Weiterbildungsangebot für Schulsozialarbeitende Mittwoch, 22. März 2017

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1 Weiterbildungsangebot für Schulsozialarbeitende Mittwoch, 22. März :00 Mittagessen nach Thai-Art 13:30 Informationen zur Jugendleiter-Beratung der Pro Juventute, zum Capability Approach und zu den Kinderrechten 14:00 Workshops mit individuellen Pausen (detaillierte Beschreibungen siehe Seiten 3 bis 5) WS A: «Traumapädagogik» (Brigitte Kunkel) WS B: «Spiele für Soziales Lernen mit Kindern und Jugendlichen» (Judith Maschke) WS C: «Autorität und Beziehung» (Thomas Brunner) WS D: «Bildungsgerechtigkeit als Praxisorientierung und Evaluationskriterium in der Schulsozialarbeit» (Sarina Ahmed, Martina Fischer) 16:45 Ende der Veranstaltung Die Anmeldung für das Mittagessen sowie die Workshops erfolgt bis zum 10. März 2017 via Doodle. Vergiss beim Doodle nicht zu speichern! Beachtet für die Workshops: Bevorzugtes Atelier (1. Priorität) bitte mit «Ja» ankreuzen (Feld grün) Alternatives Atelier (2. Priorität) bitte mit «(Ja)» ankreuzen (Feld orange) Die Zuteilungen erfolgen gemäss Anmeldeeingang. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung! Kosten: Mitglieder SSAV: MV, Mittagessen und Workshop CHF MV und Mittagessen CHF Nur Workshop CHF Nichtmitglieder: Mittagessen CHF Workshop CHF Mitgliederversammlung

2 Ort: Gemeinde Risch Zentrum Dorfmatt Verenasaal (1. OG) 6343 Rotkreuz Das Gebäude befindet sich gegenüber der Post. Anreise: Haltestelle Bahnhof Rotkreuz Ab Bahnhof Rotkreuz: zu Fuss (ca. 2 Minuten) Anfahrt mit Auto: siehe Karte mit Link Lageplan: Mitgliederversammlung

3 Workshops Allgemeine Infos zu den Workshops Die Arbeit in den Workshops dauert von 14:00 16:45 Uhr. Dazwischen findet pro Gruppe eine individuelle Pause statt. Nach den Workshops ist kein gemeinsamer Treffpunkt vorgesehen. Die vier verschiedenen Workshops werden nur einmal angeboten. Es ist nicht möglich Workshops zu wechseln. Die Wahl für einen Workshop erfolgt mit 1. und 2. Präferenz die fixe Zuteilung erfolgt aufgrund der Anzahl der Anmeldungen und deren Eingang. Es wird in allen Workshops jeweils kurze Inputs zum Thema geben und es sind Möglichkeiten vorhanden, eigene Fragen einzubringen. Gerne darf auch bei Kollegen und Kolleginnen Werbung gemacht werden für dieses Top-Workshop-Angebot. Wir sind überzeugt, dass es sich lohnt, diese Themen für die Praxis in der SSA aufzuarbeiten. Anmeldungen erfolgen über den Doodle, welcher auch auf der Website des SSAV aufgeschaltet ist. A Traumapädagogik In fast jeder Schulklasse gab und gibt es Manifestationen von Traumafolgestörungen. Im Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik rückt diese Fragestellung noch vermehrt in den Vordergrund. Nicht alle traumatisierten Kinder brauchen eine Psychotherapie und nicht alle, die eine brauchen würden, haben auch Zugang dazu. Alle aber haben das Anrecht auf Schulung und der schulische Alltag kann bereits sehr vieles auffangen und bewirken. Der pädagogische Umgang mit traumatisierten Kindern erfordert grosses Einfühlungsvermögen, Geduld und eigene Standfestigkeit. Hilfreich ist ein Basiswissen über die Entstehungsformen von Traumatisierung, insbesondere über den Unterschied zwischen einmaliger (oder kurzfristiger) und chronischer Traumatisierung und die Wichtigkeit des Bindungssystems als Ressource, aber auch als potentieller Risikofaktor für Kinder. Je nach Ausgangslage, individuellen und systemischen Bedingungen können Traumafolgen sehr unterschiedlich ausfallen, von schwerer, langfristiger Beeinträchtigung bis zu positiver Bewältigung und persönlicher Reifung. Leitgedanken für die Gestaltung eines förderlichen Alltags für traumatisierte Kinder sind die Stichworte: Sicherheit, Überschaubarkeit und Vertrauen. In diesem Workshop sollen Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischer Interventionen diskutiert werden. Besonderes Augenmerk wird der Selbstfürsorge als Ausgangspunkt jeglichen Helfens beigemessen. Leitung: Brigitte Kunkel, lic. phil, Zürich Eidg. anerkannte Psychotherapeutin Mitgliederversammlung

4 Fachpsychologin für Kinder und Jugendliche / Schulpsychologin in der Stadt Zürich (Teilzeit) und Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in eigener und delegierter Praxis B Spiele für Soziales Lernen mit Kindern und Jugendlichen Menschen aller Kulturen sozialisieren sich im Spiel. Dabei arbeiten sie Erlebtes auf und üben neue Verhaltensweisen ein. In diesem Workshop lernen Sie unterschiedliche attraktive Spielideen kennen, die hervorragend in die Schulsozialarbeit passen und in effizienter Weise Soziales Lernen initiieren. Alle Altersgruppen und auch schwierige Bedingungen in Schulklassen, Kleingruppen und bei der Einzelarbeit werden dabei berücksichtigt. Die Spiele sind einfach durchzuführen und machen viel Freude! Leitung: Judith Maschke, Diplom- Sozialarbeiterin (FH), Spiel- und Theaterpädagogin Psychodrama-Therapeutin für Kinder, Jugendliche und Familien (DFP/PDH) Supervisorin und Coach (DGSv) Lehrbeauftragte der DHBW Stuttgart, der FH Dortmund, des Moreno Instituts Stuttgart und der Staatstheater Stuttgart, Freie Praxis in Stuttgart Weiterbildungsleitung Soziales Lernen/Pädagogisches Psychodrama für SSA in Zürich Langjährig Erfahrung in der Straffälligenhilfe und im sozialen Brennpunkt C Autorität und Beziehung Gesellschaftliche Entwicklung hat Einfluss auf existierende Rollenbilder. Dies betrifft uns in der Sozialen Arbeit insofern, als wir in der Rolle der professionellen Erwachsenen gegenüber Kinder und Jugendlichen eine gewisse Verantwortung haben. Verantwortung gegenüber Kindern und Jugendlichen hat mit Autorität zu tun. Und Autorität mit Handlungsspielraum. Woher kommt Autorität in der heutigen Zeit? Was definiert unseren Handlungsspielraum? Und was hat die Jugendleiterberatung von Pro Juventute damit zu tun? Diesen Gedanken wollen wir gemeinsam nachgehen - ohne den Anspruch zu haben, abschliessende Antworten zu finden. Denn diese liegen nicht einfach so auf der Hand Mitgliederversammlung

5 Leitung: Thomas Brunner, Sozialpädagoge FH MAS Sozialmanagement Leiter Beratung bei der Stiftung Pro Juventute Lehrbeauftragter an der Berner Fachhochschule D Bildungsgerechtigkeit als Praxisorientierung und Evaluationskriterium in der Schulsozialarbeit Zusammen mit dem Berufsverband AvenirSocial und dem Schulsozialarbeitsverband SSAV realisiert die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW das Kooperationsprojekt "Bildungsgerechtigkeit als Praxisorientierung und Evaluationskriterium in der Schulsozialarbeit" (Laufzeit von ; finanziert vom Nationalen Programm gegen Armut). In enger Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis wird dabei der Frage nachgegangen, wie aktuelle Bildungs- und Gerechtigkeitskonzeptionen zum einen als Handlungsorientierung für die Praxis der Schulsozialarbeit konkretisiert werden können und zum anderen als Massstab dienen mögen, um die Praxis der Schulsozialarbeit zu evaluieren. In diesem Workshop wird Interessierten das Kooperationsprojekt "Bildungsgerechtigkeit als Praxisorientierung und Evaluationskriterium in der Schulsozialarbeit" vorgestellt. Es werden bereits erarbeitete Inhalte vorgetragen und zur kritischen Diskussion gestellt. Für die anstehende Erprobungs- und Entwicklungsphase des Praxisinstrumentariums besteht dabei die Möglichkeit, sich als zukünftige/r Praxispartner/in für eine aktive Projektmitarbeit zu entscheiden. Leitung: Sarina Ahmed, Dipl. Päd./MA und Martina Fischer, MA Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut Kinder- und Jugendhilfe ; ; Mitgliederversammlung

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