13. Mitteldeutscher Immobilienkongress: Flüchtlingsstrom und Aussterben der Dörfer im Fokus
|
|
- Claudia Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung IVD Immobilienverband Deutschland Mitte-Ost e.v. BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Mitteldeutschland e.v. VSWG Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. vtw. Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. ptw Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e.v. 13. Mitteldeutscher Immobilienkongress: Flüchtlingsstrom und Aussterben der Dörfer im Fokus Leipzig. 200 Führungskräfte der mitteldeutschen Immobilienwirtschaft diskutierten heute beim 13. Mitteldeutschen Immobilienkongress (MIK) die Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen sowie die aktuellen Probleme der Stadt-Land- Entwicklung. Im Ergebnis formulieren die Verbände klare Forderungen an die Politik (Seite 2). Hilfsbereitschaft braucht Mittel Flüchtlinge aus Krisenregionen brauchen unsere Hilfe. Dazu bekennt sich die mitteldeutsche Immobilienwirtschaft auf dem 13. Mitteldeutschen Immobilienkongress in Leipzig. Doch die Hilfsbereitschaft braucht Mittel. Aktuell steht die Branche vor der Herausforderung, eine steigende Zahl an Flüchtlingen und Asylbewerbern menschenwürdig unterzubringen und gleichzeitig bestehende Nachbarschaftsstrukturen zu berücksichtigen. Quantitativ und qualitativ geht dies an die Grenzen der Leistungsfähigkeit der Wohnungsunternehmen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Zahlen: Sachsen vermittelte vergangenes Jahr Asylbewerbern und Ausreisepflichtigen Wohnraum 2007 waren es noch (Quelle: Sächsisches Staatsministerium des Innern). Durch das Land Sachsen-Anhalt wurden von Januar bis November 2014 insgesamt Asylbewerber und Geduldete (Quelle: AZR) untergebracht (2007 insgesamt: 4.371). In Thüringen galt dies für Betroffene. Auch die Zahl der Asylanträge stieg in diesem Zeitraum: In Thüringen verzehnfachte sich zwischen 2007 und 2014 die Zahl der Asylanträge von 517 auf (Stand: ). Gleiches gilt für Sachsen-Anhalt, wo die Anzahl der Asylerstantragsteller in diesem Zeitraum von 585 auf anstieg. In Sachsen kletterte die Summe der Anträge von auf (Quellen: Innenministerien der Länder). 1
2 All diese Menschen benötigen Raum zum Leben. Die mitteldeutsche Wohnungswirtschaft will hier keine Lippenbekenntnisse mehr. Denn allein schafft sie es nicht, größere Gruppen von Asylbewerbern ohne hohe Reibungsverluste zu integrieren. Massenunterkünfte sind hier die schlechteste aller Lösungen. Klar muss dabei sein: Wenn Politik und Gesellschaft sich dazu bekennen, Flüchtlinge aufzunehmen, müssen auch passende Rahmenbedingungen für die Unternehmen geschaffen werden, die den Wohnraum stellen. Die Verbände fordern deshalb: die bevorzugte Unterbringung in dezentralen Unterkünften. Dies fördert nicht nur für die Integration, sondern ist oftmals auch kostengünstiger, da bauliche Investitionen, verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und Aufwendungen für die Betreibung von Massenunterkünften weitestgehend wegfallen. Die Unterbringung in Einzelunterkünften sollte im Zweifelsfall Familien vorbehalten sein, um vor allem den Kindern gute Voraussetzungen für eine ungestörte Entwicklung zu bieten, sowie Personen, die eine Arbeit aufnehmen konnten. Langfristige Konzepte für die soziale Betreuung der Betroffenen mit dem Ziel der Integration. Damit verbunden ist die Festlegung eines verlässlichen Schlüssels für die Anzahl der Flüchtlinge, die ein Sozialarbeiter betreut. Die Klärung der Mietpreisgestaltung für Flüchtlingsunterkünfte in allen Kommunen. Wohnungsunternehmen, die Wohnungen zur Verfügung stellen, haben mindestens Anspruch auf die marktübliche Grundmiete sowie die tatsächlich angefallenen Betriebskosten. Dazu sind angemessene Betriebsund Instandhaltungskostenvorauszahlungen zu leisten. die Klärung von Rechtsfragen wie z.b.: o Steigt der Versicherungsschutz der Wohngebäude bei einer Flüchtlingsunterbringung? o Wer unterschreibt den Mietvertrag? o Wer übernimmt die Kosten für einen erhöhten Instandsetzungs- /Instandhaltungsbedarf nach häufig wechselnder Bewohnerschaft? Eine verbesserte Kommunikation mit allen Beteiligten der Kommune, den Wohlfahrtsverbänden, den Anwohnern und den Flüchtlingen selbst um individuelle Lösungen zu finden. 2
3 Sind Schwarmstädte und sterbende Dörfer unsere Zukunft? Politik und Wohnungswirtschaft müssen zusammenarbeiten, um Probleme in Städten und Gemeinden zu lösen dies ist das Fazit des zweiten Schwerpunktes auf dem 13. Mitteldeutschen Immobilienkongress. Mitteldeutschland befindet sich in einer Periode, in der einige wenige Schwarmstädte wie Dresden, Jena und Leipzig ein rasantes Wachstum durch Zuwanderung und steigende Geburtenraten erleben. Leerstände nehmen dort aktuell ab. Im Gegenzug aber kämpfen weite Regionen im Umland von Thüringen, Sachsen und Sachsen- Anhalt mit Überalterung und Schrumpfung und wieder ansteigenden Leerständen. Die zweite Leerstandswelle steht bevor So verringert sich in einigen Regionen Thüringens die Einwohnerzahl in den nächsten 10 bis 15 Jahren um bis zum 30 Prozent. In Sachsen geht die Bevölkerungszahl um 15,5 Prozent zurück, in Sachsen-Anhalt um rund 19 Prozent. Im gleichen Zeitraum klettert das Durchschnittsalter der Bevölkerung. Prognosen zufolge soll 2025 fast jeder zehnte Einwohner in Sachsen 80 Jahre und älter sein (Quelle: demografie.sachsen.de). Aufgrund dieser Entwicklung erwarten die Immobilienverbände bis 2020 eine zweite Leerstandswelle in vielen Landkreisen, die nur durch Zuwanderung und Abriss behoben werden kann. Die Folgen des demografischen Wandels benötigen zudem entsprechende Maßnahmen wie z. B. neue Wohnformen für Menschen mit Pflegebedürftigkeit und Behinderungen entsprechend dem Grundsatz Ambulant vor Stationär, um ein Leben so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die Gewährleistung selbstbestimmten, altersgerechten Wohnens ist ein wesentlicher Beitrag zur Stabilisierung der demografischen Entwicklung im ländlichen Raum. Politik behindert Wohnungsbau Der Boom in den großen Kommunen führt zur Devise: Bauen, Bauen, Bauen. Doch die Politik greift mit einer Vielzahl von Auflagen beim Bau und Betrieb von Immobilien ein und schraubt so die Kosten immer mehr in die Höhe. Eine Refinanzierung über die Mieten wird mit der sogenannten Mietpreisbremse erschwert. Dieser entsteht nur durch bezahlbaren Neubau und sinnvolle Anreize für Modernisierung und Sanierung im Bestand. Eine Mietpreisbremse bringt außer viel Rechtsunsicherheit und Bürokratie gerade in Wachstumsmetropolen nur wenig Nutzen. Dazu kommt: Hohe Gesamtmieten, wie sie die Mietpreisbremse verhindern soll, kommen selten durch die Nettokaltmiete, sondern immer häufiger durch steigende Energiepreise zustande. Hier fordern wir deshalb statt einer Mietpreisbremse eine Energiepreisbremse. 3
4 Unter den sich abzeichnenden Veränderungen können Wohnungsunternehmen kaum noch wirtschaftlich arbeiten. Wenn alles bleibt wie bisher, haben sie keine Chance, dauerhaft günstige Mieten bei hohen Wohnstandards anzubieten ohne die Stadt- und Regionalentwicklung zu gefährden. Statement des VSWG, Vorstand Dr. Axel Viehweger Beim Thema Wohnen kulminiert sehr vieles. Die Wohnung soll das Klima retten, Gesundheitsstandort sein, Pflegeheime ersetzen und dies alles bei möglichst sinkenden Mieten. Um diese komplexe Problematik zu lösen, ist eine stärkere Vernetzung der einzelnen Ressorts nötig, um ressortübergreifend Kompromisse zu finden, die nicht zwingend zusätzliches Geld erfordern, sondern lediglich ein Wollen. Nur mit Ehrlichkeit im Umgang, dezentralen Lösungen im ländlichen Raum sowie der ganzheitlichen Betrachtung von Quartieren können die Weichen für die nächsten Jahre gestellt werden, denn die Wohnungswirtschaft ist eine Branche, die für 10 bis 15 Jahre im Voraus plant und immobil ist, so Dr. Axel Viehweger, Vorstand des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG). Statement des IVD Mitte-Ost, Verbandsvorsitzender Karl-Heinz Weiss In den Metropolen Mitteldeutschlands sind in den begehrten Lagen nicht immer ausreichend Angebote für die Mieter vorhanden. Dass dies zu steigenden Preisen führt und man bei der Wohnungssuche die professionelle Hilfe eines Maklers in Anspruch nehmen muss, erschließt sich nach den Gesetzen der Marktwirtschaft von selbst. Die Politik reagiert mit der Mietpreisbremse, um die ansteigenden Preise zu verhindern und versucht mit dem Bestellerprinzip, die Maklerkosten einseitig auf den Wohnungseigentümer abzuwälzen. Das funktioniert nicht. Nur die attraktive Förderung des Wohnungsneubaus und die freie Inanspruchnahme eines professionellen Maklers führen zu einem fairen Miteinander aller Akteure. Wenn die Politik Mieter und Vermieter gegeneinander aufbringt, löst sie keine Probleme, sondern schafft neue. Statement BFW Landesverband Mitteldeutschland e.v., Vorsitzender Frank Müller Steigender Wohnraumbedarf kann nur gedeckt werden, wenn die Kosten dafür angemessen sind. Unter den aktuellen Bedingungen aber ist dies nicht möglich. Der mächtigste Preistreiber sind die staatlichen Anforderungen an energieeffizientes Bauen und Sanieren wie z.b. durch die Energieeinsparverordnung EnEV Gestiegene ordnungsrechtliche Anforderungen und höhere qualitative Bauausführungen haben dazu geführt, dass die Baukosten in 14 Jahren um 71 % kletterten. Außerdem gab es ein Plus an 29,8 % bei den Materialkosten und 28,6 % bei den Baukosten. Im frei finanzierten Markt kann durch diese hohen Kosten heute im Schnitt kaum unter 12,00 /m² Miete gebaut werde. Das entspricht aber nicht den 4
5 finanziellen Verhältnissen der meisten Menschen in Mitteldeutschland. Um Wohnungsbau wieder bezahlbar zu machen, fordern wir die Auswirkungen der Gesetze und DIN-Normen im Hinblick auf Kosten und Nutzen zu überprüfen. Eine effiziente Förderung des Wohnungsbaus wäre auch die Wiedereinführung der degressiven Absetzung für Abnutzung (AfA). Statement Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. und des ptw Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e.v., Verbandsdirektorin Constanze Victor Thüringens Wohnungsmarkt ist differenziert: In einzelnen Regionen, wie z.b. im Altenburger Land, beträgt der Leerstand mehr als 12 %. Gleichzeitig droht 70 % der Thüringer Kommunen die Überalterung. Die immer weniger werdenden Jugendlichen Thüringens ballen sich als Schwarm in den Städten Erfurt, Jena und Weimar. Hier herrscht partiell erhöhte Nachfrage. Mit zweifelhaften Instrumenten wie der Mietpreisbremse wird dies nicht zu lösen sein. Ein wirksames Instrument ist dafür das Bündnis für gutes Wohnen. Und auch politisch gewünschte, aber nicht refinanzierbare Standards im Neubau können nur über Förderung wirtschaftlich gestaltet werden. Ressortübergreifend müssen wir dafür sorgen, dass Thüringen nicht von einer 2. Leerstandswelle überrollt wird. Diesen Herausforderungen werden wir uns stellen müssen, denn Wohnungen sind mehr als ein Wirtschaftsgut sie sind eines der wichtigsten Sozialgüter. Statement vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V., Rainer Seifert, Verbandsdirektor Dem Leerstand auf dem Land ist ein besonderes Augenmerk zu widmen. Infrastruktur, Mobilität und Wohnqualität sind deutlich zu verbessern. Diese Themen beinhalten eine gezielte Ansprache an die Politik ein klares Statement abzugeben. Die Finanzierung derartiger Maßnahmen kann nur in Form von Zuschüssen erfolgen, um urbane Räume zu schaffen. Zinsverbilligte Darlehen sind dagegen keine Alternative. Die den MIK ausrichtenden Mitteldeutschen Immobilienverbände sind die zentralen Vertreter der Immobilienbranche. Sie bewirtschaften die Mehrheit der Wohnungsbestände in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Verbände sind zudem die Standesvertretungen der Mitteldeutschen Bauträger, Projektentwickler, Immobilienmakler, -verwalter und Sachverständigen. IVD Mitte-Ost Immobilienverband Deutschland der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Regionalverband Mitte-Ost e.v. Der IVD Mitte-Ost ist 2004 als Zusammenschluss aus dem Ring Deutscher Makler (RDM) und dem Verband Deutscher Makler (VDM) entstanden. Er repräsentiert rd. 5
6 6.000 Mitgliedsunternehmen aus dem Bereich der Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Finanzdienstleister, Bewertungssachverständigen, Bauträger und weiteren Immobilienberater in Sachsen und Sachsen-Anhalt. BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Landesverband Mitteldeutschland e.v. Dem BFW Landesverband Mitteldeutschland e.v. als Spitzenverband der unternehmerischen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund Mitglieder und verbundene Unternehmen an. Sie verwalten momentan einen Wohnungsbestand von rund 3,1 Mio. Wohnungen sowie Gewerberäume von insgesamt 38 Mio. Quadratmeter Nutzfläche. Im den vergangenen Jahren repräsentierten die Mitgliedsunternehmen ein Investitionsvolumen im Wohnungsbau einschließlich der Grundstücksinvestitionen von ca. 12 Mrd. Euro. VSWG Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. ist sowohl gesetzlicher Prüfungsverband als auch Fach- und Interessenverband für die Wohnungsgenossenschaften im Freistaat Sachsen. Der VSWG vertritt 220 sächsische Wohnungsgenossenschaften, 2 Gesellschaften und 27 Gastmitglieder. Seine Mitglieder bewirtschaften mit fast Wohnungen 20,8 Prozent des gesamten Mietwohnungsbestandes im Freistaat Sachsen. vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. Der vdw Sachsen, Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v., vertritt im Freistaat Sachsen 127 Wohnungsunternehmen, die mit Wohnungen etwa 15 Prozent des Wohnungsbestandes in Sachsen bewirtschaften. vtw. Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. ptw Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e.v. Aktuell haben sich im vtw. 200 Mitglieder, darunter mehrheitlich kommunale Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften, zusammengeschlossen. Gegenwärtig wird ein Bestand von Wohnungen bewirtschaftet. Der ptw. ist seit über 20 Jahren gesetzlicher Prüfungsverband überwiegend von Wohnungsgenossenschaften in Thüringen. Pressekontakt: Mitteldeutscher Immobilienkongress c/o Swenia Teichmann W&R IMMOCOM Trufanowstraße Leipzig Telefon: Mobil: teichmann@wundr.de 6
7 7
Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrGrößte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert
PRESSEMITTEILUNG Größte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert Hamburg, 01.03.2017 Die Hamburger Wohnungswirtschaft (BFW Nord, Grundeigentümer-Verband Hamburg,
MehrDer Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft gehören derzeit an:
Stellungnahme der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) zum Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden (Bundestag-Drucksache
MehrWohnungswirtschaftlicher Dialog Mitteldeutschland
Einladung zum Fachgespräch 14. September 2015 Wohnungswirtschaftlicher Dialog Mitteldeutschland Die Zukunft des Wohnens und Bauens in der Mitte Deutschlands Schloßstr. 24 DDIV, vtw und VDIV Mitteldeutschland
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrBFW: Genaue Analyse der Baufertigstellungszahlen höchst ernüchternd Trendwende nicht in Sicht
BFW-PRESSEMITTEILUNG BFW: Genaue Analyse der Baufertigstellungszahlen höchst ernüchternd Trendwende nicht in Sicht Berlin, 23. Mai 2017 Die genaue Analyse der Baufertigstellungszahlen des vergangenen Jahres
MehrImmobilien Kongress. 17. Mitteldeutscher JETZT BUCHEN! SPONSORING I FACHAUSSTELLUNG I KONGRESS
17. Mitteldeutscher Immobilien Kongress JETZT BUCHEN! 30. und 31. Januar 2019 Kongresshalle am Zoo Leipzig SPONSORING I FACHAUSSTELLUNG I KONGRESS Thesen, Panels und Fachgespräche der BranchenKompass für
MehrDie Wohnungswirtschaft Deutschland. GdW Arbeitshilfe 76. Zukunftsfähigkeit von Wohnungsunternehmen
Die Wohnungswirtschaft Deutschland GdW Arbeitshilfe 76 Zukunftsfähigkeit von Wohnungsunternehmen Wie können sich Wohnungsunternehmen auf geänderte Marktbedingungen einstellen? Methoden der Marktanalyse
MehrImmobilien Kongress JeTzT Buchen! 31. Januar und 1. Februar 2017 Kongresshalle am Zoo Leipzig SponSoring FachauSStellung
15. Mitteldeutscher Immobilien Kongress Jetzt buchen! 31. Januar und 1. Februar 2017 Kongresshalle am Zoo Leipzig Sponsoring I Fachausstellung I Kongresszeitung Thesen, Panels und Fachgespräche der BranchenKompass
MehrWohn- und Lebenschancen für alle im Landkreis
Wohn- und Lebenschancen für alle im Landkreis WBG - ein verlässlicher Partner sozial und kompetent Aufgaben der kommunalen Wohnungsunternehmen Schaffung lebenswerter Wohnverhältnisse Sicherung der Daseinsvorsorge
MehrStellungnahme der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI)
Stellungnahme der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) zum Entwurf eines Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) vom 24.03.2010 Die
MehrGemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster
Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Neue Finanzierungsförderungen und ihre Nutzungsmöglichkeiten durch Wohnungsgenossenschaften VdW Rheinland Westfalen
MehrBEZAHLBARES WOHNEN GARANTIEREN UND LÄNDLICHEN RAUM STÜTZEN
Pressemitteilung Dresden, 12. März 2019 BEZAHLBARES WOHNEN GARANTIEREN UND LÄNDLICHEN RAUM STÜTZEN Stabile günstige Mieten und erneute Rekordinvestition gehen einher mit leicht steigendem Leerstand und
MehrImmobilien Kongress. 16. Mitteldeutscher JETZT BUCHEN! SPONSORING I FACHAUSSTELLUNG I KONGRESSZEITUNG
16. Mitteldeutscher Immobilien Kongress JETZT BUCHEN! 31. Januar und 1. Februar 2018 Kongresshalle am Zoo Leipzig SPONSORING I FACHAUSSTELLUNG I KONGRESSZEITUNG Thesen, Panels und Fachgespräche der BranchenKompass
MehrImmobilien Kongress JeTzT Buchen! 31. Januar und 1. Februar 2018 Kongresshalle am Zoo Leipzig SponSoring FachauSStellung
16. Mitteldeutscher Immobilien Kongress Jetzt buchen! 31. Januar und 1. Februar 2018 Kongresshalle am Zoo Leipzig Sponsoring I Fachausstellung I Kongresszeitung Thesen, Panels und Fachgespräche der BranchenKompass
MehrArbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse
Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was
MehrDaten und Fakten der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen
Daten und Fakten 2019 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen Das diesjährige Motto der Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft greift zum einen diesen Doppelcharakter des Wohnens als Sozial-
Mehrzur Konsultation der Verbände zum Erfahrungsbericht EEWärmeG
Stellungnahme der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) zur Konsultation der Verbände zum Erfahrungsbericht EEWärmeG Gemäß 18 des Gesetzes zur Förderung Erneuerbarer Energien
MehrPrognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates
Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates Berlin, 17. Februar 2010 Die Deutschen wünschen sich mehr staatliche Unterstützung, um den Traum vom Eigenheim
MehrWohnungspolitische Debatten ignorieren die tatsächliche Lage und die regionalen Besonderheiten
Presseerklärung Saarbrücken, 9. September 2013 Wohnungspolitische Debatten ignorieren die tatsächliche Lage und die regionalen Besonderheiten Bevorstehende Wahlen trüben leicht den Blick auf die tatsächlichen
MehrSTELLUNGNAHME 17/1065. Alle Abg
Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor 17 STELLUNGNAHME 17/1065 Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf -Ausschussassistenz- Per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de
MehrDaten und Fakten der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen
Daten und Fakten 2017 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen I. Einleitung Fakten seit vielen Jahren. Im Wesentlichen erfolgt eine Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Jahresstatistik
MehrGenerationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,
MehrStadtumbau Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Thüringer Wohnungswirtschaft
Stadtumbau Erfahrungen, Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Thüringer Wohnungswirtschaft Hans-Joachim Ruhland Verbandsdirektor, Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.v. Verband
MehrGroße Erwartungen der hessischen Bau- und Immobilienwirtschaft anlässlich des Wohnungsbaugipfels in Berlin
Führende hessische Verbände und Institutionen fordern vom Bund bessere Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau Große Erwartungen der hessischen Bau- und Immobilienwirtschaft anlässlich des Wohnungsbaugipfels
MehrHerausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München
VdW Bayern Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. Herausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München Xaver Kroner Verbandsdirektor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Daten
MehrWie kann ich. wohnen? Wie will ich. wohnen?
Wie kann ich wohnen? Wie will ich wohnen? Der richtige Partner an Ihrer Seite In einer Gesellschaft, in der die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend sichtbar werden, gleichzeitig das über
MehrEinzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Top Lagen in den Großstädten gesättigt Einzelhändler weichen in die B Lagen aus Große Mietpreisunterschiede zwischen Innenstadt und Stadtteilzentren Berlin, 12.01.2016
MehrAltersgerechte Wohnformen Einschätzungen der Branche. Umfrage zu Stellenwert und Ausbau alternativer altersgerechter Wohnformen
Altersgerechte Wohnformen Einschätzungen der Branche Umfrage zu Stellenwert und Ausbau alternativer altersgerechter Wohnformen Broschüre Umfrage WTG.indd 1 23.11.2011 17:58:29 2 VdW Rheinland Westfalen
MehrPRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt
PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den
MehrWohnungswirtschaft im demographischen Wandel Mit einem Pflegegutachten zu mehr Wertschöpfung
Whitepaper Wohnungswirtschaft im demographischen Wandel Mit einem Pflegegutachten zu mehr Wertschöpfung Die Zahl alter und pflegebedürftiger Menschen in Deutschland wächst. Aus dieser Entwicklung ergibt
MehrBodenmarkt unter veränderten Rahmenbedingungen die Sicht der Wohnungswirtschaft
Bodenmarkt unter veränderten Rahmenbedingungen die Sicht der Wohnungswirtschaft Dieter Cordes, Geschäftsführer Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbh (GBH) 1 Die Sicht der Wohnungswitschaft Gliederung
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrDaten und Fakten der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen
Daten und Fakten 2018 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen I. Einleitung Die Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft sind seit vielen Jahren eine der wichtigsten Veranstaltungen der Thüringer
MehrIVD: Bundesweit nur 9,4 Prozent Mietwachstum in den vergangenen 20 Jahren
PRESSEMITTEILUNG IVD: Bundesweit nur 9,4 Prozent Mietwachstum in den vergangenen 20 Jahren Mietentwicklung unterhalb der Inflationsrate reale Mieten 2012 niedriger als 1992 Wohnkostenanteil am Haushaltseinkommen
MehrWOHNEN IN LEIPZIG ZWISCHEN LEERSTAND UND LUXUS DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
WOHNEN IN LEIPZIG ZWISCHEN LEERSTAND UND LUXUS DONNERSTAG, 8. JUNI 2017 DAS HABEN WIR HEUTE ABEND VOR? Blick auf Sachsen Ziele Vereinbarungen Richtlinien Blick auf Leipzig Eigentümerziele LWB Fragen +
MehrIVD: Immobilienpolitik der großen Koalition lässt drei Viertel ihrer Wähler außer Acht
PRESSEMITTEILUNG IVD: Immobilienpolitik der großen Koalition lässt drei Viertel ihrer Wähler außer Acht 75 Prozent der SPD und 79 Prozent der Unionswähler sind Eigentümer oder potentielle Eigentümer 40
MehrDie Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert
Wirtschaftliche Lage der privaten Grundeigentümer Sachsen Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert 18 Jahre nach der Wende müssen wir einschätzen, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt völlig
MehrRegionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien
Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept (REKK) Oberlausitz-Niederschlesien 27. März 2012 Steffi Ritter Referentin Betriebswirtschaft Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.v. Verband Sächsischer
MehrFachveranstaltung Wohnen für Jung und Alt in Hattingen- jetzt und in Zukunft; Wohnen im Alter - Marktchancen für Investoren
Fachveranstaltung Wohnen für Jung und Alt in Hattingen- jetzt und in Zukunft; Wohnen im Alter - Marktchancen für Investoren Dienstag, 17.09.2013 Hattingen, Rathaus Wohnungsmarktsituation Hattingen Angebot
MehrJahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2018
Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2018 Die Wohnungsmieten in Kassel sind nur noch um 3 Prozent im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr gestiegen Die Zahlungsbereitschaft
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Die zukünftigen Anforderungen an die Wohnungspolitik im Landkreis Tübingen unter Berücksichtigung des demographischen Wandels und der Zuwanderung 25.11.2015 1 Wohnsituation
MehrTele Columbus beruft neue Mitglieder für wohnungswirtschaftlichen Beirat
Pressemitteilung Partnerschaftlicher Austausch in neuer Besetzung fortgeführt Tele Columbus beruft neue Mitglieder für wohnungswirtschaftlichen Beirat Berlin, 30. August 2013. Die, einer der führenden
MehrWir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug
Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen Daten und Fakten 2016 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Daten und Fakten 2016 der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Thüringen Constanze Victor, Verbandsdirektorin Wohnen in Thüringen 1.173.154 Wohnungen in Thüringen, darunter
MehrHARTZ IV UND DER WOHNUNGSMARKT
HARTZ IV UND DER WOHNUNGSMARKT DIE UNTERKUNFTSKOSTEN AUS SICHT EINES WOHNUNGSUNTERNEHMENS Christian Knibbe Teamleiter Vermietung bei der VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH, Bochum Fachtagung Hartz IV und der Wohnungsmarkt
Mehrifs-workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt am in Oschersleben Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Perspektiven der Wohnungswirtschaft
ifs-workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt am 05.11.2015 in Oschersleben Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Perspektiven der Wohnungswirtschaft Jost Riecke, Verbandsdirektor Verband der Wohnungswirtschaft
MehrFamily Office Forum, Wiesbaden
Family Office Forum, Wiesbaden 17.04.2018 Agenda 1. d.i.i. 2. Deutscher Markt 3. Allgemeine Trends deutscher Immobilien 4. Nachhaltige Renditechancen Seite 2 TOP 1 Neubau Kiel Seite 3 TOP 1 Mehrfamilienhaus-Entwicklung
MehrWohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018
Wohnen in Zahlen Ausgabe 217/218 4.744. Foto: Die Hoffotografen Anzahl der Haushalte in Deutschland * 44 Euro Durchschnittlich gezahlte Miete in Deutschland * Vorwort Wohnen in Deutschland bedeutet, an
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrThemenübersicht. Wohraumförderung 2015/2016 in NRW Richtlinie zur Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge (RL Flü) Detlef Münz
Wohraumförderung 2015/2016 in NRW Richtlinie zur Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge (RL Flü) Detlef Münz Amt für Wohnen und Stadterneuerung Themenübersicht Ausgangslage - Einführung Rechtliche Grundlagen
MehrDie Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel
Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten
MehrHerausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016
Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrStatement. Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Statement Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Wohnkostenbelastung in Ost- und Westdeutschland Anteil der Wohnkosten bruttokalt/bruttowarm am Haushaltseinkommen,
MehrWohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik
Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Gliederung 1. Wohnungsmarktsituation
MehrWorkshop Stadtumbau im Land Sachsen- Anhalt am 17. September 2008 in Aschersleben. Situation der Bauverein Halle & Leuna eg in der Stadt Halle
Workshop Stadtumbau im Land Sachsen- Anhalt am 17. September 2008 in Aschersleben Situation der Bauverein Halle & Leuna eg in der Stadt Halle Guido Schwarzendahl Seite 1 Kurzvorstellung der Bauverein Halle
MehrFür eine soziale Wohnungspolitik in Berlin
Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin Positionen und Forderungen des Branchenvorstandes Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Fachbereich 13 im ver.di-bezirk Berlin. Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
MehrImmobilienwirtschaft widerlegt Vorurteile: Staat treibt Bau- und Grundstückskosten und damit Mieten in die Höhe
PRESSEMITTEILUNG Immobilienwirtschaft widerlegt Vorurteile: Staat treibt Bau- und Grundstückskosten und damit Mieten in die Höhe Mietwohnungsmarkt darf nicht auf Kosten der Vermieter und Mieter zum Spielball
MehrWohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig
Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin
MehrWelche Megatrends beeinflussen die Wohnungswirtschaft? Was sind die großen Herausforderungen für die Zukunft?
Dr. Claus Lehner 13. Juli 2011 Bayerischer Immobilienkongress 2011 Welche Megatrends beeinflussen die Wohnungswirtschaft? Was sind die großen Herausforderungen für die Zukunft? Historie Die Geschichte
MehrVerzehnfachung der Wohnungsbauförderung erforderlich
Mieterbund und Verbände der Wohnungswirtschaft schlagen Alarm im Landtag: Verzehnfachung der Wohnungsbauförderung erforderlich Gesetzesdiskussion im Landtag im luftleeren Raum Rückgang der Sozialwohnungen
MehrJahrespressekonferenz Land Brandenburg 2015
Jahrespressekonferenz Land Brandenburg 2015 Wachstum? Wachstum! BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de
MehrHalle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl
Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl 1 Bauverein Halle & Leuna eg 22. September 2015 Halle (Saale) Stadtumbau-Konzept für die Zukunft? Stadtumbau in Halle (Saale) Halle
MehrEnergieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW
Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW Alexander Rychter Verbandsdirektor Energieforum West - VA 9 Innovative Finanzierungs- und Geschäftsmodelle für Energieeffizienzmaßnahmen,
MehrWohnungsmarktbarometer 2001 Ergebnisse der Befragungen von Landkreisen / kreisfreien Städten und der Wohnungswirtschaft von 1998 bis Kurzinfo -
Wohnungsmarktbarometer 2001 Ergebnisse der Befragungen von Landkreisen / kreisfreien Städten und der Wohnungswirtschaft von 1998 bis 2001 - Kurzinfo - LTS. Wir helfen Chancen optimal zu nutzen. Wohnungsmarktbarometer
MehrStellungnahme. zum Referentenentwurf der Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung vom
04.09.2009 Stellungnahme zum Referentenentwurf der Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung vom 24.07.2009 Geschäftsführender Verband: Haus & Grund Deutschland Mohrenstraße 33 10117 Berlin
MehrAmt für Bauen und Gewerbe Förderprogramm Wohnungsbau BW 2018/2019
Amt für Bauen und Gewerbe Förderprogramm Wohnungsbau BW 2018/2019 Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums vom 26. März 2018 Vorbemerkungen Wohnraumbedarf bis 2025 lt. Pestel: 65.000 WE / Jahr
MehrSTRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT
STRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT WELCHEN BEITRAG KANN DER NEUBAU ANGESICHTS NEUER WOHNUNGSKNAPPHEIT LEISTEN? Arnt von Bodelschwingh Prof. Dr. Götz von Rohr 11.04.2013 1 2 105,0 104,0 103,0
MehrJahrespressekonferenz Berlin 2015
Jahrespressekonferenz Berlin 2015 Auf dem richtigen Weg aber mit drohenden Schlaglöchern BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax.
MehrPflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW
Pflegebedarfe und -angebote mit Fokus NRW 29. August 2014 Dr. Boris Augurzky 16 STELLUNGNAHME 16/2032 A01 AGENDA Status quo und Ausblick Handlungsbedarf - 1 - 2011 wieder steigende Auslastung von Heimen
MehrDeutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten
Pressemitteilung Neue Studie des IW Köln im Auftrag der d.i.i. Deutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten Bautätigkeit hinkt Bedarf
MehrStellungnahme. Der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft gehören derzeit an:
Stellungnahme der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2009/28/EG zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren
MehrHandlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg
Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Baureferat, FB Stadtplanung Inhalte des Handlungskonzepts Wohnen 1. Rahmenbedingungen der Wohnungsmarktentwicklung 2. Wohnungsangebot in Würzburg 3. Wohnungsnachfrage
MehrEinzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt. München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten
PRESSEMITTEILUNG Einzelhandelsmieten: Gute Lagen in B- und C-Städten zunehmend gefragt München bleibt Spitzenreiter bei den Durchschnittsmieten Ladenmieten in Frankfurt am Main und Berlin steigen Berlin,
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrInvestitionen Teilhabe
Investitionen Teilhabe Überblick Allgemeine Informationen Wir unterstützen Sie beim Bau und Erhalt von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen benötigen
MehrJahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2017
Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2017 Trotz gestiegener Preise, nach wie vor starke Nachfrage nach Immobilien Wohnungsmieten bis zu 8 % gestiegen Immobilien als Kapitalanlagen
MehrP lege bleibt eine Herkulesaufgabe
P lege bleibt eine Herkulesaufgabe Keyfacts über P legereformen - Ambulant vor stationär Leitlinie der jüngsten Reformen - Fachkräftemangel belastet Akteure in der Pflege - Pflegestärkungsgesetze bieten
MehrWachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien
MehrMärkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland
Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel
MehrEinfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer?
23.01.2014 Fachbereich Stadtplanung Folie 1 Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus Wie aktiviert man Eigentümer? Folienpräsentation zum 1. Netzwerktreffen Meileinstein
MehrWohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose
Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis
MehrZentrale Ergebnisse der Evaluation. des Programms Stadtumbau Ost
Zentrale Ergebnisse der Evaluation des Programms Stadtumbau Ost Jürgen Veser 3. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt am 17. November 2008 in Köthen Gutachten: Evaluierung des Bund-Länder- Programms Stadtumbau
Mehrvnw"" MW Landesverband Nord e.v. Rahmen-Vereinbarung zur schleswig-holsteinischen Offensive für bezahlbares Wohnen
Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Rahmen-Vereinbarung zur schleswig-holsteinischen Offensive für bezahlbares Wohnen BUNDESVERBAND FREIER IMMOBILIEN- UND WOHNUNGSUNTERNEHMEN E.V. MW Landesverband
MehrWORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpoltik GmbH. Wohnungswirtschaft und Stadtumbau
WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpoltik GmbH Wohnungswirtschaft und Stadtumbau am 17. September 2008 in Aschersleben Die Situation der Wohnungswirtschaft
MehrWohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe
2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle
MehrGisela von der Aue (mitte) Vorsitzende Aufsichtsrat. Jörg Franzen (links) Vorstand Service und Investition Kaufmann
(mitte) Vorsitzende Aufsichtsrat (links) Vorstand Service und Investition Kaufmann Christian Wilkens (rechts) Vorstand Finanzen und Controlling Kaufmann Festival of Lights 2016 im Märkischen Viertel 50.000
MehrIVD Mitte-Ost Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e.v.
IVD Mitte-Ost Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e.v. 04. September 2014 PRESSEMITTEILUNG Einfamilienhäuser besonders
MehrDas Mietrecht novellieren klima- und umweltfreundliche Modernisierungen ermöglichen
Das Mietrecht novellieren klima- und umweltfreundliche Modernisierungen ermöglichen Vorschläge der BSI Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft 23.06.2009 Geschäftsführender Verband:
MehrWohnen + in Brunsbüttel. Wohnungsunternehmen Dithmarschen eg. Wohnen im Alter. Das Modell in Brunsbüttel
Wohnen + in Brunsbüttel Wohnungsunternehmen Dithmarschen eg Wohnen im Alter Das Modell in Brunsbüttel Wohnungsunternehmen Dithmarschen eg Ist eine Genossenschaft (Grundprinzipien: Selbsthilfe, Selbstverwaltung
MehrWORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt Neue soziale Fragen/aktuelle und zukünftige Herausforderungen
WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt Neue soziale Fragen/aktuelle und zukünftige Herausforderungen am 01.12.2016 in Lutherstadt Eisleben Wohnungswirtschaft und demografischer Wandel Jost Riecke Verbandsdirektor
MehrSeite 1 Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld
Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld Die KWW Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld ist das Wohnungsunternehmen des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld und seiner Kirchengemeinden. Sie ist wesentlicher
MehrWohnungswirtschaftliche Daten und Fakten 2013 für Sachsen-Anhalt. Stand: Mai 2014
Wohnungswirtschaftliche Daten und Fakten 2013 für Sachsen-Anhalt Stand: Mai 2014 Anzahl der VdW/VdWg-Mitgliedsunternehmen/Wohnungsbestände in Wohngebäuden per 31.12.2013 VdW VdWg Wohnungsunternehmen: 84
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode Drucksache 18/5395 HESSISCHER LANDTAG 03. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Mürvet Öztürk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 08.03.2012 betreffend Situation der Asylbewerberunterkünfte und Antwort
MehrHerausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung. Ralf Zimmer-Hegmann
Herausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung durch Flucht und Zuwanderung Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Zuwanderung, Bevölkerungs- und Stadtentwicklung 2. Zentrale Handlungsfelder der Integration
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg
Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Stadtumbau im Land Brandenburg Dr. Heike Liebmann B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam Projektleiterin
MehrDemografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
10. DEMOGRAFIEKONGRESS Wohnungsmarkt und demografischer Wandel: Strategien für den Umgang mit falsch dimensionierten Immobilien und Stadtumbau Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
MehrGemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz. Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen
Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen Fachtag LIGA 23. Juni 2014 Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Mehr