Blomeyer, Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln
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- Nicole Langenberg
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1 Blomeyer,
2 Herausforderung Infektionstransport der blinde Passagier Dr. Ralf Blomeyer Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Scheibenstraße 13, Köln, Telefon:
3
4 Schutzziele Patientensicherheit Durchführen des Transportes Schutz anderer (immunsupprimierter?) Patienten Schutz der Mitarbeiter und deren Familien Erhalten der Einsatzbereitschaft Schutz der Gesellschaft
5 Schutzziele Heute werden Patienten im Zustand der Beatmung und bei noch erforderlicher Kreislaufunterstützung über große Distanz zur Rehabilitation verlegt Konzentration Nachfrage Spezialisierung Medizinischer Fortschritt
6 Schutzziele Patient System
7 Begriffe ESBL Erweitertes Spektrum beta-lakatamase MRSA Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus 4MRGN Multiresistente gramnegative Stäbchen Penicilline Cephalosporine Carbapeneme Fluorchinolone
8 MRSA Streuung Dissertation Ph. Keppler Die Bedeutung der Übertragung von MRSA im Krankentransport Universität Münster
9 Gefährdungswürfel Widerstandsfähigkeit Übertragbarkeit Bedrohung
10 MRSA Quelle:
11 Blutkulturen mit MRSA-Nachweis 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Im gleichen Zeitraum in der benachbarten Region stieg außerhalb eines Netzwerkes die Anzahl positiver MRSA Blutkulturen um den Faktor Quartal 2. Quartal 3. Quartal In einem MRE- Netzwerk konnte in 9 Monaten die Häufigkeit von MRSA-positiven Blutkulturen halbiert werden Kein Netzwerk Euregio-Netzwerk
12 Gramnegative Stäbchen Quelle:
13
14 Infektionstransport 1. Bett Trage 2.
15 Unbehüllte Viren Quelle:
16 Partikelfiltrierende Masken Ausatemventil
17 Vektoren Tröpfchen > 5 µm Luft < 5 µm Direkter Kontakt Gebrauchsgegenstände Hände
18 Was ist ein Vektor?
19 Händehygiene Die Aetiologie, der Begriff und die Prophylaxis des Kindbettfiebers. Von Ignaz Philipp Semmelweis, Dr. der Medicin und Chirurgie, Magister der Geburtshilfe, o. ö. Professor der theoretischen und practischen Geburtshilfe an der kön. ung. Universität zu Pest etc. etc. Pest, Wien und Leipzig. C. A. Hartleben s Verlags-Expedition
20 Händehygiene Um diese Ansicht zu erproben, wurde auf dem Kreisszimmer der ersten geburtshilflichen Klinik die Anordnung getroffen, dass Jeder, der eine Schwangere untersuchen wollte, zuvor seine Hände in einer wässerigen Chlorkalk-Lösung Chloratis calcis unc. 1, Aqua fontana lib. duas) waschen musste. Der Erfolg war ein überraschend günstiger; denn während in den Monaten April und Mai, wo diese Massregel noch nicht gehandhabt wurde, auf 100 Geburten noch über 18 Todte kamen, verhielt sich in den folgenden Monaten bis inclusive 26. November die Anzahl der Todten zu den Geburten wie 47 zu 1547, d. h. es starben von
21 Ablauf eines Infektionstransportes Arzt-Arzt-Gespräch Infektionsstatus Was ist der Vektor? Festlegen der Schutzmaßnahmen im Team Strukturierte Umlagerung Schutzkleidung bei Bedarf wechseln Händehygiene!
22 Vernetzung, Informationsaustausch innerhalb der Netzwerke
23
24 be prepared Mensch Material Methode
25 be prepared Was kann in Zukunft auf uns zukommen?
26 be prepared Können neue Methoden das Verfahren optimieren?
27 Schutzziele Patientensicherheit Durchführen des Transportes Schutz anderer (immunsupprimierter?) Patienten Schutz der Mitarbeiter und deren Familien Erhalten der Einsatzbereitschaft Schutz der Gesellschaft
28 Danke für die Aufmerksamkeit Dr. Ralf Blomeyer Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Blomeyer,
Hygiene in der Arztpraxis
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