>>> Newsletter. nterfranken. Ausgabe November

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ">>> Newsletter. nterfranken. Ausgabe November"

Transkript

1 nterfranken >>> Newsletter Ausgabe November

2 Inhalt Vorwort TTIP? Und wie weiter? Wir fragten nach! Basiskongress und Landeskonferenz Eure Ansprechpartner in den UBs Eure Ansprechpartner im Bezirksvorstand Liebe Jusos, bald ist schon wieder das Jahr 2014 vorbei. Was bleibt von 2014 im Kopf? Krisen in Nahost und der Ukraine, natürlich die Kommunalund Europawahlen und die Diskussionen über Themen wie die Pkw-Maut oder TTIP. Letzteres wollen wir in dieser Newsletter-Ausgabe genauer betrachten. Dabei mussten wir uns zunächst die Frage stellen: Was ist TTIP eigentlich? Bringt es uns Vorteile oder Nachteile? Und wie positionieren wir uns? Wir sind natürlich auch schon gespannt, was uns das nächste Jahr an politischen Themen bringt. Für unsere nächste Bezirkskonferenz freuen wir uns bereits darauf, mit euch über viele Themen zu diskutieren. Und jetzt: viel Spaß beim Lesen! Eure Victoria May Vorsitzende

3 TTIP? Und wie weiter? Was ist TTIP eigentlich? Man hört viele Meinungen zu TTIP. Die meisten ablehnend, einige befürwortend, manche ist es auch egal. Nach Meinung von vielen ist das Thema inzwischen auch schon wieder vom Tisch. Dennoch beschäftigt es immer noch weite Teile der Bevölkerung. Auch wir wollen uns TTIP in einem kurzen Abriss anschauen. Für eine objektive Betrachtung muss man sich jedoch erst fragen: Was ist TTIP eigentlich? Den Begriff TTIP verbinden viele Menschen zunächst mit Chlorhühnchen aus Amerika. TTIP ist der Name eines geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA. Grundsätzlich hört sich das gut an. Viele, besonders hier in Deutschland, befürchten allerdings niedriger werdende Standards bei der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln und einem allgemeinen Absinken der Qualität dessen, was bei uns täglich auf den Tisch kommt. TTIP brächte natürlich nicht nur negative Auswirkungen. Zu erwarten wäre auch eine Ankurbelung der Wirtschaft durch den Freihandel und so die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die EU als Wirtschaftsraum würde gestärkt. Die Frage ist, wie ließe sich TTIP umsetzen? Werden wir als Verbraucher geschützt? Und falls nicht, wäre es das überhaupt wert? TTIP das ist tatsächlich keineswegs so weit entfernt, wie es scheint. Auch regional regt sich Widerstand wie sieht das aus? Die Würzburger Erklärung Kritik am Abkommen üben auch die Verbände und Vereine, die die Würzburger Erklärung unterstützen. Die Würzburger Erklärung fordert zum Thema TTIP kurz gefasst in erster Linie mehr Transparenz bei den Verhandlungen, mehr Mitsprache und den Schutz von Investitionen, Arbeitnehmern und Verbrauchern. Mehrere Jusound SPD-Untergliederungen unterstützen die Würzburger Erklärung. Auch wir finden: Freihandel schön und gut, aber nicht auf die Kosten der Menschen! Auf der nächsten Seite findet ihr die Meinungen zweier Jusos. Wir fragten mal nach: TTIP: Ja oder nein? Bericht von Victoria May

4 TTIP? Und wie weiter? Wir fragten mal nach: TTIP: ja oder nein? Wir fragten: Paul Petersen Die Wirtschaft zu fördern ist zwar wichtig, darf aber nicht auf dem Rücken der Verbraucher passieren. TTIP u.ä. birgt genau diese Gefahr. Hohe Standards sollen ausgehebelt werden, zu unseren Lasten. Wir müssen die Regierung darauf aufmerksam machen, dass immer die höheren Normen anerkannt werden müssen und zwar in beiden Ländern. Dadurch kann sogar der Verbraucher einen Vorteil an den Handelsabkommen erreichen. Wir fragten: Julian Schaller TTIP ja oder nein? Ganz klar: NEIN!! Warum? Das lässt sich nicht einfach und kurz beantworten, ich versuche es trotzdem. Das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA + Canada dient aus meiner Sicht hauptsächlich multinationalen Konzernen. Deren Profite und Interessen gehen durch TTIP vor allem zu Lasten von Arbeitnehmern und Verbrauchern. Durch den Investorenschutz werden zudem demokratische Grundsätze unseres Landes ausser Kraft gesetzt und schamlos umgangen. Nicht umsonst ist man hier sehr darauf bedacht alles im "Stillen Kämmerchen" zu verhandeln und so wenig wie möglich an die Öffentlichkeit weiter zu geben. Aber auch die Anpassung der Standards beider Verhandlungspartner dürfte zu einem großen Problem werden, denn grade was Verbraucherschutz, ArbeitnehmerInnenschutz und Umweltschutz anbelangt, sind die Vorstellungen der beiden Länder eigentlich meilenweit voneinander entfernt. Und ich persönlich möchte in keinem Land leben, indem man als Arbeitnehmer über keinerlei Rechte mehr verfügt, sondern einfach ein Spielball der Großkonzerne und deren Launen ist. Die Grundidee des Freihandelsabkommens ist per se nicht schlecht, denn es bedeutet ja, das sich die drei Nationen annähern und voneinander lernen wollen. Trotzdem halte ich TTIP in der jetzigen Form für absolut nicht tauglich. Grade wir als Jusos und SPD`ler sollten doch darauf bedacht sein, unsere Stammwählerschaft die langsam verloren geht wieder für uns zu gewinnen: nämlich die "einfachen" ArbeitnehmerInnen. Doch mit einem "JA" zum TTIP, führt das eher ins Gegenteil.

5 Basiskongress & Landeskonferenz Ein Bericht Bereits zum dritten Mal trafen sich in diesem Jahr über 100 Jusos aus ganz Bayern zum Basiskongress. Unter dem Motto Alles anders, alle gleich wurde den TeilnehmerInnen ein spannender Mix aus Podiumsdiskussionen und Workshops geboten. Gleich zu Anfang am Freitag gab es eine Diskussion zu einem Thema, dass uns in unserer täglichen Juso- Arbeit sicherlich überall betrifft: Ist die Jugend von heute unpolitischer geworden? Der scheidende Landesvorsitzende Philipp Dees, sowie Astrid Backmann vom DGB und Andreas Deutinger von der katholischen Landjugend Bayern waren sich dabei weitgehend einig: Das größte Hindernis für die Jugendpolitik ist nicht das mangelnde Interesse und Engagement der jungen Menschen, sondern die Tatsache, dass ihnen immer weniger Räume für die eigene politische Arbeit gegeben werden. Statt in die Jugend zu vertrauen und sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen, würden Jugendliche viel zu oft als Problem gesehen, dass man lösen müsse. Am Samstagmorgen gab es gleich zum Auftakt eine heftige Debatte über Prostitution in Deutschland und die Sexualisierung der Gesellschaft. Die Thesen der Referentin Verena Brunschweiger, die ein Verbot der Prostitution nach skandinavischen Vorbild fordert wurden dabei von vielen Jusos sehr kritisch gesehen. Im Anschluss ging es in drei Workshop Phasen zu den Themenbereichen Arbeit & Wirtschaft, Innenpolitik und Rechtsextremismus, Jugendpolitik sowie Internationales weiter. Zusätzlich fand die Workshop-Schiene Verbandsarbeit großen Zuspruch, in dem es unter anderem um das neue Layout und die Kampagne der Jusos Bayern ging. Ein langer, aber produktiver Tag fand dann in unserer Kongressparty seinen verdienten Abschluss zum Glück für alle gilt das Tanzverbot an Allerheiligen nicht für Juso- Partys Erstmals fand in diesem Jahr die Herbst-Lako im Anschluss an den Basiskongress statt, sodass der Vortrag von Robert Misik zum Thema Krise ohne Ende direkt vom Kongress zur Landeskonferenz überleitete. Erfreulich viele GenossInnen waren nach den zwei spannenden Tagen noch motiviert genug, auch an dieser teilzunehmen. Neben einigen Anträgen und der Wahl der BuKo-Delegation (zu der aus Unterfranken Laura Wallner und Daniel Mann gehören) wurde auch ein neuer Landesvorsitzender gewählt. Mit einem grandiosen Stimmenergebnis wurdetobias Afsali zum neuen Vorsitzenden gewählt. Wir freuen uns natürlich schon auf die Zusammenarbeit! Bericht von Daniel Mann, Victoria May

6 Eure Ansprechpartner in den Unterbezirken Aschaffenburg: Evelyn Marramá Rhön-Haßberge: René van Eckert Würzburg-Land: Daniel Redelberger Mainspessart/Miltenberg: Felix Fleckenstein Telefon: Schweinfurt/Kitzingen: Johannes Petersen Würzburg-Stadt: Laura Wallner

7 Eure Ansprechpartner im Bezirksvorstand Vorsitzende: Victoria May Semmelstraße 46r Würzburg Stellvertretende Vorsitzende: Schaut doch auch mal auf unserer Homepage oder auf unserer Facebookseite vorbei! Lara Albert UB Rhön-Haßberge Paul Petersen UB Schweinfurt-Kitzingen Julian Schaller UB Würzburg-Land Anna Spielberger UB Aschaffenburg

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten

Mehr

Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am

Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am 26.11.2014 Sehr geehrte Vorstandschaft des KAB Bezirksverband München, liebe Vorsitzende Frau Brigitte Lang, lieber

Mehr

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen

Mehr

TTIP zerstört alles wofür Europa je gekämpft hat!

TTIP zerstört alles wofür Europa je gekämpft hat! TTIP zerstört alles wofür Europa je gekämpft hat! von Yannick Esters Darum ist TTIP noch viel gefährlicher als gedacht Wir haben uns fast schon daran gewöhnt, dass die Konzentration bei der Erzeugung oder

Mehr

Behauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU

Behauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU Behauptungen und Fakten zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU Finden die Verhandlungen zu TTIP wirklich im Geheimen statt? NEIN. Der jeweils aktuelle Stand einer jeden Verhandlungsrunde wird

Mehr

Europa lässt sich nicht verkaufen!

Europa lässt sich nicht verkaufen! Als einer der Koordinatoren des Anti-Fracking- Widerstands in Nordhessen und Deutschland hat er gute Verbindungen zu den Haupt-Akteuren diesseits und jenseits des Atlantiks. Im geplanten Freihandelsabkommen

Mehr

Rede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz. von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen

Rede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz. von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen Rede zur Kandidatur für den stellvertretenden Bezirksvorsitz von Sandro Witt, Organisationssekretär DBG Hessen-Thüringen anlässlich der 4. DGB Bezirkskonferenz Hessen-Thüringen am 25. Januar 2014 Stadthalle

Mehr

Rede. Grußwort. Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft

Rede. Grußwort. Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft Rede Grußwort Transatlantisches Wirtschaftsforum 23. Februar 2015 Haus der Deutschen Wirtschaft Ulrich Grillo Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Redezeit: 10 Minuten Es gilt das gesprochene

Mehr

Wie beeinflussen Freihandelsabkommen die regionale Wirtschaft

Wie beeinflussen Freihandelsabkommen die regionale Wirtschaft Wie beeinflussen Freihandelsabkommen die regionale Wirtschaft Kurze Vorstellung von Attac Kredo: Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt Kämpft für Demokratie und soziale und ökologische

Mehr

Freihandel als ein Standbein unseres Wohlstands

Freihandel als ein Standbein unseres Wohlstands Freihandel als ein Standbein unseres Wohlstands Begrüßung des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum Dresdner Gesprächskreis TTIP am 7. Juni 2016 (Anrede) ich freue mich, Sie hier im Ständehaus

Mehr

Thomas Eberhardt-Köster

Thomas Eberhardt-Köster Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP

Mehr

Anna-Maria Peer, Regionalwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Lateinamerika

Anna-Maria Peer, Regionalwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Lateinamerika Lateinamerika und der Freihandel Interessen. Diskurse. Perspektiven Während manche Länder Lateinamerikas seit mehreren Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben, suchen andere Länder weiter nach

Mehr

GEMEINSAM STARK IN DER

GEMEINSAM STARK IN DER Nr. 1304 Dienstag, 22. November 2016 GEMEINSAM STARK IN DER Hallo! Wir sind die 4. Klasse des ZIS Hammerfestweg 1, 1220 Wien. Wir sind 12 Mädchen und 8 Buben. Heute dürfen wir hier, in der Demokratiewerkstatt,

Mehr

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP

Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig

Mehr

NEWSLETTER März 2015

NEWSLETTER März 2015 NEWSLETTER März 2015 Inhalt: 1. Einladung zur Jahreshauptversammlung... 1 2. Neuer Geschäftsführer der WBV Wasserburg-Haag e.v.... 2 3. Geschäftsführerwechsel... 3 4. Öffentlichkeitsbeteiligung zur Natura

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 52-2 vom 11. Mai 2016 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, zur Haltung der Bundesregierung zu TTIP vor dem Deutschen Bundestag am 11. Mai

Mehr

Bewerbung des Stadtjugendrings Würzburg Projektbeschreibung Plakataktion

Bewerbung des Stadtjugendrings Würzburg Projektbeschreibung Plakataktion Projektbeschreibung Plakataktion Plakate gegen Rassismus 1 Vorwort Plakate gegen Rassismus unter diesem Motto plante der Stadtjugendring Würzburg im Frühjahr/Sommer 2012 ein Projekt zur Sensibilisierung

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Juni ARD- DeutschlandTREND Juni 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Juni ARD- DeutschlandTREND Juni 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Juni 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Nr. 1102 Mittwoch, 18. März 2015 UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Stefan (10) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der Volksschule Hadersdorf, sind 9 bis 10 Jahre alt und besuchen die Demokratiewerkstatt.

Mehr

Frühlingsempfang der SPD Jülich

Frühlingsempfang der SPD Jülich Frühlingsempfang der SPD Jülich Begrüßungsrede; Peter Münstermann Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass ich heute beim

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der offiziellen Ehrung der Sieger im Finale der 9. Unterfränkischen

Mehr

V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.

V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D. MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST

Mehr

Genfood Früchte des Todes?

Genfood Früchte des Todes? Genfood Früchte des Todes? von Yannick Esters Sie kennen das: Am Supermarktregal kommt die Qual der Wahl. Aber nicht nur die Frage nach dem Geschmack und dem Preis spielen eine Rolle. Viele Verbraucher

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht.

Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Von Autorinnen und Autoren der Redaktion Ohrenkuss Zusammenarbeit ist in vielen Situationen nötig: Bei

Mehr

Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen

Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen Freier Handel ohne Grenzen!? Das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle

Mehr

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht

Mehr

Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall

Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz zum geplanten CETA-Freihandelsabkommen und Vorstellung eines Rechtsgutachtens Freihandel und Investorenschutz verbindliche und effektive soziale

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen?

TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen? Jürgen Buxbaum, Public Services International TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen? Lüneburger Gespräche, 16. Oktober 2014 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Gemeinsame Zielsetzungen,

Mehr

Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates

Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates 1 Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates Vortrag Was bedeutet TTIP für unser Demokratieverständnis oder warum die TTIP-Debatte ein Glücksfall für die Demokratie sein kann 10. Deutsch-Französische

Mehr

Eröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel

Eröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel Detlef Wetzel Erster Vorsitzender der IG Metall Eröffnung des IG Metall-Verbindungsbüros in Brüssel Brüssel, 8. Juli 2014 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Detlef Wetzel, Eröffnung des

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: November ARD- DeutschlandTREND November 2016 Eine Studie zur politischen Stimmung Im Auftrag der tagesthemen.

ARD-DeutschlandTREND: November ARD- DeutschlandTREND November 2016 Eine Studie zur politischen Stimmung Im Auftrag der tagesthemen. ARD- DeutschlandTREND November 2016 Eine Studie zur politischen Stimmung Im Auftrag der tagesthemen themen 1 Studiensteckbrief Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe

Mehr

Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding

Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding TTIP Jetzt mal konkret Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic Trade and Investment

Mehr

1 Die Ausgangssituation: Die Wohnung in Trümmern und Trümmer im Gehirn

1 Die Ausgangssituation: Die Wohnung in Trümmern und Trümmer im Gehirn 1 Die Ausgangssituation: Die Wohnung in Trümmern und Trümmer im Gehirn Für Menschen von heute ist es selbstverständlich, Weiterbildungseinrichtungen nutzen zu können. Es gibt vielfältige Angebote und auch

Mehr

Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender

Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Grußwort zum Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender Berlin Es gilt das gesprochene Wort! G:\Frauen\SEHRBROCK\2012\2012-04-25_

Mehr

Exportmotor für die Autoindustrie

Exportmotor für die Autoindustrie Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.

Mehr

Samstag Uhr 20,- /Person oder Eltern-Paar

Samstag Uhr 20,- /Person oder Eltern-Paar heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen Emotionen Workshop mit heftigen

Mehr

Besuch der Unibibliothek Würzburg

Besuch der Unibibliothek Würzburg Besuch der Unibibliothek Würzburg In Klasse 11 besuchten wir die städtische Mediothek in Tauberbischofsheim. Ein Jahr später, mittlerweile als 12. Klässler, reisten wir zusammen mit unserem Deutschlehrer,

Mehr

3 Jahre Studiengebühren, wir ziehen Bilanz!

3 Jahre Studiengebühren, wir ziehen Bilanz! Forum präsentiert 3 Jahre Studiengebühren, wir ziehen Bilanz! Podiumsdiskussion und anschließende Fragerunde 3. Nov. 2009 Einlass: 17:30 Beginn: 18:00 SuperC 6. Etage Templergraben 57 Gäste: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Umfrage im Auftrag des NDR-Medienmagazins ZAPP Dezember 2014

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Umfrage im Auftrag des NDR-Medienmagazins ZAPP Dezember 2014 in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Umfrage im Auftrag des NDR-Medienmagazins ZAPP Dezember 014 in Organe der Gewaltenteilung und Medien Sehr großes Großes Weniger Gar kein Bundesverfassungsgericht

Mehr

1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1.

1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Erzählung zu: Jesus und die Kaisersteuer (Markus 12,13ff.) Ziele sich von der Frage an Jesus nach der Berechtigung

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

SORBAS SYNDROM WER MIT DEM EURO SIRTAKI TANZT! EU SOLIDARITÄT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG!

SORBAS SYNDROM WER MIT DEM EURO SIRTAKI TANZT! EU SOLIDARITÄT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG! SORBAS SYNDROM WER MIT DEM EURO SIRTAKI TANZT! EU SOLIDARITÄT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG! Gerade an der Wiege der europäischen Zivilisation prüft sich nun ob das Friedensprojekt EU den eigenen Prämissen

Mehr

Kämpfen um Gerechtigkeit von Bodo Doering

Kämpfen um Gerechtigkeit von Bodo Doering Kämpfen um Gerechtigkeit von Bodo Doering Da ist eine Sache, die mich schon lange bewegt, eigentlich eine Kleinigkeit, aber auf Jahre gesehen dennoch eine durchaus diskutable Angelegenheit. Ich hatte während

Mehr

Goodbye, Großbritannien

Goodbye, Großbritannien Goodbye, Großbritannien Keyfacts über Brexit - Der Brexit ist eine Belastung für die deutsche Exportwirtschaft - Frankfurter Börse hegt Hoffnungen - Deutschland ist in der EU zunehmend isoliert 24. Juni

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 5 Petra

Mehr

Freihandelsabkommen und Kommunen

Freihandelsabkommen und Kommunen Freihandelsabkommen und Kommunen http://trade.ec.europa.eu/doclib/press/index.cfm?id=1252&langid=de 1 WTO World Trade Organisation 160 Mitgliedsstaaten, 26 Länder in Beitrittsverhandlungen Streitbeilegung

Mehr

Die Geschichte des Deutschen Jugendrotkreuzes

Die Geschichte des Deutschen Jugendrotkreuzes Die Geschichte des Deutschen Jugendrotkreuzes Am 27. Mai 1925 wurde das Jugendrotkreuz in Berlin gegründet. Auch über 80 Jahre später sind die Gründungsideen - Völkerverständigung, Hilfe für andere Menschen

Mehr

Profil Wirtschaft. Klasse 9: Thema: Was ist Wirtschaft?

Profil Wirtschaft. Klasse 9: Thema: Was ist Wirtschaft? Profil Wirtschaft Klasse 9: Thema: Was ist Wirtschaft? Intensive Einführung in das Fach, seine Methodik und die Interessen seiner Mitspieler (Unternehmen, private Haushalte, Staat) anhand vieler Beispiele

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Arbeitsstandards und ihre Verletzung durch transnationale Konzerne Das Beispiel Telekom und T-Mobile US in den USA

Arbeitsstandards und ihre Verletzung durch transnationale Konzerne Das Beispiel Telekom und T-Mobile US in den USA Arbeitsstandards und ihre Verletzung durch transnationale Konzerne Das Beispiel Telekom und T-Mobile US in den USA Vortrag von Catharina Schmalstieg (CWA) Veranstaltung: Gefährdet das Freihandelsabkommen

Mehr

Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,

Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen

Mehr

JRK-Kampagne Be part of it!

JRK-Kampagne Be part of it! Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. April 2016 Nr. 16 Politik viele Teile Gesetze sind für jeden Einzelnen wichtig. Das haben wir im Interview erfahren. Der Oö. Landtag Michael (13), Jakob

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Der Artikel 48 in der Weimarer Verfassung und seine Bedeutung Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Was passiert mit meiner Cloud, wenn es regnet?

Was passiert mit meiner Cloud, wenn es regnet? Was passiert mit meiner Cloud, wenn es regnet? 5 dumme Fragen über die Cloud, die ganz schön clever sind Einfach. Anders. cloud.de Inhalt Vorwort 1. Wo ist die Cloud? 03 04 2. Gibt es nur eine Cloud, aus

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

Globalisierungs-Talk Lehrerinformation

Globalisierungs-Talk Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Globalisierung kann aus unterschiedlicher Sicht betrachtet werden: Die Schülerinnen und Schüler diskutieren mithilfe des erarbeiteten Vorwissens unterschiedliche

Mehr

Verzeichnis der Beratungslehrkräfte an den Beruflichen Schulen im Regierungsbezirk Unterfranken Schuljahr 2016/17 (Stand

Verzeichnis der Beratungslehrkräfte an den Beruflichen Schulen im Regierungsbezirk Unterfranken Schuljahr 2016/17 (Stand Staatliche Schulberatungsstelle für Unterfranken Ludwigkai 4 Tel. 0931/7945-410 Fax. 0931/7945-440 mail@schulberatung-unterfranken.de Verzeichnis der Beratungslehrkräfte an den Beruflichen Schulen im Regierungsbezirk

Mehr

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf

Mehr

Fortbildung für Eltern

Fortbildung für Eltern Sept. 2016 - März 2017 Vorträge + Seminare Fortbildung für Eltern Weil Familien im Mittelpunkt stehen und Bildung wichtig ist! Vorwort Liebe Eltern, Elternsein ist eine spannende und vielseitige Aufgabe.

Mehr

Dialog Jugendforschung

Dialog Jugendforschung Dialog Jugendforschung EU-Stimmung unter Jugendlichen Mag. Paul Schmidt Leiter der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Wien, 15. Jänner 15 Ausgangslage Eurobarometer Umfrage des EP zeigt: Jugendliche

Mehr

E I N F A C H E W A H R H E I T E N. Was ist richtig? Was ist falsch? Fragen an die Wähler. Copyright BUTTER. Agentur für Werbung GmbH www.butter.

E I N F A C H E W A H R H E I T E N. Was ist richtig? Was ist falsch? Fragen an die Wähler. Copyright BUTTER. Agentur für Werbung GmbH www.butter. . Was ist richtig? Was ist falsch? Fragen an die Wähler. Was ist richtig. Was ist falsch? Oft hört man den Satz, dass sozialdemokratische Antworten eben komplizierter seien als konservative. Aber ist das

Mehr

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene)

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene) 1 1. Die Bühne mit Baum und Gebüsch. Ein schleicht sich an etwas im Hintergrund heran. Zum Vorschein kommt ein Katzenkäfig, uneinsehbar. Er horcht. (zum Publikum, flüstert) Sie schläft. Er versucht, durch

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 26.04.2012 Lesezeit 4 Min Das gelähmte Land Die aktuellen Kennzahlen der amerikanischen Wirtschaft erwecken den Anschein, als ginge es mit

Mehr

Königsberg statt Kaliningrad

Königsberg statt Kaliningrad Die Provinz Ostpreußen mit ihrer Hauptstadt Königsberg Königsberg statt Kaliningrad Zurück zu den deutschen Wurzeln der Ostsee-Stadt: Preußisch-Russische Parade in Königsberg Junge Russen bekämpfen sowjetische

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

wer? wie? was? im parlament

wer? wie? was? im parlament Nr. 222 Dienstag, 10. Februar 2009 wer? wie? was? im parlament Die 4AB der HS Taiskirchen kennt sich jetzt mit Gesetzen aus. Was sie in der heutigen ausgabe erwartet David (14) Wir sind Schüler und Schülerinnen

Mehr

Ein verlorenes Jahrzehnt? Thesen zum Stand der EU und der Europapolitik der IG Metall

Ein verlorenes Jahrzehnt? Thesen zum Stand der EU und der Europapolitik der IG Metall Ein soziales Europa die Herausforderungen für Gewerkschaften Ein verlorenes Jahrzehnt? Thesen zum Stand der EU und der Europapolitik der IG Metall 1 1. Ein verlorenes Jahrzehnt bei der weiteren Integration

Mehr

So ziehen Sie Geld magisch an!

So ziehen Sie Geld magisch an! Richard Graneck So ziehen Sie Geld magisch an! Wie Sie sich erfolgreich auf Wohlstand programmieren Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie finanzielle Visionen und Vorstellungen entwickeln und diese erfolgreich

Mehr

Wir haben es satt! In Brüssel stehen für die Gentechnik-Lobby Milliarden auf dem Spiel.

Wir haben es satt! In Brüssel stehen für die Gentechnik-Lobby Milliarden auf dem Spiel. Manuskript Beitrag: TTIP und Lebensmittel Gentechnik durch die Hintertür Sendung vom 27. Januar 2015 von Beate Frenkel, Michael Haselrieder und Astrid Randerath Anmoderation: Kuhhandel, so nennt man ein

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Nachdem sich die Premiere vor zwei Jahren Vanity Flair Luxus und Vergänglichkeit

Nachdem sich die Premiere vor zwei Jahren Vanity Flair Luxus und Vergänglichkeit Sperrfrist: 7. August 2015, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der 2.

Mehr

Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung

Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Politik Robert Rädel Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften

Mehr

Brief aus Berlin. Michael Donth Mitglied des Bundestages. Nr Juli Liebe Leserin, lieber Leser,

Brief aus Berlin. Michael Donth Mitglied des Bundestages. Nr Juli Liebe Leserin, lieber Leser, Mitglied des Bundestages Brief aus Berlin Nr. 39-17. Juli 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, heute war die Sondersitzung des Bundestages, in der unser Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gebeten hat,

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation. Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in

Mehr

Workshop Ankündigungen Michelle Jung/ Jenny Wilke Wer bin ich?

Workshop Ankündigungen Michelle Jung/ Jenny Wilke Wer bin ich? Workshop Ankündigungen 09.06.2017 Michelle Jung/ Jenny Wilke Wer bin ich? Hallo du! Du? Wer bist du? Und was macht dich zu dem der du bist? Und könntest du auch jemand anders sein? Gemeinsam mit dir wollen

Mehr

BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion

BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK BayernSPD Landtagsfraktion Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache) Fragen und Antworten: Was ist Barrierefreiheit? Was sind eigentlich Barrieren?

Mehr

AP04. Führung neu leben. Der mündige Mitarbeiter fordert eine mündige Führungskraft. Autor Jill Schmelcher, Stefan Thamm

AP04. Führung neu leben. Der mündige Mitarbeiter fordert eine mündige Führungskraft. Autor Jill Schmelcher, Stefan Thamm Führung neu leben Der mündige Mitarbeiter fordert eine mündige Führungskraft Autor Jill Schmelcher, Stefan Thamm AP04 Herausgeber Prof. Dr. Arnold Weissman ISBN 3-938246- 03-0 AP 04 Motivierte Mitarbeiter,

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Dieses Buch gehört: Vorname: Nachname: Adresse:

Dieses Buch gehört: Vorname: Nachname: Adresse: Dieses Buch gehört: Vorname: Nachname: Adresse: Im letzten Herbst hatte der kleine Zirkus sein Quartier am Rande der Stadt aufgeschlagen. Langsam verabschiedet sich der Winter, der Schnee beginnt zu schmelzen

Mehr

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...

1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt... Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt

Mehr

Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP

Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP KeyQUEST Befragung 20 Landwirte-Befragung November zum Handelsabkommen TTIP Im Auftrag von Grüne Bäuerinnen und Bauern Österreich Berichtsband Garsten, Jänner 2016 Inhaltsverzeichnis Interpretation Eckdaten

Mehr

Die Geschichte vom Helfen und Glücklichsein. Text: Inga Palme Illustration: Gerhard von Reith

Die Geschichte vom Helfen und Glücklichsein. Text: Inga Palme Illustration: Gerhard von Reith Die Geschichte vom Helfen und Glücklichsein Text: Inga Palme Illustration: Gerhard von Reith hier fängt die Geschichte an... Das ist der Bär: Und das ist der Floh: Beide lebten zusammen in einem schönen

Mehr

Helfen Sie mit! Für Unternehmen

Helfen Sie mit! Für Unternehmen Helfen Sie mit! Für Unternehmen Corporate Social Responsibility eine Erfolgsstrategie Corporate Social Responsability ist ein Begriff, der zunehmend an Gewicht gewinnt, sei es bei den Unternehmen und ihren

Mehr

Das Partnerschul-Programm des Universum Bremen

Das Partnerschul-Programm des Universum Bremen Das Partnerschul-Programm des Universum Bremen Das Partnerschul-Programm des Universum Bremen 3 Die Idee Das Universum Bremen ist als Science Center ein außerschulischer Lernort, der seit seiner Eröffnung

Mehr

CETA Ratifizierung verhindern

CETA Ratifizierung verhindern CETA Ratifizierung verhindern Maritta Strasser, Campact e.v. TTIP UnfairHandelbar Aktionskonferenz in Kassel 26. & 27. Februar 2016 Überblick Critical Issues: Inhaltliche Analyse Rat der EU Europäisches

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Wolfgang Waschulewski am 1.

Mehr

Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen

Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären

Mehr

Kurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand

Kurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand Kurzbewertung des Rentenkonzepts Juso Bundesvorstand Vorgeschichte: Auf dem letzten Bundesparteitag im November 2011 in Berlin wurde die Diskussion zum Thema Rente wiederholt in eine Expertenkommission

Mehr