DFB-Infoabende Fortbildungsveranstaltungen für Vereinstrainer
|
|
- Helge Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DFB-Infoabende Fortbildungsveranstaltungen für Vereinstrainer
2 Talentförderungsstrukturen in verschiedenen Altersstufen
3 Entwicklung des DFB-Talentförderprogramms Start Altersbereich U12 U /03: 387 DFB-Stützpunkte Trainer Talente Modifikation Altersbereich U12 U /07: 387 DFB-Stützpunkte Trainer Talente Neuorientierung seit Saison 2008/09: Altersbereich U12 U DFB-Stützpunkte 990 Trainer Talente (Eliteförderung)
4 Bundesweite Struktur der DFB-Stützpunkte 366 flächendeckende Stützpunkte ein Stützpunkt für etwa 70 Vereine 29 hauptamtliche, beim DFB angestellte Stützpunkt-Koordinatoren 990 Honorartrainer (2 4 Honorartrainer pro Stützpunkt für die Trainingsgruppen) Sonderprojekt Bayern BFV NLZ ab 09/2010 vier in Nordbayern SpVgg Bayern Hof DVV Coburg SV Viktoria Aschaffenburg FC 05 Schweinfurt
5 DFB Basis-Stützpunkte 2010/11 in Nordbayern SP 18 Bayreuth SP 26 Steinfeld SP 19 Kulmbach SP 27 Markt Randersacker SP 20 Coburg SP 28 Bad Kissingen SP 21 Walsdorf SP 29 Schweinfurt SP 22 Großbardorf SP 30 Limbach SP 23 Hummendorf SP 31 Hollfeld/Neuhaus SP 24 Aschaffenburg SP 32 Höchstadt/Aisch SP 25 Großheubach SP 33 Forchheim SP 34 Hof/Saale
6 Struktur der Talentsichtung/-förderung im DFB DFB-Stützpunkttraining ganzjährig, jeweils montagabends Training für die Altersbereiche U12 U15, zusätzlich zum Vereinstraining Trainingsgruppe 1 (U12-/U13-Junioren) Uhr ca Spieler (abhängig vom jeweiligen Stützpunkt) Trainingsgruppe 2 (U14-/U15-Junioren) Uhr ca Spieler (abhängig vom jeweiligen Stützpunkt) ACHTUNG: Teilnehmerkreis ist jederzeit offen! Die Stützpunkttrainer sind angehalten, die Qualität der Spieler ständig zu überprüfen und gegebenenfalls Wechsel auch während der Saison vorzunehmen!
7 Methodisches Konzept der Trainingsplanung an den Stützpunkten
8 Fort- und Weiterbildungsangebote für Vereinstrainer Besuch von DFB-Infoabenden jährlich finden 2 Infoabende an den DFB-Stützpunkten statt (September/Oktober und April/Mai) Infoabend ist Kurzschulung (3 LE) zu einem technisch-taktischen Schwerpunktthema; zwei Stützpunkttrainer leiten eine exemplarische Trainingseinheit, ein weiterer Stützpunkttrainer moderiert alle Teilnehmer erhalten am Ende der Kurzschulung eine Infobroschüre, die die Trainingseinheit detailliert beschreibt die Teilnahme an den Infoabenden ist kostenfrei, ohne Voranmeldung möglich Ziel: Nachwuchstrainer der Stützpunktspieler schulen und ihnen im Sinne ihrer Schützlinge hilfreiche Tipps und Tricks an die Hand zu geben Termine und Infos unter nächster DFB-Infoabend Spielend die Ballkontrolle lernen Am 17.Mai 2010 in Bayern
9 Methodisches Konzept der Infoabende Einstimmen / Aufwärmen Schwerpunkt Spielmethode Einfache und komplexe Übungsformen Basis-Spielform = Trainingskern Ergänzende Mini-Spielformen Ergänzende Trainingsmethoden
10 Aufbau der Trainingseinheit Einstimmen Hauptteil Schluss Einstimmen Einstimmen Basis- Spielform Übungsform Basis- Spielform Übungsform Mini- Spielform Interessante Aufwärmprogramme mit Ball! Im Hauptteil systematischer Wechsel von Spielen und Üben! Basis-Spielform für mindestens 2 Phasen einplanen! (Fußball lernen durch Fußballspielen)
11 Einstimmen (20 min.) 14. DFB-Infoabend Spielend die Ballkontrolle lernen Gruppen A/B Gruppen C/D Ziele und Inhalte: Begrüßung und Einstimmen auf das Training Vielseitiges Bewegen Fördern der Sicherheit und Kreativität am Ball Technik-Schulung Vorbereitung auf die Schwerpunkte des Hauptteils Einstimmen Einstimmen
12 Hauptteil 1 (20 min.) 14. DFB-Infoabend Spielend die Ballkontrolle lernen Ziele und Inhalte: Gruppen A/B Gruppen C/D Verfeinern/Stabilisieren des Technik-Schwerpunktes Sicheres, variantenreiches An- und Mitnehmen des Balles Basis- Spielform Effiziente Technik-Schulung in Basis-Spielformen (4:4) und komplexen Übungen zum Schwerpunkt Häufiges Anwenden des Schwerpunktes in Spielsituationen Schulung der Spielschnelligkeit und des schnellen Umschaltens Übungsform Fördern von Spielfreude und Kreativität
13 Hauptteil 2 (20 min.) 14. DFB-Infoabend Spielend die Ballkontrolle lernen Ziele und Inhalte: Gruppen A/B Gruppen C/D Verfeinern/Stabilisieren des Technik-Schwerpunktes Sicheres, variantenreiches An- und Mitnehmen des Balles Basis- Spielform Effiziente Technik-Schulung in Basis-Spielformen (4:4) und komplexen Übungen zum Schwerpunkt Häufiges Anwenden des Schwerpunktes in Spielsituationen Schulung der Spielschnelligkeit und des schnellen Umschaltens Übungsform Fördern von Spielfreude und Kreativität
14 Schluss (20 min.) 14. DFB-Infoabend Spielend die Ballkontrolle lernen Ziele und Inhalte: Gruppen A/B Gruppen C/D Fußballspielen in kleinen Teams und auf Tore Motivierender Trainingsabschluss Mini- Spielform Abschlussbesprechung
15 Fort- und Weiterbildungsangebote für Vereinstrainer Themen bisheriger DFB-Infoabende Infoabend 1 Sep Torschusstraining Infoabend 2 April2004 Torhütertraining Infoabend 3 Sep Training des Dribblings Infoabend 4 Feb Training des Kopfballs Infoabend 5 Juli 2005 Training des Fintierens Infoabend 6 April 2006 Training des Passens und der Ballkontrolle Infoabend 7 Okt Training des 1 gegen 1 in der Defensive Infoabend 8 März 2007 Training des Verteidigens zu zweit Infoabend 9 Sep Spielend Fußballspielen lernen Infoabend 10 März 2008 Anbieten und Freilaufen Infoabend 11 Sep Spielend dribbeln lernen Infoabend 12 Mai 2009 Spielend schießen lernen Infoabend 13 Sep Spielend passen lernen Infoabend 14 Mai 2010 Spielend die Ballkontrolle lernen
16 Vielen Dank für Ihren Besuch und Ihre Aufmerksamkeit!
Richtiges Coachen I. «F- und E-Junioren» Übersicht nach Altersklassen. "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler"
Richtiges Coachen I "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler" Übersicht nach Altersklassen «F- und E-Junioren» Version 1.0 Seite 1 / 5 Coachingaspekte I: Altersklassen F- und E-Junioren Der Kinderfussball
MehrEinleitung. Kennzeichen unserer Spielphilosophie. Die Bedeutung unserer Spielphilosophie. Spiel- und Ausbildungsphilosophie im SFV
Einleitung Die Bedeutung unserer Spielphilosophie Unsere Spielphilosophie definiert die Spielqualität. Sie gibt uns die Kriterien für die Beobachtung und die Analyse der Spiele auf allen Stufen. Unsere
MehrSpielend schießen lernen
DFB-TALENTFÖRDERPROGRAMM: INFO-ABENDE FÜR VEREINSTRAINER Spielend schießen lernen 12 Tipps für Vereinstrainer 2 DFB-INFO-ABEND EDITORIAL Persönlichkeiten noch individueller fördern! Wir orientieren uns
MehrSpielend dribbeln lernen Tipps für Vereinstrainer
DFB-TALENTFÖRDERPROGRAMM: INFO-ABENDE FÜR VEREINSTRAINER Spielend dribbeln lernen Tipps für Vereinstrainer 11 Wir haben viele begabte Nachwuchsfußballer in unserem Land es kommt darauf an, sie zu finden
MehrEinführung 1 Aufwärmspiele 2 Übungs- und Spielformen zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten 11
Inhalt Einführung 1 Aufwärmspiele 2 Ballprellen in der Bewegung... 3 Ballführen im Viereck... 3 Zuspiele in der 2-er-Gruppe...4 Ballführen von Seitenlinie zu Seitenlinie...4 3-Felder-Wechsel... 5 Vordermann
Mehr12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc
Techniktraining - FußballTECHNIK (Fußball-ABC) 1 FUSSBALL-Techniktraining Fußballtechnik = Grundlage für ein erfolgreiches Fußballspielen Ball- und Körpertechnik = Beherrschen des Balls und des Körpers!
MehrLeitfaden Nachwuchsabteilung
1 Leitfaden Nachwuchsabteilung Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Leitgedanken 3 Ausbildungsziele 4 Ausbildung Junioren F (5:5).. 5 Ausbildung Junioren E (7:7).. 6 Ausbildung Junioren D (9:9).. 7 Ausbildung
MehrLEITFADEN ZUM ORGANISATORISCHEN UND SPORTLICHEN ABLAUF DES TALENTSICHTUNGSTAGES
TALENTSICHTUNG & TALENTFÖRDERUNG LEITFADEN ZUM ORGANISATORISCHEN UND SPORTLICHEN ABLAUF DES TALENTSICHTUNGSTAGES erstellt von Michael Köllner 1,2,3 ehemaliger DFB-Koordinator für Talentförderung Ostbayern
MehrSV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen
Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Liebe Eltern, eure Kinder interessieren sich für Fußball? Freundinnen und Freunde aus Kindergarten oder Schule sind schon dabei und eure Kinder wollen sich auch mal
MehrAUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I von Mario Vossen (29.12.2015)
AUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I A B C 2 auf die Seite gelegte Langbänke gegen einander stellen Positionshütchen errichten 2 Gruppen bilden und an den Positions hütchen aufstellen A passt gegen die Bank und
MehrWeiterbildungskurs- Aktiv-TrainerInnen
Abteilung Technik Roman Hangarter Technischer Leiter Weiterbildungskurs- Aktiv-TrainerInnen 9. Mai 2009 Seite 1 Programm: 8:15 bis ca. 9:15 Uhr Theorie Talentförderung Offensiv-Spiel 9:15 bis 9:45 Uhr
MehrJuniorenkonzept SC Aegerten Brügg
Juniorenkonzept Juniorenkonzept SC Aegerten Brügg Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Was will ein Kind im Fussballverein?... 3 3. Ziele der Juniorenabteilung... 3 4. Anforderungen an die Trainer...
MehrTFV VEREINSANGEBOTE SV ROT-WEISS WIEHE E.V. V.L.N.R. JUGENDLEITER)
TFV VEREINSANGEBOTE SV ROT-WE IS S WIE HE E.V. V.L.N.R. RE INE R ZIEGFE LD ( ABTE ILUNGS LE ITE R FUS S BALL); JOACHIM AKKI HE LLE R (JUGE ND -/NACHWUCHS LE ITE R); MAT THIAS JE L SCH (STE LLV. JUGE NDLE
MehrJugendvereinskonzept. SV Westfalia Groß-Reken 24/45 e.v.
Jugendvereinskonzept SV Westfalia Groß-Reken 24/45 e.v. Allgemeines Dieses Konzept soll Grundlage für die Arbeit und den Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Jugendfussballabteilung des SV Westfalia
MehrJ+S Trainingshandbuch Fussball
Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.261.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Fussball BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,
MehrF-Jugend. E-Jugend. - Übungen in Kleingruppen mit vielen Balkontakten, - Alle Aufgaben spielerisch vermitteln
Rahmenkonzept Kinderfußball von G-Jugend (U7) bis E-Jugend (U11) für die Fußballabteilung der DJK Kahl ( Kleinfeld-Konzept ) Mit dieser Konzeption soll die Organisation, die Inhalte und Ziele der Jugendarbeit
MehrNachwuchskonzept der Abteilung Fußball des SV Lindenau 1848 e. V.
Nachwuchskonzept der Abteilung Fußball des SV Lindenau 1848 e. V. Die Ziele unserer Nachwuchsarbeit sind: Altersgerechtes Fußballtraining durchzuführen, Die Kinder im Verein zu integrieren und soziales
MehrSportliche Leitlinien Fußball
Sportliche Leitlinien Fußball Grundsätze für das Kinder- und Jugendtraining sowie den Spielbetrieb Der wichtigste Grundsatz vorweg: Kinder- und Jugendtraining darf kein reduziertes Erwachsenenfußballtraining
MehrAltersgerechte Mannschaftsstärken und Spielfeldgrößen im Kinder- und Jugendfußball
Altersgerechte Mannschaftsstärken und Spielfeldgrößen im Kinder- und Jugendfußball Der Württembergische Fußball Verband (wfv) verfolgt seit nunmehr neun Jahren eine Optimierung seines Spielsystems für
MehrSpielintelligenz im Fußball Einführungs-Seminar Horst Wein
Folie: 1 Spielintelligenz im Fußball Einführungs-Seminar Horst Wein Folie: 2 Tendenzen im Fußballtraining TECHNIK 1870-1960 KONDITION FC Köln TAKTIK WM 1990 SPIEL- INTELLIGNZ ab 2002 1 Folie: 3 Moderner
MehrSportliches Konzept. Soccer Academy Leipzig. Alen Dzaferovic
Sportliches Konzept Soccer Academy Leipzig Vorwort: Aufgrund der stetig wachsenden Zahl der Stunden vor den Computern und anderen Spielkonsolen, nimmt die körperliche Fitness von Kindern und Jugendlichen
MehrDFB-MOBIL ÜBEN UND SPIELEN IN DER HALLE MIT F-/E-JUGENDLICHEN PARTNER DER DFB-QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE
DFB-MOBIL ÜBEN UND SPIELEN IN DER HALLE MIT F-/E-JUGENDLICHEN PARTNER DER DFB-QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE 2 3 Demo-Training Trainingsvariante 1 ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE Spaß an der Bewegung und am Fußball vermitteln
MehrAufbau der Trainingseinheiten
Aufbau der Trainingseinheiten "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler" «Trainingsgrundlagen» Version 1.0 Seite 1 / 19 Trainingsgrundlage im 5er-Kinderfussball Kinderfussball - unsere Grundlage
MehrSPIEL 1: Kanufahrt von Jörg Daniel (05.05.2015)
SPIEL 1: Kanufahrt 15 m 20 m Ein 20 x 15 Meter großes Feld markieren Im Feld sechs 2 Meter breite Hütchentore verteilen Auf einer Seitenlinie nebeneinander zwei Mini tore aufstellen Die Spieler jeweils
MehrErläuterungen zu den individuellen Spielerauswertungen im Rahmen der technisch-motorischen Leistungsdiagnostik an den DFB-Stützpunkten
Prof. Dr. O. Höner (Universität Tübingen) & Prof. Dr. K. Roth (Universität Heidelberg) Erläuterungen zu den individuellen Spielerauswertungen im Rahmen der technisch-motorischen Leistungsdiagnostik an
MehrMögliche Aufteilung des Fussballspiels. Persönlichkeit. Technik Taktik. > Persönlichkeit von Spieler/-innen. > Persönlichkeit von Trainer/-innen
Mögliche Aufteilung des Fussballspiels Technik Taktik > Persönlichkeit von Spieler/-innen Persönlichkeit > Persönlichkeit von Trainer/-innen > Charakter von Teams Kondition Zielsetzung > Entwicklung der
MehrKonzept Jugendfußball SV Eintracht Neuenkirchen e.v.
SV Eintracht Neuenkirchen e.v. Konzept Jugendfußball SV Eintracht Neuenkirchen e.v. Ausformuliert für die Altersstufen Minis bis D-Jugend Jugendabteilung Fußball 07.02.2013 1 Konzept Jugendfußball SV Eintracht
MehrSPIELEND FUSSBALLSPIELEN LERNEN
TEAMWORK FÜR TALENTE DFB-Talentförderprogramm: 9 Info-Abende für Vereinstrainer EINE BROSCHÜRENREIHE ZUR TALENTFÖRDERUNG DES DEUTSCHEN FUSSBALL-BUNDES SPIELEND FUSSBALLSPIELEN LERNEN TIPPS FÜR DIE VEREINSTRAINER
MehrFC 1945 Ober-Rosbach. Rosbacher Cup 2015
FC 95 Ober-Rosbach Rosbacher Cup 5 Fußball Feldturnier für - U- Junioren am.5. -.5.5 RaaB Werbeagentur Schottener Wohn- und Pflegeeinrichtungen GmbH. Kickers Offenbach. FSV Frankfurt. St. Germain / St.
MehrNachwuchskonzept des 1. FC Wacker Plauen. für die Nachwuchsabteilung des 1. FC Wacker Plauen
Nachwuchskonzept des 1. FC Wacker Plauen für die Nachwuchsabteilung des 1. FC Wacker Plauen erstellt und verfasst von Andreas Seidel nach den Grundlagen des Nachwuchskonzeptes des DFB Stand: April 2012
MehrMegatrends am Arbeitsmarkt
Megatrends am Arbeitsmarkt Initiative Familienbewusste Personalpolitik Strategiesitzung am 23. Oktober 2013 in Nürnberg Stefan Böhme Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Gliederung s Entwicklung des Arbeitsmarktes
MehrKinderfußball. technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden. Tilo Morbitzer
Fortbildungslehrgang BÖFL, 27.06.2014 Kinderfußball technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden Tilo Morbitzer Warum dieses Thema? Profis Amateure Akademie
MehrNachwuchskonzept der Abteilung Fußball
Ihr Ansprechpartner: Sven Heinze Telefon 0341 2470095 (p) Handy 0178 7151273 E-Mail vorstand@svmoelkau04.de Nachwuchskonzept der Abteilung Fußball Inhalt Vorwort S. 2 A. Herleitung S. 3 B. Leitlinien für
MehrANBIETEN UND FREILAUFEN
TEAMWORK FÜR TALENTE DFB-Talentförderprogramm: Info-Abende für Vereinstrainer10 EINE BROSCHÜRENREIHE ZUR TALENTFÖRDERUNG DES DEUTSCHEN FUSSBALL-BUNDES ANBIETEN UND FREILAUFEN TIPPS FÜR DIE VEREINSTRAINER
MehrCoerver -Coaching Seminar / Mai 2012, Hanappi-Stadion, mit Alfred Galustian
Zusammenstellung: Richard Cieslar Coerver -Coaching Seminar / Mai 2012, Hanappi-Stadion, mit Alfred Galustian ergänzend zu den vorhandenen Seminar-Unterlagen: Einige Leitsätze und theoretischer Background
MehrUNSER ANTRIEB. Bundesligisten TSG 1899
FRAUNHOFER-institut für integrierte Schaltungen IIS RedFIR echtzeit PERFORMANCE ANALYSE APPROVED TECHNOLOGY Fraunhofer iis als Partner FRAUNHOFER IIS IHR PARTNER für SPORTTECHNOLOGIE Seit über 10 Jahren
Mehr17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486. werden. Zu 2.: werden. Zu 4.: werden.
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.12.2013 Überwachung der nach BImSchG genehmigungsbedürftigen
MehrAnhang 2 zur Jugendordnung. Förderung des Jugend Leistungssportes. Tischtennis Verband Reinland e.v.
Anhang 2 zur Jugendordnung Förderung des Jugend Leistungssportes im Tischtennis Verband Reinland e.v. Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Grundsätze 3. Aufgaben des TTVR 4. Förderungsmöglichkeiten 5. Kaderstruktur
MehrF- und E- Junioren. Spiel 10 Min. Organisation:
F- und E- Junioren Teilnehmer: ca. 20 Kinder Dauer: 90 Min. Benötigte Materialien: 1 (Fuß-)Ball pro Kind / 12 Hütchen / 12 Minitore bzw. 24 Stangen oder Hütchen / 4-6 Kleinfeldtore bzw. Stangentore für
Mehram Puls im Spiel 1/2014 Seite 34
ps für Trainer Tipps für Trainer Tipps für Trainer Tipps für Tr Zu den wichtigsten Voraussetzungen erfolgreichen Fußballspiels zählen die Fähigkeit, zu planen und abstrakt denken zu können. Denn gut ausgebildete
MehrDas Ziel immer vor Augen! VfL - Juniorenleistungszentrum: Von der Akademie bis zum Profi
Das Ziel immer vor Augen! VfL - Juniorenleistungszentrum: Von der Akademie bis zum Profi Eines von bundesweit 42 Leistungszentren VfL - Juniorenleistungszentrum Sportliche Anlaufstation für die regionalen
MehrVorwort Seite 1. Einleitung / Grundsätze Seite 2. Zielsetzung Seite 3. Leitmotive Seite 4. Prinzipien Seite 5. Orientierung im Verein Seite 6
Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite Einleitung / Grundsätze Seite Zielsetzung Seite Leitmotive Seite Prinzipien Seite 5 Orientierung im Verein Seite 6 Überblick Ausbildungsstufen / -strukturen Seite 7 Piccolos
MehrRahmenkonzept Kinderfußball von G-Jugend (U7) bis E-Jugend (U11) für die Fußballabteilung des TSV Bad Abbach ( Kleinfeld-Konzept )
Einleitung: Rahmenkonzept Kinderfußball von G-Jugend (U7) bis E-Jugend (U11) für die Fußballabteilung des TSV Bad Abbach ( Kleinfeld-Konzept ) Das Sportliche Rahmenkonzept Kinderfußball ( Kleinfeld-Konzept
Mehr2. BUNDESLIGA SAISON 2015/2016 SPIELPLAN
24.07.2015 20.30 1 9 MSV Duisburg 1. FC Kaiserslautern 25.07.2015 13.00 1 5 SpVgg Greuther Fürth Karlsruher SC 25.07.2015 15.30 1 6 FC St. Pauli DSC Arminia Bielefeld 25.07.2015 15.30 1 8 FSV Frankfurt
MehrKonzept Jugendfußball Wahlscheider SV 1945 e.v.
Wahlscheider SV 1945 e.v. Konzept Jugendfußball Wahlscheider SV 1945 e.v. Ausformuliert für die Altersstufen Minis bis D-Jugend Jugendabteilung Fußball 14.01.2015 1-25 Inhalt 1. Beweggründe und Leitgedanken...3
Mehr2. BUNDESLIGA SAISON 2015/2016 SPIELPLAN
24. Jul 2015 - Fr 20.30 1 9 MSV Duisburg 1. FC Kaiserslautern 25.-27.07.2015 1 1 Sport-Club Freiburg 1. FC Nürnberg 25.-27.07.2015 1 2 SC Paderborn 07 VfL Bochum 1848 25.-27.07.2015 1 3 Eintracht Braunschweig
MehrAUFWÄRMEN 1: Felder-Wechsel von Ralf Peter (08.09.2015)
AUFWÄRMEN 1: Felder-Wechsel 2 Felder markieren Die Spieler auf den Positionen verteilen Die Spieler bei A und E haben je 1 Ball B D Los! G E F A und E starten gleichzeitig. A bzw. E passen zu B bzw. F,
MehrFussball. in liechtenstein. Leidenschaft Freude Verantwortung
Fussball in liechtenstein Leidenschaft Freude Verantwortung vorwort des verbandspräsidenten Reinhard Walser Präsident Liechtensteiner Fussballverband LFV mit Ambitionen Ziel des Liechtensteiner Fussballverbandes
MehrHolt die Fußballfabrik in Euren Verein!!!
Holt die Fußballfabrik in Euren Verein!!! Ingo Anderbrügge Persönliches Motto: Lass Dir nie den Spaß am Fußball nehmen, es lohnt sich. Geburtsdatum: 02.01.1964 Trainerlizenz: Fußballlehrer Heimatverein:
MehrMangfall - Cup 2014. Gruppen. 1860 Rosenheim TuS Bad Aibling
Vorrunde Gruppen A SpVgg Unterhaching FC Moosburg SV Planegg-Krailling TSV Hohenthann-Beyh. B Red Bull Salzburg SV Wacker Burghausen TSV 1865 Dachau SV DJK Heufeld C D FC Bayern München Jahn Regensburg
MehrAspekte des Qualitätsmanagements in der Nachwuchsförderung
Aspekte des Qualitätsmanagements in der Nachwuchsförderung Gliederung 1. Aufgabe des Nachwuchsleistungssports 2. Empfehlungen vom Verband (DFB und DFL) zum Aufbau eines NLZ Anforderungen vom Verband (DFL/DFB)
MehrSpielplan Saison 2010/2011 Spielplan: Bundesliga
Bundesliga-Spielplan Spielplan Saison / Spielplan: Bundesliga. Jul - Do Q H 0. ug - Do Q R 0. ug - Sa DFL SC Island - Deutschland in Reykjavik Dänemark - Deutschland in Kopenhagen. ug - Mi.. ug - Mi. FS.-.0.
MehrFUSSBALL & INTERNAT. by KickInside & Schloss-Schule
FUSSBALL & INTERNAT by KickInside & Schloss- Ziel Ziel: FUSSBALL & INTERNAT = Internat mit Fußballkompetenz Die Schloss- Kirchberg bietet ab dem Schuljahr 2010/2011 allen fußballbegeisterten Mädchen und
MehrCopyright 2015, www.fussballertipps.com, Alle Rechte vorbehalten Dieses Buch darf auch auszugsweise nicht ohne die schriftliche Zustimmung des Autors
Copyright 2015, www.fussballertipps.com, Alle Rechte vorbehalten Dieses Buch darf auch auszugsweise nicht ohne die schriftliche Zustimmung des Autors kopiert werden. Haftungsausschluss: Die Inhalte dieser
Mehrhttp://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html
Gesundheitsamt München Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Dachauer Str. 90 80335 München Kontakt: Telefon: 089 / 23 39 63 00 Email: gs.rgu@muenchen.de http://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html
MehrKinderfussball-Konzept. Von der Animation zum fussballspezifischen Training
Kinderfussball-Konzept Von der Animation zum fussballspezifischen Training Kinderfussball-Konzept Inhalt: I. Mission II. Unsere Werte III. Vision IV. Spiel- und Ausbildungskonzept 2 I. Mission 70 000 Kinder
MehrAUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele von Jörg Daniel (07.04.2015)
AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele Ein 15 x 15 Meter großes Feld markieren Die Spieler frei im Feld verteilen Die Hälfte der Spieler hat 1 Ball Alle Spieler bewegen sich frei im Feld. Die Spieler ohne Ball bieten
MehrJugend-Fußball-Konzept
Jugend-Fußball-Konzept S. 1 Inhalt 1 Vorwort 2. Organisation 2.1. Der Verein 2.2. Die Organistaion der Jugendarbeit 3. Fairverhalten der Beteiligten 3.1. FAIR-halten der Trainer/Betreuer 3.2. FAIR-halten
Mehr«Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich mit der optimalen Schwingungsweite der beteiligten Gelenke auszuführen.
Die Beweglichkeit des Gelenk-und Muskelsystems «Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich mit der optimalen Schwingungsweite der beteiligten Gelenke auszuführen.» (Weineck) Beweglichkeitsmethoden
MehrDas Hallen-Training ergänzt die individuelle Förderung optimal!
195 ÜBERBLICK Das Hallen-Training ergänzt die individuelle Förderung optimal! Die Schwerpunkte des Talentförderprogramms sind exakt die Inhalte, die sich organisatorisch völlig unproblematisch auch in
MehrUnterlagen 5er - Fussball F - Junioren
Unterlagen 5er - Fussball F - Junioren Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Ausführungsbestimmungen Allgemeines 2 Spiele 2 Spielleitung 2 Technikparcours 3 Dauer und Ablauf 3 Spielfeldgrösse 3 Tore 4
MehrMit Spielwitz und. Kreativität Fußball spielen! Tipps für Vereinstrainer SPIELFREUDE DEMONSTRIEREN! Anforderungen von morgen = Schwerpunkte von heute
DFB-TALENTFÖRDERPROGRAMM: INFO-ABENDE FÜR VEREINSTRAINER Mit Spielwitz und 3 Kreativität Fußball spielen! Tipps für Vereinstrainer Anforderungen von morgen = Schwerpunkte von heute SPIELFREUDE DEMONSTRIEREN!
MehrFußballsemesterkurse in Wien und Umgebung
TRAINIEREN WIE DIE PROFIS! Fußballsemesterkurse in Wien und Umgebung WAS IST DIE FOOTBALL SCHOOL? Die Football School bietet Fußballsemesterkurse für Mädchen und Jungs in Kindergärten, Volks- und Pflichtschulen
MehrVorschriften für die Ausbildung zum Trainer mit C-Lizenz (gemäß DFB Ausbildungsordnung)
Allgemein Vorschriften für die Ausbildung zum Trainer mit C-Lizenz (gemäß DFB Ausbildungsordnung) Die C-Lizenz-Ausbildung ist die erste Stufe im Trainer-Lizenzsystem des DFB. Sie richtet sich an alle Trainer
MehrDie FairPlayLiga Fußball mit Kindern
Die FairPlayLiga Fußball mit Kindern www.fairplayliga.de Wettspielalltag im Kinderfußball Ein Kinderfußballspielfeld ist ein Lern-/ bzw. ein Entwicklungsfeld und keine Kampfarena! Wenn organisierter Wettspielbetrieb,
MehrSPIELPLAN: SAISON 2014/2015 BUNDESLIGA
29./30.07.2014 UCL Q3 H 31. Juli 2014 - Do UEL Q3 H 05./06.08.2014 UCL Q3 R 07. Aug 2014 - Do UEL Q3 R 12. Aug 2014 - Di 20.45 USUP in Cardiff (WAL) 13. Aug 2014 - Mi 18.00 DFL SCUP in Dortmund 15.-18.08.2014
MehrDas Erlebnis Tore schießen ist wichtiger als jedes Ergebnis!
INFORMATION und ZEITSCHIENE zur UMSETZUNG der Organisationsform SPIELTAGE im Kinderfußball Das Erlebnis Tore schießen ist wichtiger als jedes Ergebnis! Agenda 1. Leitsätze im Kinderfußball und deren Umsetzung
MehrERDINGER Meister-Cup 2014 Landesfinale Samstag, den 05.07.2014
Am ERDINGER Meister-Cup 2014 Landesfinale Samstag, den 05.07.2014 Spielort TSV Allershausen, Beginn 1100 Uhr Spielzeit 1 x 1400 min Pause 0300 min I. Teilnehmende Mannschaften Gruppe A 1. SpVgg Oberfranken
MehrBSV-Leitfaden zum Kinderfußball
BSV-Leitfaden zum Kinderfußball (Minis bis E-Juniren) 7 Regeln des Kinderfußballs: Kinderfußball ist kein Erwachsenenfußball! Ausbildungsrientiert und nicht Ergebnisrientiert handeln! Spaß und Freude am
MehrSpezielle Trainingslehre
Leistungsbestimmende Faktoren Körperl. Konditionen (Allg. TL) Spezielle Trainingslehre TE/TA (spez. TL) Psyche (Mentale Stärke) Konstitutionelle Faktoren (z.b. Hochspringer, bei Fußball nicht so ausschlaggebend)
MehrFußballschule Fair Play Kompetent kreativ und kinderfreundlich
Fußballschule Fair Play Kompetent kreativ und kinderfreundlich Die VfL-Fußballschule Fair Play ist eine im Oktober 1997 gegründete, selbständige Zusatzeinrichtung im VfL Sindelfingen, Abteilung Fußball,
MehrBUNDESLIGA SAISON 2015/2016 SPIELPLAN
28./29.07.2015 UCL Q3 H 30. Jul 2015 - Do UEL Q3 H 01. Aug 2015 - Sa 20.30 DFL SCUP VfL Wolfsburg FC Bayern München 04./05.08.2015 UCL Q3 R 06. Aug 2015 - Do UEL Q3 R 07.-10.08.2015 DFB R1 11. Aug 2015
MehrJugendkonzept F.C. Eisenach
1. Einleitung 2. Ziel der Jugendarbeit des F.C. Eisenach 3. Grundbausteine der Jugendausbildung 3.1 G Junioren 3.2 F Junioren 3.3 E Junioren 3.4 D Junioren 3.5 C Junioren 3.6 B / A Junioren 3.7 Torwarttraining
MehrTRAINERFORTBILDUNG Schwaz, 23. März 2014 ÖFB KATEGORIE IV - KINDERTRAINER
1 TRAINERFORTBILDUNG Schwaz, 23. März 2014 ÖFB KATEGORIE IV - KINDERTRAINER THEMEN 2 Das TANNER SPEED Konzept Schneller am Ball durch Lauftraining SPIELINTELLIGENZ IM FUSSBALL Entwicklungsmodell Horst
MehrLakers Nachwuchs ...stellt sich vor
Lakers Nachwuchs...stellt sich vor Lakers Nachwuchs Informationen für unseren Eishockey-Nachwuchs Lieber Eishockeyfreund Die Lakers mit ihrer Nachwuchsabteilung freuen sich, dass Du Dich für unseren schnellen
MehrSkriptum; Fortbildung Fußball und mehr!
Skriptum; Fortbildung Fußball und mehr! Ich und der (Fuß)Ball Unter diesem Motto soll die Ausbildung breit gefächerter, technisch koordinativer Grundlagen stehen! Grundlage: Entwicklung der Spielfähigkeit
MehrAusbildungsstruktur BSV Nordic 2013/2014 neu ab 01.07.2013
(Leitung Flurschütz) Ausbildungszentrum (Leitung Wörle) Ausbildungsstützpunkte (Leitung Flurschütz) Tegernsee-Schliersee (Leitung A. Wörle) SP Nordbayern (Flurschütz) SP Allgäu (Probst) SP Chiemgau (Ramesberger)
MehrSV Viktoria 01 Aschaffenburg e.v. Angebote Stadion
SV Viktoria 01 Aschaffenburg e.v. Angebote Stadion II. Angebote im Stadion 1. Banden Stadion 2. Fahnen Stadion 3. Ausstellungsflächen 4. Verteilaktion Banden im Stadion Banden Beispiele Bande - Haupttribüne
MehrFC 08 Staufen e.v. Jugendabteilung. Sportliche Qualität der Trainingsgestaltung. Freude am Fußballspiel vom Anfänger bis zum Spitzenspieler
FC 08 Staufen e.v. Jugendabteilung Sportliche Qualität der Trainingsgestaltung Freude am Fußballspiel vom Anfänger bis zum Spitzenspieler Die Jugendabteilung des FC 08 Staufen hat sich im Jugendkonzept
MehrBasisausbildung: Kinder- und Jugendtraining Trainer C-Breitenfußball HEIMSPIELE FÜR TRAINER UND AUSWÄRTSSPIELE IN DER SPORTSCHULE
OBERHACHING Basisausbildung: Kinder- und Jugendtraining HEIMSPIELE FÜR TRAINER UND Die Trainerausbildung im Verein erspart Ihnen die lange Anreise nach München. Sie können Heimspiele einplanen. Mit den
MehrBFV on Tour. Die dezentrale Trainerausbildung für den. Trainer-C, Profil Kinder u. Jugend
BFV on Tour Die dezentrale Trainerausbildung für den Trainer-C, Profil Kinder u. Jugend 1 Übersicht EINFÜHRUNG LEITIDEE ZIELGRUPPE ORGANISATION INHALT DER AUSBILDUNG THEMENÜBERSICHT ARBEITSMATERIALIEN
MehrFooteco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14
Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung
MehrTrainerausbildung Teil I: E-Jugend
Trainerausbildung Teil I: E-Jugend Gliederung Was Von der Rahmentrainingskonzeption zu Trainingsinhalten Wann Von Trainingsinhalten zur Periodisierung Wie Von der Periodisierung zum Trainingsplan Von der
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit
Mehr2015 Coerver Coaching Fortbildung 14.11.2015 in Hohenems
2015 Coerver Coaching Fortbildung 14.11.2015 in Hohenems Copyright 2010. Coerver Coaching Bitte beachten Sie bei der Nutzung die Copyright-Bestimmungen: Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form
MehrUmsetzung des Nachwuchsprogramms des BDR
Umsetzung des Nachwuchsprogramms des BDR - Ableitungen für das Stützpunktsystem im SRB - Aufbau und Struktur des Landesstützpunkt Radsport in Leipzig - Notwendigkeit der Arbeit der Landesstützpunkte -
Mehrvon Mario Huemerlehner
16 Methodik von Mario Huemerlehner fussballtraining 12/2014 Be your Coach 17 BE YOUR COACH Eine ganzheitliche Ausbildung beschränkt sich nicht nur auf die im Training vermittelten Inhalte. Einen entscheidenden
MehrAufbau und Organisation von Trainingseinheiten
Aufbau und Organisation von Trainingseinheiten Sag es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich, und ich werde es verstehen. Lao Tse Die Gestaltung
MehrFUSSBALL JUGEND (sportliches) KONZEPT
FUSSBALL JUGEND (sportliches) KONZEPT Wege... 4 Ziele... 4 Einheitliche Spielauffassung:... 4 Das Ballorientierte Spiel (BOS)... 5 Leitsätze... 5 2. Mannschaftsteile/Positionsbezeichnungen... 5 Gemeinsame
MehrHaus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten
Haus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Bayern mit insgesamt 32 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner
MehrSPIEL 1: Chile von Paul Schomann (12.08.2014)
SPIEL 1: Chile 12 m 12 m Ein 12 x 12 Meter großes Spielfeld markieren Sechs Mal je drei Slalomhütchen im Abstand von 1 Meter aufbauen Die Kinder reisen mit dem Flugzeug nach Chile. Unterwegs muss das Flugzeug
MehrRegulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München. Veröffentlichung. betreffend
Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München Veröffentlichung betreffend die Genehmigung / Ablehnung der Teilnahme der im Rahmen der Anreizregulierung der
MehrFußball in der Grundschule Norbert Ruschel 3.-4. Schuljahr Klassenstärke bis 24 Kinder Bewegungsfelder Miteinander und gegeneinander spielen und Bewegen mit Geräten und Materialien 4 einfache Regeln TOR:
MehrRegulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München. Veröffentlichung. betreffend
Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München Veröffentlichung betreffend die Festlegung der kalenderjährlichen Erlösobergrenzen der im Rahmen der Anreizregulierung
MehrJAHRESPROGRAMM TALENT FORDERUNG 2015 THE NEXT LEVEL OF TRAINING.
JAHRESPROGRAMM TALENT FORDERUNG 2015 THE NEXT LEVEL OF TRAINING. INDEX / VALUES 2 FOOTBALL ACADEMY 3 DO-MORE-TRAINING 4 TALENTFÖRDERUNG 6 MINIS 7 JUNIORS 8 TEENS 10 KEEPER 12 TRAININGSCAMPS 13 ELITE 14
MehrVom Amateurfußball bis zur Weltmeisterschaft - Eine tiefgreifende Partnerschaft
Vom Amateurfußball bis zur Weltmeisterschaft - Eine tiefgreifende Partnerschaft München, 15. März 2005 Staatliche Lotterieverwaltung Bayern Gliederung 1. Zielsetzung des ODDSET-Marketings in Bayern 2.
MehrSpielplan A-Klasse - Kreis Neumarkt/Jura - Herren: Der komplette Spielplan der Sai...
Seite 1 von 6 RSS Mobil Kontakt Newsletter Presse Impressum Login AK SÜD FAVORIT HINZUFÜGEN SPIELKLASSE: Herren / A Klasse / Kreis Neumarkt/Jura STAFFEL-ID: 313125 SPIELLEITER: Güngör Bulduk E-Mail senden
MehrÜber die Autoren... 7. Der perfekte Fußballer?... 8
Cover Inhalt Über die Autoren... 7 Der perfekte Fußballer?... 8 Irrtümer über den Kinderfußball: Warum wir eine neue Ausbildungsphilosophie für unsere Kinder brauchen.... 12 Das perfekte Fußballtraining:
MehrSFV Fortbildung Modul Kopfballtraining
SFV Fortbildung Modul Kopfballtraining EINLEITUNG Dauer Thema/Übung/Spielform Organisation/Skizze Einlaufen Kopfballkreis - Gezielte Kopfbälle aus der Bewegung - Bewegungserfahrung, spezifische Muskelaktivierung
Mehr