Situationsanalyse. Ergebnisse und Empfehlungen. Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal (Phase I)

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1 Ergebnisse und Empfehlungen Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal (Phase I) 25. Januar 2011

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Allgemeine Ziele und Aufgaben der begleitenden Moderation Ergebnisse der Gespräche im Rahmen der Allgemeine Ergebnisse Hinweise auf der Ebene des Naturschutzes Hinweise auf der persönlichen Ebene Hinweise auf der politischen Ebene Hinweise auf der organisatorischen Ebene Erwartungen an die Moderation Empfehlungen für den Dialogprozess Empfehlungen für die öffentliche Kommunikation Ausblick Anlagen Abkürzungen Abgestimmter Gesprächsleitfaden Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld- Werratal

3 1. Einleitung Das Büro team ewen aus Darmstadt wurde im September 2010 mit der Externen Moderation im Rahmen der Planungsphase zum Naturschutzgroßprojekt (NGP) Grünes Band Eichsfeld-Werratal beauftragt. Erster Teilauftrag dabei war die Durchführung einer. Dafür wurden Personen aus der Region des Projektgebietes per Telefon oder persönlich befragt, welche Erwartungen und Hoffnungen diese an das Projekt richten, welche Bedenken sie haben und wie sie den Bedarf bezüglich der externen Moderation beschreiben. Team ewen führte im Zeitraum vom 6. Oktober bis 25. November 2010 insgesamt 23 mündliche Gespräche durch, vier persönliche und 19 telefonische. Den Gesprächen lag ein Leitfaden zugrunde, der allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Vorfeld zugesandt wurde (s. Anlage 7.2). Die Gespräche dauerten in der Regel jeweils eine Stunde. Im Vorfeld waren die geplanten Gespräche schriftlich angekündigt und erläutert sowie die Gesprächsbereitschaft abgefragt worden. Die Ergebnisse der Gespräche (s. Kapitel 3) flossen ein in einen Vorschlag für den Dialogprozess (s. Kapitel 4) und in Empfehlungen an den Projektträger bezüglich Dialog und Öffentlichkeitsarbeit (s. Kapitel 5) Allgemeine Ziele und Aufgaben der begleitenden Moderation Die Moderation begleitet die Planungsphase (Phase I) des NGP. In dieser Planungsphase wird ein Pflege- und Entwicklungsplan (PEPL) erarbeitet, der im Wesentlichen Maßnahmenvorschläge zur naturschutzfachlichen Entwicklung des Projektgebietes enthält, die in der anschließenden Umsetzungsphase realisiert werden sollen. Damit sind zwei Zieldimensionen dieses Prozesses skizziert: eine an den Naturschutzzielen des Projektantrages orientierte und die Vorgaben des Zuwendungsbescheides umsetzende Planung sowie eine auch über die Planungsphase hinaus tragfähige Akzeptanz dieser Planung bei den relevanten Akteuren, die es ermöglicht, dass die Planung auch umgesetzt wird. Im Zuwendungsbescheid vom 4. September 2009 heißt es zur begleitenden Moderation Zur Moderierung der projektbegleitenden Arbeitsgruppensitzungen, zur Förderung der Kommunikation zwischen Projektträger und vom Projekt berührten Akteuren vor Ort, zur 1 Dabei wurden die für Moderation und Dialog sowie die Aktivitäten des Planungsbüros PAN/WAGU (PEPL) bestehenden finanziellen und zeitlichen Ressourcen im ersten Schritt noch nicht berücksichtigt. Sollten diese überschritten werden, müssen in einem zweiten Schritt Prioritäten festgelegt werden. 3

4 Sicherstellung einer ausreichenden Partizipation und zur Abstimmung der Ziele und Maßnahmen des PEPL soll in der Phase I ein begleitendes Moderationsverfahren durchgeführt werden. Es wird durch eine sozioökonomische Analyse, in der die wirtschaftlichen Auswirkungen von geplanten Naturschutzmaßnahmen auf die Betriebe untersucht werden, unterstützt. Allgemeiner formuliert geht es darum, im Rahmen des Moderationsverfahrens durch die Beteiligung lokaler Akteure einen Prozess in Gang zu setzen, an dessen Ende sich die Beteiligten in dem erzielten Ergebnis wiederfinden. Prinzipien eines solchen Prozesses sind: Die Moderation muss so offen sein, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt. Dies wird vom Arbeitsprozess begrenzt Arbeitskreise können nicht immer wieder von vorne anfangen. Hier müssen Wege gefunden werden, Effektivität und den Wunsch nach Einbezug zu vereinbaren. Bei der Planerstellung sind detaillierte Abstimmungen mit Behörden, Eigentümern und Nutzern erforderlich, die zu einer möglichst hohen Akzeptanz führen sollen. Am Ende der Planungsphase steht ein Pflege- und Entwicklungsplan (PEPL), der möglichst flächenscharf und umsetzbar ist und der eine realistische Kalkulation der für die Umsetzungsphase benötigten Mittel erlaubt. Die Entscheidung für den Plan wird unter Beteiligung der Akteure gefunden. Das bedeutet nicht, dass alle Beteiligten zustimmen müssen. Es bedeutet jedoch, dass alle eingebrachten Bedenken und Anregungen ernsthaft geprüft und soweit machbar berücksichtigt werden. Insofern kommt den PEPL-Büros PAN/WAGU eine entscheidende Bedeutung in dem Prozess zu. Der Moderationsprozess ist mit dem GEK-Prozess ( Gemeinsames Entwicklungskonzept ) der Planungsbüros PAN/WAGU abzustimmen. Es muss für die Beteiligten klar und nachvollziehbar sein, wie, warum und wo welche Entscheidung getroffen wurde. Und es müssen alle für die Beteiligung am Prozess notwendigen Informationen zugänglich sein. Umgekehrt muss es die Chance für Vertraulichkeit und für ein Noch-Nicht-Veröffentlichen halbfertiger Ergebnisse geben. Grundsätzlich steht die Moderation in dem Verfahren vor zwei wesentlichen Herausforderungen: Die Moderation soll zum einen Sorge tragen, dass ein PEPL im vorgegebenen Zeitraum unter Billigung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe (PAG, s. Kapitel 4) und mit Akzeptanz vor Ort fertig gestellt wird (Ergebnisorientierung). Hierbei hat die 4

5 Moderation dafür Sorge zu tragen, dass alle Beteiligten die Rahmenbedingungen wahrnehmen (zum Beispiel Zuwendungsbescheid und die Förderrichtlinie). Zum anderen soll die Moderation Voraussetzungen schaffen, dass sich die Beteiligten einbringen können, dass BürgerInnen, Interessengruppen, Politik und Fachbehörden in einem transparenten und dialogorientierten Prozess an der Erarbeitung des PEPL beteiligt werden (Prozessorientierung). Diese beiden Aufgaben ergänzen sich und bewirken, dass die Moderation zum einen nach außen auftritt (Moderation von Sitzungen und Veranstaltungen) und zum anderen nach innen berät (Abstimmung von Planungs- und Dialogprozessen). 3. Ergebnisse der Gespräche im Rahmen der 3.1 Allgemeine Ergebnisse Das NGP wird von vielen Akteuren als sehr wichtig angesehen, um die Bedeutung des Grünen Bandes zu bewahren oder wieder herzustellen. Das Grüne Band wird in vielen Gesprächen als Denkmal / Monument von herausragender nationaler wie internationaler Bedeutung (Europäisches Grünes Band) genannt. Die Haltung der befragten Personen gegenüber dem NGP ist als überwiegend abwartend zu bezeichnen, zahlreiche Akteure beschreiben jedoch großes Interesse an einem Erfolg des Projektes. Im Bereich der Forstwirtschaft Thüringens wird das Projekt kritisch (Forstverwaltung, Privatwaldbesitzer) bis sehr kritisch (Privatwaldbesitzer) gesehen. Die befragten Kommunen, die Kommunalwald im Projektgebiet besitzen, äußern sich eher positiv. Nahezu alle Akteure sind überzeugt, dass sich die Hürden im Projekt auch nehmen lassen. Hier werden vor allem eine frühzeitige Einbindung bei der PEPL- Erstellung als auch kontinuierliche Information und möglichst persönlicher Umgang genannt. Die Größe des Projektes und die administrativen Herausforderungen (aufgrund der drei als Fördermittelgeber beteiligten Bundesländer und der sechs im Projektgebiet liegenden Landkreise) werden häufig erwähnt, allerdings eher in Bezug auf die Dauer der Antragstellung. Die Hinweise für das NGP adressieren verschiedenen Ebenen: die naturschutzfachliche (z.b. Zuschnitt des Projektgebiets), die persönliche (Vertrauen, Perspektiven), die politische (Lokalpolitik, Interessensverbände) und die organisatorische Ebene (z.b. Abstimmungsprozesse, Projektgröße). 5

6 3.2 Hinweise auf der Ebene des Naturschutzes Der Zuschnitt des Projektgebiets mit den Querrippen, z.b. in das Ohmgebirge oder zum Rhume-Eller Gewässersystem (s. Karte Projektgebiet), wird von naturschutzfachlicher Seite begrüßt, von einigen Akteuren in Thüringen aber auch kritisch gesehen. Hierbei wird der Begriff des Grünen Bandes genannt und Unverständnis geäußert, warum Gebiete mit zu dem Projektgebiet gehören, die vom Grünen Band weit entfernt liegen. Die Urwalddiskussion sorgt im Forstbereich für Unruhe, teilweise werden die Begriffe Prozessschutz und Urwald vermischt. Nutzen oder Grund der geplanten Urwaldflächenausweisung werden von wichtigen Akteuren nicht gesehen. Die langfristige/nachhaltige Sicherung der Flächen (v. a. Offenhalten der Landschaft) wird häufig als sehr wichtiger Aspekt bereits für den PEPL genannt. Die langfristige Pflege sollte sowohl in die Maßnahmenplanung als auch als Kostenfaktor im PEPL / in der Planungsphase berücksichtigt werden. In dem Zusammenhang bringen einige Akteure negative Erfahrungen mit Ausgleichsflächen vom Bau der A 38 in die Gespräche ein (nicht ausreichende Planung der langfristigen Sicherung der Flächen). 3.3 Hinweise auf der persönlichen Ebene Bei mehreren befragten Akteuren aus Land- und Forstwirtschaft besteht aufgrund negativer Erfahrungen aus der Vergangenheit mit dem Naturschutz (Natura 2000, Positivliste) mangelndes Vertrauen gegenüber dem Freiwilligkeitsprinzip, das für das Naturschutzgroßprojekt gilt. Viele heutige Besitzer wurden in der DDR enteignet und bekamen nach der Wiedervereinigung - und teilweise erst nach zähen Verhandlungen ihre Flächen wieder. Es wird um Sensibilität im Umgang mit den Flächenbesitzern (und 6

7 Pächtern) gebeten, da bei diesen teilweise die Sorge vor einer zweiten Enteignung bzw. einem zweiten Zugriff auf ihre Fläche durch den Naturschutz bestünde. Auch die unterschiedliche Perspektive von Akteuren in Ost und West auf die frühere Grenze insgesamt solle beachtet werden. Vereinzelt wird befürchtet, dass der Begriff Grünes Band als unangemessene Verniedlichung wahrgenommen wird. Es besteht bei einigen Akteuren der Eindruck, der Naturschutz meine alles besser zu wissen und ignoriere die positiven Aktivitäten der Akteure selber. So sieht sich die Forstwirtschaft mitunter als Ursprung der Idee der Nachhaltigkeit. Es wird kritisiert, dass Flächenbegehungen stattfanden, ohne die Eigentümer im Vorfeld zu informieren. Es wird Interesse geäußert, bei Begehungen mit zu gehen (v. a. Urwaldflächen). Teilweise wird Kritik an der West-Lastigkeit der beteiligten Büros geäußert. Alle Akteure zeigen sich - bei aller Skepsis - offen für Information über das Projekt und den Austausch der verschiedenen Sichtweisen und Perspektiven. Sie wünschen sich eine frühzeitige Einbindung, um eigene Vorschläge in die Maßnahmenplanung mit einbringen zu können. 3.4 Hinweise auf der politischen Ebene Die Einbeziehung der kommunalen Ebene wird in einzelnen Gesprächen als bisher zu gering, für die Akzeptanz aber als sehr wichtig eingeschätzt. Auf dieser Ebene könne der Nutzen besser vermittelt werden als auf der Ebene der Flächenbesitzer. Viele Befragte betonen neben dem naturschutzfachlichen Anspruch häufig auch die Bedeutung des Projektes für regionalökonomische Effekte. Ein erfolgreiches Projekt könne auch Vorteile für den Tourismus bringen (Stichworte: Werraneum, Grenz(land)museen, Gobert ). Auch der Nutzen für die breite Bevölkerung solle vermittelt werden. Die Vertreter einiger Interessensverbände aus Forst- und Landwirtschaft äußern sich skeptisch abwartend bis ablehnend zum geplanten Vorhaben, alle signalisieren jedoch großes Interesse an Information und Kontakt mit dem Projektträger bzw. den PEPL-Büros PAN/WAGU. Die Einbeziehung der lokalen Naturschutzorganisationen, Vereine und Forsteinrichtungen, z.b. bei der Bestandsaufnahme für den PEPL oder der Konzepte für Besucherlenkung (Ortskenntnis!) wird wiederholt empfohlen. 7

8 3.5 Hinweise auf der organisatorischen Ebene Die Heinz-Sielmann-Stiftung als Projektträger wird in vielen Gesprächen als engagierter und kompetenter Projektträger beschrieben. Die Belastung des Projektträgers bei der Größe des Projektes und den zahlreichen Herausforderungen wird vielfach als groß angesehen. Die meisten Befragten fühlen sich in das Akteursnetzwerk gut bis sehr gut einbezogen. Die Informationen des letzten halben Jahres werden überwiegend als zu gering angesehen. Vom Projektträger und den PEPL-Büros PAN/WAGU werden Sensibilität im Umgang mit den Menschen vor Ort und früher Einbezug der Akteure (Wissen nutzen) erwartet. 3.6 Erwartungen an die Moderation Von der Moderation wird im Wesentlichen erwartet, dass sie die frühzeitige Beteiligung und Diskussion zum Pflege- und Entwicklungsplan organisiert. Als sehr wichtig wird immer wieder bezeichnet, dass keine fertigen Planungen vorgelegt und dass ausreichende Fristen für die Durchsicht der Unterlagen bestehen. Sie soll dazu beitragen, dass die betroffenen Akteure auf den Veranstaltungen bzw. im sonstigen Prozess gehört werden und ihre Anmerkungen und Hinweise mit in die Planung einfließen, gleichzeitig der vorgegebene zeitliche Rahmen berücksichtigt wird. Mehrere Akteure bezeichnen es als positiv, dass das Projekt von einer neutralen Moderation begleitet wird. Einige Akteure sehen es kritisch, dass das Moderationsbüro nicht aus der Region kommt. 8

9 4. Empfehlungen für den Dialogprozess Die Gespräche im Rahmen der haben unter anderem gezeigt: Es besteht großes Interesse an Information und Beteiligung an dem Projekt. Die Zahl der Personen, die Information und Beteiligung wünschen, ist nicht zuletzt aufgrund der Größe und Struktur des Projektes groß. Die Akzeptanz des Projektes wird umso größer sein, je mehr Multiplikatoren das Projekt aktiv unterstützen und je mehr Akteure - über den Projektträger und das Planungsbüro hinaus - das Projekt in die Region tragen. Wesentliche Ziele des Dialogprozesses sind daher die Akzeptanz des zu erarbeitenden PEPL, eine Steigerung der Identifikation mit dem Projekt und Verteilung von Verantwortung und einzelner Aufgaben auf mehrere Schultern. Um diese Ziele zu erreichen sind die frühzeitige Einbindung von Akteuren auch in die PEPl-Erstellung, kontinuierliche Information über den Projektverlauf sowie eine Mischung von arbeitsfähigen (kleineren) Gremien und breiter Beteiligung (große Veranstaltungen) wichtig. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass der Diskussion der für die Betroffenen wirklich interessanten Aspekte, nämlich der geplanten Maßnahmen, am Ende der Planungsphase ausreichend Zeit bleibt. Auf der Basis der geführten Gespräche und der Erfahrungen aus anderen Naturschutzgroßprojekten, empfehlen wir, folgende Gruppierungen für den Dialogprozess zu etablieren: A) Für die Steuerung und Begleitung des Verfahrens: Fördermittelgeber-Runde B) Für die fachliche Diskussion des PEPL: Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG) und thematische Arbeitskreise (AK). C) Für Informationsvermittlung und Beteiligung von Flächeneigentümern und -nutzern sowie der interessierten Öffentlichkeit: Öffentliche Veranstaltungen an verschiedenen Orten des Projektgebiets. 9

10 Zu A) Fördermittelgeber-Runde: Das NGP wird finanziert durch Fördermittel, die das Bundesamt für Naturschutz und die Länder Thüringen, Niedersachsen und Hessen zur Verfügung stellen sowie den Eigenanteil des Projektträgers. Gemeinsam mit der Heinz- Sielmann-Stiftung werden in der Fördermittelgeber-Runde die zur Projektsteuerung erforderlichen Entscheidungen getroffen. Status: besteht bereits. Zu B) Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG): Die PAG ist an den Planungsschritten zur Erstellung des PEPL, der Billigung von Zwischenberichten und des Schlussberichtes zu beteiligen. Die Anregungen und Bedenken der PAG sind vom Planersteller zu bewerten, abzuwägen und unter Beachtung der Projektziele bei der Planerstellung zu berücksichtigen. Die PAG soll mindestens einmal pro Jahr tagen. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern des Trägers, des Bundes, der Länder Thüringen, Niedersachsen und Hessen, der Landkreise, der Interessenverbände der Landnutzer und des Naturschutzes, ggf. der Kommunen und sonstiger Betroffener. Ihre Grundstruktur ist im Zuwendungsbescheid festgelegt und soll Naturschutz- und Nutzungsinteressen ausgewogen repräsentieren. Status: Noch zu etablieren. Größe: ca Personen. 10

11 Thematische Arbeitskreise (AK): In den Arbeitskreisen werden Detailfragen zum PEPL diskutiert. Aufgrund der Ergebnisse der empfehlen wir die Einrichtung folgender Arbeitskreise: AK Forstwirtschaft & Jagd, AK Land- & Wasserwirtschaft, AK Naturschutz, AK Kommunen & Region. Die Teilnahme an den Arbeitskreisen sollte allen interessierten Personen möglich sein. Die Arbeitskreise sollten ihre Arbeit bereits während der Bestandsaufnahme beginnen, damit das Wissen vor Ort in die Planung mit aufgenommen werden kann. Status: noch zu etablieren. Größe: abhängig vom Interesse, aufgrund der Größe des Projektgebiets ca. 40 Personen je AK möglich. Zu C) Öffentliche Veranstaltungen: An verschiedenen Orten im Projektgebiet werden öffentliche Veranstaltungen angeboten, bei denen über das Projekt allgemein sowie den PEPL im Besonderen informiert wird und ausführlich Zeit für Rückfragen und Diskussion besteht. Zielgruppen sind u.a. die Vertreter der Kommunen, Flächeneigentümer und - nutzer, Naturschutz- bzw. Umweltverbände, Heimatvereine vor Ort sowie die interessierte Öffentlichkeit. Zwar ist das Interesse an derartigen Veranstaltungen in der Regel am größten, wenn konkrete Maßnahmenvorschläge vorliegen, doch empfehlen wir, das Projekt mit seinen Zielen und die Vorgehensweise des PEPL bereits früher bekannt zu machen (etwa bei der Entwicklung der Ziele im PEPL). Deshalb sollten die öffentlichen Veranstaltungen in verschiedenen Projektphasen angeboten werden. 11

12 Insgesamt stellt sich die Struktur der vorgeschlagenen Gruppen und Gremien zum aktuellen Zeitpunkt wie folgt dar: 12

13 5. Empfehlungen für die öffentliche Kommunikation Veranstaltungen sind wichtig. Aber man erreicht immer nur eine begrenzte Anzahl von Personen, und auch diese nur zu bestimmten Zeitpunkten. Daher gehört zum Dialogprozess auch eine öffentliche Kommunikation, die die Menschen unabhängig von Veranstaltungen informiert und damit in den Stand versetzt, den Prozess passiv oder auch aktiv zu begleiten. Als Zielgruppen werden zum einen die am Prozess direkt beteiligten Akteure (PAG-Mitglieder, Arbeitskreismitglieder) betrachtet, zum anderen die breitere bzw. interessierte Öffentlichkeit. Für beide Zielgruppen empfiehlt sich eine Basisinformation mit Projektbeschreibung und wesentlichen Dokumenten (Internet, Flyer). Während die direkt beteiligten Akteure dann regelmäßig mit einem Projektbrief versorgt werden sollten, sind für die breitere Öffentlichkeit ggf. ein zweiter Flyer im Laufe des Vorhabens sowie eine kontinuierliche Pressearbeit sinnvoll. Exkursionen, Wanderausstellungen, Arbeit mit Fotos und Videos sowie Kooperationen mit Schulen können dies ergänzen. a) Mitglieder von PAG und Arbeitskreisen Die hier beteiligten Personen sind zu einem großen Teil nicht nur interessierte Personen, sondern auch Vertreter von Institutionen. Diese müssen und wollen ihre Arbeit intern auch darstellen und rechtfertigen. Hier hilft ein Projektbrief, den sie weitergeben können. Damit ist auch sichergestellt, dass zentrale Botschaften in die Institutionen gelangen. Gleichermaßen geht es aber auch darum, die Arbeit dieser Personen zu erleichtern, in dem wichtige Dokumente sowie Dokumentationen und Einladungen im Internet verfügbar sind (Archivfunktion). Und ein Drittes: Es geht auch um Vernetzung sowie um Informationsaustausch vor Ort. Hierzu können neben den Arbeitskreisen auch Exkursionen dienen. b) Breite Öffentlichkeit Hier geht es um Journalisten, um Politiker, um fachlich, politisch oder ökologisch interessierte Bürger. Diese können sich im Internet informieren (Informations-Hol- System). Wichtig ist hier aber auch ein Bring-System: Schüler, Passanten, Zeitungsleser etc. sollen gut aufbereitete Informationen zur Verfügung gestellt bekommen (etwa Fotos für Journalisten, Wanderausstellungen in Sparkassen, Videofilm im Internet, Foto-/Logo-Wettbewerbe mit Schulen u.ä.). Entscheidend ist hier, dass die Schönheit und die Besonderheit der regionalen Natur dargestellt wird, die Perspektiven für die Region ausgeleuchtet werden, ohne die Nutzer mit detaillierten fachlichen Informationen zu überfordern. 13

14 6. Ausblick Dem von vielen Gesprächspartnern geäußerten Informationsbedarf wird vonseiten des Projektträgers und der Moderation in den nächsten Wochen begegnet: Anfang Dezember 2010 wurde der Internetauftritt frei geschaltet ( Im Dezember 2010 wurde eine Wanderausstellung eröffnet, um die breite Bevölkerung über das Projekt informieren. Anfang 2011 soll der erste Projektbrief mit schriftlichen Informationen fertig gestellt werden. In weiteren Projektbriefen soll dann laufend über Fortschritte informiert werden. Im 1. Quartal 2011 soll auf einer Informationsveranstaltung über den Stand der Arbeiten informiert und Arbeitskreise gebildet werden. Die Arbeitskreise sollen ebenfalls im 1. Quartal 2011 zum ersten Mal tagen. Die Projektbegleitende Arbeitsgruppe wird sich voraussichtlich noch vor der Sommerpause 2011 treffen. Die Ergebnisse der und der internen Abstimmungen werden in einen Zeitplan einfließen, der bei den Veranstaltungen im Frühjahr 2011 präsentiert werden soll. Dieser Zeitplan wird dem aktuellen Projektverlauf kontinuierlich angeglichen werden. Zum einen, wenn sich bei der Erarbeitung des Pflege- und Entwicklungsplans Verschiebungen ergeben. Zum anderen, wenn beispielweise aus Sicht der lokalen Akteure ein Bedarf an mehr Arbeitskreissitzungen zu einzelnen Themen des PEPL besteht, als ursprünglich vorgesehen. Oder: Es stellt sich heraus, dass eher Ortsbegehungen zu bestimmten Flächen den Prozess unterstützen würden als weitere Sitzungen dann wäre auch das zu überprüfen. Insgesamt sind alle Maßnahmen im Rahmen des Moderationsverfahrens ganz wesentlich vom Stand der Arbeiten des PEPL abhängig und können sich daher noch verschieben. team ewen, Januar

15 7. Anlagen 7.1 Abkürzungen AK BfN GEK NGP PAG PEPL PT Arbeitskreis Bundesamt für Naturschutz Gemeinsames Entwicklungskonzept Naturschutzgroßprojekt Projektbegleitende Arbeitsgruppe Pflege- und Entwicklungsplan Projektträger Heinz Sielmann Stiftung 7.2 Abgestimmter Gesprächsleitfaden Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal Team ewen wurde mit der externen Moderation beauftragt, die die Planungsphase ( Phase I ) des Naturschutzgroßprojektes (NGP) Grünes Band Eichsfeld-Werratal durch Dialog und Information unterstützen soll. Zur Vorbereitung des Dialogprozesses führen wir eine durch, um Fragen, Wünsche und Anregungen zum Informations- bzw. Kommunikationsbedarf zu erfahren und diese in ein Konzept und einen konkreten Zeitplan einzuarbeiten. Wir möchten diesen Fragebogen gerne mit Ihnen in Form eines mündlichen Gesprächs (Telefon) 2 durchsprechen und Sie bitten, mit Ihren Hinweisen die zu unterstützen. Ihre Angaben finden ausschließlich Verwendung innerhalb der. Die Auswertung aller Daten erfolgt selbstverständlich anonymisiert. Herzlichen Dank. 2 Entsprechende Formulierung bei persönlichen Gesprächen. 15

16 1. Informationen zur eigenen Person und zur eigenen Rolle 1.1 Name, Institution, Funktion 1.2 Welche Rolle haben Sie in der Vergangenheit in Bezug zum NGP gespielt, und welche wollen / werden Sie in Zukunft spielen? 1.3 Was sind Ihre Interessen an dem Projekt? 1.4 Was sind Ihre Befürchtungen? 1.5 Was würden Sie gerne in das Projekt einbringen? 2. Fragen zur Geschichte und zum Raum 2.1 Warum ist nach Ihrem Kenntnisstand die Geschichte des Projektes bereits so lang? 2.2 Warum hat es trotz dieser Schwierigkeiten geklappt? 2.3 Beschreiben Sie bitte mit Ihren Worten Besonderheiten der Landschaftsräume im Projektgebiet bzw. im Grünen Band Eichsfeld/Werratal sowie Veränderungen (z.b. Veränderung der Landwirtschaftlichen Nutzung oder der forstlichen Nutzung, Veränderung der Eigentumsstrukturen o.ä.), die Sie in den letzten 10 Jahren dort beobachtet haben? hierzu Karte mit Projektgebiet verschickt 3. Fragen zum Akteurs-System 3.1 Welche Akteure sind Ihrer Ansicht nach für das NGP wichtig? Gibt es ggf. bisher nicht bedachte Personen? 3.2 Wer meinen Sie hat eine Schlüsselrolle, kann das Projekt zum Erfolg führen bzw. kippen lassen? 3.3 Wessen Meinung ist Ihnen besonders wichtig? Wer gehört eher nicht dazu? 3.4 Welche Rolle spielt Ihrer Meinung nach die (Lokal-)Politik in diesem Projekt? 3.5 Wie gut fühlen Sie sich in das Akteursnetzwerk bisher eingebunden? 4. Fragen zur Moderation / Planungsphase 4.1 Worin sehen Sie Chancen und Klippen in der Moderation und wo in der Planungsphase allgemein? Was ist Ihnen für den Dialogprozess besonders wichtig? 4.2 Was sollte nach Ihrer Ansicht in der Planungsphase auf keinen Fall passieren? 16

17 4.3 Was erwarten Sie von den Moderatoren? Was ist für Sie ein Kennzeichen dafür, dass das Moderatorenteam seine Arbeit gut macht? 4.4 Was bedeutet für Sie Akzeptanz für den Pflege- und Entwicklungsplan (PEPL)? Und wie würden Sie sie messen? 4.5 Was müsste im Pflege- und Entwicklungsplan drin stehen damit er Ihre Zustimmung findet? Was sollte nicht drin stehen? 4.6 Eine ganz praktische Frage noch: In welcher Form möchten Sie am liebsten informiert werden: Durch Veranstaltungen, über das Internet, durch regelmäßige Projektinformationen per oder Post,? 5. Fragen zur Zukunft 5.1 Wie kann das Gebiet in 10 Jahren aussehen? 5.2 Wenn eine gute Fee käme und Ihnen bezüglich des Naturschutzgroßprojektes einen Wunsch in Erfüllung gehen ließe welcher Wunsch wäre das? 17

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