Psychologische Beratung. Die Sicht der Studierenden Anregungen und Kommentare
|
|
- Ewald Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychologische Beratung Die Sicht der Studierenden Anregungen und Kommentare
2 Es gibt nicht den oder die psychisch belasteten Studierende(n), jede(r) Studierende kann irgendwann in seinem Studium betroffen sein. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Typen von psychischer Erkrankung bzw. Belastung sind keineswegs eindeutig.
3 Gleichwohl sollen folgende Fälle unterschieden werden: Studierende mit Problemen aufgrund der eigenen Leistungsorientierung (Fall 1) Studierende mit erhöhtem Drogenkonsum bzw. überzogenem Einsatz von Aufputschmitteln (Fall 2) Studierende, die von anderen als Störer des Hochschulbetriebs wahrgenommen werden (Fall 3) Langzeit studierende, die in einer Sinnkrise stecken (Fall 4) Studierende mit psychischen Erkrankungen, die keine Beratung oder Therapie in Anspruch nehmen wollen, da sie negative Folgen für späteres Berufsleben fürchten (Fall 5) Internationale Studierende (Fall 6)
4 Der 1. Fall: Studierende mit Problemen aufgrund der eigenen Leistungsorientierung oftmals gute bis sehr gute Studierende Leistungsorientierung als Hindernis auf dem Weg zur Beratung DozentInnen als Problemlöser, deshalb Sensibilisierung und Schulung notwendig Zeit- und Selbstmanagement als verpflichtender Bestandteil eines Studiengangs
5 Der 2. Fall: Der/die Drogen und Aufputschmittel konsumierende Studierende Suchtmittelprävention keine originäre Aufgabe der Hochschulen bzw. Studierendenwerke. Vielmehr gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Hochschulen / Studierendenwerke sollten aber Krankenkassen etc. auf das Thema hinweisen. Hochschulen sollten vorher ansetzen, Prävention durch Angebote zu Prüfungsvorbereitung, Selbstmanagement etc.
6 Der 3. Fall: Die Störer des Betriebs Art der Störungen und damit der Störer sehr verschieden Früherkennung notwendig, aber nicht im Sinne von alle sind verdächtig! Identifizierung und Schulung derjenigen Personengruppen, die mit diesen Studierenden in Kontakt kommen Anlaufstellen schaffen, Hilfestellung geben: Wie kann ich helfen und wie schütze ich mich selbst? Ordnungspolitische Maßnahmen erst nachgelagert
7 Der 4. Fall: Langzeit studierende Langzeitstudierende sind auch Studierende! (Hochschulfinanzierung, Hochschulsteuerung) auf Politik und Gesellschaft einwirken Entscheidungshilfen anbieten (Studienabbrüchler in die Hochschulen holen) Problembewusstsein bei DozentInnen schärfen DozentInnen in die Pflicht nehmen (regelmäßiger Kontakt mit Studierenden) Großzügige Übergangsregelungen bei Auslaufen von Studiengängen
8 Der 5. Fall: Die Angst vor den negativen Folgen im späteren Berufsleben Zu unterscheiden sind: a) kommt in die psychologische Beratung, will aber nicht an Arzt weiter verwiesen werden b) kommt erst gar nicht in die Beratung Einwirken auf die Verantwortlichen in Gesellschaft und Politik Hochschulen selbst als Arbeitgeber in der Pflicht Doppelstrukturen erhalten, da wo sie sinnvoll sind.
9 Der 6. Fall: Internationale Studierende ihre Zahl wird voraussichtlich noch zunehmen (s. Internationalisierungsstrategie der KMK und des DAADs) sehr heterogen hinsichtlich finanzieller Lage etc. Unterschiedliche Herkunftskulturen berücksichtigen Studienabbruch unter internationalen Studierenden besonders hoch Bewerbung des Beratungsangebotes in möglichst vielen Sprachen Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Studiengänge, in denen sich besonders viele internationale Studierende einschreiben.
10 Last but not least oder Wat denn noch? : Einbindung der Beratungsstellen in die Konzeption von Studiengängen?! Weniger Prüfungsleistungen Vielfältigere Prüfungsformen
Studienberatung für Geflüchtete. Katharina Kube DAAD Welcome Konferenz
Studienberatung für Geflüchtete Katharina Kube DAAD Welcome Konferenz 10.-11.9.2018 WAS MACHT DIE ALLGEMEINE STUDIENBERATUNG? Seite 2 Allgemeine Studienberatung Wer kann sich an die Allgemeine Studienberatung
MehrWege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen. Ramona Weber Jens Blank
Wege ebnen, Potenziale fördern, Perspektiven aufzeigen Ramona Weber Jens Blank Das ZfbK: Überblick Außerfachliche Kompetenzen (AfK) Forum Sprachen & Kulturen Career Centre Plus Alumni Service Hochschuldidaktik
MehrWie geht es eigentlich den Kölner Studierenden?
Studieren mit psychischen Erkrankungen Angebote für Studierende und Lehrende in Köln Wie geht es eigentlich den Kölner Studierenden? Dr. Rainer Weber, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Medizinische
MehrWas tun, wenn es einmal holprig wird? Die Beratungseinrichtungen der Hochschule Bremen stellen sich vor
Was tun, wenn es einmal holprig wird? Die Beratungseinrichtungen der Hochschule Bremen stellen sich vor Sie finden uns im Internet: www.studienberatung.hs-bremen.de -> Weitere Beratungsangebote auf FACEBOOK
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017
Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion stellt eine normale
MehrBerufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen
Berufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen 1 Über die Befragung Repräsentative Befragung unter 500 männlichen und weiblichen Berufseinsteigern zwischen
MehrMonitor Gesellschaft und Behinderung Die wichtigsten Resultate
Monitor Gesellschaft und Behinderung 2016 Die wichtigsten Resultate Warum ein Monitor zum Thema Behinderung? Resultate Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit Ihrer Meinung nach,
MehrBehinderte und chronisch kranke Studierende im tertiären Bildungssystem Zugänge, Studium und Übergang in das Beschäftigungssystem
Impulsvortrag Arbeitsgruppe 1: Übergänge Behinderte und chronisch kranke Studierende im tertiären Bildungssystem Zugänge, Studium und Übergang in das Beschäftigungssystem Fachtagung Arbeit inklusiv gestalten,
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Symposium zur Zukunft der Studierendenwerke Studierendenwerke in NRW Hand in Hand für ein erfolgreiches
MehrKann jeder Psyche? Küchenpsychologie im BGM?
Kann jeder Psyche? Küchenpsychologie im BGM? 2013: Die Entdeckung der Psyche Arbeitsschutzgesetz 5: 1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen
MehrEin gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg
Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Iris Bothe, Dezernentin für die Bereiche Jugend, Bildung und Integration Vorwort Wolfsburg
MehrAntrag auf Anerkennung für den Master-Studiengang Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Gesundheitspsychologie
Antrag auf Anerkennung für den Master-Studiengang Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Gesheitspsychologie Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierende, auf Basis einer individuellen Anerkennungsprüfung
MehrWorkshop Angebote HOPES Hilfe und Orientierung für psychisch erkrankte Studierende
Workshop Angebote HOPES Hilfe und Orientierung für psychisch psychischen Erkrankungen, 18./19.09.2013 Berlin Anja Rieth, Diplom-Psychologin Anja.Rieth@verw.uni-hamburg.de Überblick Seit 2001 Träger: Universität
MehrWas tun, wenn es einmal holprig wird? Die Beratungsangebote der Hochschule Bremen stellen sich vor
Was tun, wenn es einmal holprig wird? Die Beratungsangebote der Hochschule Bremen stellen sich vor Sie finden uns im Internet: www.studienberatung.hs-bremen.de -> Weitere Beratungsangebote auf FACEBOOK
MehrBeratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und
MehrPsychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Psychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter Prof. Dr. med. Michael Kaess Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrFrüherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22.
Früherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22. August 2014 Ausgangslage 2006 Zunehmende Zahl von KlientInnen der Sozialhilfe
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung durch: Behörde für Arbeit, Soziales,
MehrDie Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe
Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen
MehrPsychische Gesundheit von Studierenden - ausgewählte Forschungsbefunde -
Wilfried Schumann Psychologischer Beratungs-Service von Universität und Studentenwerk Oldenburg Psychische Gesundheit von Studierenden - ausgewählte Forschungsbefunde - Ca. 25% der Studierenden fühlen
MehrFachstelle Sucht. Sitzung des Kreisseniorenrat. Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014
Fachstelle Sucht Sitzung des Kreisseniorenrat Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014 Fachstelle Sucht Julius-Bührer Straße 4 78224 Singen 07731 91240 0 Fachstelle Sucht des bwlv. Größter Anbieter
MehrWie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens. Berlin, 13. Oktober 2016
Wie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens Berlin, 13. Oktober 2016 Ziele des Clubs MINTernational Initialisierung eines Erfahrungsaustauschs zur Internationalisierung der MINT-
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrWahrgenommenes Stresserleben
Wahrgenommenes Stresserleben Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion
MehrStellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 14. März 2017
Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 14. März 2017 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: 030 278 785 0 Fax: 030 278 785 44 info@bptk.de www.bptk.de Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrHebammensuche: Vorgehensweise und Kriterien
Checkliste Hebamme Bei einer Hebamme handelt es sich nicht nur um eine Geburtshelferin, sondern sie unterstützt die Schwangere oder die werdenden Eltern - während und nach der Schwangerschaft. Sie ist
MehrAnalyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017
Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien
MehrHinweise zur Sprechstunde
Hinweise zur Sprechstunde giegler@fb3.fra-uas.de Fachbereich 3 - Wirtschaft und Recht - www.frankfurt-university.de Allgemeines Die Sprechstunde kann nur nach vorheriger Terminabsprache per Email in Anspruch
MehrSTUDIUM UND KIND. Alles Wissenswerte zum Thema Studieren mit Kind. stw-edu.de/kinder
STUDIUM UND KIND Alles Wissenswerte zum Thema Studieren mit Kind stw-edu.de/kinder VORTEILE FÜR STUDIERENDE MIT KIND IM STUDIUM: Sonderregelungen (Seite 6) Kinderbetreuung (Seite 4) IN DEN MENSEN: Kinderteller
MehrBARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen
BARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen Dr. rer. nat. habil. David Daniel Ebert Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Gesundheitstrainings
MehrAnlaufstelle Frühe Hilfen Erste Erfahrungen und Erkenntnisse
Fachtag Frühe Hilfen 10. Februar 2010 Anlaufstelle Frühe Hilfen Erste Erfahrungen und Erkenntnisse Erika Hohm Dipl.-Psychologin Organisation innerhalb des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie Verortung
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider anlässlich der Fachtagung zur Mobbingprävention am 19. November 2012 in Düsseldorf Es gilt das gesprochene
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert Das PAN Prevention Center orientiert sich an den Leitlinien der
MehrWiedereingliederung in das Studium nach Krankheitsphasen Entwicklung eines Hamburger Modells für Studierende
1 Jahr HRK-Empfehlung Eine Hochschule für Alle 1 Jahr UN-Behindertenrechtskonvention: Impulse für eine barrierefreie Hochschule Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung
MehrLeitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden
Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden 1. Behinderungsbegriff und gesetzliche Grundlagen: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche
MehrGeistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries
Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Zugang mobiler Gesundheitstechnologien zur Gesetzlichen Krankenversicherung (ZuTech.GKV) 13. APS-Jahrestagung, Berlin, 3. Mai
MehrTK Gesundheitsreport 2015
Inhalt TK-Gesundheitsreport 2015 - Gesundheit von Studierenden 3 TK-CampusKompass - Umfrage zur Gesundheit von Studierenden 9 TK-MentalStrategien 16 2 Gesundheit von Studierenden TK Gesundheitsreport 2015
MehrSelbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation. Selbsthilfekontaktstellen als Brücken zum Erfahrungswissen
Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformatio AFGIS Kongress Juni 2003 Workshop: Nutzerverhalten - Zielgruppenorientierung Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation Selbsthilfekontaktstellen
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrModellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern
Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen
MehrBildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule
Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne
MehrWorkshop: Erfahrungen aus der. Langzeitstudierenden
Workshop: Erfahrungen aus der praktischen Arbeit mit Moderation: Ingrid Ahrenholtz, Sabine Gronewold Ich bin ja gar nicht allein in dieser Situation! Feedback von Meine beiden Kinder sind der Grund dafür,
MehrHOCHSCHULE ASCHAFFENBURG HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN
HOCHSCHULE ASCHAFFENBURG HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN Der Prüfungsausschuss W I C H T I G E H I N W E I S E PRÜFUNGSRÜCKTRITT UND KRANKHEITSBEDINGTE PRÜFUNGSUNFÄHIGKEIT 9 Rahmenprüfungsordnung
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrEin Antrag auf eine Examensförderung kann gestellt werden, wenn nachstehende Kriterien erfüllt werden:
A n t rag a u f e i n e E x a m e n s f ö r d e r u n g d e s D e u t s che n A k a d e m i s che n A u s t a u s chd i e n s t e s ( D A A D ) f ü r a u s l ä n d i s che S t u d i e r e n d e Ein Antrag
Mehr3. BIDS-Jahrestagung Juni Ergebnisse der onlinebasierten Erhebung zu BIDS-Motivationsstipendien
3. BIDS-Jahrestagung 16.-17. 17. Juni 2010 Ergebnisse der onlinebasierten Erhebung zu BIDS-Motivationsstipendien 1 Eckdaten der Befragung Anfang März M bis Ende Mai 126 Teilnehmer Rucklaufquote (knapp
MehrStudiengebühren für ausländische Studierende Umgang der Hochschulen mit einem hochschulpolitisch umstrittenen Thema. Leitertagung,
Studiengebühren für ausländische Studierende Umgang der Hochschulen mit einem hochschulpolitisch umstrittenen Thema Leitertagung, 21.11.2017 Ablauf 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Impulsvortrag: Status
MehrGrußwort Staatsrat Dr. Michael Voges
Grußwort Staatsrat Dr. Michael Voges Fachtagung des Deutschen Studentenwerkes Es ist normal verschieden zu sein. Wunsch oder Wirklichkeit? Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen an deutschen
MehrEin Antrag auf eine Examensförderung kann gestellt werden, wenn nachstehende Kriterien erfüllt werden:
A n t rag a u f e i n e E x a m e n s f ö r d e r u n g d e s D e u t s che n A k a d e m i s che n A u s t a u s chd i e n s t e s ( D A A D ) f ü r a u s l ä n d i s che S t u d i e r e n d e Ein Antrag
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte Dipl.-Psych. Donata Wilutzki PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung
Mehr3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S
Modultabellen Modultabelle Bachelorstudiengang [ab 2013] Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfung 1 WS Grundlagen der Biopsychosoziale Grundlagen von Gesundheit und Krankheit 12 4 Propädeutikum
MehrContinental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt
Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrArbeitsgruppe Evaluation By / Fe / Le Evaluationsergebnisse zur Berufsorientierung
Evaluation der Berufsorientierung am OHG Diese Evaluation wurde im Februar 2014 in den Leistungskursen der Jahrgangsstufe Q2 erhoben und umfasst die verschiedenen und vielfältigen Angebote zur Berufsorientierung,
MehrStudieninformation Ba Erziehungswissenschaft Sonderpädagogik. Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer
Studieninformation Ba Erziehungswissenschaft Sonderpädagogik Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer 19.10.2015 1 BA EZW Sonderpädagogik Ba EZW TSG Sopäd andere WPF Sopäd andere
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet
MehrAnsprechpartnertagung 2017 Chancengleichheit im Jurastudium
Ansprechpartnertagung 2017 Chancengleichheit im Jurastudium Studierende mit Kind Lea Schröder 1 I. EINLEITUNG... 3 II. SITUATION DER STUDIERENDEN MIT KIND... 3 1. ZAHLEN VON STUDIERENDEN MIT KIND... 3
MehrDr. Stefanie Helmer & Dr. Peter Tossmann. Treffen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen , Hannover
1 Dr. Stefanie Helmer & Dr. Peter Tossmann Treffen des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen 19.2.2016, Hannover Hintergrund 2 Förderlinie Prävention von riskantem Substanzkonsum unter Studierenden
MehrAuftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Auftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am 23.09.2014 Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich
MehrThemen, Thesen, Perspektiven Aktivitäten der NTH für den Studienerfolg
Themen, Thesen, Perspektiven Aktivitäten der NTH für den Studienerfolg Susanne Robra-Bissantz, Studiendekan NTH 08.10.2014 AG Studienabbruch aus allen Universitäten Verwaltung, Studiengangskoordinatoren,
MehrPsychische Gesundheit bei Lernenden. 25. März 2019 OdA Soziales Nadia Jaggi
Psychische Gesundheit bei Lernenden 25. März 2019 OdA Soziales Nadia Jaggi Fünf Statements Auftrag: 1. Diskussion von einigen Statements. 2. Was ist meine persönliche Erfahrung? Auswirkungen von Stress
MehrVolkskrankheit Depression
Volkskrankheit Depression Müde, antriebslos, niedergeschlagen so bald die Tage kürzer und die Abende früher dunkel werden, klagen viele Menschen über diese Beschwerden. Meist geht die schlechte Stimmung
MehrAntrag auf Individuelle Anrechnung im Bachelor-Studiengang Psychologie B.Sc.
Antrag auf Individuelle Anrechnung im Bachelor-Studiengang B.Sc. Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierende, auf Basis einer individuellen Anrechnungsprüfung können Studien- und Prüfungsleistungen
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrRe-Akkreditierung und Einführung von KLIPS 2.0
Re-Akkreditierung und Einführung von KLIPS 2.0 Informationen für Studierende der WiSo-Fakultät in Kooperation mit dem Programmmanagement und dem WiSo-Prüfungsamt -1- Einleitende Worte des Studiendekans
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrHochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern
Hochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern Dienstag, den 31. Januar 2017 Nr. 33/2017/1 INHALT Erste Änderungsordnung für den Bachelor-Fernstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule Kaiserslautern
MehrPraktikum im Wahlpflichtbereich Management im Bachelor-Studiengang (B. Sc.) Gesundheit & Pflege
Praktikum im Wahlpflichtbereich Management im Bachelor-Studiengang (B. Sc.) Gesundheit & Pflege Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Logopädie, Physiotherapie
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für neue Studiengänge Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse, quantitative Zielsetzungen,
MehrErgebnisse aus dem 5. Informations- Forum. mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben
Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben Informations-Forum 2017 Depression und Arbeitsleben Zielsetzung der Veranstaltung Einen verbindenden Informations- und
MehrOnkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis
Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder- und Jugendpsychiatrie Zug Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Neben körperlichen Erkrankungen gibt es auch psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen.
MehrUnterstützung am Arbeitsplatz Nationale Angebote der Krebsliga Schweiz
Unterstützung am Arbeitsplatz Nationale Angebote der Krebsliga Schweiz Erika Karlen-Oszlai Fachspezialistin Krebs & Arbeit erika.karlen-oszlai@krebsliga.ch Das unterstützende Umfeld: komplex und herausfordernd
MehrDuales Studium was ist das?
Duales Studium was ist das? Andreas Beumers M.A. Koordinator für die dualen Studiengänge der FH Aachen FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES WWW.FH-AACHEN.DE Duales Studium Formen des Dualen Studiums
MehrLebensbegleitende Berufsberatung (LBB) Wissenschaft trifft Praxis 11. Juli 2018
Lebensbegleitende Berufsberatung (LBB) Wissenschaft trifft Praxis 11. Juli 2018 Vier grundlegende Entwicklungen werden den Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen Demografischer Wandel
MehrFörderung von Gesundheitskompetenz. Eine Initiative an einem Krankenhaus der Maximalversorgung
Förderung von Gesundheitskompetenz Eine Initiative an einem Krankenhaus der Maximalversorgung Charakteristika Gegründet 2006 an der MHH am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
MehrBewerberfragebogen. Adaptionshaus Berlin, Zentrum IV. Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung
Fragen zu Ihrer Adaptionsbehandlung Sehr geehrte Rehabilitandin, sehr geehrter Rehabilitand! Sie interessieren sich für eine Adaptionsbehandlung in unserem Hause. Um Ihnen die Entscheidung, bei uns eine
MehrJuso-Hochschulgruppe Würzburg
per Email Daniel Janke daniel.janke@uni-wuerzburg.de (Vorsitzender Studentischer Konvent) Juso-Hochschulgruppe Würzburg Indra Wachendorf Michael Kick Semmelstraße 46, 97070 Würzburg Würzburg, den 12. Mai
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrInstitut für Verkehr und Stadtbauwesen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Friedrich
Entspricht der Studiengang den Erwartungen, die Sie vor Beginn Ihres Studiums hatten? (n = 61) vollkommen überwiegend weniger gar nicht Prozent 7 61 26 7 Anzahl 4 37 16 4 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem
MehrInternationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen
Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite
MehrLeseprobe aus: Becker/Margraf, Vor lauter Sorgen..., ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27986-4 Teil I Die Generalisierte Angststörung (GAS) verstehen 1 Was ist eine Generalisierte Angststörung (GAS)? Furcht
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Neufassung Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 06.04.2016, genehmigt vom Präsidium am 06.07.2016,
MehrPsychische Gesundheit als Führungsaufgabe
Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer
MehrBewerbungs-Fragebogen zur Aufnahme in die Wohngemeinschaft
Bewerbungs-Fragebogen zur Aufnahme in die Wohngemeinschaft Schön, dass du den Mut hast, Hilfe zu suchen. Um zu überlegen, wie wir dir helfen können, möchten wir dich bitten, uns einige Informationen über
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Wahrgenommene Soziale Unterstützung im Studium
Einleitung Die soziale Unterstützung durch Studierende und Lehrende ist eine wichtige Ressource im Studium. Sie beschreibt bei Studierenden die von diesen wahrgenommene Bereitschaft ihrer Kommilitoninnen
Mehr2. Auswertung der PBS-Klientel Juni 2010
2. Auswertung der PBS-Klientel Juni 2010 Merkmale der Stichprobe und der Untersuchung 1. Erhebungszeitraum 2007-2010 (Stichtag Ende Mai) 2. Anzahl: 871 Klienten 3. 472 Männer, 396 Frauen 4. Studienabschluss
MehrWie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt?
Wie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt? Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren des Deutschen Studentenwerks Seminar der IBS vom 29. bis 30.11.12 in Münster
MehrStudienplan für den Studiengang Master of Engineering Micro Systems and Nano Technologies
Studienplan für den Studiengang Master of Engineering Micro Systems and Nano Technologies 09.02.2017 Grundlage dieses Studienplans ist die Prüfungsordnung vom 09.02.2017 Studienplan für den Masterstudiengang
MehrPsychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung
Folie 1 Es reicht! in der Ausbildung Wenn der Arbeitstag zum Albtraum wird Folie 2 Auch wenn heutzutage immer weniger Berufstätige körperlich schwere Knochenarbeit verrichten müssen, ist der Arbeitsalltag
MehrStudienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule.
Studienplätze Studierende Mitbestimmung Wissenschaft Universität Fachhochschule Wohnraum BESSER STUDIEREN Wissenswertes zum Studium in NRW VIELFÄLTIG STUDIEREN Egal, was man studiert und zu welcher Zeit,
MehrAktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Aktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult. Norman Sartorius Genf Stigma Falsche Annahmen über Personengruppen
MehrVertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin
24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten
Mehr