RUTHNER BLITZ. Titelbild: Lisa Kollefrath, 5. Klasse Ausgabe 01 / Herbst 2017

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3 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser Herzliche Gratulation! Du hältst die erste Ausgabe der Schülerzeitung Rüthner Blitz in den Händen! Der Rüthner Blitz ist eine selbst kreierte Zeitung von 21 Schülerinnen und Schülern der Primarschule Rüthi. Während sieben Vormittagen arbeitete das Redaktionsteam im Atelier Schülerzeitung an der Herstellung dieser Zeitung. Um überhaupt zu verstehen, wie eine Zeitung entsteht, durften wir sogar den Rheintaler in Berneck besuchen. Die Kinder haben fleissig recherchiert, Interviews geführt, Berichte geschrieben, Rätsel erstellt und gezeichnet. Nun ist sie da. Die erste und hoffentlich nicht letzte Ausgabe unserer Zeitung. Wir sind sehr stolz darauf, dir unsere Zeitung nach harter Arbeit präsentieren zu dürfen. Wir wünschen dir ganz viel Spass beim Lesen! Emily 3

4 Rund um die Ateliers In den vergangen sieben Wochen haben Schülerinnen und Schüler in ihren selbst gewählten Ateliers eine Menge erlebt und gelernt. Sie konnten ihre Stärken zeigen und einsetzen. Im Folgenden berichten die Kinder über das Erlebte. WILDTIERE In diesem Atelier haben 20 Kinder vieles über Wildtiere gelernt. Brigitte Zindel und Serino Mungo haben das Atelier geleitet. Am Anfang haben die Kinder besprochen, was es für Tiere in Rüthi gibt und was sie in dem Atelier erleben wollen. Dann haben sie Gruppen gemacht und verschiedene Ideen gesammelt. Sie haben verschiedene Ausflüge unternommen. Sie sind nach Feldkirch in einen Wildpark und nach Dornbirn in die Inatura, wo sie unter anderem vieles über den Biber erfahren haben. Einen Vormittag verbrachten sie im Wald, wo sie auf Spurensuche gingen. Der eine oder andere kam nicht ganz trocken zurück Spass hat es trotzdem gemacht! Zum Schluss haben sie für den Abschlussabend Figuren und Plakate hergestellt. Dion, Julian 4

5 TRICKFILME Action! Im Atelier Trickfilme haben die 12 Kinder vieles ausprobiert wie zum Beispiel ein Daumenkino oder eine Wundertrommel. Eine Wundertrommel ist eine Art kleines Kino, welches man drehen kann. Dadurch entstehen bewegte Bilder. Übrigens, schon im Jahre 1867 konnte man die Kinos mit Handbetrieb als Spielzeug kaufen. Das Atelier wurde von Herrn Naef und Frau Jäckli-Naef geleitet. Die Kinder haben Trickfilme angeschaut und natürlich auch selbst produziert. Giulia 5

6 KOCHEN Am Atelier kochen nahmen insgesamt 17 Kinder teil. Die Lehrerinnen, welche die Kinder unterstützten, waren Frau Summer und Frau Giger. Auch Hanspeter Jäckli, Senior im Klassenzimmer, war mit dabei. Bei unserem letzten Besuch waren sie gerade daran, einen Riegel zu backen. Das Rezept dazu findest du übrigens in der Zeitung. Beim ersten Atelierbesuch haben sie Früchte geschnitten, aufgespiesst und dann als Znüni gegessen. An einem von den sieben Morgen haben sie nicht gekocht, sondern ein Experiment gemacht. Sie haben ein Glas Wasser bekommen und einen Zuckerwürfel reingelegt. Zitronensaft kam auch rein. Alle dachten das Getränk wird sauer, aber bei manchen wurde es süss. Sie haben auch einen Film über Ernährung geschaut und Plakate hergestellt. Alina, Madeleine, Selina Interview mit Sarah, 4. Klasse Warum hast du das Atelier ausgewählt? Ich mag es zu kochen. Meine Mama macht das auch. Was hast du zu Hause schon alles gekocht/gebacken? Zöpfe, Suppen und Salatsaucen. Was ist dein Lieblingsessen? Fleisch! Backst oder kochst du lieber? Beides. Wieso machst du beides gerne? Weil ich gerne esse. Was habt ihr im Atelier gelernt? Gemüsesuppe, Brot backen und Kräuter kennengelernt. Hast du schon mal etwas gekocht, was danebengegangen ist? Ich habe mal in die Salatsauce zu viel Pfeffer reingetan. Alina, Jasmin Interview mit Laura, 6. Klasse Warum hast du das Atelier ausgewählt? Weil ich Köchin werden will. Was hast du zu Hause schon gekocht? Ich koche fast alles. Was ist dein Lieblingsessen? Pizza! Backst oder kochst du lieber? Ich mache beides gerne. Wieso machst du beides gerne? Weil es mir Spass macht. Was habt ihr im Atelier gelernt? Brötchen backen und einen Zopf formen. Hast du schon einmal etwas gekocht, was danebengegangen ist? Ja, mir sind schon mal die Spaghetti verkocht. Alina, Jasmin 6

7 FILZEN Im Atelier Filzen haben 19 Kinder teilgenommen. Sie haben zuerst nass gefilzt. Beim Nassfilzen wird mit Seife und Wasser gearbeitet. Anschliessend haben sie trocken gefilzt. Sie haben Schlüsselanhänger und Kugeln gemacht, in welche man etwas rein tun kann. Manche filzten eine Bleistiftfigur. Am Schluss arbeiteten sie mit einer speziellen Filznadel. Die Kinder wurden unterstützt von der Handarbeitslehrerin Renate Göldi und der Klassenassistentin Kim Stojkaj. Alina 7

8 LERNSPIELE Im Atelier Lernspiele haben 14 Kinder teilgenommen. Alle durften am Anfang spielen und verschiedene Spiele ausprobieren. Jeder durfte ein Spiel auswählen, welches er herstellen wollte. Dann konnten die Kinder das Spiel basteln, werken und herstellen. Jeder musste überlegen, was für Materialien er brauchte. Als sie das Spiel fertiggestellt haben, schrieben die Kinder die Anleitung. Anschliessend mussten sie die Verpackung machen und schliesslich konnten sie die verschiedenen Spiele der anderen Kinder ausprobieren. Dion, Julian 8

9 SCHACH Im Atelier Schach hatte es 12 Kinder. Im Atelier Schach lernten sie die Grundregel in Schach sowie auch die verschiedenen Zugmöglichkeiten kennen. Bald können sie richtig gut Schach spielen. Das Schachbrett und die Figuren haben sie selber gemacht. Betreut wurden die Kinder von Daniel Schneider. Die Besucher durften bei der Ausstellung auch eine Partie Schach spielen. Interview mit Anna R., 6. Klasse Jasmin Z. Wie gefällt es dir im Schachclub? Sehr gut. Warum hast du dieses Atelier gewählt? Weil ich Schach lernen will. Warum gefällt es dir im Schachclub? Weil wir werken, Schach spielen und ein wenig Mathe haben. Wie gut kannst du schon Schach spielen? Wir sind es am Lernen. Was habt ihr bis jetzt gemacht? Werken und Mathe. Was gefällt dir am meisten im Schach? Werken und Schachspielen. Wie lange kennst du Schach schon? Schon lange. Mit wem hast du schon Schach gespielt? Mit Noemi. Welche Figur gefällt dir am besten? Der Turm. Giulia, Madeleine, Lena Interview mit Leon, 3. Klasse Wie gefällt es dir im Schachclub? Es gefällt mir gut. Warum hast du dieses Atelier gewählt? Weil ich Schach lernen will. Warum gefällt es dir im Schachclub? Weil wir selber ein Schachbrett herstellen. Wie gut kannst du schon Schach spielen? Es geht schon sehr gut. Was habt ihr bis jetzt gemacht? Ein Schachbrett hergestellt und die Theorie gelernt. Was gefällt dir am meisten im Schach? Dass ich Jonas schon zweimal Schachmatt gesetzt habe. Wie lange kennst du Schach schon? Seit 5 Wochen. Mit wem hast du schon Schach gespielt? Mit Jonas. Welche Figur gefällt dir am besten? Die Dame. Giulia, Madeleine, Lena 9

10 LEGOTECHNIK Es besuchten 14 Kinder das Atelier Legotechnik. Jeder hatte sein eigenes Projekt. Es wurde aber auch in Gruppen getüftelt. Im Atelier Legotechnik hatte es zwei Lehrpersonen. Sie heissen Martin Nüesch und Monika Santeler. Die Kinder haben schon sehr viel mit Legos getüftelt und gebaut. Es wurden zum Beispiel eine Gondelbahn, ein Spirograph, eine Creative-Box und ein Zug gebaut. Auch haben die Kinder programmieren gelernt. Die Eisenbahn und die Gondel kann man elektronisch steuern. Was ist ein Spirograph? Ein Spirograph ist ein geometrisches Spielzeug, mit dem man verschiedene Muster oder mathematische Kurven zeichnen kann. Jasmin Z., Nico 10

11 MUSICAL Im Atelier Musical zeigten 19 Kinder ihre Fähigkeiten, wenn es ums Schauspielern und Singen ging. Sie machten es wie richtige Hollywood-Stars. Sie verkleideten sich, spielten Theater, sangen Piratenlieder und spielten Spiele. In ihrem Theater ging es um Piraten und Prinzessinnen. Die Lehrpersonen im Atelier Musical waren Elisabeth Büchel-Neuhold und Samuel Vonmoos. Jasmin Z. 11

12 SCHÜLERZEITUNG Das Atelier Schülerzeitung bestand aus einem Redaktionsteam von 21 Kindern. Die Lehrerinnen heissen Frau Sopi und Frau Büchel. Das Team hat fleissig nach Ideen gesucht und es entstand schlussendlich das, was Sie jetzt in den Händen halten. Sie machten Interviews schrieben Berichte und Comics, Rätsel und Witze. Sie arbeiteten auch an Computers und haben sehr viel zu tun. Am waren sie beim Rheintaler in Berneck zu Besuch. Da haben sie erfahren, wie die Zeitung gedruckt wird und noch vieles mehr. Wir hatten eine tolle Zeit als Redaktionsteam des Rüthner Blitz! Ronja 12

13 Redaktionsteam 13

14 Faltanleitungen Schnipp Schnapp Material: Schere, buntes Papier, evtl. Farbstifte 1. Du brauchst ein farbiges A4 Blatt. 2. Falte die kurze Seite auf den Rand. 3. Schneide das vorige Stück ab. 4. So bekommst du ein quadratisches Blatt. 14

15 5. Klappe es auf und falte nun Ecke auf Ecke. 6. Falte alle 4 Ecken in die Mitte. 7. Dreh das Blatt um und falte wider alle 4 Ecken in die Mitte. 8. Nur noch die Finger rein stecken und anmalen. 9. Nun hast du einen fertigen Schnipp Schnapp. Lena 15

16 Lesezeichen Material: Schere, buntes Papier, schwarzer Filzstift, Leimstift 1. Leg das Blatt mit der Spitze zu dir. 2. Falte die Spitze, die zu dir zeigt zur gegenüber liegende Spitze. 3. Falte die rechte untere Spitze zur oberen Spitze. 4. Mache das gleiche mit der linken unteren Spitze. 5. Lege die zwei Spitzen wieder nach unten. 16

17 6. Nimm die obere Spitze wieder nach unten. 7. Falte die untere rechte Spitze in das Fach. 8. Mache dasselbe mit der unteren linken Spitze. 9. Jetzt kannst du deinem Lesezeichen ein Gesicht verpassen. Jasmin Z., Selina 17

18 Pausenideen W Giulia 18

19 Giulia, Lena 19

20 Giulia 20

21 Von A bis Z YAY Nehmt alle ein Thema und auf Los! dürfen alle so schnell wie möglich alle Linien mit einem passenden Wort zum Thema füllen. Aber natürlich musst du mit dem Anfangsbuchstaben starten! A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Giulia 21

22 Portrait Tanja Schneider, Schulleitung Rüthi Sie ist 38 Jahre jung und verbringt gerne Zeit mit der Familie, beim Lesen von Martin Sutter Büchern, Jassen oder beim Sport. Frau Schneider lebt zusammen mit ihrem Ehemann, Daniel, und ihren zwei Söhnen, Noah und Juri. Die zwei Katzen Kira und Alfredo und der Hund namens Trixi gehören auch zur Familie. Die indische Küche sagt ihr sehr zu. Zu ihren Lieblingsfarben gehören weiss, braun und gold. Frau Schneider ist auf der Welt schon weit herumgekommen. Sie war in Österreich, Frankreich, Italien, Deutschland, Liechtenstein, Kanada, USA, Mexiko, Spanien, Norwegen und Schweden. Dadurch ist sie schon sehr oft geflogen. Als Kind hat sie sehr gerne gelernt und wollte später einmal Kinder unterrichten, was sie auch einige Jahre lang machte. Als vor 13 Jahren in Rüthi eine Stelle als Schulleiterin frei wurde, hat sie das sehr interessiert. Sie bekam die Stelle und ist nun schon viele Jahre die Schulleitung unserer Schule. Ronja, Milena Walter Wolf, Senior im Klassenzimmer Herr Wolf ist klein und etwas rundlich. Er war einmal Schneider, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, Suchttherapeut und Frisör. Heute ist er 77 Jahre jung und arbeitet freiwillig als Senior im Klassenzimmer. Seine Haare sind glatt und weiss. Er ist am 10. Juni 1941 geboren. Seine Lieblingsfarbe ist grün. Seine Kleidung ist bunt und etwas altmodisch. Am liebsten liest er Naturbücher. Seine letzten Haustiere waren zwei Gänse namens Felix und Mimi, ein Papagei namens Rico und zwei Hühner namens Emma und Barbara. Herr Wolf ist lustig und nett. Er war schon in den Ländern Kanada, Amerika, Bulgarien, Griechenland, Deutschland und Österreich. Sein Hobby ist Vögel beobachten. Als Kind wollte er Bauer werden. Er war gut in der Schule. Sein Lieblingslied heisst: Alles was du bruchsch häsch du selber. Ronja, Milena 22

23 Dominik Heeb, Landwirt in Plona Dominik Heeb ist 38 Jahre jung. Seine Lieblingsfarben sind blau und grün. Sein Gesicht ist oval. Er ist gross und schlank. Als er noch in die Schule ging, war er sehr gut im Rechnen. Am liebsten liest er Bücher über Landtechnik. Seine Berufe sind Landwirt und Zimmermann. Seine Haare sind braun. Als Tiere hält er ca. 100 Kühe und Kälber und 4 Hühner. Seine Kleidung ist bunt. Im Sommer wandert er sehr gerne. Im Winter fährt er gerne Ski. Er ist lustig und nett. Zu seiner Familie gehören Karin, Milena, Damian, Janik und Samuel. Als Kind wollte er Landwirt werden. Das hat dann auch geklappt. Am liebsten ist er mit der Familie zusammen. Ronja, Milena Philipp Scheuble, Gemeindepräsident Rüthi Wie jung sind Sie? Ich bin 35 Jahre alt. Wie lang leben sie schon in Rüthi? Ich bin seit November 2011 hier. Mit wem leben sie in Rüthi? Mit meiner Ehefrau Doris und meinem Sohn Levin. Wie lange sind sie schon Gemeindepräsident in Rüthi? Seit dem 01. Januar Was haben sie für die nächsten Jahre in Rüthi geplant? Es gibt mehr Häuser. Was halten sie vom neuen Schulhaus? Es gefällt mir sehr und es ist schön. Dion, Julian 23

24 Schulsozialarbeit Interview mit Ruth Zai, Schulsozialarbeiterin Wer kommt zu Ihnen? Es kommen Schülerinnen und Schüler, welche Fragen oder Schwierigkeiten in der Schule, mit anderen Kindern, zu Hause oder in der Freizeit haben. Es kommen aber auch Kinder, die ein Projekt oder eine Idee umsetzen möchten. Auch Eltern oder Erziehungsberechtigte kommen vorbei. Sie können Informationen zu schulischen und persönlichen Fragen erhalten. Auch bei Erziehungsfragen wird Unterstützung angeboten. Wann kommen Lehrpersonen auf Sie zu? Lehrpersonen können Hinweise und Auskünfte einholen, wenn ein Kind Probleme mit Mitschüler/innen hat. Auch kann man sich in Krisensituationen, für Klassenprojekte und Elternabende bei mir melden. Wie sind Sie erreichbar? Telefon: Natel: Kommen Sie auch persönlich nach Rüthi? Ja, ich kann jeweils die Bibliotheksräume im Bündt und auch im Neudorf nutzen. Wer will, kann in mein Büro im Schulhaus Burgwies nach Oberriet kommen. Was machen Sie in ihrer Freizeit? Ich bin gerne im Wald und sammle Teekräuter. Ich habe auch Haustiere, die ich versorgen muss. Kaya 24

25 Sicherer Umgang beim Gamen Tipps und Tricks von Kaya und Ruth Zai 1. Kommentare lesen und Bewertungen anschauen 2. Wie viele Personen es heruntergeladen haben 3. Was passieren kann, wenn man nicht darauf schaut: Es könnte sein, dass es einen Virus geben könnte oder einfach euer Gerät nach einiger Zeit kaputt geht. 4. Immer mit den Eltern sprechen 5. Keine Nachnamen und Adressen angeben 6. Passwörter geheim halten 7. Altersfreigaben von Spielen einhalten 8. Ich weiss, dass ich cool bleiben muss, wenn ich verliere, weil es nur ein Spiel ist. 9. Kontakte, die mich beschimpfen, blockiere ich und informiere meine Eltern. Informationen für die Mediennutzung: Informationen zu digitalen Spielen: Informationsportal zur Förderung von Medienkompetenzen: Tipps zur verantwortungsvollen Internetnutzung: www. saferinternet.at/fuer-eltern Zahlreiche Ideen zur Förderungen der Medienkompetenz: Weitere Information findest du unter: 25

26 Buchtipps Gregs Tagebuch Wir empfehlen euch Gregs Tagebuch. Es ist sehr einfach zu lesen und geeignet für Kinder von 6-18 Jahren. Es geht um einen Jungen, der ein Tagebuch hat und regelmässig von seinen abenteuerlustigen Erlebnissen. Mit Greg hast du viel zu lachen! Titel der Bücher 1. Von Idiotien umzingelt 2. Gibt s Probleme 3. Jetzt reicht s 4. Ich war s nicht 5. Geht s noch 6. Keine Panik 7. Dumm gelaufen 8. Echt übel 9. Böse Falle 10. So ein Mist 11. Alles Käse 12. Und jetzt tschüss Autor Jeff Kinney Jeff Kinney ist Multimillionär und hat zwei Einträge im Guinness World-Rekord-Buch. Er hat 13 Bücher geschrieben. Der Schauspieler, der Greg spielt heisst Zachary Gordon. Holly Hills wird gespielt von Peyton List. Ladina, Patrick 26

27 Bücher von Lauren St. Johan Die weisse Giraffe Ein Blitz zuckte durch die schwarze Nacht. Martine stockte der Atem: Eine weisse Giraffe stand am Wasserloch und blickte direkt zu ihr hinauf. Während eines Sekundenbruchteils trafen sich ihre Augen das kleine, traurige Mädchen und die zartgliedrige junge Giraffe und dann wurde es wieder schwarz am Himmel. << St. Johan lässt in dieser Geschichte Afrika prickelnd lebendig werden. >> << Eine wahrhaft magische Geschichte vom Erwachsenwerden. >> Der letzte Leopard << Eine ungeheuer schöne und packende Sommerlektüre für Kinder. >> Das Tal der Elefanten << Als ich das Tal der Elefanten schrieb und mich Monate lang mit dem Verhalten von Elefanten befasste, wurde mir klar, dass wir alles in unserer Macht stehende unternehmen müssen, um diese wunderbaren Wesen mit ihren Komplexen und liebevollen Gemeinschaften zu retten. Doch das schaffen wir nur, wenn wir sie wie Martine wirklich verstehen wollen. >> Die Nacht der Delfine Plötzlich waren die Haie verschwunden. Einen Augenblick lang geschah gar nichts, bis Martine durch das Seufzen des Meeres ein enorm lautes Platschen vernahm. Was sie dann sah, verschlug ihr den Atem. Durch die wilden wogen kamen bestimmt hundert silbern schimmernde Delfine auf sie zu. << Ein wahrer Wirbel von extremen Abenteuern. >> Emily, Nataly, Sabrina 27

28 Geronimo Stilton Wer ist Geronimo Stilton? Geronimo Stilton ist eine abenteuerlustige Maus. Er ist Verleger der Neuen-Nager-Nachrichten. Er erlebt viele Abenteuer mit seiner Familie. Thea Stilton ist die rasende Reporterin der Neuen-Nager- Nachrichten und Geronimos Schwester. Farfalle ist Geronimos Cousin. Benjamin ist Geronimos Lieblingsneffe und sie erleben viele spannende Abenteuer zusammen. Emily, Nataly, Sabrina Janine Zellweger Er ist der Verleger der Neuen Nager-Nachrichten und das finde ich cool. Nico Schneider Ich finde Geronimo Stilton gut. Eliza Rustemi Ich finde dieses Buch spannend, aber irgendwie auch langweilig. 28

29 Comics Lisa Milena, Ronja 29

30 Wissenswertes Rummel um die PUMMEL Quokkas sind nicht nur in ihrer Heimat Australien Stars jetzt auch hier bei uns in der Schülerzeitung. Sie haben weltweit Millionen Fans und posieren beinahe täglich vor der Kamera. Kräftige Hinterbeine, abstehende Ohren, struppiges Haar, zugegeben, für Supermodels sind das schlechte Voraussetzungen. Und wirklich schön sind Quokkas auch nicht. Aber sie haben ein schönes Lächeln. Klar, dass in ihrer Heimat Australien Einheimische wie Touristen ständig Kameras und Smartphones zücken, um ein Foto noch besser ein Selfie mit einem Quokka zu ergattern. Längst sind die Kurzschwanzkängurus niedlich und wahnsinnig fotogen! Mit ihren dunklen Knopfaugen und der grossen, schwarzen Stupsnase sehen die Pummel aus wie perfekte Kuscheltiere. Zudem zeigen sie andauernd ihr schönes Lächeln. Hunderttausende Fotos von Quokkas werden weltweit auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter geteilt. Auf Rottnest Island stehen die Chancen für einen solchen Schnappschuss am besten: Bis zu 12`000 der Beuteltiere leben auf der Insel vor der australischen Westküste. Deren Name übersetzt heisst Rattennest Insel. Vor rund 320 Jahren nämlich hielt ein holländischer Seefahrer Quokkas für übergrosse Ratten und benannte danach die Insel. Kurzschwanzkänguru Insel wäre zwar passender, aber vielleicht auch etwas lang. Auf Rottnest Island jedenfalls sind die Lebensbedingungen für die Tiere ideal. Es gibt weder Hunde und Katzen noch Füchse oder starken Autoverkehr. Und die Landschaft ist nicht verbaut mit Häusern und Strassen wie vielerorts auf dem Festland. Die Tiere raschen durchs Unterholz, um Kräuter und Gräsern zu verputzen. Mit ihren Krallen und den kräftigen Hinterbeinen klettern sie manchmal sogar auf Bäume und fressen genüsslich Blätter, Beeren und anderen Früchte. Nataly 30

31 Die Schneeziege Klären wir das gleich zu Anfang: Die Schneeziege lebt unter falschem Namen. Sie ist gar keine Ziege, keine echte zumindest. Hausziegen und Steinböcke sind bloss entfernte Verwandte. Die Schneeziege hat ihre eigene Gattung namens Oremnos. Wie ihr vollständiger wissenschaftlicher Name Oremnos americanus verrät, lebt sie ausschliesslich in Amerika, genauer: in Nordamerika, noch genauer: in den Gebirgen an der Westküste Kanadas und der USA. Wer die Schneeziege dort beobachtet, dem dürfte mitunter der Atem stocken. Nicht einmal einen halben Meter messen die schmalen Vorsprünge, die aus den steilen, schroffen Felswänden ragen. Die Schneeziege balanciert darauf so selbstverständlich, als spaziere sie auf einer breiten Strasse. Dabei wäre ein Fehltritt fatal und sie würde mehrere Hundert Meter in die Tiefe stürzen! Das passiert allerdings so gut wie nie. Schliesslich ist die Schneeziege auf äusserst beweglichen Hufen unterwegs, die sich in zwei Zehen spalten. Diese kann sie weit auseinanderspreizen, um die Balance zu halten. Von unten sind die Hufe mit einer rutschfesten Sohle, einer Lederhaut, überzogen. Scharfe Krallen, die hinten an jedem Huf sitzen, verhindern, dass die falsche Ziege auf eisigem Untergrund abrutscht. So ausgestattet, traut sie sich, auch mehr als 4000 Meter hohe Gipfel zu erklimmen. Das Gute ist, dass sie dort oben nur selten auf Feinde wie Pumas, Bären oder Wölfe trifft, denn kaum ein anderes Säugetier der Welt wagt sich so weit hinauf. Selbst Forscher haben Schwierigkeiten, den behuften Bergsteigern näher zu kommen, vor allem im Winter, wenn sich die Bergwelt in eine Eislandschaft verwandelt. Darum weiss man sehr wenig über die Schneeziegen. Ronja 31

32 Rochen Platt, platter, Rochen. Jetzt mal ehrlich: Wie Fische sehen diese Unterwasserwesen ja wohl kaum aus! Rund 630 Arten schweben durch die Weltmeere, von der Arktis bis zur Antarktis; selbst in der Tiefsee ziehen Rochen durch die Dunkelheit. Dabei sind manche von ihnen mit rund 30 Zentimeter Durchmesser gerade mal so gross wie eine Pizza. Andere erreichen eine Länge von bis zu neun Metern! Und doch sind alle ziemlich platt. Die einen mehr, die anderen weniger. Denn die Brustflossen, die die Fische für den Vortrieb nutzen, sind bei Rochen mit dem Kopf verwachsen. Wie schwimmende Pfannkuchen gleiten manche durchs Wasser, andere wie Lenkdrachen ohne stützende Stäbe und Gerüst. Tatsächlich scheint es, als flögen die Tiere durch den Ozean, so elegant bewegen sie sich vorwärts. Jede Art hat ihren eigenen Schwimmstil. Gefleckter Adlerrochen Verbreitung: Gefleckte Adlerrochen kommen in allen tropischen und fast allen subtropischen Meeren vor. Sie werden bis zu 3,30 Meter lang. Besonderheit: Die Adlerrochen schlagen ihre Flossen wie Flügel und können sich sogar aus dem Wasser katapultieren. Ronja 32

33 Fleischfressende Pflanzen Fleischfressende Pflanzen ernähren sich nicht wirklich von Fleisch, aber sie fangen kleine Tiere wie Insekten oder Spinnen. Diese Pflanzen fressen Tiere, weil sie im Erdboden nicht so viele Nährstoffe finden. Wie sie diese Tiere fangen, kann sehr unterschiedlich sein. Über 600 Arten von fleischfressenden Pflanzen gibt es. Die meisten fleischfressenden Pflanzen haben Fallen für Insekten oder ähnlich kleine Tiere. Ein Insekt fällt dann zwischen Blätter, die eine Art Hohlraum bilden. Weil die Wände glatt sind, kommt es nicht mehr heraus. Oder aber die Pflanzen haben klebrige Stellen, von denen die Tiere nicht mehr loskommen. Selten, wenn auch bekannter, sind die Pflanzen, die richtig aktiv werden beim Fangen: Die Venusfliegenfalle und die Wasserfalle haben Blätter, die sie plötzlich zusammenklappen, wenn ein Insekt dazwischen ist. So kann das Insekt nicht mehr fliehen. Ronja 33

34 Knacknüsse Labyrinth Sudoku Lena Rouven 34

35 Fehlersuchbild Nico 35

36 Kreuzworträtsel Selina 36

37 Ausmalbilder Nico Milena 37

38 Jasmin S. Lena 38

39 Rezepte Müsliriegel Zutaten für 1 Portion 3 grosse Bananen, reife 3 Tassen Haferflocken, feine ¼ Tasse Aprikosen getrocknet ¼ Tasse Datteln getrocknet 1 ½ TL gestr. Vanilleextrakt 1 TL Zimt Pulver, nach Belieben Zubereitung 1. Die Bananen mit dem Mixer pürieren 2. Mit den Haferflocken, Mandeln, Aprikosen, Datteln, Vanille und dem Zimt gut vermengen. 3. Ein etwa 22 x 16 cm grosses Backblech mit Backpapier auslegen und die Mischung draufstreichen. Da die Mischung sich leicht formen lässt, können sie auch ein grösseres Backblech verwenden und ein etwa 2 cm hohes Rechteck aus dem Teig formen. 4. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Unterhitze ca min backen und noch warm in Riegel schneiden. An Guata wünscht das Atelier Kochen! Kaya 39

40 Sonnenblumenkernbrötchen Zutaten 250g Dinkelmehl 250g Dinkelvollmehl 200g Roggenmehl 300g Mehl glatt 40g Hefe 20g Salz 20g Zucker 100g Sonnenblumenkerne 500ml Buttermilch evtl. Wasser 1 Ei zum Bestreichen Sonnenblumenkerne zum Bestreuen Zubereitung 1. Etwas Mehl, Hefe und etwas Wasser glatt abrühren(dampfl), kurz gehen lassen. 2. Mehlsorten mischen, restliche Zutaten und Dampfl zugeben, zu einem glatten Teig kneten, gehen lassen. 3. Brötchen formen (ca. 50 g pro Brötchen), gehen lassen. 4. Mit Ei bestreichen und mit Sonnenblumenkernen bestreuen. 5. Backen, ca. 15 min im 230 C heissen Rohr. Nataly, Sabrina, Emily 40

41 Erlebnisse Der erste Schultag Viele Kinder und Jugendliche sind am Montag, 14. August 2017, einen Schritt im Leben weiter gekommen. Zum Beispiel: Kindergarten, Schule, Real und Sek. Auch wir sind begeistert von der Einschulung. Wir heissen die 1. Klässler herzlich willkommen. Hoffentlich werden sich die neuen Kinder an der Primarschule Rüthi wohlfühlen. Es gab noch ein Theater, bei dem es darum ging, dass jeder etwas kann und dass jedes Kind wichtig ist. Alle Kinder hatten ein Talent. Beispielsweise der Zahlenjonny kannte sich mit Zahlen aus und der Klettermax konnte gut klettern. Die Leselotte konnte gut Lesen. Ausser Jojo, er war einer der Schüler, der dachte, er könne nichts besonders gut. Doch die Lehrerin gab ihm den Auftrag etwas zu üben, das er gut kann. Jojo nahm die Herausforderung an. Am nächsten Tag zeigte Jojo was er gut kann. Jojo zeigte Tricks mit dem Jojo. Alle waren begeistert. Nun hat auch Jojo sein Talent entdeckt. Der 2. Tag war irgendwie ungewohnt. Mittwoch, Donnerstag und Freitag und schon kam das Wochenende, wie die Zeit rast. Schon fing die 2. Woche an. Von Zeit zu Zeit gewöhnten sich alle an die Schule. Die 1. Klässler haben uns sehr beeindruckt mit ihrer Motivation. Hoffentlich geht das so weiter. Die Flaschenpost 3./4. Klasse Jasmin S., Alina Wir haben Flaschen in die Schule mitgenommen. Dann haben wir uns in einem Brief vorgestellt und den Brief verziert. Wir haben die Flasche mit dem Brief gut verschlossen, damit kein Wasser in die Flasche dringt. Am Dienstag, 19. September 2017, sind wir mit der Klasse mit den Fahrrädern zum Rhein gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir die Fahrräder abgestellt und anschliessend die Flaschen in den Rhein geworfen. Danach sind wir ihnen hinterhergefahren und haben sie eine Weile verfolgt. Wir sind gespannt, wer die Briefe erhält. Das war ein sehr schöner und aufregender Tag. Dion, Julian 41

42 3. / 4. Klasse Naef Ich war auf der Schulreise. Es war ganz schön. Wir sind durch den Barfussweg gelaufen. Es ging über Stock und Stein. Vom Schlamm wurden wir auch nicht verschont. Das Gras fühlte sich ganz weich an. Das Holz dagegen war spitz. Anschliessend haben wir Mittag gegessen. Nun ging es auf die Rodelbahn. Es machte ganz viel Spass. Nach lustigen Fahrten fuhren wir mit der Appenzeller Bahn und dem Bus zurück nach Rüthi. Madeleine 3. Klasse Mungo Wir fuhren mit dem Zug nach Unterterzen. Dann stiegen wir um aufs Schiff und fuhren zu einem Ufer. Wir gingen zu einem Wasserfall und tranken Quellwasser. Dann durften wir den eigenen Znüni essen und etwas trinken. Wir durften auch die Füsse in den Walensee halten. Oh, ein Kind ist hinein gefallen. Zum Glück konnte sie dort stehen. Wir fanden Müll und bauten Schiffe daraus. Wir erlebten Abenteuer auf den Steinen. Nach Spiel und Spass packten wir unsere sieben Sachen. Anschliessend liefen wir 25 Minuten am See entlang und genossen am Walensee ein Eis am Stiel. Nach der Abkühlung liefen wir in die Stadt zu einer Bushaltestelle. Von da aus fuhren wir mit dem Bus zum Bahnhof und schliesslich mit dem Zug nach Rüthi. Auf dem Weg spielten wir ein Spiel. Es war eine tolle Schulreise! Ladina, Patrick 42

43 Besuch beim Rheintaler Am Freitag, 15. September 2017, besuchte das Atelier Schülerzeitung die Zeitungsredaktion vom Rheintaler. Andreas Rüdisüli, der stellvertretende Redaktionschef hat uns viel über die Zeitung erzählt und gezeigt. Ihre Zeitung muss mindestens 10 Seiten haben. An einem Tag drucken sie etwa 114`000 Exemplare ihrer Zeitung. In der Zeitung sind die Todesanzeigen sehr wichtig. Es kommen auch Texte in die Zeitung, die Leute geschrieben haben, welche nicht in der Redaktion arbeiten. Die Zeitung entscheidet dann, ob die Texte wichtig und spannend genug sind. Wenn ja, erscheinen sie in der Zeitung. Der Rheintaler hat keinen eigenen Fotografen. Nur die etwas grösseren Zeitungen können sich das leisten. Früher besassen sie vier verschiedene Zeitungen. Heute sind es nur noch zwei. Beide gehören dem Rheintaler. Es war sehr spannend, mal in einer Zeitungsredaktion zu sein. Ronja 43

44 Sehenswertes Puppenmuseum Das Puppenmuseum in der Büchelbergstrasse 8, wurde im April 2013 eröffnet. Das Museum ist mit über 1000 Puppen aus Holz, Pappmaché, Wachs, Porzellan, Stoff, Masse und Vinly ausgestattet, die aus dem vorletzten, letzten und diesem Jahrhundert stammen. In diesem Museum können sich sogar Erwachsene wieder wie ein Kind fühlen. Frau Nussbaumer hat uns bereits einmal in der Schule besucht und verschiedene Puppen vorgestellt. Jugendtreff Malibu Der Jugendtreff Malibu ist ein Treffpunkt für Jugendliche der Ortschaften Rüthi, Lienz, Oberriet. Das Malibu ist für 5. und 6. Klässler und steht in der Kamorstrasse 10. Am Mittwochnachmittag trifft man sich dort zu Spiel und Spass. Der Jugendtreff entstand 2005 als Ort der Begegnung und des Zusammenseins. Ortsmuseum Das Ortsmuseum besteht aus drei Ausstellungen in drei verschiedenen Häusern. Eines davon ist Schwärzerles-Theres-Huus. Ein Besuch im Schwärzerles-Theres-Huus gewährt einen Blick in Uromas Alltag. Iin einen Alltag, in der Natur und Jahreszeiten den Takt des Lebens vorgaben. Das Tagwerk dauert länger, das Leben war stiller und beschränkte sich auf das eigene Umfeld. Die zeitgemäss eingerichtete Wohnung, die Arbeit der Frauen, die bäuerlichen Geschäfte, eine Schreinerei und die Waschküche sind die Schwerpunkte, die man dort besichtigen kann. Emily 44

45 Kunterbuntes Quiz über dich Was guckst du am liebsten? Was isst du am liebsten? Wie findest du diese Zeitung? Was machst du am liebsten? Deine Hobbies? Was willst du werden? Wie findest du dich selbst? Wer ist dein/e Beste/r Freund/in? Wie geht es dir? Super geht so schlecht Wie würdest du dich mit drei Wörtern beschreiben? Giulia 45

46 Mein Traumort Giulia 46

47 Reiseziele Ab in die Ferien! Ermelina: Bleibe in Rüthi. Alessia: Mit dem Auto ins Tessin. Lorent: Mit dem Auto nach Miratore. Eliza: Mit dem Auto in den Europapark. Valeria: Mit dem Flugzeug nach Mallorca. Sofie: Wir bleiben in Rüthi. Livia: Mit dem Flugzeug zu einem Schiff 4. Sarah: Mit dem Auto nach Serfaus. Jonathan: Mit dem Auto auf die Lenzerheide zum Downhillen. Philipp: Mit dem Auto ins Tessin. Mia: Mit der Fähre nach Elba. Romina: Wir bleiben Zuhause. Joenna: Mit dem Flugzeug nach Kroatien. Lorin: Mit dem Auto ins Zillertal. Emily: Mit dem Flugzeug nach Mallorca. Wir wünschen euch allen ganz tolle Herbstferien! Giulia 47

48 Das Rüthner Blitz -Team: Milena Heeb, Nico Gerber, Selina Pineda, Alina Velagic, Elias Schneider, Jasmin Schneider, Patrick Sivec, Ladina Strebel, Lisa Kollefrath, Nataly Rechsteiner, Ronja Melzer, Rouven Breitenmoser, Giulia Saxer, Jasmin Zouggar, Kaya Tepe, Emily Winter, Sabrina Kopp, Dion Stojkaj, Julian Kobler, Lena Bösch, Madeleine Krahl, Valentina Sopi, Nicole Büchel 48

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