Der Cocktail. Gliederung. Einflussfaktoren. Diagnostische Trias. Wenn unser erstes Kind so gewesen wäre hätten wir kein zweites
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- Werner Beyer
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1 Birgit Dietz Hypno- und verhaltenstherapeutische Interventionen bei frühkindlichen Regulationsstörungen Erfahrungen aus einer Schreiambulanz Wenn unser erstes Kind so gewesen wäre hätten wir kein zweites Gero Hufendiek, Dipl.-Psych. Psychotherapeut (VT) 2 Gliederung Der Cocktail Kurze Vorstellung Einflussfaktoren Definition Interventionen Fallbeispiele Gemeinsames Diskussion 3 4 Diagnostische Trias Einflussfaktoren Probleme der frühkindlichen Verhaltensregulation Vor der Schwangerschaft: Erkrankung der Eltern Schwangerschaft stellt sich nicht ein Fertilitätsbehandlung Überlastung der Bezugspersonen Dysfunktionale Eltern- Kind-Interaktion Papousek, Schieche, Wurmser,
2 Einflussfaktoren während der Schwangerschaft: Einflussfaktoren bei der Geburt: Kind erwünscht Qualität der Partnerschaft Stress Angst durch pränatale Diagnostik Angst durch vorangegangene Fehlgeburt Angst vor und während der Geburt Traumatisches Geburtserlebnis Sectio 7 8 Einflussfaktoren nach der Geburt: Einflussfaktoren Säuglingszeit: Körperlische Erschöpfung /Schmerzen Wochenbettdepression ungünstige Suggestionen Schulgefühle (Sectio, Stress) Angst vor SIDS Angst vor Entwicklungsstörungen Stillschwierigkeiten Entwicklungsaufgabe Elternrolle Veränderung der Paardynamik 9 10 Abgeleitete therapeutische Fragestellungen Abgeleitete therapeutische Fragestellungen Umgang mit Stress, Schlafentzug, Erschöpfung Umgang mit diversen Ängsten Umgang mit Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstwertproblemen Bewältigung einer neuen Entwicklungsaufgabe Abgrenzung zu anderen
3 Begriffsklärung WAS SIND SCHREIBABYS? Alltagsbegriffe: Schreibabys Überreizte Babys Klinische Fachkategorie: Frühkindliche Regulationsstörungen (ICD-10: F98.2) Häufigkeit von Regulationsstörungen zwischen 15% und 26% in Abhängigkeit der verwendeten Definition. REGULATIONSSTÖRUNGEN ICD-10: F Kriterien von Regulationsstörungen Exzessives Schreien Exzessives Schreien Schlafstörungen Fütterstörungen (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendsychiatrie und Psychotherapie; F Regulationsstörungen im Säuglingsalter, 2006)
4 Exzessives Schreien Schreidauer in den ersten 3 Lebensmonaten akut auftretend, unstillbar, scheinbar grundlos gehäuft in den Abendstunden Phänomen colic screaming Nicht aus Schmerz / Hunger (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; F98.2 Regulationsstörungen im Säuglingsalter, 2006) Largo, R.H. (2003). In: Herpertz-Dahlmann et al. (Hrsg.). Entwicklungspsychiatrie Exzessives Schreien Schlafstörungen Mehr als 3 Std. / Tag Mehr als 3 mal / Woche Mehr als 3 Wochen lang (Wessel et al., 1954) Subjektiv empfundene Belastung der Eltern ist entscheidend Schlafstörungen Die homöostatische Schlaf-Wach-Regulation setzt erst im 2./3. Lebensmonat ein. Verdacht auf Verzögerung dieser Entwicklung Franziska Becker Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; F Regulationsstörungen im Säuglingsalter, 2006)
5 Schlafstörungen Schlafstörungen Einschlafprobleme Einschlafen nur mit (aufwendigen) Einschlafhilfen protrahierte Einschlafdauer Schlafen ausschließlich im Bett der Eltern Wiederholtes nächtliches Erwachen Phasenverschiebung im Schlaf- Wach- Rhythmus (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; F Regulationsstörungen im Säuglingsalter, 2006) (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; F Regulationsstörungen im Säuglingsalter, 2006) Die optimale Schlafdauer nach Jenni et al Fütterstörungen Fütterstörung Nahrungsverweigerung Schwallartiges Erbrechen größerer Mengen provokatives Essverhalten. Grob altersunangemessenes Essverhalten (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; F Regulationsstörungen im Säuglingsalter, 2006)
6 Fütterstörung Dynamik der Regulationsstörungen Bizarre Essgewohnheiten Altersunangemessener Kontext bei Fütterung Mundmotorische und Schluckschwierigkeiten Lange Dauer der Mahlzeiten vermehrtes Schreien Schlafstörung Fütterstörung (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie; F Regulationsstörungen im Säuglingsalter, 2006) Dynamik der Regulationsstörungen Dynamik der Regulationsstörungen hektisches, unkonzentriertes Trinken: Zu müde zum Trinken und zu hungrig zum Schlafen Kind verschluckt sich schreit weiteres Verschlucken Unterschiedliche Sichtweisen Drei-Monats-Kolik : Regulationsstörung : unreifer Magen-Darmtrakt Blähungen Schreien spontane Remission nach 3. Monat ungünstige Eltern Kind- Dynamik sich aufschaukelnde beidseitige Risikofaktoren DIFFERENZIALDIAGNOSTIK
7 Differenzialdiagnostik Pädiatrische Basis- und Ausschlussdiagnostik Anamnese (Berichte, U-Heft) Körperliche Untersuchung Ausschluss Allgemeine Entwicklungsstörung Ausschluss anderer Erkrankungen REGULATIONSENTWICKLUNG UND -STÖRUNG Beteiligte Ursachen auf verschiedenen Ebenen Entstehung Mismatch Mutter Vater Risiko- faktoren Risikofaktoren Kind des Kindes der Eltern Eltern-Kind Kommunikation Eltern-Kind Kommunikation Positive Feedbacksignale Engelskreis Selbstvertrauen in eigene Kompetenz Selbstregulation Säugling Intuitive Kompetenzen Eltern Negative Feedbacksignale Teufelskreis Mangel an intuitiver Kompetenz Baby Blues, Kirkman & Scott nach Papousek, M
8 Regulationsentwicklung (nach Weiß, R. 2000) Eltern-Kind-Kommunikation Co-Regulation der Eltern Selbst-Regulation des Kindes Elterliche Feinfühligkeit gefährdet durch Psychische Erkrankungen, Trauma negative Bindungserfahrungen Auffälligkeiten / Erkrankungen des Babys Folgen für die Eltern Folgen für die Babys Verunsicherung Schlafmangel / Erschöpfung Depression Beziehungskonflikte Aktualisierung eigener (frühkindlicher) Konflikte permanente Reizüberflutung erhöhte Reizbarkeit chronischer Schlafmangel Entwicklungsverzögerung emotionale und materielle Vernachlässigung aggressive, körperliche Übergriffe (z.b. Schütteln) Was hilft bei Schreibabys? Peter Gaymann unspezifische Therapieeffekte Entwicklungsberatung (Handling, Schlaf, etc ) Dysfunktionales Handeln / Denken BERATUNG UND THERAPIE
9 Was hilft bei Schreibabys? Diagnostische Trias Probleme der frühkindlichen Verhaltensregulation Hypnotherapeutische Interventionen Konkrete Hilfe / Entlastung Überlastung der Bezugspersonen Dysfunktionale Eltern- Kind-Interaktion Papousek, Schieche, Wurmser, Elternzentrierte und hypnotherapeutische Interventionen Elternzentrierte und hypnotherapeutische Interventionen Entspannung /Umgang mit Stress Umgang mit Minderwertigkeitsgefühlen Umgang mit Ängsten / Aggressionen Fähigkeit zur Abgrenzung Vertrauen in eigene Fähigkeiten Ressourcenaktivierung / Verändern negativer Überzeugungen Entwickeln von Visionen, Zielen, Zwischenzielen Genereller Ablauf Ablaufschema 1. Induktion Pre- Treatment- Change Vorgespräch Induktion Entspannungs -Trance 2. Entspannung 3. Ressource Suggestion Bewältigungserleben in Trance Verknüpfung Ressourcen & Problem Verstärkung durch Selbsthypnose Ressourcen- Aktivierung 4. ggf. posthypnotische Suggestion 5. Rücknahme Auswertung durch Fraktionierung Ausstieg Wiederholung
10 Intervention Intervention Pre-Treatment-Change: Erstkontakt: Kontaktaufnahme via Telefon Fokus auf Verbesserung Skalierungsfragen Intervention Vorgespräch: Intervention Vorgespräch: Was braucht wie viel Zeit? Leben vor dem Kind Wie war Ihr Leben gestaltet? Aktuelles Leben Wie ist es jetzt? Was würde übernommen? Intervention Intervention Vergleich: Vergleich: Alltag vor dem Kind Alltag mit Kind Regulärer Job Elternschaft
11 Intervention Entspannung / Umgang mit Stress Umgang mit irrationaler Schuld Kleine Zeichnung Schuldanteile aufzählen Auf Klienten zugeschnittene Situation Suggestionen: Atem, Körper, Muskeln, etc. Verbesserung durch Fraktionierung Entspannung / Umgang mit Stress Trancebaustein Sicher Ort Entspannung / Umgang mit Stress Entspannungs-Induktion Charakteristika (Geist): Sonne sehen Luft schmecken Gedanke Gedanke Gefühl Gefühl Meer hören Schatten riechen Sand Ich fühlen Entspannung / Umgang mit Stress Entspannungs-Induktion Charakteristika (Geist): Ressourcen aktivieren Trancebaustein Problemausnahme Gedanke Gedanke Gedanke Gedanke
12 Ressourcen aktivieren Stabilität: Je mehr, desto mehr Ressourcen aktivieren Trancebaustein Ressource-Problem-Kombi Suche nach Fähigkeiten, Hobbys, Stärke Imagination der Stärke und einbringen in die schwierigen Situationen Ressourcen aktivieren Trancebaustein Sicherheit vermitteln Ressourcen aktivieren Trancebaustein Liebevoller Begleiter Suche nach Situationen, in denen die Eltern liebevoll geführt / getröstet haben intensives Imaginieren dieser Situationen (vkog) Suche nach einer Bezugs- bzw. Bindungsperson Imagination der Anwesenheit dieser Person in schwierigen Situationen Negative Überzeugungen verändern Trancebaustein Umformulierung Zentrale negative Überzeugungen (z. T. wörtlich) aufschreiben und verändern, umformulieren oder ergänzen In die Trance einstreuen Negative Überzeugungen verändern Trancebaustein Umformulierung z.b. ich verstehe mein Kind nicht könnte in der Trance werden zu und das ist ja häufig so, dass man nicht sofort versteht; es ist einfach nicht möglich sein Baby immer ganz genau zu verstehen
13 Negative Überzeugungen verändern Trancebaustein Umformulierung z. B. Ich habe das Gefühl, dass das Band zwischen meinem Kind und mir nicht stark ist könnte werden zu. und starke Bänder und Taue werden ja aus vielen kleinen Fäden hergestellt und mit jedem kleinen Faden wird das Band stärker und hält mehr aus, erneuert sich ständig neu.. Negative Überzeugungen verändern Trancebaustein alternative Gedanken negativen Überzeugungen werden andere gegenübergestellt und in Trance eingestreut. z.b. : ich bin hilflos, hab keine Ahnung warum Du schreist könnte werden zu auch, wenn ich nicht weiß, warum Du schreist, begleite ich Dich und weiß, dass es vorbei gehen wird Negative Überzeugungen verändern Trancebaustein Umformulierung z.b. bei dem Schreien bin ich sofort alarmiert könnte werden zu und es ist ja ganz gut, dass das Schreien sie alarmiert; und bei Alarm ist Besonnenheit ja das wichtigste Zielvisionen entwickeln Trancebaustein beidseitige Timeline Timeline für Eltern und Kind Welche Veränderungen ergeben sich sowohl für Mutter und Kind in: wenigen Wochen, Monaten, Jahren Zielvisionen entwickeln Trancebaustein Problem überwunden Kindzentrierte Interventionen (bei Schlafproblemen) sichere Bindung, feinfühlige Eltern Schlafzeiten am Tag Tagesgestaltung, Tageszeitenhinweise Einschlafrituale, Schlaftraining Körperkontakt, Massagen Schaukeln Schnuller Stillen/Füttern
14 Kindzentrierte Interventionen (Schlafstörungen, Babys unter 6 Monate) Kindzentrierte Interventionen (bei Schlafproblemen) Hinweise auf den Tag und die Nacht Einschlafritual beruhigende Aktivitäten Stillen oder Flaschenernährung vor dem Einschlafen Versorgung in der Nacht: Sei fürsorglich, aber langweilig. Zentrale Idee: Einschlafrituale = Müdigkeit = Einschlafen Kindzentrierte Interventionen (Babys über 6 Monate bei Schlafstörungen) Andere Hilfen Zusätzlich sanftes Schlaftraining: gemeinsames Einschlafen mit Körperkontakt alleiniges Einschlafen Entlastung & Anleitung (SPFH, Wellcome) Bindungsproblemen: emotionelle erste Hilfe, SAFE, Marte Meo Depression der Eltern: ambulante Psychotherapie, stationäre Aufnahme in Mutter- Kind-Einheiten Fallbeispiel 1 Fallbeispiel 1 Julius = 14 Monate alt Z. n. manueller Therapie (4 TE) und Osteopathie wg. Vorzugshaltung Bisherige Entwicklung unauffällig Julius = 14 Monate alt geplant & erwünscht, aber überraschend Bilderbuch-Schwangerschaft Geburt: toll ; schnell, keine PDA Stillen, lange Zeit stündlich Durchschlafstörungen, ständiges Nuckeln
15 Fallbeispiel 1 Julius = 13 Monate alt Mutter: Lange in Psychotherapie, mehrere Jahre Fühlt sich mangelnd unterstützt durch Partner Leidet sehr unter Schlafentzug Fallbeispiel 1 Julius = 13 Monate alt Vater: Z. n. Bandscheibenvorfall Depression, arbeitslos Fühlt sich allein mit dem Kind überfordert Sorgerechtsstreit mit Exfrau Fallbeispiel 1 Julius = 13 Monate alt Ressourcen Mutter: Fallbeispiel 1 Julius = 13 Monate alt Intervention Sehr feinfühlig, differenziert soziales Netz kann sich Hilfen organisieren Motivation zum nächtlichen Teilabstillen Vertrauen in eigene Fähigkeiten Beratung in Bezug auf den Partnerschaftskonflikt Fallbeispiel 2 Linuns = 24 Monate alt Fallbeispiel 2 Linuns = 24 Monate alt Isolierte Durchschlafstörung geplant & erwünscht Schwangerschaft & Geburt unauffällig 8 Monate gestillt Keine Entwicklungsauffälligkeiten
16 Fallbeispiel 2 Eltern Fallbeispiel 2 Intervention Stabile Partnerschaft bürgerliche Familie Zusammenhang Trauma / Durchschlafproblematik Shaping der Schlafsituation Danke für Ihre Aufmerksamkeit!! 93 16
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