Gymnasium Marktoberdorf Fachschaft Sport. Volleyball. Skript

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1 Gymnasium Marktoberdorf Fachschaft Sport Volleyball Skript

2 0. Faktoren der Spielleistung 1. Ebene: Spielwirksamkeit Spielleistung Spielwirksamkeit Spielhandlung 2. Ebene: Positive Aktionen Negative Aktionen Spielfähigkeit Kondition und Koordination Sportmotorische Fähigk. Spielfähigkeit Taktik Mannschaftstaktik, Individualtaktik, Spielstrategie Technik Technomotorische Fähigkeiten Psychisch-moralische Faktoren Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit, Motivation, Wille Physische Faktoren Körperbaumerkmale, H-K-System, Muskulatur Soziale Faktoren Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Beliebtheit, Beziehungen Sensorisch- kogn. Faktoren Spielübersicht, Wissen, geistige Beweglichkeit, visuelle Fähigkeiten Externe Faktoren Gegnerverhalten, Schiedsrichterentscheidungen, Zuschauerverhalten, Spielverlauf Aspekte des Volleyballspiels: Der Ablauf der Spielhandlung kann nicht durch Ballhalten oder -führen beeinflusst werden. Die Spieler sind in den fließenden und stets schnell fortschreitenden Handlungsvollzug eingebunden, auch wenn kein Ballkontakt vorliegt (Spiel ohne Ball) Die Psyche, die vielgerühmte mentale Stärke, die Konzentrationsfähigkeit sowie das taktische Verständnis haben hohe Bedeutung für den Erfolg (Individualtaktik jedes Spielers, Mannschaftstaktik). Eine präzise Technikausführung wird verlangt und vom Schiedsrichter permanent überprüft. Techniken: Allgemein: Grundstellung, Annahme (Unteres Zuspiel), Oberes Zuspiel (Pritschen), Angriffsschlag, Block, Feldverteidigung (Abwehr) sowie Aufschlag Speziell: Sprung-, Flatter-, Tennisaufschlag, Schnellangriff, Rückraumangriff, Kombinationsangriff, Einerblock, Doppelblock, Sicherung (Block-, Angriffs-), Hechtbagger, Japanrolle, Zuspiel im Sprung, Zuspiel rückwärts, etc.

3 1. Volleyball-Grundstellung Die Volleyball-Grundstellung umfasst 8 Merkmale. Sie ermöglichen es dem Spieler die Wahrnehmungshandlung schnell durchzuführen, eine Entscheidung über die Anwendung der nächsten Technik im Sinne der aktuellen Spielsituation adäquat zu treffen und dann die Bewegung zur Spielstelle sowie die anschließende Technikausführung schnell und präzise umzusetzen. 2. Das Obere Zuspiel (OZ) Da sich das OZ durch extreme Zielpräzision auszeichnet, sollte es immer angewendet werden, wenn der Spieler räumlich und zeitlich dazu in der Lage ist. Varianten des OZ: OZ nach vorne OZ im Sprung OZ über Kopf nach hinten (auch im Sprung) OZ mit Abrollen nach hinten OZ im Fallen seitwärts OZ zur Annahme: Unterschied: Flugkurve und Geschwindigkeit des Balles

4 Knotenpunkte des OZ: Bewegungsbeschreibung des OZ: Mittels des vorbereitenden Technikteils erreicht der Spieler die optimale Ausgangsposition für das OZ. Er senkt den Körperschwerpunkt durch Beugung der Fuß- und Hüftgelenke ab. Die Hände sind so geformt, dass sie den Ball umfassen und die Finger elastische gespannt sind. Das OZ erfolgt durch Streckung in allen Gelenken in die Abspielrichtung. Die Ballberührung erfolgt mit allen 10 Fingern der Hauptimpuls kommt aus dem Daumen. Es erfolgt keine Amortisationsphase, d.h. kein Ansaugen des Balles in die geformte Schüssel, keine Vorbewegung und direkt mit dem Ballkontakt beginnt die Streckung. Nach dem OZ nimmt der Spieler die Grundstellung wieder ein, um sich auf die nächste, sich sofort anschließende, Aktion bereit zu sein.

5 3. Das untere Zuspiel (UZ) Das ZU wird insbesondere dann angewendet, um flach anfliegende und hart geschlagene Bälle anzunehmen und zielgenau weiter zu spielen. Kontenpunkte des UZ: Grundstellung mit deutlicher Schrittstellung (das Seitenlinien nähere Bein steht immer vorne, um durch die daraus resultierende Schulterachsenausrichtung den Ball im Spielfeld zu halten). Die Arme sind als Spielbrett fixiert. Hierbei müssen die Hände fixiert ineinander liegen, die Speichenköpfe sich auf der gleichen Höhe befinden und die Ellenbogen sollten gestreckt sein. Die Ebene des Spielbretts steht immer im Rechten Winkel zur gewünschten Abspielrichtung. Die Schultern sind nach vorne geschoben und es bildet sich ein Katzenbuckel. Die Schultern sind je nach Ballanfluggeschwindigkeit unterschiedlich stark angespannt und fixieren das Spielbrett bei hart geschlagen Bällen weniger (um die Energie aus dem Ball zu puffern ), bei locker geschlagenen Bällen umso mehr (um dem Ball die nötige Energie für die gewünschte Flugkurve zu übertragen). Der Winkel zwischen Oberkörper und Armen sollte maximal 90 betragen, d.h. der Arm-Rumpf- Winkel muss offen sein. Bewegungsbeschreibung des UZ: Nach dem schnellen Erreichen des Spielortes mittels des vorbereiten Technikteils wird das UZ durch Fixierung des Spielbrettes vor dem Körper eingeleitet. Der Körperschwerpunkt wird leicht gesenkt. Das Spielbrett sollte sich in allen Bewegungsebenen ungefähr senkrecht zur Abspielrichtung befinden. Bereits vor der eigentlichen Ballberührung beginnt die Bewegung aus den Beinen; sie setzt sich fort, während der Ball mit dem Spielbrett gespielt wird. Hier muss der Arm-Rumpf-Winkel nahezu unverändert bleiben (kein Schlagen aus dem Schultergelenk!). Erst nachdem der Ball das Spielbrett wieder verlassen hat, darf die Spannung aufgelöst werden. Das UZ sollte wie das OZ immer aus einer ruhigen stabilen Körperposition, d.h. nicht in Bewegung gespielt werden. Auch hier gilt der Grundsatz: Laufen Stehen Spielen!

6 4. Der Aufschlag Der Aufschlag ist der erste Angriff. Dieses Zitat zur Aufschlagtaktik verdeutlicht zugleich die technischen Anforderungen. Einerseits muss der Ball durch diese Technik, insbesondere bei methodischen Übungen, erst einmal ins Spielgebracht werden, andererseits dient der Aufschlag dazu den Gegner von Beginn des Spielzuges zu Fehlern zu zwingen. Die Schlagbewegung des Tennisaufschlags ist die Grundlage für den Angriffsschlag. Der Flatteraufschlag weicht davon in einigen Knotenpunkten erheblich ab. Knotenpunkte des Aufschlags: Schrittstellung schlagfremdes Bein vorne (z.b. bei Schlag mit rechtem Arm ist linkes Bein vorne) Treffpunkt des Balles vor der Körperlängsachse (= Flatteraufschlag), über der Körperlängsachse (=Tennisaufschlag) Hand überlappt den Ball und klappt nach (nur beim Tennisaufschlag), Hand bleibt fixiert (nur beim Flatteraufschlag) Bewegungsbeschreibung Tennisaufschlag (Rechtshänder): Der Tennis- oder Angriffsaufschlag ist die erste Aufschlagvariante, die einem Volleyballer beigebracht werden sollte. Der Grund dafür ist der einfache Transfer zum Angriffsschlag. In einer sichere Schrittstellung (linker Fuß vorn, Schulterachse parallel zum Netz) wird der Ball in Hüfthöhe beidhändig gehalten. Der wird mit beiden Händen über den Körper angeworfen. Es folgt ein Weiterführen beider gestreckter Arme nach vorn oben. Bis der linke Arm in Kopfhöhe verharrt. Der Schlagarm hingegen mit Beugung im Ellbogen hinter den Kopf geführt wird. Die Hand befindet sich über der Stirnhöhe, der Handrücken ist dem Kopf zugewandt, die Fingerspitzen zeigen nach vorne. Die Schlagbewegung erfolgt dicht am Ohr vorbei, mit Beschleunigung und Streckung nach vorn oben im Schulter-, Ellbogen- und Handgelenk. Der Impuls aus dem Auflösen der Hüftverwrinung und der Bogenspannung, sowie der Impuls aus der Rotation im Schulter- und Ellenbogengelenk erfahren im Moment des Balltreffens ihr

7 Maximum. Gleichzeitig wird der linke Arm abgesenkt und der linke Fuß nach vorne gesetzt. Der Ball wird über dem Kopf (Körperlängsachse) am höchsten Punkt mit gestrecktem Arm getroffen. Das Handgelenk klappt nach und überlappt den Ball und sorgt für eine Topspin-Rotation. Mit der Schlagbewegung erfolgt eine Gewichtsverlagerung von rechts nach links. Die Schlagbewegung läuft diagonal aus Bewegungsbeschreibung Faltteraufschlag (Rechtshänder): In einer sicheren Schrittstellung (linker Fuß vorn, Schulterachse parallel zum Netz, Körperschwerpunkt auf dem rechten Standbein) wird der Ball etwa in Brusthöhe vor dem Körper in der linken Hand gehalten. Der rechte Arm wird zurückgeführt (Ellbogen hinten). Die Hand zeigt nach oben und ist fest fixiert. Körperspannung wird aufgebaut. Der Ball wird etwas vor dem Körper, flach und ohne Rotation angeworfen. Die Schlaghand wird geradlinige beschleunigt (Ball darf nicht rotieren) zum Ausgleich wird das Schultergelenk leicht nach vorne geschoben. Durch Spannung in Arm und Körper sowie durch den schnellen Armzug wird die Kraft auf den Ball übertragen. Mit Schlagbewegung erfolgt eine Gewichtsverlagerung auf das linke Bein. Der Ball wird mittig/zentral mit fest fixierter Hand getroffen, damit der Ball ohne Rotation abfliegt und der Magnus-Effekt wirken kann. Die Bewegung kann abrupt abgestoppt werden (oder nach neuster Erkenntnis weiterlaufen). Eine stabile Körperhaltung wird aufrechterhalten. Varianten: Sprungaufschlag Sprungflatteraufschlag Aufschlag von unten

8 5. Der Angriff Der Angriffsschlag ist die komplexeste Handlungsbewegung im Volleyball. Der Spieler hat nicht nur die Aufgabe die Schlagbewegung auszuführen, sondern er muss auch seinen Anlauf und Absprung auf einen von ihm nicht selbst gesteuerten Ball (im Gegensatz zum Sprungaufschlag) abstimmen und sich dann noch mit dem gegnerischen Block-Verteidigungssystem auseinandersetzen. Damit diese komplexe Aufgabe ausgeführt werden kann, ist es wichtig, dass die Grundbewegungen früh automatisiert werden. So hat der Spieler die Möglichkeit, seine Handlungsweise bei Bedarf in der Luft zu ändern und statt dem geplanten Schlag bspw. einen Lob oder verdeckten Schlag auszuführen. Zu Beginn der Ausbildung steht die Schlagbewegung. Die Technik ihrer optimalen Ausführung hat sich in den letzten Jahren etwas verändert. Der Grund besteht in dem immer höher werdenden Passtempo, welches eine an das Tempo angepasste, dabei aber trotzdem runde Ausholbewegung erfordert. Knotenpunkte des frontalen Angriffsschlages (Phasenstruktur): Anlauf mit Stemmschritt Absprung Ausholbewegung mit Schlag Landung

9 Bewegungsbeschreibung des Angriffsschlages (Rechtshänder): Der besseren Verständlichkeit halber werden diese vier Phasen isoliert beschrieben, obwohl für einen guten Angriff die optimale Koordination der Phasen zwingend notwendig ist. Anlauf mit Stemmschritt: Der Anlauf kann mehrere Schritte umfassen, wobei nur die letzten drei Schritte beschrieben werden. Der erste (bzw. drittletzten) Schritt (Orientierungsschritt: Am(mh) ) wird mit dem linken Bein ausgeführt. Er dient vor allem der Beschleunigung und Orientierung zum Ball. Seine Länge ist vorwiegend von der Orientierungssituation abhängig und kann daher sehr unterschiedlich in seiner Länge sein. Gleichzeitig schwingen die Arme parallel nach vorne. Um einen optimalen Schlag zu gewährleisten, ist der Zusammenhang von Weite des Armpendels und Länge des Orientierungsschrittes (lieber kürzer als länger) zu beachten, d. h. weiter Orientierungsschritt = weites Armpendel und umgekehrt (z. B. muss bei zu flachen Pässen nicht nur der Orientierungsschritt, sondern auch das Armpendel beschleunigt und verkürzt werden), im Normalfall bis kurz über die Zehenspitzen des linken Beines. Den zweiten (bzw. vorletzten) Schritt nennt man Stemmschritt: -ster-. Der Stemmschritt wird mit dem rechten Bein über die Ferse eingeleitet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, maximale Beschleunigung aufzunehmen und eine optimale Absprungvoraussetzung zu schaffen, d.h. die Anlaufgeschwindigkeit durch das Abrollen von der Ferse zu den Ballen in Höhe umzusetzen. Der Beistellschritt (dritter/letzter Schritt, auch Stemmschritt 2 genannt: -dam ) überholt deutlich und wird fast zeitgleich ausgeführt Der linke Fuß wird etwa schulterbreit, leicht vor dem rechten Fuß in V-

10 Position aufgesetzt. Gleichzeitig werden die Arme parallel nach hinten-oben zurückgeführt (Vorbereitung des Doppelarmzugs). Der Körperschwerpunkt wird rückverlagert und abgesenkt. Mit dem zeitgleich erfolgenden Schub aus den Beinen und dem Vorschwingen der Arme (Doppelarmzug) wird der Absprung eingeleitet. Absprung: Der Absprung beginnt mit dem Aufsetzen der beiden Fersen des Stemm- und Beistellschrittes. Je nach Sprungvorhaben (Hinterfeld, Sprungaufschlag, Außenangriff, Schnellangriff, ) setzt der Spieler mehr mit der Ferse oder eher mit den Ballen auf. Daraus resultiert die Höhe (hoher Fersenanteil), aber auch die Weite (geringerer Fersenanteil) des Sprungs. Der Sprung sollte möglichst reaktiv, d.h. kurze Bodenkontaktzeit, ausgeführt werden. Die Bodenkontaktzeit variiert je nach individuellen muskulären Voraussetzungen. Danach erfolgen zeitgleich eine Streckung in Fuß-, Knie- und Hüftgelenk, sowie ein extrem kräftiger, unterstützender Armeinsatz. Es ist darauf zu achten, dass sich der Körperschwerpunkt beim Absprung genau über der Beinachse befindet. Ausholbewegung mit Schlag: Der Doppelarmschwung wird direkt in die Ausholbewegung überführt. Das Hochschwingen beider gestreckter Arme dicht am Körper nach vorn-oben mit den Handrücken nach oben bis ca. Schulterhöhe zum Ausnutzen der Schwungbewegung des Doppelarmzugs eröffnet die Ausholbewegung. Der Gegenarmes (linker Arm) verharrt etwa in Schulterhöhe zur Stabilisierung der Körperposition im Flug. Der Schlagarm wird mit einer Beugung im Ellbogen hinter den Kopf zurückgeführt, d.h. die Schlagschulter wird zurückgenommen. Dabei soll wenig Konzentration auf die Verwringung (leichte seitliche Öffnung) oder die Bogenspannung gelegt werden, da diese eine natürliche Folge der Bewegungsausführung sind später, nach dem Erreichen höchster körperlicher und technischer Stabilität, können diese zur optimalen Ausnutzung aller Muskelschlingen genutzt werden: Auflösen der Körperspannung ). Die Hand ist über der Stirn, der Handrücken ist dem Kopf zugewandt, die Fingerspitzen zeigen nach vorne. Die Schlagbewegung geht dicht am Ohr vorbei, mit Beschleunigung und Streckung nach vorn-oben. Das Auflösen der Körperspannung wird in zeitlicher Reihenfolge von der Streckung des Schulter-, Ellbogen- und Handgelenks gefolgt: Hand nach vorn-oben werfen. Gleichzeitig wird der Gegenarm abgesenkt. Der Oberkörper wird stabil gehalten,. Die Konzentration liegt auf dem Armzug. Eine Mikrosteuerung erfolgt im Ellbogen- und Handgelenk. Das Treffen des Balles erfolgt mit der angespannten, steuernden Hand in der oberen Hälfte des Ballumfanges, man spricht hier vom Überlappen des Balles und dem aktiven Nachklappen des Handgelenkes. Zum Zeitpunkt des Treffens sollen alle Einzelbewegungen ihre maximale Geschwindigkeit aufweisen. Landung: Die Landung erfolgt generell beidbeinig auf den Fußballen und sollte aktiv durch Nachgeben in den Gelenken der unteren Extremitäten abgefedert werden. Sie dient zur Wiedererlangung eines stabilen Gleichgewichts und muss die Neu- und Umorientierung zur nächsten Spielaktion schnellstmöglich gewährleisten.

11 Varianten: Langer frontaler Angriffsschlag in Anlaufrichtung Kurzer Diagonalschlag mit zielgerichteter Steuerung im Ellbogen- und Handgelenk Verdeckter Schlag über die Schulter Ableger, Lob, Driveschlag, Hinterfeldangriff 6. Der Block Die wirksamste Möglichkeit, um den Angriffserfolg des Gegners zu verhindern, ist ein guter Block. Hierbei kann ein aktiver Block zu einem direkten Punktgewinn führen, oder ein passiver Block dazu führen, dass der Wucht des Angriffs verringert wird und somit eine erfolgreiche Feldabwehr ermöglich wird. Ebenso kann es auch Ziel des Blocks sein, dem Angreifer durch das Blockieren einer bestimmten Angriffsrichtung nur noch eine begrenzte Anzahl an Handlungsmöglichkeiten zuzulassen, die durch eine darauf abgestimmte Feldverteidigung abgewehrt werden kann. Knotenpunkte des Statischen Blocks (Ausgangsstellung): Hüftbreite Ausgangsstellung auf dem ganzen Fuß (Körperschwerpunkt über den Zehengrundgelenken, Gewicht gleichmäßig auf beiden Fußballen verteilt) Sprungbereite Beugung im Knie- und Hüftgelenk Ellbogen vor dem Körper (dadurch Abstand zum Netz geregelt) Hände in Brust-Stirnhöhe, Finger gespreizt und angespannt Ganzkörperspannung Diese Ausgangsstellung ermöglicht einen direkten Absprung zum Block, aber auch gleichzeitig eine seitliche Bewegung um dann abzuspringen. Ziel des Blocksprungs ist es, einen maximalen Eingriff in den gegnerischen Handlungsraum zu erreichen. Dabei ist mit größter Körperspannung so viel Fläche wie möglich abzudecken. Ein aktives Schlagen mit den Armen zum Ball ist hierbei nicht von Vorteil. Nach Absprung, der senkrecht nach oben gerichtet ist, werden die Arme direkt über die Netzkante ins gegnerische Feld geschoben und in der Schulter fixiert. Dadurch wandern die Füße automatisch nach vorne, so dass der Körper eine leichte C-Form (Klappmesserposition) einnimmt. Die Schulterachse ist parallel zum Netz. Die Handgelenke sind fest fixiert und leicht nach innen gerichtet - kein nach außen gerichtetes Entgegenstrecken der Arme zum Angreifer

12 (nur senkrecht neben dem Kopf oder Bewegung nach innen, da Einfallswinkel = Ausfallswinkel). Die Finger sind gespreizt und maximal angespannt, um Verletzungen zu vermeiden. Die äußere Hand ist etwas höher und stabiler. Der Kopf ist gerade mit Blick zum Ball (Lidschlussreflex verzögern. Im Moment des Ballkontaktes sollte ein minimaler Hand- und Schulterkick zur Feldmitte hin vorhanden sein. Eine weiche, kontrollierte, abfedernde Landung (Ganzkörperspannung lange aufrechterhalten) schließt die Bewegung ab. Dynamischer Block: Einer- bzw. Zweierblock: Raumgreifendes Setzen des Richtungsfußes etwas weiter vom Netz entfernt als bei der Ausgangstellung; der Fuß steht danach parallel zum Netz Einleiten des Stemmschrittes (Anlaufrhythmus wie bei einem Schlag) Beide Füße stehen parallel zum Netz (minimal eingedreht) Die Armschwungbewegung wird dabei nicht mit gestreckten, sondern mit gebeugten Armen durchgeführt; dadurch kommt es nicht zur Behinderung des Blockpartners und die Hände sind schneller oberhalb der Netzkante Mit dem Absprung erfolgt eine viertel Drehung zum Netz hin Blockbewegung siehe statischer Block Absprungort und Landeort sollten nahezu identisch sein

13 7. Feldabwehr Bei der Feldabwehr (FA) muss zwischen Bällen unterschieden werden, die direkt auf den Körper kommen, und denen, die sich im direkten und näheren Umfeld befinden. Als Grundsatz gilt: Jeder Ball ist erreichbar. Die Entwicklung von Angriff und Verteidigung hat von Anfang an parallel zu erfolgen. Angriffstraining ist zugleich Abwehrtraining. Ziel ist es, die Initiative zu erlangen, d. h. den Ball zuspielbar zu verteidigen. Auf keinen Fall darf der Ball zum Gegner gelangen. Zielpunkt ist demzufolge nicht die genaue Abwehr auf die Zuspielposition (Position II), sondern die Mitte des Feldes auf Höhe der Dreimeterlinie. Grundgedanke ist hier die Umkehrung des sonst anzutreffenden Präzisionsgedankens: Je schwerer das Spiel des Balles erscheint, desto netzferner ist das Ziel. Um genügend Zeit zur Vorbereitung für den Angriff gegen einen gut formierten Block zu gewinnen, hat die FA so hoch wie möglich zu erfolgen. Sollte der Ball vom Verteidigungsspieler kontrollierbar sein, erfolgt eine Umorientierung des Zielpunktes hin zur Zuspielposition am Netz. Grundsätzlich ist vor dem gegnerischen Angriff die Beinarbeit so abzuschließen, dass der Körper aktionsbereit, im Gleichgewicht und in möglichst optimaler Spielstellung/Spannungslage ist. Motto: Laufen Stehen Spielen! Zunächst wird die Abwehr von scharfen Bällen im frontalen körpernahen Bereich beschrieben: Grätschstellung etwas breiter als Hüftbreite (individuell, entsprechend Kraftvermögen und Beweglichkeit) Absenken des Körpers im Moment der Ausholbewegung des Angreifers (Unterschenkel- Oberschenkel ca. 100 ) Trotz Kontakt des gesamten Fußes mit dem Boden KSP auf dem Ballen (Ballendruck) stehen Schulter vor den Knien, Knie vor den Füßen! Orientierung der Fuß- und Körperstellung zur Feldmitte, d.h. Außenbein ist nach vorne gesetzt. Arme leicht angewinkelt vor dem Körper etwa 90 zueinander, Handflächen zeigen nach oben (=Volleyballgrundstellung) In der Aktion werden beide Arme direkt zum Ball geführt (nicht erst die Arme zusammen und dann zum Ball), notfalls den Ball mit einer Hand (offene Handfläche) oder noch nicht geschlossenen Händen spielen. Passive Armbewegung, Umleiten des Balles zum Zielpunkt, u. U. kurz vor Ballkontakt die Schultern, Ellbogen und Hüfte einrollen

14 Varianten: Fünferle (in diverse Richtungen) Abwehrrolle Flughecht Rutschhecht

15 8. Taktik Individual- und Mannschaftstaktik 8.1 Individualtaktik Der Zuspieler Die Entwicklung eines Zuspielers ist die wahrscheinlich schwierigste aller Positionsspezifizierungen im Volleyball. Der Zuspieler ist in Kooperation mit dem Trainer zuständig für die Gestaltung des Angriffsspiels. Er muss Stärken und Schwächen aller Akteure der eigenen sowie der gegnerischen Mannschaft kennen und sowohl sehr gute theoretische Kenntnisse, als auch ein großes Spielverständnis besitzen, um seine Pässe optimal gestalten zu können. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Zuspieler über eine hohe Handlungshöhe verfügt und Linkshänder ist. So kann er als Vorderspieler wirkungsvoll blockieren, dichte Bälle sehr gut verdeckt ablegen, oder mit seiner linken Hand in das gegnerische Feld schlagen. Um nun die standardisierten Pässe einüben zu können, müssen diese definiert werden. Damit der Zuspieler vor der Spielhandlung die jeweiligen Angriffsbälle mit seinen Angreifern absprechen kann, hat sich eine volleyballspezifische Zeichensprache als effektiv erwiesen. Dabei entwickelt jede Mannschaft ihre eigene Sprache. Standards (z. B. schneller Pass nach guter Annahme) werden neuerdings nicht mehr angezeigt, sondern ergeben sich aus logischen Zusammenhängen in Abhängigkeit vom Ausbildungsstand. Passcodierung:

16 8.1.2 Annahme-Außen (Universalspieler): AA/U Der AA muss im Gegensatz zu MB und D nicht unbedingt über eine überdimensionale Körpergröße (Männer: 2,00m+, Frauen: 1,90m+) verfügen (was trotzdem von Vorteil wäre). Aber auch hier ist die Handlungshöhe ein entscheidender Leistungsparameter. Fehlende Größe kann und muss er sowohl für sein Angriffs- als auch sein Blockspiel durch außergewöhnliches Sprungvermögen ausgleichen. Wichtig ist, dass er in Angriff, Annahme/ Feldabwehr und Block über herausragende technische Fertigkeiten verfügt Diagonalspieler: D Der Diagonalangreifer ist in den meistens Teams der wichtigste Angreifer. Er muss sehr oft schwierige Bälle nach nicht optimalem Anspiel schlagen. Auf höherem Niveau wird er von der Annahme entbunden, greift von allen Außenpositionen sowie aus dem Rückraum (Position I) an. Bei den Angriffen von Position I und II kommen die Pässe von links, was bedeutet, dass er als Rechtshänder den Ball erst am Körper vorbeifliegen lassen muss, um den Ball schlagen zu können. Gerade im Jugendbereich fällt es den Angreifern oft schwer, hier das exakte Timing zu finden. Im Jugendbereich haben es Linkshänder anfänglich leichter auf dieser Position zur Wirkung zu kommen. Die Spielanforderungen für den Diagonalangreifer sind: Angriff über Position II und IV Rückraumangriff A Block gegen den AA des Gegners Gerade im Spitzenvolleyball werden hier die großen, kräftigen Angreifer eingesetzt, die sehr sprunggewaltig sind. Meist wird im Leistungsbereich sehr positionsspezifisch trainiert. Im Jugendbereich sollte man in jedem Fall auf eine vielseitige Ausbildung dieser Spieler größten Wert legen (z. B. Annahme) Mittelblocker: MB Für die Position des Mittelblockers werden übergroße (Männer: 2,00m+, Frauen: 1,90m+), zusätzlich möglichst sprungfähige und spielintelligente Spieler gebraucht. Auf dieser Position ist Größe durch nichts zu ersetzen. Da durch die Einsatzmöglichkeit des Liberos die MB nur wenig im Hinterfeld agieren müssen, nimmt man bei deren Auswahl oftmals koordinative Schwierigkeiten in Kauf. Der MB muss über eine andere Art Spiel-intelligenz als seine Mitspieler verfügen. Er liebt es, das Spiel im Kopf vorzudenken, Wahrscheinlichkeits-berechnungen anzustellen und auf den richtigen Moment zu warten. Dabei ist ein gewisses Maß an Frustrationstoleranz unabdingbar. Aufgrund der speziellen Anforderungen muss der MB spezifische Bewegungsformen beherrschen und in kürzesten Sequenzen äußerst dynamisch agieren. Hierbei sind, den Spielsituationen angepasst, verschiedene Schrittfolgen anzuwenden (z. B. Richtungswechsel nach Körperschwerpunktverlagerung, diverse Blocktechniken: Innenstartblock, Außenstartblock, Read- Block,Switch-Block, etc.). Derzeit wird der MB auch immer zugleich als Schnellangreifer eingesetzt. Da der Schnellangriff zu einem fest definierten Zeitpunkt erfolgt, ist seine Aushol- und Schlagbewegung im Gegensatz zum AA nicht von unterschiedlichen Zeitabläufen abhängig und entspricht so eher der klassischen Form, die aber in unterschiedlichen Varianten zur Anwendung kommt. Auch beim MB ist es wichtig, die vielseitige Ausbildung in jungen Jahren nicht zu vernachlässigen.

17 8.1.5 Libero Der Libero rückt im Spitzenvolleyball immer mehr in den Fokus. Er hat eine sehr wichtige Position und ist aus dem heutigen Spiel nicht mehr wegzudenken. Anfänglich lediglich als Annahme- und Feldabwehrspezialist vorgesehen, übernimmt er in den meisten Mannschaften vielfältige Rollen. Seine zentrale Aufgabe ist aber die Organisation des Annahmeriegels. Er sollte große Kompetenz bei der stetig zu erfolgenden Abstimmung zwischen Block und Feldverteidigung besitzen. Aufgrund der direkten Kontaktmöglichkeit mit dem Trainer besteht ebenso wie für den Mittelblocker die Möglichkeit, als Bindeglied zwischen Trainer und Mannschaft zu fungieren. In Danke-Ball-Situationen versucht er, im gesamten Feld die Bälle zu übernehmen, um den Angreifern optimale Anläufe zu ermöglichen. Sollte der Zuspieler verteidigen, so hat sich mittlerweile durchgesetzt, dass der Libero das Zuspiel übernimmt, und das bei steigendem Tempo. Dies zeigt, dass die Aufgaben des Liberos sehr vielfältig sind. Die Auswahl eines Liberos sollte daher genauestens überlegt sein. Ist die Entscheidung gefallen, so muss der Libero im Training diesbezüglich gefördert werden. Das schließt ein zielgerichtetes Zuspieltraining ein. Bei der Überlegung, wer als Libero in Frage kommt, sollten daher die Zuspieler nicht außer Acht gelassen werden. Das Regelwerk erlaubt dem Libero keine Pritschhandlung im Dreimeterraum. Will der Libero also zuspielen, muss er dies im Bagger tun oder, wenn er pritschen will, hinter der Dreimeterlinie abspringen und einen Sprungpass anwenden. Dies kommt auf höherem Niveau gezielt zum Tragen, wenn der Zuspieler verteidigen muss und demzufolge nicht zuspielen kann. Optimalerweise verteidigt der Zuspieler den Ball auf die Drei-Meter-Linie. Dann kann der Libero ein einbeinig eingesprungenes Zuspiel durchführen.

18 Seitenlinie 8.2 Mannschaftstaktik Bezeichnungen und Positionen IV III II Mittellinie Angriffslinie (3m-Linie) AA/ U MB Z Angriffsraum V VI I D MB/L AA/ U Hinterfeld Spezialisten: Z = Zuspieler MB = Mittelblocker AA/U = Außenangreifer D = Diagonalspieler L = Libero Grundlinie Aufschlagzone Spielfeldhälfte: 9 x 9m Netzhöhe: Damen: 2,24m Herren: 2,43m Wichtig ist eine strikte Trennung nach Spielphasen und deren sukzessive Erarbeitung. Komplex 1 (K1) = Spielsituation bei gegnerische Aufgabe, Handlungskette: Annahme des Aufschlages, Zuspiel durch den Zuspieler, Angriff, Angriffssicherung Komplex 2 (K2) = Spielsituation bei eigener Aufgabe, Handlungskette: Block mit Blockdeckung, Feldabwehr, Feldzuspiel durch den nahe stehenden Spieler, Gegen-Angriff, Angriffssicherung Komplex 3 (K3)= Spielsituation bei Dankeball vom Gegner (= OZ, Bagger oder Angriff im Stand oder von mehr als 4m Netzentfernung). Die Grundaufstellung im K1 (Zuspieler auf Pos 2): Grundregeln: Annahme: erfolgt immer im 3er- Annahmeriegel In jeder Aufstellung nehmen die beiden Universalspieler U und der hintere Mittelblocker/Libero an Der Mittelblocker am Netz wartet immer an der Angriffslinie, Hände sind bereit zum OZ Der Diagonalspieler steht nur bei L1 im Annahmeriegel, sonst steht er hinter den Annahmespielern, bzw. an der Angriffslinie als Vorderspieler

19 Annahmeaufstellungen / Läufersituationen:

20 Grundaufstellung und Angriffsstrategien:

21 9. Spielregeln Zusammenfassung für den Schulbereich Regel 1: Das Spielfeld Regel 2: Das Netz

22 Regel 3: Mannschaften Regel 4: Zählweise

23 Regel 5: Positionen Regel 6: Spielsituationen

24

25 Regel 7: Das Spielen des Balles

26 Regel 8: Ball und Spieler am Netz Der Kontakt eines Spielers mit dem Netz zwischen den Antennen während der Spielaktion ist ein Fehler. Die Spielaktion umfasst u. a. Absprung, Ballberührung und Landung..

27 Regel 9: Aufschlag

28

29 Regel 10: Angriffsschlag Regel 11: Block

30 Regel 12: Spielunterbrechungen Verändert nach: Quellen: Volleyball Landesverband Württemberg: Der Punkt ( P. Meyndt/H. Peters/A. Schulz/M. Warm, Der Volleyballtrainier, München, Hoffmann- Druck, 4. Auflage, 2001

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