Freiwilligendienste im Sport. Dokumentation FWD-Einsatzstellentreffen 2016

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1 Freiwilligendienste im Sport Dokumentation FWD-Einsatzstellentreffen 2016 Termine 24. Oktober in Stade 10. November in Hannover 27. Oktober in Hannover 16. November in Dörverden 01. November in Hannover (für Schulen) 17. November in Osnabrück 08. November in Oldenburg 21. November in Göttingen

2 Inhaltsverzeichnis 1. Jährliche Einsatzstellentreffen Programm Entwicklung und Kostenstruktur Freiwilligendienste Vorstellung der FWD-Außenstellen und Einsatzstellenbesucher Einsatzstelle Schule Neuerungen in der Einsatzstelle Schulen Aufgabenbereich in Schulen Vorstellung der vielfältigen FWD-Programme weltwärts Süd-Nord Komponente BFD Incoming Deutsch-Französischer Freiwilligendienst BFD Welcome FÖJ im Sport BFD Ü Gewinnung und Bindung von Freiwilligen Ergebnisse zum Thema Gewinnung Ergebnisse zum Thema Bindung Ausbleibender Abiturjahrgang 2020? Anhang Ergebnispräsentationen zum Thema Gewinnung und Bindung Präsentationsfolien Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen & Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kinder und Jugendplanes des Bundes (KJP) 2

3 1. Jährliche Einsatzstellentreffen Seit 14 Jahren gestaltet und entwickelt der ASC Göttingen von 1846 e.v. gemeinsam mit der Sportjugend Niedersachsen e.v. die Freiwilligendienste im Sport. Am feiern wir daher unser 15-jähriges Jubiläum in der Akademie des Sports in Hannover. Mit den diesjährigen Einsatzstellentreffen wollen wir den Kontakt zu unseren Einsatzstellen pflegen sowie den Austausch zwischen den Einsatzstellen untereinander ermöglichen. Hierbei werden zum einen wichtige Informationen, Neuerungen oder aktuelle Entwicklungen vorgestellt und zum anderen wird das Gespräch gesucht. Der Austausch soll durch positive wie negative Kritik, aber auch durch Erfahrungsaustausch und Tipps zu einer besseren und erfolgreicheren Zusammenarbeit führen. Aufgrund der bereits gelungenen Einsatzstellentreffen im siebten Jahr in Folge werden diese auch in Zukunft stattfinden, um einen stetigen Fortschritt zu ermöglichen. 2. Programm 17:00 Begrüßung & bewegter Einstieg Herzlich Willkommen und Vorstellung des Formats (Abgrenzung zu Mentorenseminaren) Kennlernrunde anhand des Bingo-Spiels 17:15 Neues aus den Freiwilligendiensten Kostenerhöhung und Platzzahlen Vorstellung der FWD-Außenstellen Vorankündigung von Neuerung in Einsatzstelle Schule Vielfalt des Freiwilligendienstes (FÖJ, BFD Welcome, Weltwärts Süd-Nord, BFD Ü27, etc.) 17:45 Gewinnung & Bindung von Freiwilligendienstlern/innen im Sport Radio-Interview eines ehemaligen Freiwilligendienstleistenden Kurzer Fachinput: Ergebnisse von Studien 18:00 Austausch am Buffet 18:15 Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern Gruppenarbeit zu den Themen Gewinnung und Bindung der FWDler/innen 19:15 Abschluss und weiterer Austausch Abschließende Diskussion Ausblick auf die Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Dank an Verantwortliche Blitzlicht-Feedback 3. Entwicklung und Kostenstruktur Freiwilligendienste An der Entwicklung der Freiwilligenzahlen unter der Trägerschaft des ASC Göttingen ist im Vergleich zu den Vorjahren zu erkennen, dass wir konstant wachsen. Zurzeit sind ca. 900 Einsatzstellen anerkannt und über 900 Freiwillige engagieren sich in Vereinen, Schulen und Verbänden. Häufig arbeiten die Freiwilligendienstleistenden mit Kindern und Jugendlichen, aber auch mit Senioren. Besonders hervorzuheben ist das Ende 2015 neu im Programm aufgenommene BFD Welcome, in dem Flüchtlingen der Freiwilligendienst ermöglicht wird oder Freiwillige mit Flüchtlingsbezug arbeiten. Aktuell leisten über 70 BFD Welcomer ihren Dienst, darunter 15 Geflüchtete. BFD Welcome in Schule konnte dieses Jahr noch nicht ermöglicht werden, da Schulen sich durch eine Vorgabe des Kultusministeriums nicht für den BFD anerkennen lassen konnten. Der ASC begleitet darüber hinaus junge Menschen, die sich im FÖJ im Sport, im Deutsch-Französischen Freiwilligendienst oder im Programm weltwärts engagieren. Vor allem im Bereich der internationalen Freiwilligendienste (ifwd) passiert aktuell sehr viel. Dieses Jahr war unser Vorsitzender Jörg Schnitzerling zusammen mit dem Geschäftsführer der Deutschen Sportjugend Martin Schönwandt und einem Team von ASC-Mitarbeitern zum Austausch und zur weiteren Knüpfung von Kontakten in Namibia. 3

4 Die Einsatzstellenkosten für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr unterscheiden sich in Niedersachsen nicht. Eine Unterscheidung gibt es lediglich zwischen Einsatzstellen aus dem organisierten Sport und Einsatzstellen, die nicht aus dem organisierten Sport kommen (z.b. Schulen). Einsatzstellen aus dem organisierten Sport konnten durch frühzeitige Anmeldung des FWDlers einen vergünstigten Platz mit einer Pauschale von 430,- pro Monat erlangen, welche auf 480 Plätze begrenzt waren. Anderenfalls zahlte die Einsatzstelle aus dem organisierten Sport sowie die anderen Organisationen 580,- pro Monat. Liegt eine Kombination aus Einsatzstelle Schule und organisiertem Sport vor, betragen die monatlichen Kosten 500,-. Nachfolgend die monatlichen Kosten für die Dienstarten in Niedersachsen: Kosten Monat FWD BFD Ü 27 FÖJ BFD Welcome Flüchtlinge Andere Sportverein Verein + Schule Schule u. andere * * Die Einsatzstellenrate für einen BFD Welcome Platz (Andere) außerhalb des organisierten Sports wird analog zu unseren anderen Freiwilligendienstformaten erhöht und gilt ab den für alle neu abgeschlossenen BFD Welcome Verträge. Zum Wohle der Gesamtfinanzierung ist es erforderlich, dass alle zur Verfügung stehenden BFD-Plätze besetzt werden. Daher wird die Zuweisung der Dienstart in letzter Instanz durch den ASC stattfinden. Für Sportvereine und -verbände bedeutet dies, dass eine Anerkennung als FSJ-Einsatzstelle und als BFD-Einsatzstelle sinnvoll ist. Nach drei Jahren konstant gebliebener Einsatzstellenkosten konnte der ASC Göttingen trotz seiner Bemühungen eine Erhöhung nicht verhindern. Die angestiegenen Kosten für die Unterkünfte sowie für die Referenten der Seminare, machten auch aufgrund stagnierender Fördermittel die Anhebung der Einsatzstellekosten zum notwendig. 4. Vorstellung der FWD-Außenstellen und Einsatzstellenbesucher Unsere Außenstelle beim Turn-Klubb zu Hannover wird von Mareike Wichary vertreten. Christian Kaufmann ist in Melle in der Sportschule aktiv und Finn Höncher arbeitet in Aurich. Stefanie Jago hat im Jahr 2016 die Außenstelle in Stade besetzt und uns inzwischen aus beruflichen Gründen verlassen. Wir danken ihr an dieser Stelle für ihren Einsatz. Einsatzstellenbesuche sind Teil der pädagogischen Begleitung und dienen dazu, unsere Partner kennenzulernen, die Freiwilligen und ihre Mentoren wert zu schätzen und bei einem persönlichen Gespräch zu beraten. In Göttingen werden die Einsatzstellenbesuche von Gordian Guercke und in Hannover von Inken Röhrbein durchgeführt. 5. Einsatzstelle Schule 5.1 Neuerungen in der Einsatzstelle Schule Im Durchgang 2016/17 war bereits der Freiwilligendienst mit Schule als Arbeitgeber möglich. Die Schulleitung darf FSJ-Verträge unterschreiben, sodass die Umwege über Kooperationsverträge mit dem ASC wegfallen. Nach den Vorgaben des Kultusministeriums muss der Jahresurlaub von Freiwilligendienstleistenden an Schulen 30 Tage umfassen. Die Anerkennung der Landesschulbehörde für die beantragten FSJ-Plätze gilt seit diesem Jahr dauerhaft, es muss nicht mehr in jedem Schuljahr ein neuer Antrag gestellt werden. Der BFD an Schulen ist im Jahrgang 2016/17 nicht möglich, da die Frage der Rechtsträgerschaft bislang nicht geklärt wurde. Aktuell sind drei Varianten des Einsatzes in der Schule möglich: 4

5 1. Die Schule ist die Einsatzstelle und der Arbeitgeber, welches nur im FSJ möglich ist. An einer Lösung für den Bundesfreiwilligendienst wird gearbeitet. 2. Die Einsatzstelle ist ein Sportverein und es besteht ein Kooperationsvertrag zwischen Schule und Verein. Hierbei ist der Verein der alleinige Arbeitgeber und verantwortlich für den Einsatz auch in der Schule (mind. 20 Stunden/Woche müssen im Verein geleistet werden). 3. Der Sportverein und die Schule sind Einsatzstelle und stehen im Vertrag. Beide sind für den Einsatz in ihrer eigenen Einsatzstelle verantwortlich. Der Arbeitgeber ist in diesem Fall der ASC. 5.2 Aufgabenbereich in Schulen Beim Einsatzstellentreffen für Schulen ( ) wurden Aufgabenbereiche der Freiwilligendienstleistenden in Schulen erarbeitet. Folgende Tätigkeiten wurde gesammelt: Freizeitbereich, Materialausleihe, Schulbuchausleihe, Inventarisierung, Pausensport, Unterstützung im Sportunterricht, AG- Leitung (mit Lehrkraft als Aufsichtsperson), Sportnachmittage im Schüleraustausch, Projektplanung (eigenes oder Sportveranstaltungen), Teilnahme an Ausflügen oder Tagesfahrten und eigene Dokumentation. 6. Vorstellung der vielfältigen FWD-Programme 6.1 weltwärts Süd-Nord Komponente Für den Durchgang 2017/18 sind 12 Plätze im Rahmen der weltwärts Süd- Nord Komponente geplant. Die Freiwilligen kommen aus afrikanischen Herkunftsländern und werden dort von Partnerorganisationen ausgewählt und vorbereitet. Sie leisten einen Freiwilligendienst in Deutschland vom Die Einsatzstellenkosten betragen 300,- pro Monat pro Freiwilligendienstleistenden es ist möglich, einen oder mehrere Plätze anzubieten. Die Einsatzstelle ist für die Organisation der Unterbringung und eines Deutschkurses zuständig, die Kosten für beides trägt der ASC. Alle 25 Seminartage werden in dem Programm vom ASC organisiert und finanziert. Weltwärts Freiwillige werden durch den ASC in Deutschland versichert und erhalten 300,- Taschengeld, um sich selbst zu verpflegen. Die Einsatzstelle stellt einen Mentor und idealerweise eine weitere Person, die mit der Unterstützung bei der bürokratischen und sozialen Integration beauftragt werden (Behördengänge etc.) kann. Bei Fragen und Interesse schreiben Sie eine an Winifred Hanke: 6.2 BFD Incoming Eine internationale Alternative zur weltwärts Süd-Nord Komponente ist der BFD Incoming. Dieser ist offen für alle Bewerber aus dem Ausland. Sie bewerben sich eigenverantwortlich direkt bei unseren Einsatzstellen für einen normalen Bundesfreiwilligendienst. Die Einsatzstelle muss bei der Entscheidung für einen Incomer eine Unterkunft stellen und die pädagogische Begleitung sichern. Eine zusätzliche Förderung kann i.h.v. maximal 100,- pro Monat beim ASC Göttingen beantragt werden (bis spätestens 2 Monate nach Beginn des Dienstes). Diese muss zweckgebunden, z.b. für einen Sprachkurs oder Fortbildungen, verausgabt und nachgewiesen werden. In Ausnahmefällen kann die Einsatzdauer im BFD Incoming verkürzt oder verlängert werden. Eine Mindestdauer von 12 Monaten wird empfohlen, da die Freiwilligendienstleistenden die Zeit i.d.r. brauchen, sich in Kultur und Sprache einzufinden. Bei Fragen und Interesse schreiben Sie eine an Winifred Hanke: hanke@fwd-sport.de. 6.3 Deutsch-Französischer Freiwilligendienst Im Durchgang 2017/18 sind 10 Plätze in deutschen Einsatzstellen für Freiwilligendienstleistende aus Frankreich geplant. Der französische bürgerliche Dienst Service Civique beginnt am und dauert 12 Monate. Sämtliche Kosten werden vom Französischen Staat (Taschengeld, Auslandskrankenversicherung) und vom Deutsch-Französischem Jugendwerk (Seminarkosten) übernommen. Die Einsatzstelle ist nur für eine adäquate Unterbringung und deren Bezahlung zuständig. Wenn die Mietkosten 107,03,- überschreiten, dann ist eine Mietkostenbeteiligung durch den/die frz. Freiwillige/n in Höhe von maximal 100,- möglich (der Eigenanteil der 5

6 Einsatzstelle muss dementsprechend mindestens 107,03 betragen). Nach französischem Gesetz dürfen die Freiwilligen nur unterstützende und assistierende Tätigkeiten ausüben, die alleinige Leitung von Gruppen ohne Aufsichtsperson ist somit nicht möglich. Wichtig ist hier, dass eine Betreuung durch einen vereinbarten Tutor gewährleistet wird, der durch regelmäßige Treffen die soziale Integration gewährleistet und den Freiwilligenleistenden auf Behörden- sowie Arztgängen begleitet. Der/die Freiwillige erhält 470,14 Taschengeld, um sich selbst zu verpflegen. Ein Sprachkurs wird nicht finanziert, allerdings haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich für ein Stipendium für einen vierwöchigen Intensivkurs vor dem Freiwilligendienst zu bewerben. Da der Dienst vom bis des darauf folgenden Jahres geht, bitten wir die Sportvereine um Interessenbekundung bis Bei Fragen und Interesse schreiben Sie bitte eine an Daniel Kirchhammer: 6.3 BFD Welcome BFD Welcome ist der Freiwilligendienst für Geflüchtete aus unsicheren Herkunftsländern und Deutsche, die mit Flüchtlingsbezug arbeiten möchten. Der Dienst ist in einem Zeitraum von 6 bis 18 Monaten möglich. Die Besonderheit ist, dass dieser Dienst in Teilzeit für unter 27-jährige Flüchtlinge möglich ist. Die Flüchtlinge sind in allen Tätigkeitsbereichen einsetzbar. Für deutsche Freiwillige gibt es die Bedingung, dass der Dienst einen Flüchtlingsbezug aufweisen muss. Für das BFD Welcome gilt es ein spezielles, 16 Tage umfassendes Seminarkonzept. Der interkulturelle Austausch der TN untereinander steht hier im Vordergrund. Die TN berichten von Erlebnissen in der EST, reflektieren ihre Arbeit mit Geflüchteten und können so untereinander Hilfestellungen geben. Bei Fragen und Interesse schreiben Sie bitte eine an Matthias Hansen: hansen@fwd-sport.de. 6.4 FÖJ im Sport Jährlich können 20 Personen am Freiwilligen Ökologischen Jahr in einem Sportverein Niedersachsen teilnehmen und dort ökologische Projekte umsetzen. Im Vordergrund stehen die Planung und Durchführung von ökologischen Projekten in den Einsatzstellen. Ein Interesse an Sport und Bewegung sollte aber auch vorhanden sein, da in vielen Projekten eine Verknüpfung von Sport und Umwelt vorgesehen ist. Mögliche Einsatzschwerpunkte sind erstens die Natur in die Sportstätten miteinzubeziehen, zweitens den Sport in der Natur zu treiben, drittens die ökologische Ausrichtung bzw. Innovation der Sportstätten zu erzielen und viertens das nachhaltige Event- und Sportmanagement anzutreiben. Die beteiligten Sportvereine arbeiten teilweise auch mit sozialen Einrichtungen zusammen, z.b. einer Grundschule oder Kindertagesstätten, daher ist das Einsatzfeld für das FÖJ im Sport sehr vielfältig. FÖJler absolvieren alle 25 Pflichtseminartage in einer extra Gruppe mit speziell ökologischen Themen und bekommen 300,- Taschengeld. Die Einsatzstellenkosten betragen 230,- monatlich. Bei Fragen und Interesse schreiben Sie bitte eine an Jens Büttner: buettner@fwd-sport.de. 6.5 BFD Ü27 Das BFD Ü27 richtet sich an alle über 27 jährigen, die sich für einen Bundesfreiwilligendienst interessieren. Eine Altersbeschränkung nach oben gibt es nicht. Es ist möglich, diesen Dienst in Teilzeit ab 21 Stunden pro Woche zu absolvieren. Das Taschengeld pro Monat ist abhängig von der Stundenzahl pro Woche und beträgt zwischen 160,- und 250,-. Die Einsatzstellenkosten belaufen sich auf 180,- im organisierten Sport und außerhalb diesen Bereichs auf 250,- monatlich. Anders als in den anderen Freiwilligendiensten muss pro Monat BFD ein Bildungstag absolviert werden, sodass bei 12 Monaten BFD Ü27 12 Tage zu belegen sind. Für alle Freiwilligen Ü27 werden regelmäßig gemeinsame Tage in Form von Treffen oder Bildungsreisen organisiert, die dem Kennenlernen, der Reflexion und dem Austausch 6

7 dienen. Die Kosten für diese Seminare werden vom ASC Göttingen übernommen. Weiterhin haben alle Freiwilligen die einmalige Chance, an weiteren Bildungsangeboten verschiedenster Art teilzunehmen. Hierfür stehen jedem Freiwilligen im Rahmen eines 12-monatigen BFD 600,- pro Jahr zur Verfügung. Bei Fragen und Interesse schreiben Sie bitte eine an Claudia Löning: 7. Gewinnung und Bindung von Freiwilligen Der Austausch zwischen den Einsatzstellen erfolgte mit den vorgegebenen Fragen: wie können junge Menschen zu einem Freiwilligendienst motiviert und darüber hinaus Teil des Vereinslebens, der Schule oder des Freiwilligendienstes bleiben. Mit dem Thema Gewinnung wollen wir herausfinden, wie wir den Kontakt zu Jugendlichen aufnehmen und ihr Interesse für die Einsatzstelle oder den Freiwilligendienst wecken können. Mit dem Thema Bindung soll der mögliche Erhalt des Engagierten in der Einsatzstelle behandelt werden. Dabei ergibt sich eine grundsätzliche Frage, was den Freiwilligendienst für die Jugend attraktiv macht. Dazu ist es sinnvoll, die Ergebnisse der Evaluation des Gesetzes über den Bundesfreiwilligendienst (BFDG) und des Gesetzes zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten (JFDG) 2015 zu betrachten, hierbei werden FSJ, FÖJ und BFD berücksichtigt. Zunächst wurden in der genannten Evaluation die Gründe für den Beginn eines Freiwilligendienstes ermittelt. Die Top 5 der Antworten sind die Zeit zwischen Schule und Ausbildung/Studium überbrücken (47%), die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln (40%), dem Interesse in dem Einsatzstellenbereich nachgehen (29%), etwas Neues erleben (29%) und sich freiwillig zu engagieren (23%). Außerdem wurden die Befragten gebeten, ihren Freiwilligendienst zu beschreiben: 89% sagen, dass sie selbstständig in ihrer Einsatzstelle arbeiten dürfen. 86% der Freiwilligen machen die Tätigkeiten in der Einsatzstelle Spaß und 70% finden ihre Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich. Dagegen beschrieb eher eine geringere Zahl an Freiwilligen ihren Freiwilligendienst negativ. 48% fühlen sich häufig stark belastet, 20% ausgenutzt und 11% haben sich entschieden, ihre Einsatzstelle zu wechseln. Praktische Tätigkeiten in der Einsatzstelle werden von den meisten Freiwilligendienstleistenden wertgeschätzt (89%). Das Arbeiten mit Haupt- und Ehrenamtlichen vermittelt viel Neues für die Freiwilligen, welches für sie eine hohe Bedeutung hat (80%). Folglich wird der Freiwilligendienst positiver wahrgenommen, je mehr die Teilnehmenden sich einbringen und mitgestalten können. Durch die höhere Partizipation erkennen die Jugendlichen, dass sie mit ihrer Tätigkeit etwas bewirken und verändern können. Im Austausch wurden die Kernfragen zu Gewinnung und Bindung der FWDler/innen in Kleingruppen in Bezug auf ihre Einsatzstelle erarbeitet. 7.1 Ergebnisse zum Thema Gewinnung Die Ergebnisse der einzelnen Einsatzstellentreffen sind im Anhang nachzulesen. In der nachfolgenden Tabelle sind alle Ergebnisse zusammengefasst, die für das Thema Gewinnung erarbeitet wurden: Stellenausschreibung Vereinsintern über Spartenleiter und Trainer Direkte Ansprache Aushang in der Einsatzstellen Mund zu Mund Propaganda Dorfrundschreiben Informationen auf Homepage (eigene, ASC, LSB) Werbestand bei Veranstaltungen und Messen Plakate und Flyer FWDler/in sucht Nachfolger/in (Vorbildfunktion) Zeitungsannoncen (Vereinszeitung, Regional) Geduld und Beharrlichkeit 7

8 Mit Interview eines ehemaligen Freiwilligen Facebook Vernetzung mit Vereinen vor Ort Zusammenarbeit mit Freiwilligen-Agenturen Informationen in Schulen verteilen Schülerpraktikum und Schnuppertage anbieten Stellenprofil (Tätigkeitsfeld) beschreiben Wohlfühlfaktor Eigeninitiative Vorteile publizieren (tolles Team, Events) Als weitere Vorteile, die der Stellenausschreibung oder anderen Informationsquellen hinzugefügt werden sollten, wurden genannt: Anrechnung des FWDs als Praktikum im Studium, attraktive Sportangebote oder Lizenzerwerb, Persönlichkeitsentwicklung, attraktiver Aspekt im Lebenslauf, Taschengeld und vereinfachter Einstieg ins Berufsleben. 7.2 Ergebnisse zum Thema Bindung Folgende Empfehlungen und Vorschläge wurden zum Thema Bindung erarbeitet: Duales Studium/ Ausbildung anbieten Kontakthalten über soziale Medien Einsatzmöglichkeiten schaffen (Trainer, Betreuer) Kontakthalten über persönlichen Kontakt J-Team Naher Studienplatz Patenschaft, Mentor bleiben Während des FWDs: Teameinbindung - Identifikation mit dem Verein fördern Vereinsmitglied - Begleitung, Motivation, Hilfestellung Einladung zu Veranstaltungen - abwechslungsreiche Tätigkeit Projekte übergeben - Überforderung vermeiden Aufnahme in Referenten-ÜL-Pool - Selbstständigkeit fördern Bindung über Sportart - regelmäßige Gespräche (Reflektion) Semesterferieneinsätze planen - Stärken für den Verein nutzen (Individualität) Weiterbildungen ermöglichen - Einarbeitung der neuen FWDler (Wertschätzung) Finanzierung von Trainer-Ausbildung Probleme: Studienort, Aufwand, Zeit, Finanzen Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen sind im Anhang nachzulesen. Neben diesen beiden Schwerpunkten wurden aktuelle Probleme, grundsätzliche Hinweise, Anerkennung, Kritik, Fragen, Wünsche und Anregungen besprochen. Erfahrene Einsatzstellenvertreter konnten hilfreiche Tipps weitergeben, Problemstellungen wurden gemeinsam besprochen und lösungsorientiert bearbeitet. Nicht zuletzt konnten wir als Träger Stimmungen einfangen, wertvolle Anregungen der Einsatzstellen aufnehmen und Arbeitsaufträge mitnehmen. Dieser Austausch unter den Einsatzstellen, aber auch zwischen Einsatzstelle und Träger ist ein wesentlicher Bestandteil der Einsatzstellentreffen. 8. Ausbleibender Abiturjahrgang 2020? Im Jahr 2020 wird es deutlich weniger Abiturienten geben, da das Abitur an Gymnasien von G8 auf G9 an allen allgemein bildenden Gymnasien umgestellt wird. Das Kultusministerium weist darauf hin, dass Schülerinnen und Schüler an den Gesamtschulen, Abendgymnasien und vor allem an den beruflichen Gymnasien in dem entsprechenden Jahr ihr Abitur ablegen können. Trotz dessen wird die Zahl der Abiturienten dramatisch klein ausfallen. Universitäten, Ausbildungsstätten und Träger wie Einsatzstellen des Freiwilligendienstes werden sich um die wenigen Abiturienten reißen. Daher ist es unausweichlich, bereits in den nächsten Jahren nicht nur um Abiturienten zu werben, sondern die Werbung auch auf Haupt- und Realschulen auszuweiten. Wir möchten darauf hinweisen, dass bereits jetzt die Zeit ist, großflächig Werbung für den Freiwilligendienst in allen Schulen durchzuführen. Gerne stellen wir Flyer und Plakate zur Verfügung. Rufen Sie uns an unter: 0551/

9 9. Anhang 9.1 Ergebnispräsentationen zum Thema Gewinnung und Bindung Stade Gewinnung: Bindung: 9

10 Hannover Gewinnung: 10

11 Bindung: Hannover (Schulen) Aufgabenbereich in Schulen: 11

12 Gewinnung: Oldenburg Gewinnung: 12

13 Bindung: Hannover Gewinnung: 13

14 Bindung: 14

15 Dörverden Gewinnung: Bindung: 15

16 Göttingen Gewinnung: Bindung: 16

17 Osnabrück Bindung (Gewinnung wurde leider nicht abfotografiert): 17

18 9.2 Präsentationsfolien 18

19 19

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