Sind Begabung und Intelligenz erblich? Workshop
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- Clara Linden
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1 Sind Begabung und Intelligenz erblich? Workshop Schweizer Kongress zur Begabungs- und Begabtenförderung PHFHNW Campus Brugg-Windisch 15. und 16. September 2015 Prof. Dr. phil. nat. Willi Stadelmann
2 1. Plastizität des Gehirns als Sonderfall des menschlichen Organismus 2. Sind Begabung und Intelligenz erblich? 3. Fazit: Umschreibung von Begabung und Intelligenz aus Sicht der genetischen und neuropsychologischen Erkenntnisse
3 1. Plastizität des Gehirns als Sonderfall des menschlichen Organismus: Lernen heisst Hirnentwicklung 3 Referat
4 1.1 Wahrnehmung ist notwenige Voraussetzung für Lernen.
5 Vester 1972 Axon Synapse Durchmesser einer Zelle: 5-30 Mikrometer Dendrit 5 Referat
6 Das Gehirn hat keinen direkten Zugang zur Aussenwelt, sondern nur indirekte Verknüpfungen über Sinnesreize, die im Gehirn «wahr» genommen, interpretiert werden. Es gibt keine Information ohne Interpretation; Interpretation ist abhängig von der individuellen Lernbiografie.
7 7 Referat
8 Signalkette bei der Sinneswahrnehmung Physikalischer Reiz (Aussenwelt) Rezeption im Sinnesorgan Umwandlung in chemischen Reiz Umwandlung in Nervenimpuls Weiterleitung in das Gehirn Elektrische Erregung von Hirnarealen Bewusstes Sinneserlebnis (Innenwelt)
9 Funktion und Wirksamkeit der Signalkette laufen nicht als Selbstläufer ab. Das bewusste Sinneserleben (Interpretation von Signalen) hängt intensiv von der (sozialen) Umwelt ab.
10 1.2 Lernen heisst individuelle, umweltabhängige Hirnentwicklung 10 Referat
11 11 Referat Aus: Martin Meyer: Fittes Gehirn. Universität Zürich//Vortr.Meyer/Stadelmann 2014
12 L. Jäncke (2013) s Referat
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14 Die Entwicklung eines Säuglings zum erwachsenen Menschen ist also bei der Geburt nicht determiniert! 14 Referat
15 Use it or lose it «Das Netzwerk baut sich fortlaufend auf und um, wenn es denn genutzt wird» Vgl. Lutz Jäncke: 27. März 2017 S Referat
16 Menschen sind Unikate Jedes Gehirn ist ein Unikat. Jeder Mensch ist ein Unikat. Je mehr der Mensch lernt, desto grösser wird seine Einzigartigkeit. 16 Referat
17 2. Sind Begabung und Intelligenz erblich? Meine Ausführungen betreffen die Erblichkeit von kognitiven (Hirn-)Eigenschaften und nicht die Erblichkeit z.b. von Augenfarbe oder Krankheiten. 17 Referat
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20
21 2.1 Verwirrende Begrifflichkeit Zur Erblichkeit von Begabung und Intelligenz gibt es eine verwirrende Vielfalt wissenschaftlicher Aussagen mit zum Teil eklatanten Widersprüchen.
22 Zitate zur Illustration: «Den Menschen ist ihre Intelligenz in die Wiege gelegt, doch sie können sie nicht von Anfang an zeigen. Man schreibt Kindern deshalb eine relative, aber keine absolute Intelligenz zu. Sie verfügen über ein geistiges Potenzial, das sich erst noch entwickeln muss.» Neubauer/Stern (2007), S. 31
23 «Intelligenz: Sie bezeichnet Begabung in kognitiven Bereichen» Stern/Neubauer (2013) S.48 «Intelligenz, wie sie ein Intelligenztest misst, ist also eine erstaunlich umfassende Begabung.» Jochen Paulus; NZZ Folio (2015) «Menschliche Leistungen sind nur teilweise von Intelligenz bzw. Begabungen abhängig. Vor allem Motivation und Interesse sind ( ) wesentliche Determinanten menschlicher Leistungen, insbesondere dann, wenn es um Höchstleistungen geht.» Neubauer/Stern (2007) S.115
24 Frage: Was gehört denn alles zu Begabung und Intelligenz? Ausdauer? Durchhaltewillen? Sensibilität? Motivation? Optimismus? Mut? Leidenschaft? Kreativität? Konzentrationsfähigkeit? Zuverlässigkeit? Genauigkeit? Eigenständiges Handeln und Urteilen? Entscheidungsfähigkeit? Teamfähigkeit? Konfliktfähigkeit? Verantwortungsgefühl? Sind diese «wesentlichen Determinanten menschlicher» Leistung nicht Teil von Begabung und Intelligenz?
25 Problem: «Begabung» und «Intelligenz» sind nicht klar wissenschaftlich definierbar. Und: Definierbarkeit wäre Voraussetzung für Messbarkeit. «Intelligenz ist kein reales, beobachtbares Persönlichkeitsmerkmal, sondern völlig abstrakt. Sie wird aus beobachteten, einzelnen Messdaten in unterschiedlicher Komplexität erst geschlossen.» «Intelligenz ist, streng gesehen, nicht definierbar, weil es keinen zwingenden Grund gibt für eindeutige Abgrenzungen von intelligenten und nicht intelligenten Leistungen des Zentralnervensystems.» Carsten Niemitz: Die Problematik von Umwelteinflüssen und Erbanlagen im Spiegel der Intelligenzforschung. In: Carsten Niemitz (Hrsg.) Erbe und Umwelt. Suhrkamp wissenschaft 646, Frankfurt am Main (1987) 281 ff.
26 2.2 Angeboren (von Geburt an da)? Erblich? 26 Referat
27 2.2.1 Die DNA- Begeisterung: Die Doppelhelix von Watson and Crick und der genetische Code James D. Watson und Francis Crick Nobelpreis für Medizin 1962 J.D. Watson; F.H.C. Crick: Molecular structure of nucleic acid: a structure for desoxiribonucleic acid. Nature 171 (1953), S J.D Watson: Die Doppelhelix. Ein persönlicher Bericht über die Entdeckung der DNS-Struktur. Reinbek (1973)
28 James Watson 1953 Francis Crick
29 Adenin Guanin Thymin Cytosin = Basen A - T G - C = «Basen- Paare
30 Es bestand die Idee einer vorgegebenen und kodierten Information, die einen Ablauf steuert und ihn zu einem bekannten Ende führt. Also die Idee eines genetischen Programms, eines natürlichen Algorithmus, nach welchem wir uns entwickeln. Beispiel einer extremen Meinung: Intelligenz ist «ein wissenschaftlicher Begriff, genauso wie Gravitation, Masse oder Wärme. ( ) Der Begriff Intelligenz kann als generelle, kognitive, angeborene Fähigkeit definiert werden Die ist angeboren, weil der Intelligenzgrad einer Einzelperson genetisch festgelegt wird.» Eysenck, H.J. (1980), Intelligenz: Struktur und Messung. Springer Berlin, Heidelberg, New York
31
32 «And now the announcement of Watson and Crick about DNA. This is for me the real proof of the existence of God.» Salvador Dalì, zitiert in Fischer (2017) S. 13
33 Gene werden als gottgegeben, schicksalsbestimmend beschrieben. Gene werden beispielsweise verantwortlich gemacht für Blutkrankheiten, Krebs, Aggression, Neugierde, Untreue, Sprache, Intelligenz, Haarfarbe, Leseschwäche, Alkoholismus, Homosexualität, Musikalität, Schizophrenie, Langlebigkeit, Mordlust, Altruismus, Egoismus, Glücksfähigkeit. Glücksgen, Talentgen, Intelligenzgen, Musikgen, Gewaltgen, Fussballgen Aber: Monogenetische Krankheiten. Ein Gen löst die Krankheit aus. Z.B. «angeborene Herzschwäche» (hypertrophe Kardiomyopathie).
34 2.2.2 Epigenetik epi = «nach», «darüber» Das, was nach der Genetik kommt und über sie hinaus geht. «dass die äusseren Umstände, die zu einem Leben gehören und auf die Menschen reagieren, sich im tiefsten Inneren ihrer Zellen niederschlagen können» Solche Änderungen können bei der Weitergabe zur nächsten Generation erhalten bleiben. E.P. Fischer (2017), S. 189/190
35 Im Erbgut gibt es «Schalter», die dafür sorgen, ob Erbfaktoren an- oder abgeschaltet werden. Dies ist ein Bindeglied zwischen der Aussenwelt und der Welt der Erbfaktoren. Methylierung. Soziale Faktoren wirken auf unsere Erbanlagen ein.
36 Spektrum Juli Methylgruppe 36 Referat
37 So lassen sich umweltgesteuert ganze Gruppen von Genen effizient ein- oder ausschalten.
38 Fazit aus heutiger genetischer Sicht: DNA- Sequenzen von Neuronen können niemals allein bestimmen, welche Charakteristiken ein Gehirn letztendlich als Folge seiner Plastizität auszeichnen.
39 Es gibt gar keine «Gene» als Entitäten, es gibt nur Abschnitte auf der Doppelhelix, die verschieden kombiniert, abgerufen, verändert werden und einer Zelle ständig neue Möglichkeiten eröffnen. «Gene» sind nicht einfach, «Gene» können werden, und zwar dauernd und immer wieder neu, je nach Umweltund Inwelt-Einflüssen. Es gibt kein Begabungsgen und kein Intelligenzgen!!
40 Der Mensch ist kein durch die Erbmerkmale programmierter Automat, der sich kognitiv mit Hilfe eines Autopiloten entwickelt.
41 Erbfaktoren und Umwelt sind beim Lernen und bei der Begabungs- und Intelligenzentwicklung derart innig miteinander gekoppelt, dass keine getrennten Wirkungen festgehalten werden können. Das Eine ohne das Andere kann nicht wirken.
42 UMWELT / STIMULATION Epi- GENOM POTENZIALE BEGABUNG Lernfähigkeit Plastizität LERNEN INTELLIGENZ Genom ist nicht «Dynamischer Begabungs- Dyn. Produkte, konstant. Begriff» Leistungen «Möglichkeit zu «kristallin» Endleistungen «Netzwerk» «fluid» Bestimmter Art und Signaloptimierung Höhe» (H. Roth 1973) Vergleich: Pot. Energie Kin. Energie Leistung
43 Frage: Was gehört denn alles zu Intelligenz? Ausdauer? Durchhaltewillen? Sensibilität? Motivation? Optimismus? Mut? Leidenschaft? Kreativität? Konzentrationsfähigkeit? Zuverlässigkeit? Genauigkeit? Eigenständiges Handeln und Urteilen? Entscheidungsfähigkeit? Teamfähigkeit? Konfliktfähigkeit? Verantwortungsgefühl? Diese Eigenschaften sind nicht von Geburt an da; sie müssen gelernt werden und sind wichtige Teile von Intelligenz.
44 3. Umschreibung von Begabung und Intelligenz aus Sicht der genetischen und neuropsychologischen Erkenntnisse 44 Referat
45 3.1 Begabung «Begabung» bezeichnet die momentane individuelle Lernfähigkeit eines Menschen auf der Basis momentaner individueller Potenziale. Sie entzieht sich einer Messung. Begabung ist keine Konstante (dynamischer Begabungsbegriff). 45 Referat
46 3.2 Intelligenz «Intelligenz» bezeichnet das messbar gemachte Produkt des individuellen Lernens eines Menschen auf der Basis seiner Potenziale: Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Verhalten im Vergleich mit Gleichaltrigen aus der gleichen Kultur. Intelligenz ist eine Folge von Begabung, von Lernfähigkeit. Begabung ist Voraussetzung für Intelligenz. 46 Referat
47 «Lernen macht intelligent»! Buchtitel Neubauer/Stern: Lernen macht intelligent. DVA München (2007) Kein Kind wird begabt oder gar intelligent geboren. 47 Referat
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