Psychologische Beratung. Die Sicht der Studierenden Anregungen und Kommentare

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1 Psychologische Beratung Die Sicht der Studierenden Anregungen und Kommentare

2 Es gibt nicht den oder die psychisch belasteten Studierende(n), jede(r) Studierende kann irgendwann in seinem Studium betroffen sein. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Typen von psychischer Erkrankung bzw. Belastung sind keineswegs eindeutig.

3 Gleichwohl sollen folgende Fälle unterschieden werden: Studierende mit Problemen aufgrund der eigenen Leistungsorientierung (Fall 1) Studierende mit erhöhtem Drogenkonsum bzw. überzogenem Einsatz von Aufputschmitteln (Fall 2) Studierende, die von anderen als Störer des Hochschulbetriebs wahrgenommen werden (Fall 3) Langzeit studierende, die in einer Sinnkrise stecken (Fall 4) Studierende mit psychischen Erkrankungen, die keine Beratung oder Therapie in Anspruch nehmen wollen, da sie negative Folgen für späteres Berufsleben fürchten (Fall 5) Internationale Studierende (Fall 6)

4 Der 1. Fall: Studierende mit Problemen aufgrund der eigenen Leistungsorientierung oftmals gute bis sehr gute Studierende Leistungsorientierung als Hindernis auf dem Weg zur Beratung DozentInnen als Problemlöser, deshalb Sensibilisierung und Schulung notwendig Zeit- und Selbstmanagement als verpflichtender Bestandteil eines Studiengangs

5 Der 2. Fall: Der/die Drogen und Aufputschmittel konsumierende Studierende Suchtmittelprävention keine originäre Aufgabe der Hochschulen bzw. Studierendenwerke. Vielmehr gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Hochschulen / Studierendenwerke sollten aber Krankenkassen etc. auf das Thema hinweisen. Hochschulen sollten vorher ansetzen, Prävention durch Angebote zu Prüfungsvorbereitung, Selbstmanagement etc.

6 Der 3. Fall: Die Störer des Betriebs Art der Störungen und damit der Störer sehr verschieden Früherkennung notwendig, aber nicht im Sinne von alle sind verdächtig! Identifizierung und Schulung derjenigen Personengruppen, die mit diesen Studierenden in Kontakt kommen Anlaufstellen schaffen, Hilfestellung geben: Wie kann ich helfen und wie schütze ich mich selbst? Ordnungspolitische Maßnahmen erst nachgelagert

7 Der 4. Fall: Langzeit studierende Langzeitstudierende sind auch Studierende! (Hochschulfinanzierung, Hochschulsteuerung) auf Politik und Gesellschaft einwirken Entscheidungshilfen anbieten (Studienabbrüchler in die Hochschulen holen) Problembewusstsein bei DozentInnen schärfen DozentInnen in die Pflicht nehmen (regelmäßiger Kontakt mit Studierenden) Großzügige Übergangsregelungen bei Auslaufen von Studiengängen

8 Der 5. Fall: Die Angst vor den negativen Folgen im späteren Berufsleben Zu unterscheiden sind: a) kommt in die psychologische Beratung, will aber nicht an Arzt weiter verwiesen werden b) kommt erst gar nicht in die Beratung Einwirken auf die Verantwortlichen in Gesellschaft und Politik Hochschulen selbst als Arbeitgeber in der Pflicht Doppelstrukturen erhalten, da wo sie sinnvoll sind.

9 Der 6. Fall: Internationale Studierende ihre Zahl wird voraussichtlich noch zunehmen (s. Internationalisierungsstrategie der KMK und des DAADs) sehr heterogen hinsichtlich finanzieller Lage etc. Unterschiedliche Herkunftskulturen berücksichtigen Studienabbruch unter internationalen Studierenden besonders hoch Bewerbung des Beratungsangebotes in möglichst vielen Sprachen Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Studiengänge, in denen sich besonders viele internationale Studierende einschreiben.

10 Last but not least oder Wat denn noch? : Einbindung der Beratungsstellen in die Konzeption von Studiengängen?! Weniger Prüfungsleistungen Vielfältigere Prüfungsformen

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