10 wissenswerte Fakten über karzinogene Stoffe am Arbeitsplatz
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- Adolf Kirchner
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1 10 wissenswerte Fakten über karzinogene Stoffe am Arbeitsplatz Krebserregende Stoffe sind die Zeitbomben unter den Gefahrstoffen am Arbeitsplatz. Viele Substanzen entfalten erst Jahre nach der Exposition ihre tödliche Wirkung. Ein immer noch häufig unterschätztes Risiko für die Arbeitnehmer und eine enorme Herausforderung für den Arbeitsschutz. Dabei lassen sich berufsbedingte Krebserkrankungen durch Überwachungs- und Schutzmaßnahmen vermeiden. Drägerwerk AG & Co. KGaA 1
2 1. Krebs ist ein großes Gesundheitsrisiko bei der Arbeit. Berufsbedingte Krebserkrankungen treten doppelt so häufig auf wie Arbeitsunfälle. Jährlich gibt es weltweit Todesfälle durch arbeitsplatzbedingten Krebs Plastik ist eine tödliche Gefahr. Vinylchlorid galt jahrelang als unbedenklich. Diese Verbindung aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Chlor ist ein Rohstoff der PVC- Herstellung wurden unter den Arbeitern eines PVC-Werks in Louisville, Kentucky (USA), sieben schwere Fälle von sehr seltenem Leberkrebs entdeckt. Fünf der Betroffenem waren zu diesem Zeitpunkt bereits gestorben, nachdem sie 20 Jahren lang am Arbeitsplatz Kontakt mit Vinylchlorid gehabt hatten. 2 Nur dank der hartnäckigen Recherche einiger Wissenschaftler und des National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) wurde der Zusammenhang zwischen Krebs und Vinylchlorid untersucht und öffentlich gemacht. Die Behörden reagierten dann schnell: Noch im selben Jahr legte die Occupational Health and Safety Administration (OSHA) einen Grenzwert für Vinylchlorid fest, der 500-mal strenger war als bisher. Durch Vinylchlorid verursachte Lebertumore sind seither in den USA nicht mehr aufgetreten. 3. Karzinogene wirken als Zellgifte. Grundsätzlich werden Karzinogene als Stoffe definiert, die Krebs auslösen können oder die Entstehung von Krebs fördern kann. Sie können durch Einatmen der Umgebungsluft, über die Nahrung aber auch über die Haut in den Körper gelangen. Karzinogene können das Risiko von Krebs erhöhen: Dafür verändern sie den Zellstoffwechsel oder schädigen körpereigene Stoffe wie Proteine, Ribonucleinsäuren und vor allem Desoxyribonucleinsäuren (DNA). Normale biologische Vorgänge innerhalb der Zelle werden dadurch gestört. Es entstehen genetische Veränderungen und die Gene in den Krebszellen sind oft umprogrammiert. So geraten die Zellen schließlich außer Kontrolle und vermehren sich ungeordnet und viel schneller als andere Zellen. Aggressiv dringen sie in umliegendes Gewebe ein und zerstören es. Ob und in welchem Ausmaß ein Karzinogen tatsächlich eine Krebserkrankung bei einem Menschen verursacht, hängt stark von individuellen Bedingungen ab. Auch erbliche Faktoren spielen dabei eine Rolle. Drägerwerk AG & Co. KGaA 2
3 4. Ein zentraler Risikofaktor ist die Expositionsdauer. Bei karzinogenen Gefahrstoffen am Arbeitsplatz ist die Expositionszeit entscheidend, also der Zeitraum, in dem Arbeiter einem solchen Stoff ausgesetzt sind. Die meisten Karzinogene entfalten ihre Krebswirkung nicht während einer Kurzzeit-Exposition. Während dieser Zeit stehen erst toxische Wirkungen im Vordergrund: So kann es beim Einatmen von Chrom (IV)-Verbindungen akut zu Übelkeit, aber auch ätzenden Wirkungen auf Haut und Schleimhäute kommen. Langfristig verursachen diese Substanzen jedoch auch Krebs. Am vorangegangenen Beispiel wird deutlich, dass für das Entstehen von Krebs meist die Langzeitexposition ausschlaggebend ist. Waren beispielsweise Arbeiter längere Zeit Asbest ausgesetzt, so kann ein besonders aggressiver Krebs entstehen: Das Mesotheliom. In der Praxis ist es so, dass sich die tödlichen Fasern über einen langen Zeitraum in der Lunge und im Körper ansammeln. Durchschnittlich vergehen 20 Jahre, aber es kann auch bis zu 40 Jahre dauern, bevor die Asbestfasern einen Krebsausbruch verursachen. 6. Hohes Risiko für berufsbedingte Krebserkrankungen. Aufgrund dieser langen Latenzzeit erklärt es sich auch, dass obwohl in den USA seit mehreren Jahrzehnten Asbest nicht mehr eingesetzt werden darf, erst ab 2042 keine neuen Fälle an berufsbedingtem Asbestkrebs mehr zu erwarten sind Karzinogene Einflüsse bergen ein lebenslanges Risiko. Die Exposition gegenüber karzinogenen Stoffen muss nicht in jedem Fall Krebs auslösen. Tatsache ist aber, dass selbst geringe Mengen einen schädigenden Effekt haben auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Ausbruch der Krankheit kommt, deutlich geringer ist. Theoretisch reicht beispielsweise schon eine einzige Asbestfaser, um ein Mesotheliom auszulösen. Das Risiko, durch den Kontakt mit einem Karzinogen Krebs zu bekommen, bleibt auf Lebenszeit bestehen, da sich manche Zellschädigungen erst Jahre nach dem Kontakt auswirken. Für den Einzelnen hängt das Risiko, an Krebs zu erkranken, von vielen Faktoren ab. Dazu zählen die Art, auf welche Weise man dem Karzinogen ausgesetzt ist, Länge und Intensität des Kontakts sowie eventuelle genetische Vorbelastungen. Ca. 3 bis 6% aller Krebsfälle entstehen durch Substanzen am Arbeitsplatz 4,5 Europa: Mehr als Menschen sterben jedes Jahr durch arbeitsplatzbedingten Krebs 6 USA: jährlich bis zu ca Neuerkrankungen und ca arbeitsbedingte Todesfälle 7 7. Eine Maus ist kein Mensch und umgekehrt. Der Nachweis der krebserregenden Eigenschaft einer Substanz ist oft sehr schwierig. Tests, bei denen man Menschen einer potentiell schädlichen Substanz aussetzt, um die Krebsgefahr abzuschätzen, sind ethisch nicht vertretbar. Darum müssen Wissenschaftler andere Quellen nutzen zum Beispiel Tierversuche. Aber auch diese haben ihre Schwachstellen. Denn es lässt sich daraus nicht immer eindeutig ableiten, ob eine Substanz auch für Menschen krebserregend ist oder nicht. Nagetiere zum Beispiel agieren auf chemische Substanzen oft vollkommen unterschiedlich als Menschen. 19 von 20 Testsubstanzen, die beim Menschen als ungefährlich gelten, rufen bei Nagern Krebs hervor. 8 Andererseits verursacht der künstliche Süßstoff Saccharin beispielsweise bei männlichen Ratten Blasenkrebs, nicht aber bei weiblichen Ratten und auch nicht beim Menschen. Und wiederum werden von 19 bekannten Karzinogenen, die bei Menschen Krebs erregen, nur sieben auch für die Nager gefährlich. 9 Drägerwerk AG & Co. KGaA 3
4 Für die Bewertung eines Stoffes sollten daher mehrere Quellen genutzt werden, neben den Tierexperimenten zum Beispiel auch Untersuchungen an Zelllinien sowie Fallberichte und Beobachtungen aus der Praxis. 8. Großes Gefahrenpotenzial durch Chemikalien. Von Benzol bis zu Formaldehyd und Säurenebeln: Krebserregende Stoffe kommen in vielen Zweigen der chemischen Industrie vor. Der Schutz der Mitarbeiter vor Karzinogenen ist daher eine der zentralen Herausforderungen für den Arbeitsschutz. WANN WIRD EINE SUBSTANZ ALS KREBS- ERREGEND EINGESTUFT? Sobald schlüssige Beweise vorliegen, wird eine Substanz als karzinogen gekennzeichnet. Als eindeutig krebserzeugend gelten jene Stoffe, die im Tierversuch zu Krebserkrankungen führen oder bei denen Krebserkrankungen am Menschen beobachtet wurden. Als wahrscheinlich krebsverdächtig gelten jene Stoffe, die zum Beispiel im Tierversuch Anhaltspunkte für eine krebserzeugende Wirkung aufweisen. Lungenkrebs Asbest, kristallines Siliziumdioxid, Abgase von Dieselmotoren, Arsen, Chrom, Nickel Magen- und Gallenkrebs Trichlorethylen, Vinylchlorid Nasenrachenraumkrebs Formaldehyd Kehlkopfkrebs Säurenebel, Asbest Mesotheliom Asbest Blasenkrebs Aromatische Amine Eierstockkrebs Asbestos Hautkrebs Mineralöle, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe Leukämie Benzol, Formaldehyd Non-Hodgkin-Lymphom Trichlorethylen Graphic modified according to Siemiatycki, J, et al. Listing occupational carcinogens. Environmental Health Perspectives, Vol. 112, no. 15 (2004). p Drägerwerk AG & Co. KGaA 4
5 9. Klassifizierung hilfreich für die Einschätzung der Krebsgefahr. Asbest als mögliche Krebsgefahr am Arbeitsplatz kennt fast jeder. Aber was ist mit Trichlorethylen, Benzol oder den verschiedenen Chromverbindungen? Insgesamt 71 krebserregende Stoffe hat das Europäische Gewerkschaftsinstitut ETUI aufgelistet. Diese machen 80% aller krebserregenden Stoffe aus, denen Menschen am Arbeitsplatz ausgesetzt sein können. Für mindestens 50 Stoffe werden verbindliche Grenzwerte gefordert. 11 Gemäß ihrem krebserzeugenden Potenzial teilt man die Karzinogene in verschiedene Klassen ein: IARC* Group 1: Gruppe 2A: Krebserzeugend für den Menschen Wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen. 10. Mehr Wissen führt zu mehr Sicherheit. Alle Arten von berufsbezogenen Krebserkrankungen können vermieden werden. Um das Risiko für eine Krebserkrankung durch Arbeitsplatzbelastungen zu minimieren, sollten entsprechende Substanzen möglichst gar nicht eingesetzt werden. Das ist nicht immer möglich, aber geeignete Maßnahmen können die Risiken für gefährdete Mitarbeiter wesentlich verringern. Dazu gehören beispielsweise die Schulung der Mitarbeiter und eine erhöhte Aufmerksamkeit für sichere Arbeitsabläufe. Doch verbindliche Grenzwerte sind nur ein Aspekt von besserem Arbeits- und Gesundheitsschutz entsprechende Gefahrstoffe können trotzdem noch eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Neben der Expositionsminimierung ist daher eine entsprechende Schutz- und Sicherheitsausrüstung wichtig. Außerdem sollten alle Beschäftigen, die mit kanzerogenen Stoffen umgehen, geschult und arbeitsmedizinisch betreut werden. Gruppe 2B: Gruppe 3: Möglicherweise krebserzeugend für den Menschen Nicht klassifizierbar hinsichtlich der Karzinogenität für den Menschen Gruppe 4: Wahrscheinlich nicht krebserzeugend für den Menschen. * International Agency for Research on Cancer der WHO Gefahr Benzol EG-Nummer: Berufsbedingte Krebserkrankungen sind schon seit 1755 bekannt 1895: Identifikation von 2-Naphthylamin als Ursache des Blasenkrebses bei Arbeitern in Farbstofffabriken 2011: Formaldehyd wird als krebserregend eingestuft 1755: Hodenkrebs wird als Berufskrebs von Schornsteinfegern erkannt 1974: Vinylchlorid wird als Ursache von Lebertumoren in der Kunststoffindustrie aufgedeckt Drägerwerk AG & Co. KGaA 5
6 QUELLEN: 1 Nenonen N., Hämäläinen P., Takala J., et al. (2014) Global estimates of occupational accidents and fatal work-related diseases in 2014, Singapore, Workplace Safety & Health Institute Mundt, KA, Dell, LD, Austin, RP et al. Historical cohort study of 10,109 men in the North American vinyl chloride industry, : update of cancer mortality to 31 December Occup Environ Med. 2000; 57: Price B, Ware A. Time trend of mesothelioma incidence in the United States and projection of future cases: an update based on SEER data for 1973 through Crit Rev Toxicol. 2009;39(7): Straif K. The burden of occupational cancer. Occupational and Environmental Medicine. 2008;65(12): Driscoll T, Takala J, Steenland K, et al Review of estimates of the global burden of injury and illness due to occupational exposures. Am J Ind Med 48: Figures of the European Trade Institute (ETUI) at (Accessed: October 31, 2016) 7. Centers for Disease Control and Prevention. U.S. Cancer Incidence Statistics: an Interactive Atlas. gov/dcpc_inca/. (Accessed October 29, 2016) 8. Ennever FK, Noonan TJ, Rosenkranz HS. The predictivity of animal bioassays and short-term genotoxicity tests for carcinogenicity and non-carcinogenicity to humans. Mutagenesis Mar;2(2): Salsburg, D. The Lifetime Feeding Study in Mice and Rats - An Examination of Its Validity as a Bioassay for Human Carcinogens. Fundamental & Applied Toxicology 1983;3: National Cancer Institute: What have studies shown about a possible association between specific artificial sweeteners and cancer? At (Accessed: October 31, 2016) 11. Wriedt H. Carcinogens that should be subject to binding limits on workers exposure At Publications2/Reports/Carcinogens-that-should-be-subject-to-binding-limits-on-workers-exposure (Accessed: October 31, 2016) For an extensive list of potentially carcinogenic substances that includes IARC, ACGIH and OSHA classifications, go to: IMPRESSUM DEUTSCHLAND Dräger Safety AG & Co. KGaA Revalstraße Lübeck PDF-8079 Drägerwerk AG & Co. KGaA 6
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