Vollzugsunterstützende Arbeitshilfe zur behördlichen Umsetzung von 40 Abs. 1 3 BNatSchG. - Arbeitsentwurf -
|
|
- Timo Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vollzugsunterstützende Arbeitshilfe zur behördlichen Umsetzung von 40 Abs. 1 3 BNatSchG - Arbeitsentwurf -
2 Vollzugsunterstützende Arbeitshilfe zur behördlichen Umsetzung von 40 Abs. 1 3 BNatSchG Gliederung 1. Einordnung des Vorhabens 2. Problemstellung in Sachsen 3. Rechtsgrundlagen 4. Strategische Zielsetzung für Sachsen 5. Kommunikationsmittel 6. Arbeitsplan August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
3 1. Einordnung des Vorhabens Gebietsfremde Arten - Einschleppung und Ansiedlung von durch den Menschen - Ermöglichung von Ausbreitung und Etablierung in neuen Gebieten - Deutschland: >800 etablierte gebietsfremde Arten, davon mit negativen Auswirkungen auf Natur, Mensch bzw. menschliche Aktivitäten: - ca. 33 Neozoen (GEITER et al. 2002) / ca. 30 Neophyten (KLINGENSTEIN et al. 2005) - Wechselwirkungen und Synergieeffekte - Für effektiven Einsatz vorhandener Instrumente: Abstimmung in allen Sektoren/Ebenen erforderlich (HUBO et al. 2007) August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
4 2. Problemstellung in Sachsen Beispiel: Staudenknöterich Foto 1: Petr Pysek Beispiel: Waschbär Foto 2: Ingo Bartussek Abb. 1: DAISIE European Invasive Alien Species Gateway Abb. 2: DAISIE European Invasive Alien Species Gateway Bekämpfungsaktionismus 4 Foto 3: Friedhelm Michael Biodiversitätsschutz Potenziell betroffene Schutzgüter: Feuchte Hochstaudenflur Europ. Sumpfschildkröte 21. August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz Foto 4: Wolfgang Simlinger
5 2. Problemstellung in Sachsen Aktuelle Forschungsergebnisse der TU Dresden: Umfrage Neobiota Wahrnehmung neuer Arten in der Öffentlichkeit vorhanden oft undifferenziert und vielfach negativ - Häufig als problematisch angesehene Sippen werden auch häufig bekämpft. Diese sollen auch in Zukunft bekämpft werden. Jedoch häufig im Widerspruch zu - Undifferenzierter und unzureichender naturschutzfachlicher Begründung der Bekämpfungsmaßnahmen ( Bedrohungen werden suggeriert ) - Unzureichender Erfolgskontrolle nach Bekämpfungsmaßnahmen Quelle: Neobiota und deren Invasionspotenzial. Schriftenreihe des LfULG, Heft 37/ August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
6 2. Problemstellung in Sachsen Koordinierungserfordernis seitens SMUL aufgrund des Konfliktfeldes Bekämpfungsaktionismus versus Biodiversitätsschutz mit hoher Öffentlichkeitswirksamkeit Vollzugsunterstützenden Arbeitshilfe zur behördlichen Umsetzung des 40 Abs. 1 3 BNatSchG Ziel: - Abwehr von Gefährdungen der Natur durch invasive Arten im Rahmen der Umsetzung des sächsischen Biodiversitätsprogramms August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
7 Exkurs: Europäische/Nationale Strategie Quelle: Bartz, R., Heink, U., Von der Lippe, M., Kowarik, I. (2012): Leitfaden zur Entscheidungsvorbereitung von praktischen Maßnahmen des Neophytenmanagements. TU Berlin, Fachgebiet Ökosystemkunde/ Pflanzenökologie. Vortrag Ziel 3-Projekt Neophytenmanagement in der Euroregion Neiße August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
8 3. Rechtsgrundlagen Bundesnaturschutzgesetz 40 Abs. 1 3 (BNatSchG) 1. Abwehr von Gefährdungen der Natur durch invasive Arten (Abs. 1) 2. potenziell invasive Arten sind zu beobachten (Abs. 2) 3. es sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen (Abs. 3) a) unverzüglich, um neu auftretende invasive Arten zu beseitigen/einzudämmen b) bei bereits verbreiteten invasiven Arten deren weitere Ausbreitung zu verhindern und die Auswirkungen der Ausbreitung zu vermindern, sofern aussichtsreich und verhältnismäßig Kein pauschaler Auftrag, sondern: Prüfung im lokalen Einzelfall auf - Relevanz - Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen - Kosten-Nutzen-Relation August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz Jedoch: Umfangreiche Ausnahmeregelungen für Land- und Forstwirtschaft!
9 Vollzugsunterstützenden Arbeitshilfe zur behördlichen Umsetzung des 40 Abs. 1 3 BNatSchG Exkurs: Wissenschaftliche Definition ausgewählter Fachbegriffe Beispiel Invasive Art naturwissenschaftliche Perspektive Kowarik 1995a, Rejmánek 1995: - In einem Gebiet nicht einheimische Art, sich dort vermehrend und ausbreitend Richardson et al. 2000: - In einem Gebiet eingebürgerte Art, sich in großer Menge vermehrend und beachtlicher Entfernung von den Eltern ausbreitend bzw. ein hohes Besiedlungspotenzial besitzend Invasive Art anthropozentrische Perspektive z. B. Davis & Thompson 2000: - Bereits eingebürgerte oder neue Art, deren Auftreten gegebenenfalls mit starken Auswirkungen auf die Umwelt verbunden ist August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
10 3. Rechtsgrundlagen Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) Gesetzliche Definition ausgewählter Fachbegriffe Beispiel Invasive Art gemäß BNatSchG - eine Art, deren Vorkommen außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets für die dort natürlich vorkommenden Ökosysteme, Biotope oder Arten ein erhebliches Gefährdungspotenzial darstellt August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
11 4. Strategische Zielsetzung für Sachsen - Abwehr von Gefährdungen der Natur durch invasive Arten durch Handlungsoptionen und Instrumente zur Vorsorge - Vermeidung der Einbringung / Einschleppung - Vermeidung der sekundären Ausbringung Früherkennung - Beobachtung und Risikoabschätzung potenziell invasiver Neobiota Entscheidungsfindung zu praktischen Maßnahmen - Vorgabe eines Bewertungsverfahrens zur Entscheidungsfindung zu praktischen Maßnahmen bei etablierter invasiver Neobiota (Ziel 3-Projekt Neophytenmanagement in der Euroregion Neiße ) August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
12 4. Strategische Zielsetzung für Sachsen Untersetzte Inhalte der Arbeitshilfe werden sein: - Einführung/Problemstellung zu Neobiota - Erläuterung der Rechtsgrundlage und Anwendungsvoraussetzungen mit Ablaufschema - Internet-Verlinkung für die Themen Vorsorge und Früherkennung - Liste problematischer Arten Sachsens (Art-Einstufung u. a. nach nationalen Kriterien, Angaben zum Gefährdungspotenzial und Zuständigkeiten) - Vorgabe eines Bewertungsverfahrens mit Ablaufschema - Untersetzung mit ausgewählten artspezifischen Steckbriefen August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
13 Früherkennung: Vorauswahl Neobiota z. B. nach Listenkategorien aktuelle nationale Fachkonvention (z. B. Schwarze Liste der Fische, BfN 2010) Kriterien Listenkategorien Gefährdetes Schutzgut Verbreitung Sofortmaßnahmen Nicht vorkommend Warnliste Wissenschaftlich belegt kleinräumig vorhanden Aktionsliste fehlend/unbekannt Schwarze Liste großräumig Managementliste begründete Annahme Hinweise Handlungsliste Beobachtungsliste Graue Liste Quelle: (Essl et al. 2008): Schwarze Listen invasiver Arten ein Instrument zur Risikobewertung für die Naturschutzpraxis. Natur und Landschaft 83. Jg. Heft 9/10, verändert August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
14 Bewertungsverfahren für praktische Maßnahmen Quelle: Bartz, R., Heink, U., Von der Lippe, M., Kowarik, I. (2012): Leitfaden zur Entscheidungsvorbereitung von praktischen Maßnahmen des Neophytenmanagements. TU Berlin, Fachgebiet Ökosystemkunde/ Pflanzenökologie. Vortrag Ziel 3- Projekt Neophytenmanagement in der Euroregion Neiße August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
15 Bewertungsverfahren für praktische Maßnahmen Beispiel: Erfassung Datengrundlagen Geländebogen zur Kartierung von Neophytenbeständen Kartierung von Neophyten Standort: Geländebogen Exposition: (Himmelsrichtung) Hangneigung: (Grad, geschätzt) Aufschüttungen: ja nein Bodenverhältnisse: Angaben zum Neophytenbestand: Art Bestandsgröße (m 2 ) Objekt-ID: Gebiets-ID/TK25: Gebietsname: Erfasserin/Erfasser: Datum: Entfernung zum nächsten Fließgewässer: >50m: Entfernung zum nächsten (Verkehrs-)weg: >50m: Naturraum: Erfassung als Fläche Linie Punkt Ø Deckung (%) Angaben zu weiteren Neophyten im gleichen Bestand: Angaben zur Umwelt der Neophytenvorkommen: Biotoptyp des Neophytenbestandes: Angrenzende Biotoptypen: Biotoptyp Anteil % 26/FFH-LRT Biotoptyp 26/FFH-LRT / / Deckung min. (%) wenn < 50m: m wenn < 50m: m Deckung max. (%) / / / / Vorkommen bemerkenswerter Arten (Rote Liste etc.) im Neophytenbestand Vorkommen bemerkenswerter Arten (Rote Liste etc.) in angrenzenden Biotopen Angaben zur Zugänglichkeit: Entfernung vom Abstellplatz des Autos zum Neophytenbestand: m a) davon auf einem Fußweg erschlossen: m b) davon außergewöhnlich schwer begehbares Gelände (Hindernisse, steile Böschungen): m Art des Geländes: Besonderheiten: August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
16 Beispiel: Steckbrief für den Gelbfilzigen Spierstrauch (Spiraea tomentosa) August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
17 5. Kommunikationsmittel 1. Internetplattform für: a) Naturschutzbehörden (UNB, AfG bei SBS) und ihre Beauftragten b) Verbände und Vereine (Naturschutz und Landschaftspflege) c) ehrenamtlich tätige Landschaftspfleger/Naturschutzhelfer 2. Werbeflyer für Internet-Plattform 3. Erlass August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
18 6. Arbeitsplan Termin 1. Vorstellung Handlungsempfehlung bei LDS: UNB der Landkreise 5. Dez Neobiota-Kategorisierung Abstimmung Fachbereiche SMUL 18. Jan Vorstellung Handlungsempfehlung im AK Neobiota 6. März Zuarbeit LfULG/SBS: ausgewählte Daten der Landesaufnahme 31. März Auswertung Ziel 3-Projekt, Literatur Laufend 6. Stellungnahme der Fachbereiche SMUL / HL-Vorlage Sept. / Okt Fortbildungsseminar UNB: StFR Reinschrift/Druckvorlage Okt. / Nov Veröffentlichung Dez August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
20 3. Rechtliche Rahmenbedingungen 3.1 Internationale Abkommen Berner Konvention (1979) Übereinkommen über die biogische Vielfalt (CBD, Rio de Janeiro 1992) Beitritt Deutschlands 1993, Ratifizierung 2003 Internationale Strategie Vorsorge-Prinzip und 3-stufiger Ansatz 3.2 Rechtsakte der Europäischen Union Aktionsplan der EU zur Biodiversität 2006 / The EU 2020 Biodiversity Strategy: Ziel 5 Neobiota Dazu EU-Richtlinie mit Inkrafttreten in 2013 geplant; bereits vorhanden sind: - FFH-RL: Artikel 1, 22 ( Günstiger Erhaltungszustand LRT,...Arten ; Verhinderung der Ansiedlung nicht heimischer Arten ), - WRRL: Artikel 2 ( Guter Ökologischer Zustand der mit Oberflächengewässern in Verbindung stehenden aquatischen bzw. Landökosysteme ) August 2013 André Zeibig Referat Schutzgebiete, Biotop- und Artenschutz
Bekämpfung von invasiven Arten
Regierungspräsidium Gießen Bekämpfung von invasiven Arten Der Umgang mit invasiven Arten in Mittelhessen unter Einbindung des Ehrenamtes Jutta Neumann Dez. 53.2 / Artenschutz Tel.: 0641/303-5552 jutta.neumann@rpgi.hessen.de
MehrNaturschutzfachliche Invasivitätsbewertung der gebietsfremden Gefäßpflanzen Deutschlands - Eine Übersicht Dr. Stefan Nehring
Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertung der gebietsfremden Gefäßpflanzen Deutschlands - Eine Übersicht Dr. Stefan Nehring Bundesamt für Naturschutz Bonn 3. Seminar Neophytenmanagement in Schutzgebieten
MehrDie EU-Verordnung über invasive Arten im deutschen Recht. Dr. Carolin Kieß BMUB, Referat N I 3 - Artenschutz
Die EU-Verordnung über invasive Arten im deutschen Recht Dr. Carolin Kieß BMUB, Referat N I 3 - Artenschutz Die EU-Verordnung 1143/2014 Verbote (Haltung, Zucht, Inverkehrbringen, Freisetzung ) Art. 7 Abs.
MehrNEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN
Quelle: Eigene Bilder NEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN Gliederung 1 1. Thema der Bachelorarbeit 2. Begriffsklärung 3. Relevanz des Themas 4. Fragestellung 5. Methodik 1) Thema der Bachelorarbeit 2 Auswirkungen
MehrInvasive Arten im Naturschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Invasive Arten im Naturschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Fachtagung Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über invasive
MehrNotwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung
P. Schütz Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrDie Listung invasiver Arten nach der EU- Verordnung zu invasiven gebietsfremden Arten
Themenblock 1: Invasive Arten ein neues Politikfeld der EU: Die Listung invasiver Arten nach der EU- Verordnung zu invasiven gebietsfremden Arten Dr. Stefan Nehring Bundesamt für Naturschutz, Bonn 8. Symposium
MehrStrategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen
Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Sibyl Rometsch, Info Flora 3. Naturschutz-Kafi Münsigen, 15.02.2013 Inhalt Kurze Präsentation der Stiftung Info Flora Invasive
MehrRechtlicher Rahmen für den Umgang mit invasiven gebietsfremden Arten
Rechtlicher Rahmen für den Umgang mit invasiven gebietsfremden Arten (Version ohne Bilder) Bernd Rüblinger (HMUKLV, Ref. IV4A) BUND-NAH, Wetzlar 21. Januar 2017 Was erwartet Sie in diesem Vortrag? 1. Rechtlicher
MehrLiLa Living Lahn. Umgang mit invasiven Pflanzenarten an Fließgewässern im Rahmen des EU-LIFE-Projektes Living-Lahn
LiLa Living Lahn Umgang mit invasiven Pflanzenarten an Fließgewässern im Rahmen des EU-LIFE-Projektes Living-Lahn Jutta Neumann Dez. 53.2 / Artenschutz Tel.: 0641/303-5552 jutta.neumann@rpgi.hessen.de
MehrKatrin Schneider, KORINA Verbreitung und Management der Staudenknöterich-Arten in Sachsen-Anhalt
Workshop Möglichkeiten des Managements der Staudenknöterich-Arten in Sachsen-Anhalt 6.02.2013, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Katrin Schneider, KORINA Verbreitung und Management der Staudenknöterich-Arten
MehrRoadmap to Alien Land? Aktionspläne & Strategien zu invasiven nicht-heimischen Arten in Österreich und Europa
Aktionspläne & Strategien zu invasiven nicht-heimischen Arten in Österreich und Europa 29.09.2009 Innsbruck W. Rabitsch Umweltbundesamt Abt. Biologische Vielfalt & Naturschutz Internationale Verpflichtungen
MehrZu invasiven Tierarten in Deutschland und der EU
Zu invasiven Tierarten in Deutschland und der EU 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Zu invasiven Tierarten in Deutschland und der EU Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. Dezember 2018 Fachbereich: WD
MehrRot-Eiche. Rose. Maiglöckchen. Flieder. Rosskastanie
Rot-Eiche Maiglöckchen Rose Rosskastanie Flieder Neobiota Eine Präsentation von Lena Kwapulinski Definition Neobiota : neo (griech.) = neu, biota = Leben Neobiota = Arten, die nach 1492 aus anderen Regionen
MehrDas Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG
P. Schütz Das Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrArtenschutz. Geschützte Arten. Natur im Netz
Artenschutz Ist der Biber gesetzlich geschützt? Steht die Weinbergschnecke auf der Roten Liste? Wie verbreitet ist der Eremit, auch Juchtenkäfer genannt, in Baden-Württemberg? Vielleicht haben Sie sich
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrDir. u. Prof. Matthias Herbert Abteilungsleiter Landschaftsplanung und -gestaltung Leiter der BfN - Außenstelle Leipzig
Biologische Vielfalt in Planungen und Prüfungen Positionen aus Sicht des Bundesamtes für Naturschutz Berücksichtigung von Umweltbelangen bei Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen Arbeitshilfen für die
MehrBewertung, Ergebnisse, Schlussfolgerungen
3. Seminar Neophytenmanagement in Schutzgebieten Sachsen-s 18.09.2013, Halle Schwarze und Graue Bewertung, Ergebnisse, Schlussfolgerungen WARUM eine Schwarze Liste? Versachlichung des Themas Fundierte
Mehr"Gastbaumart" oder "invasive gebietsfremde Art" ein Spannungsfeld
"Gastbaumart" oder "invasive gebietsfremde Art" ein Spannungsfeld Michael Englisch Institut für Waldökologie und Boden Abteilung Standort und Vegetation http://bfw.ac.at Waren Sie schon in Australien?
MehrDer Beitrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz zur Umsetzung des Biotopverbundes im Raum Oelsen
Der Beitrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz zur Umsetzung des Biotopverbundes im Raum Oelsen Dr. W. Böhnert & Prof. H.-J. Hardtke 03.11.2016 Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V. Gegründet
MehrUmsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016
Umsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016 Grundlage: ELER-Verordnung Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.Dezember
MehrBewertung von gebietsfremden, invasiven Baumarten
Bewertung von gebietsfremden, invasiven Baumarten Michael Englisch & Franz Starlinger Institut für Waldökologie und Boden Abteilung Standort und Vegetation http://bfw.ac.at Anlass Verordnung des Europäischen
MehrDas Aktionsprogramm Invasive Neophyten in Schutzgebieten Sachsen-Anhalts
Das Aktionsprogramm Invasive Neophyten in Schutzgebieten Sachsen-Anhalts Workshop Management invasiver Pflanzenarten in Bergwiesen-Ökosystemen, Oberelsbach 5.6.2019 Koordinationsstelle Invasive Neophyten
MehrManagement der Natura-2000-Gebiete. Verpflichtung und aktueller Stand
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Management der Natura-2000-Gebiete in der deutschen AWZ Verpflichtung und aktueller Stand Dr. Jochen Krause Dr. Ingo Narberhaus, Kathrin Heinicke, Mirko Hauswirth Fachgebiet
MehrNichtheimische Baumarten Gäste oder Invasoren? Warum stehen nichtheimische Baumarten in der Kritik? Friederike Ahlmeier
Nichtheimische Baumarten Gäste oder Invasoren? Warum stehen nichtheimische Baumarten in der Kritik? Friederike Ahlmeier 01.07.2008 1 Gliederung Definition Invasionsprozess Geschichte Herkunft und Bedeutung
MehrSynergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
Mehrts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung
Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten
MehrDie FFH-Verträglichkeitsprüfung im Kontext anderer Planungsvorhaben
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die FFH-Verträglichkeitsprüfung im Kontext anderer Planungsvorhaben Dirk Bernotat Fachgebiet II 4.2 Eingriffsregelung, Verkehrswegeplanung E-Mail: dirk.bernotat@bfn.de
MehrNeophyten in der Bachvegetation des Tannenbaches / Westerzgebirge
Neophyten in der Bachvegetation des Tannenbaches / (Ursachen, Auswirkungen und Management) Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Engineering (B. Eng.) in der
MehrPrioritäre Pfade der nicht vorsätzlichen Einbringung und Ausbreitung. Tina Heger, Jonathan Jeschke, Wolf Saul und Wolfgang Rabitsch
Prioritäre Pfade der nicht vorsätzlichen Einbringung und Ausbreitung Tina Heger, Jonathan Jeschke, Wolf Saul und Wolfgang Rabitsch Zunahme an Erstfunden weltweit Hulme, P. E. 2009. Journal of Applied Ecology.
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrNaturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für
MehrAnpassungsstrategie an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg - Handlungsfeld Naturschutz und Biodiversität -
Anpassungsstrategie an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels in Baden-Württemberg - Handlungsfeld Naturschutz und Biodiversität - Matthias Hirschmüller Referat 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege
Mehr30 Millionen Datensätze zeigen die Pflanzenvielfalt Deutschlands. Vorstellung des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands
30 Millionen Datensätze zeigen die Pflanzenvielfalt Deutschlands Vorstellung des Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands
MehrRegiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt
Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt Frank Barsch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Präsentation bei NUA-Veranstaltung
MehrWasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser. Eva Pier, NUA
Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser Eva Pier, NUA Kurzvorstellung Rahmendaten der EG-Wasserrahmenrichtlinie NATURA2000 und WRRL Landesprogramm Lebendige Gewässer Besondere Maßnahmen
MehrFFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
MehrVerbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren
Verbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren 20. Neubrandenburger Kolloqium "Bilanz und künftige Herausforderungen für die Umweltverwaltung in M-V" 27.09.2011 Arndt Müller, Referent für Naturschutz BUND
MehrStrategie Invasive gebietsfremde Arten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Strategie Invasive gebietsfremde Arten Dr. Gian-Reto
MehrHistorie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz
Historie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz Das Leben ist ein langer (ruhiger?) Fluss Rüdiger Burkhardt - Landesnaturschutztagung - 16. Mai 2018 Folie 1 Europäische Naturschutzstrategie
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrFachliche und rechtliche Rahmenbedingungen
Fachliche und rechtliche Rahmenbedingungen Gliederung Herkunft/Eigenart der Siedlungsfauna Relevante Strukturen an Gebäuden und Arten im Siedlungsbereich Rechtliche Rahmenbedingungen Tierarten als Schutzgut/Teil
MehrSchutzgebiete, schutzwürdige Flächen und. geschützte Arten vor der Haustür. hier können Vereinsmitglieder aktiv werden!
Schutzgebiete, schutzwürdige Flächen und geschützte Arten vor der Haustür hier können Vereinsmitglieder aktiv werden! Schwerpunkte der Naturschutzarbeit Landschaftspflege Kontrollgänge in der Natur Beteiligung
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrInstrumente zum Wiesenbrüterschutz in Sachsen. Foto: H. Trapp
Instrumente zum Wiesenbrüterschutz in Sachsen Foto: H. Trapp Inhalte Welche sächsischen Förderangebote sind für welche Vogelarten im Grünland geeignet? Übersicht Programme, Maßnahmen Beispiele Maßnahmen
MehrEU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie
EU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie > GoConsult Stephan Gollasch GoConsult, Hamburg, Germany Übersicht Gebietsfremde
MehrDie Bedeutung von Parkanlagen für die biologische Vielfalt am Beispiel von Flora und Vegetation des Park an der Ilm zu Weimar
Die Bedeutung von Parkanlagen für die biologische Vielfalt am Beispiel von Flora und Vegetation des Park an der Ilm zu Weimar Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines
MehrNeophyten. Lage der invasiven Neophyten in Deutschland
Neophyten Lage der invasiven Neophyten in Deutschland eine und Einführung die aktuelle Situation in die in Sachsen-Anhalt Thematik Landschaftspflegetag Sachsen-Anhalt, 2.7.2014 Inhalt Lage invasive Neophyten
MehrNeophyten. Lage der invasiven Neophyten in Deutschland
Neophyten Lage der invasiven Neophyten in Deutschland eine und Einführung die aktuelle Situation in die in Sachsen-Anhalt Thematik Landschaftspflegetag Sachsen-Anhalt, 2.7.2014 Inhalt Lage invasive Neophyten
MehrAnders planen und bauen - Artenschutz am Haus
Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus Zukunftsforum Naturschutz 2018 Mehr Natur wagen - Chancen für die Artenvielfalt in Städten und Dörfern? 10.11.2018 Johannes Mayer Hintergrund Abbruch und Neubau
Mehr12038/AB. vom zu 12572/J (XXV.GP)
12038/AB vom 17.05.2017 zu 12572/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0089-RD 3/2017 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 15. Mai 2017 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrZustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee
Zustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee - Ergebnisse der MSRL-Anfangsbewertung - Dr. Britta Knefelkamp Umweltministerium Schleswig-Holstein BUND-Dialogforum, 12.03.2014, Berlin Begründungen und
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrDie Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
MehrRisikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess
Risikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess Birgit Winkel Vilm, 09.09.2008 Rechtsgrundlagen Freisetzungsrichtlinie 2001/18 EG mit nationaler Umsetzung durch Gentechnikgesetz Regelt: Freisetzungen
MehrTauchen und Naturschutz Gemeinsam für biologische Vielfalt
Tauchen und Naturschutz Gemeinsam für biologische Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Düsseldorf, 26.01.2008 Bundesamt für Naturschutz Das BfN unterstützt das Bundesumweltministerium
MehrÜbersichtsbegehung Artenschutz. Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337
Übersichtsbegehung Artenschutz zur Klarstellungs-, Einbeziehungs- und Ergänzungssatzung Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337 im Stadtteil Monakam in Bad Liebenzell Landkreis Calw Auftraggeber: Stadt Bad
MehrRenaturierung der Queich in Landau 30. Oktober 2018 Aspekte der Planung, Umsetzung und naturschutzfachlichen Begleitung
Renaturierung der Queich in Landau 30. Oktober 2018 Aspekte der Planung, Umsetzung und naturschutzfachlichen Begleitung Bettina Kre GmbH Landschaft AArchitektur Unterdorfstr. 37 + 76889 Oberotterbach +
MehrUnterhaltungsplan Landwehrkanal
Unterhaltungsplan Landwehrkanal Gliederung des Vortrages 1. Aktueller Stand der Unterhaltungsplanung der WSV 2. Warum jetzt eine Aktualisierung des Unterhaltungsplanes LWK? 3. Unterhaltungsplan und Instandsetzung
MehrKurzbericht zum Vortrag. Biodiversität und Stadtentwicklung
Kurzbericht zum Vortrag Biodiversität und Stadtentwicklung Vortrag in der Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig am 10. April 2015 von Prof. Dr. Wolfgang Wende, TU Dresden und Leibniz-Institut
MehrWaldnaturschutz und Biodiversität im Spiegel der Bundeswaldinventur
Waldnaturschutz und Biodiversität im Spiegel der Bundeswaldinventur Andreas Bolte und Franz Kroiher Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin 01.07.2015 Waldstrategie 2020 Waldnaturschutz und Biodiversität
MehrLeitfaden zur Berücksichtigung des Artenschutzes bei Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen
Leitfaden zur Berücksichtigung des Artenschutzes bei Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen Mailin Eberle Referat U1 Ökologische Grundsatzfragen, Umweltschutz Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
MehrRisiken des Anbaus eingeführter Waldbaumarten aus Sicht des Bundesamtes für Naturschutz (BfN)
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Risiken des Anbaus eingeführter Waldbaumarten aus Sicht des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Tharandt, 03.März 2016 Dr. Anke Höltermann Anke.Hoeltermann@bfn.de Fachgebiet
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrVollzug der WRRL und FFH-RL in Bezug auf Fische ein Ländervergleich
Deutscher Fischereitag 30.08.2011, Dresden Vollzug der WRRL und FFH-RL in Bezug auf Fische ein Ländervergleich Dr. Andreas Kolbinger Folie: 1 Danksagung VDFF-AK Fischereiliche Gewässerzustandsbewertung
MehrNeue Tier- und Pflanzenarten in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen : Wo sie herkommen und was wir tun sollten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Anlass und Ziel des Pressegesprächs Neue Arten tauchen
MehrKonsequenzen der EU-RL 2014/89/EU zur maritimen Raumplanung für den rechtlichen Meeresumweltschutz
Konsequenzen der EU-RL 2014/89/EU zur maritimen Raumplanung für den rechtlichen Meeresumweltschutz Meeresumwelt-Symposium 2016 31. Mai bis 1. Juni 2016 Hamburg Prof. Dr. Gerold Janssen Leibniz-Institut
MehrDie Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann Leiter des Fachgebiets I 2.2 Naturschutz und Gesellschaft
MehrBiodiversität - Planungskonzepte für die kommunale Praxis
Fachkongress von BfN und difu Leipzig, 2. April 2008 Biodiversität - Planungskonzepte für die kommunale Praxis Dr. Ing.. Michael Koch Büro PLANUNG+UMWELT Planungsbüro Dr.. Michael Koch Felix-Dahn-Str Str..
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrManagement invasiver Arten in Niedersachsen
Management invasiver Arten in Niedersachsen Philippe Amelant MdE Dan Foy Dr. Heinz Düttmann Niedersächsisches Umweltministerium Archivstr. 2-30169 Hannover Seite 1 Tel: 0511 / 120-3538 - Fax: 0511 / 120-99
MehrNaturschutzstrategien und -maßnahmen
Institut für Allgemeine Ökologie und Umweltschutz Modul FOBF 34 Naturschutzstrategien und -maßnahmen Prof. Dr. Goddert von Oheimb Dr. Sebastian Dittrich Fachrichtung Forstwissenschaften Fakultät Umweltwissenschaften
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrPositionspapier invasive Arten (Neobiota) 1
Positionspapier invasive Arten (Neobiota) 1 Entwurf der AG Biodiversität, Grüne Gentechnik und Landnutzung im Nachhaltigkeitsbeirat vom 22. Juni 2009 Vorbemerkung Im Zeitalter erhöhter menschlicher Mobilität
MehrOperationelles Programm für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode des Landes Brandenburg
Operationelles Programm für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2007-2013 des Landes Brandenburg Aufstellung der Überwachungsmaßnahmen entsprechend 14 m UVP-Gesetz
MehrNatura Natur im Netz
Natura 2000 Natura 2000, der Begriff ist schon oft gefallen, Sie haben davon gehört, vielleicht ist in Ihrer Nähe sogar ein Natura 2000-Gebiet. Aber was ist das eigentlich? Antworten auf diese und viele
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrLegende zur Hessen-Liste 1
Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.
MehrManagementpläne für die weit verbreiteten Arten der Unionsliste
Managementpläne für die weit verbreiteten Arten der Unionsliste Vortrag im Rahmen der 1. Fachtagung zur Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über invasive Arten in Deutschland Bundesamt für Naturschutz,
Mehr«Biodiversität bringt s!» 9. Nov. 2018
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division AÖL Artenschutz: Ziele und Anforderungen «Biodiversität
Mehr1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz
1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein
MehrInvasive Neophyten und UVP. 7. UVP-Workshop BE/SO vom 7. November 2007 Hotel Ambassador, Bern
Invasive Neophyten und UVP 7. UVP-Workshop BE/SO vom 7. November 2007 Hotel Ambassador, Bern Handlungsbedarf ist gegeben Probleme mit invasiven Schadorganismen nehmen rasch zu. Revision verschiedener Rechtsgrundlagen
MehrInformationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus
Informationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus Peitzer Teiche (Teilgebiet Teiche), Sergen-Kathlower Teich- und Wiesenlandschaft, Biotopverbund Spreeaue,
MehrNaturschutzkonformes Vorgehen bei Waldwegebauvorhaben: Naturschutzrechtliche Grundlagen
Naturschutzkonformes Vorgehen bei Waldwegebauvorhaben: Naturschutzrechtliche Grundlagen Sonja Müller-Mitschke Referat 72: Biotop- und Artenschutz, Eingriffsregelung 1. Naturschutzrechtliche Grundsätze
MehrArtenschutz bei der Gewässerunterhaltung
Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland. Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität
Auswirkungen des Klimawandels auf Natur und Landschaft in Deutschland Ergebnisse des Sachverständigengutachtens Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität unter besonderer Berücksichtigung
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) andreas.haubrok@brd.nrw.de Seite 1 Synergien
MehrNaturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP
Naturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP am Beispiel von Sachsen Naturschutzfachliche Aufwertung von Kurzumtriebsplantagen von der Theorie in die Praxis Dipl. Forstw. T. Glaser Berlin,
MehrMethodik der naturschutzfachlichen Invasivitätsbewertung für gebietsfremde Arten
Stefan Nehring, Franz Essl und Wolfgang Rabitsch Methodik der naturschutzfachlichen Invasivitätsbewertung für gebietsfremde Arten Version 1.2 BfN-Skripten 340 2013 Methodik der naturschutzfachlichen Invasivitätsbewertung
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrAUSGANGSLAGE STRATEGIE PRODUKTE KONTAKT NEOBIOTA. Umgang mit invasiven, gebietsfremden Arten in den Kantonen
NEOBIOTA Umgang mit invasiven, gebietsfremden Arten in den Kantonen VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Invasive gebietsfremde Arten (IgA) können sich negativ auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
Mehr15 Abs. 2 Satz 4 BNatSchG bestimmte rechtliche Regelungen zu Maßnahmen stehen der Anerkennung als Kompensationsmaßnahmen nicht entgegen
Ökokonto und Kompensationsmaßnahmen WRRL Eingriffsregelung Mit Novelle BNatSchG: Kein Vorrang Ausgleich vor Ersatz ( 13, 15 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG); Definition in 15 Abs. 2 Satz 2, 3 BNatSchG bleibt aber,
MehrWAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000?
WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NÖ NATURSCHUTZTAG 2017 Thomas Ellmauer NATURA 2000 POLARISIERT 2 WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NATURA 2000 IST eine modernes, auf wissenschaftlichen
Mehr