Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 18/
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- Hartmut Mann
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1 Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 18/ Liebe Leserin, lieber Leser, die Börsen bleiben höchst volatil das gilt sowohl für den DAX als auch für die Indizes in USA. Der DAX vollzog gestern eine große Tagesrange er schwankte zwischen dem Tageshoch von Punkten bis hinunter auf Punkte, dem Schlusskurs. Das von mir prognostizierte Kursziel für den DAX mit Punkten ist somit noch nicht vom Tisch. Abverkauf in USA Nach schlechten Konjunkturdaten aus den USA haben auch die US-Märkte einen Abverkauf erlebt. Nachdem es die zwei Tage zuvor erst nach einem neuen Lebenszeichen am US-Markt aussah, gaben die Indizes wieder stark ab. Der S&P 500 verlor 25 Punkte bzw. 1,2%. Der Dow Jones notiert wieder unterhalb der Punkte, doch am meisten gaben die Nebenwerte im Russel mt 1,44% und die Tech-Werte mit 1,55% ab. Zinsen fallen, Aktien fallen? Auffallend war gestern, dass sowohl die Zinsen als auch die Aktien gestern in USA sanken. Normalerweise ist dies gegenläufig. Heute wird Fed-Chefin Yellen zu Wort kommen, ob sich hier etwas am Markt bewegen wird? Zudem werden am kommenden Freitag die NLP-Daten, d.h. die Arbeitslosendaten ohne Landwirtschaft, bekannt gegeben. Point & Figure verschiedene Charting-Methoden Heute zeige ich Ihnen die verschiedenen Charting-Methoden bei der PnF-Analyse. Habe ich bislang von stockcharts.com immer die High-Low Methode angewandt, so präsentiere ich Ihnen heute auch die Close-only-Version. Welche Unterschiede es gibt und auf was Sie zu achten haben, zeige ich Ihnen auf den nächsten Seiten. Ich wünsche Ihnen wieder eine interessante Lektüre und sonnige Tage! Ihre Claudia Jankewitz Newsletter_ Seite 1 von 6
2 Marktanalyse: DAX wie weit geht s noch? Seit ein paar Tagen sehen wir eine heftige Korrektur beim DAX. Gestern konnte sich der deutsche Leitindex zwar zuerst bis auf über Punkte erholen, nur um dann bis auf unter wieder zu fallen. Sie sehen, ich spreche hier nur in 50er Schritten, denn so ist auch unser PnF-Chart von stockcharts.com unten aufgebaut. Allerdings möchte ich Sie heute auf zwei Möglichkeiten der PnF-Charts-Skalierung bei stockcharts.com hinweisen: Stockcharts.com Methode 1: High-Low-Methode Bis jetzt habe ich immer die High-Low-Methode hier gezeigt. D.h. nur ein neues Hoch oder Tief wird eingezeichnet. Zudem ist der Chart immer vom Vortag online erhältlich. In der Regel genügt dies, um nach der PnF-Methode mittel- bis langfristig zu analysieren. Demnach sehen Sie bei dem ersten Chart unten zwei grüne Kreuze. Diese sind gestern neu dazugekommen aufgrund des neuen Hochs gestern. Doch nach der Kehrtwende des DAX gestern Nachmittag wurden keine neuen Tiefs gebildet. Erst Kurse unterhalb von hätten ein neues O bekommen. Ich finde es manchmal verwirrend bei stockcharts, wie hier der Chart gebildet wird. Meiner Meinung nach hätten nicht nur die zwei grünen X sondern auch die Umkehr bis auf mit dem Beginn einer neuen O-Säule eingezeichnet werden müssen. Abb: Ausschnitt DAX PnF-Chart High-Low, Boxsize 50, 3 Reversal, stockcharts.com und eigene Anmerkungen Newsletter_ Seite 2 von 6
3 Low Pole Reversal Was hier allerdings gut zu sehen ist, dass sich mit der starken Korrektur bereits in der vergangenen Woche ein sogn. Low Pole, also eine tiefe Fahnenstange gebildet hat (Punkt 2). Davon spricht man in der PnF-Methodik, wenn die vorherige O-Säule um mehr als drei Os nach unten unterschritten wird. Zudem wurde diese Fahnenstange wiederum um mehr als 50% nach oben korrigiert, von daher ist dies ein sogn. Low Pole Reversal, also eine Umkehr der tiefen Fahnenstange, was bereits als erstes spekulatives Kaufsignal gesehen werden kann. Doch die meiner Meinung nach ebenfalls einzuzeichnende, hier aber nicht vorhandene Umkehr nach unten, hat bewiesen, dass man sich da ganz schön die Finger bzw. teures Geld mit einer Longposition verbrannt hätte. Kursziel nach wie vor: Punkte Es bleibt leider nicht auszuschließen, dass der DAX das hier bereits mehrfach vorgestellte Shortziel aus Kaufsignal (Punkt 1) bei Punkten ansteuert. Nächste Unterstützung: Punkte Neues Kaufsignal: Kurs über Punkte Widerstand Abwärtstrendlinie: Punkte Langfristige Hausse-Unterstützung: Punkte (Punkt 3) Stockcharts.com Methode 2: Close only Dies ist die von mir persönlich bevorzugte und auch in meinem Börsendienst Hebelfuchs angewandte Methode: Close Only, d.h. es werden Tagesschlußkurse berücksichtig und dementsprechend eingezeichnet. Die auf diese Weise gezeichneten Charts sind in der Regel höher, d.h. aber auch oftmals volatiler. Es werden Signale schneller gebildet. Allerdings umgehe ich dies bei dem Hebelfuchs mit einer prozentualen Einstellung der Kästchengröße je nach Vola des Titels. Doch darauf genauer einzugehen, würde hier den Rahmen des Newsletters sprengen. Unten habe ich Ihnen den gesamten Chart für den DAX abgebildet, wie auf stockcharts.com erhältlich mit der Close-Only-Methode. Newsletter_ Seite 3 von 6
4 Abb: DAX PnF Chart Close only, stockcharts.com Newsletter_ Seite 4 von 6
5 Abb: Ausschnitt DAX PnF-Chart Close only, Boxsize 50, 3 Reversal, stockcharts.com und eigene Anmerkungen Kursziel aus Close-Only: Punkte Der Chart in der Close-Only Methode ist volatiler und deshalb ist das Verkaufssignal aus Punkt 1 mit dem Top von Punkten anzusehen. Berechnung: 11 Os mal Kästchengröße mal 2 (da negatives Ziel) subtrahiert vom Top der signalgebenden Säule (11 x 50 x 2) = Punkte Dieses Kursziel ist tiefer und ist solange gültig bis ein neues Kaufsignal gebildet wird. Dies ist aktuell bei Kursen über Punkten (Punkt 2) der Fall. Bei Kursen ab Punkten wird ein neues Kreuz höher als die vorherige X-Säule eingezeichnet und bildet dann ein Kaufsignal. Nächste Unterstützung: , und Punkte. Widerstand aus Abwärtstrendlinie aktuell: Punkte. Newsletter_ Seite 5 von 6
6 Leider ist kostenlose PnF-Chartsoftware sehr rar. Für die Hebelfuchs-Methode verwende ich das Programm von Market Maker, die viel vielseitiger ist, aber eben auch kostet. Zudem verwende ich spezielle Kästchengrößen je nach Volatilität des Wertes. Doch können Sie für eine mittelfristige bis langfristige Methode auch 2% Kästchengröße annehmen. Auf diese Weise haben Sie eine logarhythmische Darstellung. Allerdings brauchen Sie dann für die Kurszielberechnung auch die entsprechende logarhythmische Formel. Diese habe ich bereits in diesem Newsletter vorgestellt. Zudem weise ich immer wieder bei meinen Vorträgen auf die entsprechende Berechnung und Analysen hin. Ich möchte Ihnen hier bei diesem Newsletter allerdings eine für Sie jederzeit nachvollziehbare und einfach zu berechnende Methodik der Point & Figure Methode vorstellen, die Sie auch für andere Titel abrufen können. Hierfür ist stockcharts gut geeignet. Deshalb greife ich auf diese Standard-Version mit High-Low zurück für mittel- bis langfristige Analysen. Die fest Boxsize macht das Berechnen des Kursziels einfacher. Wichtig ist auch, dass Sie bei einer Methodik bleiben und nicht hin- und herspringen. Die High-Low-Methode ist weniger volatil und gibt weniger Signale, Unterstützungen und Widerstände sind eindeutiger erkennbar und genau das ist es, was Sie von der Methode wollen. Effektiv, weniger Störgeräusche, einfach visuell ergreifbar. Profitieren auch Sie von den Analysen Und wenn Sie von den Analysen und Prognosen direkt profitieren möchten, dann können Sie auch den Hebelfuchs abonnieren. 1-2-mal die Woche gebe ich neue Handelsempfehlungen heraus, die Sie sofort innerhalb von ein paar Minuten umsetzen können. Nur WKN eingeben, Stoploss setzen, fertig. Den Rest machen die Börse und ich Schreiben Sie mir, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben: Weitere Informationen finden Sie ab sofort unter: Claudia Jankewitz Finanzservice CFTe - Certified Financial Technician Finanzanalysen und Seminare Weinstrasse Nord 52a Maikammer Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0) Schauen Sie auch zwischendurch auf die Webseite / cj@claudia-jankewitz.de / info@hebelfuchs.de in meinem Blog schreibe ich immer wieder über interessante Tages- und Marktgeschehen, Point & Figure-Know-How Schreiben Sie mir kurz ein mail, wenn Sie diesen Newsletter von mir nicht mehr erhalten möchten. Newsletter_ Seite 6 von 6
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