Beziehungsorientierte Psychotherapie bei Kindern mit einer ADHS-Symptomatik WAP-Symposium

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1 Beziehungsorientierte Psychotherapie bei Kindern mit einer ADHS-Symptomatik WAP-Symposium Stephan Jürgens-Jahnert Klaus Fröhlich-Gildhoff

2 1.Theorie: Störungsentstehung auf dem Hintergrund des biopsycho-sozialen Modells 2. Fallvorstellung Verhalten des Kindes Geschichte 3. Bezug Theorie und Fall Fallverstehen 4. Therapiekonzept Ganzheitlich! Bedeutung der Beziehung Nicht bei ADHS hängen bleiben 5. Therapeutisches Vorgehen konkret am Fall aufzeigen 6. Reflexion: Bedeutung für Weiterentwicklung des Störungsverständnisses allgemein

3 Biopsychosoziales Erklärungsmodell Biologische Bedingungen verringerte Reizschwelle Wahrnehmungsstörung Schwangerschafts erfahrungen Soziale Situation Erfahrungen Regelmässigkeit, Verlässlichkeit Regulation Bindungssicherheit Klarheit (Grenzen, Orientierung) Entwicklungsaufgaben und Aktuelle Anforderungen (Kita, Schule, ) Bewältigung Individuum/ seelische Struktur (Selbst) Ansprechbarkeit auf Reize Selbst-Steuerung soziale Kompetenz Selbstwert Internaliserender Modus Externalisiernder Modus Entwicklungsförderlich

4 1) Biologisch schwieriges Temperament ( Kennzeichen: leichte Erregbarkeit; niedrige Reizschwelle; schlechte Beruhigbarkeit.) Störungen in der Sinneswahrnehmung/sensor. Integration Neurobiologische Folgen früher Stress- Erfahrungen in Schangerschaft und Säuglingszeit hirnphysiolog. und strukturelle Veränderungen

5 Biologische Bedingungen Rein biologische Betrachtung! Teufelskreis 1 Kinder kommen sensibler auf die Welt Leichter stimulierbar Geringere Reizschranke Höhere Unruhe / Wachheit Dopaminerges System (Ausschüttung bei neuen Anreizen!) wird besonders häufig aktiviert Anwachsen der entsprechenden Zellverbünde Antriebsaktivierendes System entwickelt sich immer besser Hohe innere Unruhe, Unkonzentriertheit, ständige suche nach neuen Stimuli Kinder lassen sich immer leichter durch alle neuartigen Reize stimulieren, generelle Errgebarkeit

6 Biologische Bedingungen Teufelskreis 2 Rein biologische Betrachtung! Hohe innere Unruhe, Unkonzentriertheit, ständige suche nach neuen Stimuli Ungerichtete Motorik Nichtselektive Wahrnehmung Ungezielte Aufmerksamkeit Eingeschränkte Steuerung Verstärkung der hyperaktiven neuronalen Struktur Konflikte mit der Umwelt Dopaminerges System wird besonders häufig aktiviert Stress in psychosozialen Situationen

7 2) Sozial Frühe Interaktionserfahrungen A) Regulation: Keine ausreichende Regulation auf körperlicher Ebene Keine ausreichendes Mitschwingen (körperlich und emotional) Keine ausreichende Affektregulation Übermäßige Unter- oder Überstimulation Nicht adäquates Spiegeln der inneren Zustände des Kindes Bindung Fehlende Sicherheit Verlässlichkeit Regelmäßigkeit fehlender Halt (auch körperlich)

8 Impulskontrolle/Selbststeuerung Sie entwickelt sich in den ersten Lebensjahren durch die enge Bezogenheit zwischen Kleinkind und Bezugsperson, insbesondere über das affektive Mitschwingen Dabei lernt das Kind, seine unspezifischen, affektbedingten Erregungszustände einzelnen Gefühlsqualitäten zuzuordnen die hinter dem Verhalten stehenden mentalen Zustände bei anderen und bei sich wahrzunehmen und in Verbindung zu setzen So kann es soziale Situationen besser verstehen, seine affektkorrelierte Erregung steuern und sich zielgerichtet und bezogen verhalten

9 Soziale Situation Grundmodell der Frühen Regulation (Stützende) Interaktion mit Bezugsperson Innere Reize/ Zustände Aussen- Reize/ Anforderungen Frühe Regulation Physiologische Zustände Affekte Verhältnis zur Aussenwelt Pos. Bewältigung Sicherheit Keine Bewältigung Stress Angst (Über) Aktivierung (bisher entwickelte) basale adaptive Verhaltensregulation

10 Soziale Situation Modell zur Genese früher Regulationsstörungen nach Papousek et al. 2004, S. 101 Genet. Ausstattung Prä/Perinatale Einflüsse Säugling +Selbstregulation +Basale adapt. Verhaltensreg. Pos. Feedbacksignale Neg. Feedbacksignale Engelskreis Co-Regulation Positive Gegenseitigkeit Kommunikation Bewältigung von Entw.aufgaben Selbstvertrauen In eigene Kompetenz Teufelskreis Dysregulation Negative Gegenseitigkeit Mangel an intuitiver Kompetenz Eltern + Intuit. Kompetenz + Psych. Konstellat. Psychosoz. Bedingungen

11 Aufmerksamkeitslenkung Am Beginn steht die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Reiz zu richten; anscheinend genetisch angelegt (Neugeborene drehen ihren Kopf gezielt zu der Seite, wo die Stilleinlage der Mutter liegt.); wahrscheinlich Teil des Behaviour Activating System BAS; daraus entwickelt sich bald die Fähigkeit zur Orientierung, d.h. die kontrollierte Selektion der Informationen (Fonagy&Target, S. 116) Der zweite Entwicklungsschritt ist die Erlangung der (bewussten) Aufmerksamkeitskontrolle, die sich zusammensetzt aus Aufmerksamkeitsregulation (A. konzentrieren und aufrecht erhalten) und Verhaltenssteuerung (Unterdrückung inadäquater Reaktionen) Hohe Bedeutung der => joined attention (Moore & Dunham 1995), der gemeinsam gerichteten, mit Konzentration verbundenen Aufmerksamkeit <= Bindungs- /Beziehungsprozess!!

12 B) Bindung Fehlende Sicherheit Verlässlichkeit Regelmäßigkeit fehlender Halt (auch körperlich Die Güte der Fähigkeiten zu bewusster Selbststeuerung und Aufmerksamkeitslenkung basieren auf der Bindungsbeziehung und dem frühkindlichen Stressniveau. Wenn diese in der frühen Kindheit nicht ausreichend gut waren, können sich diese Fähigkeiten nicht gut entwickeln, diese (letztlich: Interaktions-) Erfahrungen bilden sich neurophysiologisch ab.

13 ADHS als Ausdruck einer Regulations- und Bindungsstörung Nicht gelingende Passung zwischen (u.u. auch biologisch mitbedingtem) Aktivitätsniveau und Selbst-Ausdruck des Kindes einerseits und den Begegnungsmöglichkeiten der Eltern/Bezugspersonen andererseits Störung im Prozess der Co-Regulation unzureichende Selbst-Regulation (Affekt- Regulation) Unsichere Bindungserfahrungen unsichere Bindungsrepräsentationen fragile Selbstrepräsentanz Eingeschränkter Selbstwert; wird sekundär verstärkt

14 Grundsätze zur Therapie Anbieten korrigierender Beziehungserfahrungen (Authentizität, Klarheit und Wertschätzung) Verstehen der Gewordenheit und der aktuellen (systemischen) Bedeutung der Symptomatik Ressourcenorientierung und -aktivierung Passgenaue Unterstützung bei der Selbstregulation Co-Regulation; genaue Affektspiegelung ( Selbst-Verstehen; Mentalisierung) Strukturierung zum Erhalt der therapeutischen Beziehung Multimodales Vorgehen: Arbeiten mit dem Umfeld

15 Anbieten korrigierender Beziehungserfahrungen!! In unserem therapeutischen Ansatz bieten wir den Kindern eine Atmosphäre, in der sie diese fehlenden Erfahrungen nachholen können. Dazu gehören einige Leitideen: Der Therapeut ist derjenige, der sich in die Welt des Kindes hineinbegibt und es dort abholt. In seinen affektiven und verbalen Rückmeldungen muss er in enger Bezogenheit zum Kind stehen. Durch fein dosierte Abweichungen kann er die Fähigkeit zur Selbstregulation anstoßen. Das Stressniveau in der Therapie muss niedrig und vom Kind mit regulierbar sein, um förderliche Bedingungen für die mentalen und hirnphysiologischen Prozesse sicherzustellen. Auch der Therapeut muss für sich auf sein Stresserleben achten, um nicht zu sehr von den realen Vorgängen absorbiert zu sein, da er sich dann nicht auf die mentale Ebene einlassen kann.

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir freu n uns auf die Fragen Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff Dipl. Psych. Stephan Jürgens-Jahnert juergensjahnertpraxis@web.de froehlich-gildhoff@efh-freiburg.de

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