder auf 2/3/4/5/6 Wichtig: Diese Übung genau erklären bzw. vorzeigen wie der Klatsch-Rhythmus aussehen soll! + STATION 2 (mittel) STATION 4 (mittelsteil bis flach) Ü1: Einfahren + Wechsel der Piste A auf B Ü1: Einfahren + Wechsel der Piste B auf A Ü1b: 4x kurz / 2x lang / 2x kurz / 4x lang Wichtig: Speed/Schwung holen 10 Meter und den Wechsel natürlich geländeabhängig machen Ü2: Ausgangslage: beide Stöcke vor dem Körper halten mit Spitzen nach oben, Oberkörper stabil halten. Partnerübung (hintereinander und gegengleich fahren) von kurze Radien auf lange Radien wechseln Snowboarder: Frontside Körperknick verstärken; Backside tief gehen und Hand aufs hintere Knie geben Ü1b: Radiusvariation: kurz 4x / lang 1x (circa 5 Serien) Ü2: Partnerübung nebeneinander gleich schwingen; 6x kurz / 2x lang (circa 2 Serien) Stöcke zusammenklatschen oder klatschen (SB); beim Kurzschwingen im Takt bleiben Ü3: Schwingen mit Kopfdrehen immer auf Bergseite; 6x kurz / 2x lang (circa 2 Serien) + Ü3: Ausgangslage: Stöcke vor dem Körper. beim Rechtsschwung Hände nach unten und groß machen/strecken Beim Linksschwung Hände nach oben und in die Knie gehen/beugen Radien: 4x kurz und 4x lang LIFT / Talstation + lange Strecke kurze Strecke

5 Stationsbetrieb 5 Übungen 1: Rhythmus allgemein + Radiusvariationen (ohne Kopplungsfähigkeit) Übungen 2: Partnerübungen zur Rhythmisierungsfähigkeit Übungen 3: Kopplungsfähigkeit (Rumpf, obere/untere Extremitäten, Kopf) kombiniert mit Rhythmus Material: WICHTIG: 4x Walkie-Talkie für Kommunikation sind unbedingt notwendig um die einzelnen Gruppen koordinieren zu können und um Staus- bzw. Stehzeiten zu vermeiden! OPTIONAL: Markierungsleiberl vom Fußballtraining (gelb, orange, grün und blau) für Gruppenmarkierung (32 Stück) funktioniert mit einfachen Klebebändern in verschiedenen Farben auch ganz gut, wenn keine Markierungsleiberl zur Verfügung stehen. Abbildung 1: Station 2 mit Johannes Unterberger Abbildung 2: Station 4 mit Michael Durstberger

6 6 Durstberger M., Hueber F., Unterberger J., Vormair C. Reflexion Unsere Detailplanung mit den unterschiedlichen Übungen konnten wir sehr gut umsetzen und die Wechsel von Station zu Station funktionierten reibungslos. Die griffigen Schneeverhältnisse auf den gewählten Pistenabschnitten waren optimal für unseren Stationsbetrieb. Der Schwierigkeitsgrad der von uns gewählten Übungen war für das Gruppen-Niveau angemessen. Ein paar Studenteninnen und Studenten hatten zwar leichte Probleme, dies war aber der Sinn unserer Überlegungen. Jede Gruppe bewältigte insgesamt 6 Fahrten, wobei zeitlich gesehen noch eine weitere Fahrt möglich gewesen wäre. Die Kennzeichnung der Gruppen lösten wir mit Klebebändern in unterschiedlichen Farben, die wir den Studenteninnen und Studenten um den Unterarm klebten. Die Klebebänder ermöglichten uns eine eindeutige Zuordnung der Studentinnen und Studenten und so konnten wir Fehler beim Ablauf vermeiden. Die Lift- und Hangauswahl war passend für die Übungen jedoch ist anzumerken, dass man bei Stationen mit kurzer Strecke die Radien (z. B. von ursprünglich 4x kurz und 4x lang auf 2x kurz und 2x lang) verkürzen sollte. Besonders wichtig war für uns die Verwendung der Walkie-Talkies, da sie eine permanente Kommunikation zwischen uns vier Leitern ermöglichte. Dadurch war jeder von uns zu jeder Zeit genauestens über den Ablauf informiert und wir konnten damit die Warte- bzw. Stehzeiten minimieren. Wir denken, dass der Stationenbetrieb den Studenteninnen und Studenten Freude gemacht hat und sie auch etwas für ihr eigenes Skikönnen mitnehmen konnten. Das schöne Wetter bei sehr angehnehmen Temperaturen sorgte natürlich zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre und für Motivation bei den Studentinnen und Studenten!

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