Die Sprache im Fachunterricht: Der Schlüssel zum Verständnis der Naturwissenschaften
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- Peter Fuhrmann
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1 Studienseminar Koblenz Prof. Prof. Josef Leisen Leisen Die Sprache im Fachunterricht: Der Schlüssel zum Verständnis der Naturwissenschaften Vortrag in Kiel am sprachsensiblerfachunterricht.de
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3 Fahrgastrechteformular Formular um sein Geld zurückzubekommen Formular mit dem man entschädigt wird Formular mit dem man beantragt, dass man entschädigt wird Formular für Fahrgäste, die beantragen, dass sie entschädigt werden Formular für Fahrgäste, die ihr Recht beantragen, dass sie entschädigt werden Fahrgastentschädigungsbeantragungsformular Claim for delay compensation
4 Ein Gespräch zwischen Fachlehrern A Also jetzt mal ganz ehrlich. Da wird neuerdings vom Sprachlernen im Fach geredet. Wird da wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben? Soll ich jetzt auch noch Sprache unterrichten? B Das hab ich zuerst auch gedacht und gemeint das sollen doch die Deutschlehrer machen, bis ich bei Renate im Chemieunterricht hospitiert habe. Da hab ich erst verstanden was sie meint, wenn sie immer vom Sprachlernen im Fach spricht. A Und wie macht sie das? B Das fängt schon mit der Aufgabenstellung an. Die ist schon auf Sprachförderung hin ausgerichtet. Und dann unterstützt sie das Sprachlernen mit Methoden-Werkzeugen. A: Erzähl mir mal das Beispiel, das sie gemacht hat. B Du verstehst es am besten, wenn ich meine Aufgabenstellung mit der vergleiche wie Renate es macht.
5 Ein konkretes Beispiel Eisensulfid im Schülerversuch
6 Arbeitsblatt A Arbeitsblatt B
7 Arbeitsblatt A Arbeitsblatt B
8 Zwei Aufgabenstellungen Aufgabenstellung A 1. Führt das Experiment nach Anleitung durch. 2. Notiert Eure Beobachtungen. 3. Überprüft, welche Hypothese stimmt. Aufgabenstellung B 1. Beobachte das Demoexperiment. 2. Ordne die Bilder sinnvoll. 3. Beschrifte die Teile in den Bildern. 4. Ruft mich für die Sicherheitsabnahme! 5. Führt das Experiment in Dreiergruppen durch. 6. Schreibe zu jedem Bild einen Satz. 7. Beschreibe das Experiment. Benutze die Mind-Map als Hilfe. 8. Überprüft, welche Hypothese stimmt.
9 Vergleich der Aufgabenstellungen Aufgabenstellung A zielt direkt und ausschließlich auf das chemische Vorgehen ab ist nicht auf Sprachlernen hin ausgerichtet gibt keine (wenig) Sprachhilfen ist nicht gestuft angelegt zeitangemessen Aufgabenstellung B zielt auf das chemische Vorgehen und dessen Versprachlichung ab ist auf Sprachlernen hin ausgerichtet gibt Sprachhilfen mit Methoden-Werkzeugen (Situationsbilder, Mind-Map) ist gestuft angelegt zeitaufwändig
10 Aufgabenstellungen und das Sprachlernen Sprachlernen muss schon konzeptionell in der Aufgabenstellung angelegt sein Sprachlernen darf nicht als bloßer Nebeneffekt erhofft werden Sprachlernen ist kein Dienst am Deutschunterricht, sondern dient dem Fach Sprachlernen muss durch Methoden- Werkzeuge unterstützt werden
11 Bildfolge und Wortliste
12 Situationsbilder und Wortgeländer
13 Strukturdiagramm und Formulierungshilfen Aufgabe: Beschreibe den Aufbau und die Funktionsweise der Druckdose.
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15 bestehen aus bestehen aus bespannt sein mit bestehen aus befestigt sein enthalten sein aus gefüllt sein mit verbunden sein mit
16 Sprech- und Denkblasen
17 Sprech- und Denkblasen
18 Sprechblasen Aufgabe: Erläutere die Prozesse in den Diagrammabschnitten Energie Eisen + Schwefel ΔE A - ΔE Eisensulfid Reaktionszeit
19 Energie Aufgabe: Erläutere die Prozesse Reaktion nötige in den Diagrammabschnitten Erst nach Energiezufuhr beginnt die Reaktion. Eisen + Schwefel Sprechblasen Die zum Starten der Energie, nennt man Aktivierungsenergie ( E A ). ΔE A Frei werdende Energie bekommt immer ein negatives Vorzeichen Da ΔE<0 ist, wird Reaktionsenergie frei. Man sagt: Die Reaktion verläuft exotherm. Hier sind die Edukte, energiereicher als die Produkte. Gemessen werden nur Energiedifferenzen (ΔE) - ΔE Die Energiedifferenz zwischen den Produkten und Edukten nennt man Reaktionsenergie ΔE. Jede Reaktion benötigt eine bestimmte Zeit, die Reaktionszeit. Hier z. B. hat das Gemisch 7s geglüht Eisensulfid Reaktionszeit Energieärmeres Reaktionsprodukt
20 Sprechblasen Aufgabe: Erläutere die Prozesse in den Diagrammabschnitten 1. Ordne die Sprechblasen an passende Stellen im Diagramm zu. 2. Fülle die leeren Sprechblasen aus Erst nach Energiezufuhr beginnt die Reaktion. Jede Reaktion benötigt eine bestimmte Zeit, Energieärmeres Reaktionsprodukt Da ΔE<0 ist, Frei werdende Energie bekommt immer ein negatives Vorzeichen Gemessen werden nur Energiedifferenzen (ΔE) Hier sind die Edukte, Die zum Starten der Reaktion nötige Energie, nennt man Aktivierungsenergie ( E A ). Die Energiedifferenz zwischen den Produkten und Edukten nennt man Reaktionsenergie ΔE.
21 Sprechblasen Aufgabe: Erläutere die Prozesse in den Diagrammabschnitten Energie Eisen + Schwefel ΔE A Hier sind die Edukte, energiereicher als die Produkte. - ΔE Eisensulfid Reaktionszeit
22 Sprechblasen Aufgabe: Erläutere die Prozesse in den Diagrammabschnitten wie im Beispiel Energie Eisen + Schwefel ΔE A Hier sind die Edukte, energiereicher als die Produkte. - ΔE Eisensulfid Reaktionszeit
23 Satzmuster Informationen Das Schaubild stellt dar, wie / dass... Die Grafik zeigt, wie / dass... In der Statistik ist zu sehen, wie / dass... Die Tabelle bezieht sich auf... Die Grafik informiert uns über... Die Tabelle bezieht sich auf die Jahre 1995 bis Prozentanteile Der Anteil von A beträgt / liegt bei 10%. Auf B entfallen 20%. C macht 30% aus. Das Gesamte verteilt sich zu 10% auf A, zu 20% auf B und zu 30% auf C. Mengenangaben Der Verbrauch von... lag 2005 bei... Die Einnahmen betrugen im Jahr Euro. Die Kosten erreichten 2009 eine Höhe von.... Die Ausgaben beliefen sich auf _. Die Einnahmen betrugen Entwicklungen Die Kurve steigt (sinkt) von bis... Der Anteil... ist von... % auf... % gestiegen / gefallen. Die Anzahl... hat sich von 1970 bis 1985 / in 15 Jahren verdoppelt / verdreifacht / vervierfacht / vervielfacht / sich um / auf die Hälfte verringert
24 Filmleiste
25 Wortfeld
26 mathematische Darstellung Darstellungsformen und gegenständliche Darstellung bildliche Darstellung symbolische Darstellung sprachliche Darstellung Sprachhilfen Abstraktion
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28 Sprechmuster
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30 Tandembogen
31 Begriffsnetze Erstellen Sie in der Gruppe ein Begriffsnetz zum elektrischen Feld und präsentieren Sie es. Feldenergie Elektrische Ladung Coulombkraft Elektrisches Feld Radialfeld Feldlinien Elektrische Potenzial Probeladung Potenziallinien Kapazität
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34 Denkblasen Zeichne im Gedankenmikroskop deine Gedanken (= Vorstellungen) in den Kreis, was im Draht passiert. Erläutere, begründe und verteidige deine Vorstellungen.
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36 Aushandeln
37 Aushandeln Aufgabenstellung: Mit der Experimentierkiste macht ihr Experimente zum Thema Materialien im Wasser. Ihr findet heraus, dass immer dasselbe Phänomen dahintersteht. Am Ende der Stunde wollen wir eine Definition des Phänomens haben, die z.b. im Physikbuch oder in Wikipedia stehen könnte. Dazu gehen wir nach der bekannten Methode Aushandeln vor.
38 Methoden-Werkzeuge Methoden-Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüleraktive Verfahren, Materialien, Hilfsmittel zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen
39 Methoden-Werkzeuge und das Sprachlernen Materialien und Methoden-Werkzeuge sind in Aufgabenstellungen eingebunden Materialien und Methoden-Werkzeuge unterstützen das Sprachlernen Materialien zwingen die Lerner zum sprachlichen Handeln (Lernprodukte) Mit Methoden-Werkzeugen können Lerner sprachliche Situationen bewältigen
40 1 Wortliste 2 Wort- geländer 3 Sprech- blasen 4 Lückentext 5 Wortfeld 6 Textpuzzle 7 Bild- sequenz 8 Filmleiste 9 Fehler- suche 10 Lernplakat 11 Mindmap 12 Ideennetz 13 Block- diagramm 14 Satzmuster 15 Frage- muster 16 Bilder- geschichte 17 Worträtsel 18 Struktur- diagramm 19 Fluss- diagramm 20 Zuordnung 21 Thesentopf
41 22 Dialog 23 Abgestufte Lernhilfen 24 Archive 25 Materialbox 26 Domino 27 Memory 28 Würfelspiel 29 Partner- kärtchen 30 Tandem- bogen 31 Zwei aus Drei 32 Stille Post 33 Begriffsnetz 34 Karten- abfrage 35 Lehrer- karussell 36 Kärtchen- tisch 37 Schau- fenster- bummel 38 Kugel- lager 39 Experten- kongress 40 Aushandeln
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44 Ein Experiment beschreiben 1 Wortliste 2 Wortgeländer Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 3 Sprechblasen 4 Lückentext Eine Situation beschreiben 5 Wortfeld 6 Textpuzzle Ein Experiment beschreiben 7 Bildsequenz Einen Prozess beschreiben Fachbegriffe anwenden Einen Sachverhalt präsentieren Darstellungsformen verbalisieren 8 Filmleiste 9 Fehlersuche 10 Lernplakat 11 Mindmap 12 Ideennetz 13 Blockdiagramm 14 Satzmuster Fachliche Fragen stellen Einen Sachverhalt präsentieren Einen Sachverhalt erklären Auf Argumente eingehen 15 Fragemuster 16 Bildergeschichte 17 Worträtsel 18 Strukturdiagramm 19 Flussdiagramm 20 Zuordnung 21 Thesentopf
45 Fachliche Probleme lösen 22 Dialog 23 Gestufte Lernhilfen Fachliche Probleme lösen 24 Archive 25 Materialbox Fachliche Probleme lösen 26 Domino Sprachkompetenz sichern und üben 27 Memory 28 Würfelspiel Sprachkompetenz sichern und üben Sprachkompetenz sichern und üben Einen Sachverhalt präsentieren Hypothesen, Ideen äußern 29 Partnerkärtchen 30 Tandembogen 31 Zwei aus Drei 32 Stille Post 33 Begriffsnetz 34 Kartenabfrage 35 Lehrerkarussell Fragen stellen Einen Sachverhalt strukturiert vortragen Auf Argumente eingehen Probleme lösen Begriffe klären 36 Kärtchentisch 37 Schaufensterbummel 38 Kugellager 39 Expertenkongress 40 Aushandeln
46 Sprachliche Standardsituationen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Vorstellungen, Ideen, Überlegungen, äußern 6. Informationen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen
47 Sprachliche Standardsituationen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Vorstellungen, Ideen, Überlegungen, äußern 6. Informationen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen
48 Sprachliche Standardsituationen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen Wissen (Tabelle, sprachlich Diagramm, darstellen Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Wissenserwerb Vorstellungen, Ideen, sprachlich Überlegungen, begleiten äußern 6. Informationen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Wissen Probleme mit andern lösen und sprachlich mündlich oder schriftlich verhandeln verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Text- Fachtext und verfassen Sprachkompetenzen ausbauen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen
49 Sprachliche Standardsituationen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Vorstellungen, Ideen, Überlegungen, äußern 6. Informationen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen
50 Sprachlehren und Sprachlernen Aufgabenstellungen Materialien/Methoden materiale Steuerung sprachliche Kompetenzen A. Wissen sprachlich darstellen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden B. Wissenserwerb sprachlich begleiten 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Sprachliche Vorstellungen, Ideen, sprachliche Überlegungen, äußern 6. Informationen Standardsituationen nutzen und Fragen stellen C. Wissen mit andern sprachlich Lernumgebung des Sprachlernens verhandeln 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern D. Text- und Sprachkompetenzen ausbauen 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen sprachliche Kompetenzen Moderation Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
51 Sprachlehren und Sprachlernen Sprach- und Spracherwerbstheorien Aufgabenstellungen Materialien/Methoden materiale Steuerung sprachliche Kompetenzen A. Wissen sprachlich darstellen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden B. Wissenserwerb sprachlich begleiten 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Sprachliche Vorstellungen, Ideen, sprachliche Überlegungen, äußern 6. Informationen Standardsituationen nutzen und Fragen stellen C. Wissen mit andern sprachlich Lernumgebung des Sprachlernens verhandeln 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern D. Text- und Sprachkompetenzen ausbauen 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen sprachliche Kompetenzen Didaktik des Sprachlehrens und -lernens Moderation Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
52 Wie in den Fächern gesprochen und geschrieben wird
53 Alltagssprache mathematische Sprache Unterrichtssprache Bildsprache Symbolsprache Fachsprache
54 Alltagssprache mathematische Sprache Unterrichtssprache Bildsprache Bildungssprache Symbolsprache Fachsprache
55 Darstellungsebenen und Sprachen mathema&sche Ebene mathema+sche Sprache symbolische Ebene Symbolsprache Abstrak+on sprachliche Ebene bildliche Ebene Verbalsprache - Fachsprache - Unterrichtssprache - Alltagssprache Bildsprache gegenständliche Ebene nonverbale Sprache
56 mathema6sche Darstellung mathema+sche Sprache symbolische Darstellung Symbolsprache Abstrak&on sprachliche Darstellung bildliche Darstellung Verbalsprache - Fachsprache - Unterrichtssprache - Alltagssprache Bildsprache gegenständliche Darstellung nonverbale Sprache
57 Abstrak&on mathema6sche Darstellung symbolische Darstellung sprachliche Darstellung bildliche Darstellung gegenständliche Darstellung mathema+sche Sprache Symbolsprache Verbalsprache - Fachsprache - Unterrichtssprache - Alltagssprache Bildsprache Bildungssprache nonverbale Sprache
58 unpersönliche Ausdrucksweise Verkürzte Nebensatzkonstruk+on fachspezifische Abkürzungen Fachbegriffe komplexe ADribute Fachbegriffe Komposita erweiterte Nominalphrase Nominalisierung Adjek+ve auf - bar komplexe ADribute an Stelle von ADributsätzen
59 einen Schweredruck hervorrufen nach oben, gegen gerichtet entstehen durch eine KraL ausüben auf eine KraL erfahren verringern um
60 Morphologische Besonderheiten der Fachsprache schwierige Wörter viele Fachbegriffe die Verwendung von Adjektiven auf - bar, -los, -arm. -reich usw. und mit dem Präfix nicht, stark, schwach, gehäufte Verwendung von Komposita viele Verben mit Vorsilben eine gehäufte Nutzung von substantivierten Infinitiven die Verwendung von Zusammensetzungen und von fachspezifischen Abkürzungen Beispiele Induktion, Spannung, Elektron, Entropie, Axon, Radikal sauerstoffarm, energiereich nicht rostend, schwach leitend Heizbatterie, Wirbelstrombremse, Gleichspannungsquelle weiterfliegen, zurückfließen, fließen zurück das Abkühlen, das Verdampfen UV-Strahlung, 60-Watt-Lampe, V für Volt
61 Syntaktische Besonderheiten der Fachsprache schwierige Sätze viele verkürzte Nebensatzkonstruktionen eine gehäufte Nutzung unpersönlicher Ausdrucksweisen Verwendung komplexer Attribute anstelle von Attributsätzen eine gehäufte Verwendung erweiterter Nominalphrasen eine gehäufte Verwendung von Passiv und Passiversatzformen Beispiele Taucht ein Körper in eine Flüssigkeit ein In Oszilloskopen und beim Fernsehen benutzt man Braunsche Röhren. eine nach oben wirkende Auftriebskraft die auf der optischen Bank befestigten Linsen Beim Übergang vom optisch dichteren in den optisch dünneren Stoff Sie wird durch die Heizbatterie H zum Glühen erhitzt. Die Flamme lässt sich regulieren.
62 Fachsprache im Baumarkt
63 Eine Könnens-Frage und eine Müssens-Frage Können, die Fächer nicht einfach und umgangssprachlich sprechen? Müssen, die Fächer sprachlich so anspruchsvoll und bildungssprachlich sprechen?
64 Welche Sprache braucht das Lernen? Schüler: Am Flaschenzug macht ich es so: Ich zähle die Seilstücke rechts und links von der losen Rolle und teile das Gewicht durch diese Zahl. Das ist dann die Zugkraft am Flaschenzug. Schulbuch: Hängt beim Flaschenzug die Last an n tragenden Seilabschnitten, so ist die am Seilende erforderliche Zugkraft F gleich dem n-ten Teil der Gewichtskraft der Last 80 N
65 Welche Sprache braucht das Lernen? Kein Begriff, keine Aussage kann präziser verstanden werden, als es die individuelle Denkstruktur zulässt. (Muckenfuß) Exakte Begriffe taugen nicht für das Verstehen, sondern für das Verstandene Das Lernen und Verstehen brauchen die Plastizität und die Vagheit der Alltags- und Unterrichtssprache Das Lernen braucht den Diskurs
66 Fremdsprachlernen im Sprachbad sprachlich reichhal+g kogni+v anregend Sprachbad Sprachbewusstheit entwickeln
67 Alltagssprache und Bildungssprache Alltagssprache BICS = Basic Interpersonal Communicative Skills) umfasst grundlegende Kommunikationsfähigkeiten Sprachfähigkeiten in der Alltagskommunikation und im zwischenmenschlichen Bereich Bildungssprache CALP = Cognitive Academic Language Proficiency umfasst schulbezogene kognitive Sprachkenntnisse Sprachfähigkeiten in der Bildungssprache im kognitiv schulischakademischen Bereich
68 Merkmale der Kommunikation im Alltag (BICS) meist einfache und unvollständige Sätze viele Füllwörter auch grammatikalische Fehler zirkuläre Argumentation oft Wiederholungen oft Gedankensprünge unpräziser Wortgebrauch Bildungsbereich (CALP) komplexe und vollständige Sätze keine Füllwörter keine grammatikalischen Fehler lineare Argumentation wenig Wiederholungen keine Gedankensprünge präziser Wortgebrauch
69 Wie fehlertolerant ist die Kommunikation? Kommunikation im Alltag ist fehlertolerant Sprechsituationen sind vertraut und bekannt es wird vorwiegend über Persönliches gesprochen konkrete Erfahrungen werden mitgeteilt Sprachfehler sind geläufig und vertraut Kommunikation im Bildungsbereich ist nicht (so) fehlertolerant Sprechsituationen sind unvertraut und neu es wird meist über Unpersönliches gesprochen abstraktes Wissen wird kommuniziert Sprachfehler fallen auf und entstellen den Sinn
70 Wie fehlertolerant ist die Kommunikation? Kommunikation im Alltag ist fehlertolerant Sprechsituationen sind vertraut und bekannt es wird vorwiegend über Persönliches gesprochen konkrete Erfahrungen werden mitgeteilt Sprachfehler sind geläufig und vertraut Kommunikation im Bildungsbereich ist nicht (so) fehlertolerant Sprechsituationen sind unvertraut und neu es wird meist über Unpersönliches gesprochen abstraktes Wissen wird kommuniziert Sprachfehler fallen auf und entstellen den Sinn
71 Sprachlernen im Fachunterricht sprachlich reichhal+g kogni+v anregend sprachfördernd sprachsensibel Bildungssprachliches- Sprachbad lernergerecht bewäl+gbar Sprachbewusstheit entwickeln
72 Sprachlernen im Fachunterricht sprachlich reichhal+g kogni+v anregend sprachfördernd sprachsensibel Bildungssprachliches- Sprachbad Sprachliche lernergerecht bewäl+gbar Standardsituationen Sprachbewusstheit entwickeln
73 Leitlinien des sprachsensiblen Fachunterrichts 1. Die Lerner werden in fachlich authentische, aber bewältigbare Sprachsituationen (Sprachbad) gebracht. 2. Die Sprachanforderungen liegen knapp über dem individuellen Sprachvermögen (kalkulierte sprachliche Überforderung). 3. Die Lerner erhalten so viele Sprachhilfen, wie sie zum erfolgreichen Bewältigen der Sprachsituationen benötigen (Sprachförderung).
74 Sprachlehren und Sprachlernen Sprach- und Spracherwerbstheorien Aufgabenstellungen Materialien/Methoden materiale Steuerung sprachliche Kompetenzen A. Wissen sprachlich darstellen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden B. Wissenserwerb sprachlich begleiten 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Sprachliche Vorstellungen, Ideen, sprachliche Überlegungen, äußern 6. Informationen Standardsituationen nutzen und Fragen stellen C. Wissen mit andern sprachlich Lernumgebung des Sprachlernens verhandeln 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern D. Text- und Sprachkompetenzen ausbauen 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen sprachliche Kompetenzen Didaktik des Sprachlehrens und -lernens Moderation Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
75 Moderation kann auch misslingen 1 Lehrer: Lies mal Deinen Satz bitte vor, Imelda! Imelda: Zum Glück hatten wir beide keine ernsten Unfall. Lehrer: Moment, mach doch noch mal bitte den Satz! Imelda: Zum Glück hatten wir beide kein ernsten Unfall Lehrer: Aha, ich schreib mal an (schreibt) : Zum Glück hatten wir beide keineee ernsten Unfall. Gibt es dazu was zu sagen? Paul: Das heißt: Verletzungen! Lehrer: Nein ich möchte erstmal dazu (zeigt auf die Tafel) etwas wissen, ist das richtig? Mengü: Zum Glück hatten wir beide keine ernsten Unfälle Lehrer: Ja, aber wie muss es heißen, wenn du Unfall nimmst? Imelda! Imelda: Verletzungen! Lehrer: Nein, ich möchte nochmal das mit dem Unfall hören!
76 Moderation kann auch misslingen 2 Lehrer: Welche Größe messen wir? Serkan: Spannung Lehrer: Sprich in einem ganzen Satz. Serkan (mit genervtem Unterton): Wir messen die Spannung. Lehrer: Welche Spannung? Serkan: Hm, Spannung halt. Lehrer (betont das Wort elektrisch): Die elektrische Spannung. Also noch mal, im ganzen Satz. Serkan (genervt; betont dabei elektrisch unverhältnismäßig stark): Wir messen die elektrische Spannung.
77 Moderation kann auch misslingen 3 Ismael: Es gibt kein recht Winkel nicht. Lehrer: Es gibt also einen rechten Winkel? Ismael: Nein, es gibt nicht rechten Winkel. Lehrer: Ja, eben hast du gesagt, es gäbe nicht keinen rechten Winkel. Das ist eine doppelte Verneinung, also sagt du: Ja, es gibt einen rechten Winkel. Ismael: Egal.
78 Moderation kann auch misslingen 4 Lehrer: Warum gibt es in dem Gerät eine Sicherung? Martin: Sonst gibt es zuviel Volt. Lehrer: Du meinst, die Spannung ist zu hoch. Martin: Ja. Lehrer: Nein, du musst mit der Stromstärke argumentieren. Martin: Mein ich ja, die Voltzahl ist zu hoch. Lehrer: Was messen wir in Volt und was in Ampere? Martin: Strom. Murat: Nee, ist doch dasselbe, oder? Volt und Ampere ist Strom? Sagen Sie noch mal den Unterschied zwischen Volt und Ampere.
79 Moderation kann auch misslingen 5 Lehrer: Daniel, erklär mal die Druckweiterleitung mit dem Teilchenmodell. Daniel: Wenn man eine Druck auf das Membran ausübt, dann werden alle Luftteilchen verschoben bis Wasser, die auch verschoben wird und wird nach oben verschoben. Der Höhe des Wassers zeigt uns im Skala der Druck die man in dem Membran gemacht hat. Lehrer: Daniel, das haben wir nicht verstanden. Wiederhole es noch mal. Daniel: Nee, kann ich nicht.
80 Eine gute Moderation 1. unterstützt gelingende Kommunikation (Imelda) 2. schafft Kommunikationssituationen, die umfangreiche Äußerungen veranlassen (Serkan) 3. erfasst die Mitteilungsabsicht und reagiert in erster Linie semantisch und nicht syntaktisch (Ismael) 4. setzt an bestimmten Stellen fachdidaktisch und nicht sprachdidaktisch an (Martin) 5. zielt in kognitiv anspruchsvollen und sprachlich überfordernden Situationen zunächst auf die gelingende Mitteilung ab und nimmt Sprachfehler in Kauf (Daniel)
81 Sprachlehren und Sprachlernen Sprach- und Spracherwerbstheorien Aufgabenstellungen Materialien/Methoden materiale Steuerung sprachliche Kompetenzen A. Wissen sprachlich darstellen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden B. Wissenserwerb sprachlich begleiten 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Sprachliche Vorstellungen, Ideen, sprachliche Überlegungen, äußern 6. Informationen Standardsituationen nutzen und Fragen stellen C. Wissen mit andern sprachlich Lernumgebung des Sprachlernens verhandeln 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern D. Text- und Sprachkompetenzen ausbauen 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen sprachliche Kompetenzen Didaktik des Sprachlehrens und -lernens Moderation Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
82 Methodische Anregungen zur Wortschatzarbeit Begriffe nicht fragend erarbeiten Sprachstrukturen im Gebrauch einführen im fachlich relevanten Kontext semantisieren zu fachlich relevanten Äußerungen veranlassen Begriffe und Sprachstrukturen situativ verwenden im Verwendungszusammenhang üben verschiedenste Darstellungsformen nutzen Wortschatzarbeit methodisch abwechslungsreich gestalten (z.b. mit Methoden-Werkzeugen) eine überformende Fehlerkorrektur bevorzugen
83 Umgang mit Sprachfehlern Bei Sprachfehlern eingreifen, wenn... das Sprachlernen Vorrang vor dem Fachlernen hat... Sprachfehler zu fossilieren drohen... Fehlerkorrektur dem Fachlernen nutzt... Fehlerkorrektur den Lernvorgang nicht behindert
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85 Sprachförderung im authentischen Sprachbad
86 Meine Schere ist ein Super- Methoden- Werkzeug!. So n Quatsch! Ich bin die Methode! Kriegen wir denn bei Ihnen keine Methoden- Werkzeuge?
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