Kosteneinsparungen in der 2. Säule Fokus Vermögensverwaltungskosten

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1 Kosteneinsparungen in der 2. Säule Fokus Vermögensverwaltungskosten AWP-Tagung Roger Baumann 3. Juni 211

2 Vermögensverwaltungkosten in der 2. Säule Ausgewiesene versus nicht ausgewiesene Kostenbestandteile Kostendarstellung gemäss Betriebsrechnungen der Vorsorgeeinrichtungen (gemäss Art. 48a BVV2 / FER 26) Verwaltung PK-Statistik 29: CHF 792 Mio. Marketing & Werbung PK-Statistik 29: CHF 63 Mio. Vermögensverwaltung PK-Statistik 29: CHF 795 Mio. Quelle: BfS-Statistik(211) für die Geschäftsperiode 29 x VV-Gebühren ( TER ) Transaktionkosten und Steuern ( TTC ) Übrige Kosten ( SC ) Gebühren in kollektiven Anlageformen mit transparentem Kostenausweis ohne transparenten Kostenausweis Transaktionskosten und -abgaben in kollektiven Anlagen Generell Spreads und (nicht rückforderbare) Ertragssteuern Personal- und Sachauwand bei interner Verwaltung, Mandatsgebühren bei externer Verwaltung Transaktionskosten und -abgaben bei direkt bewirtschafteten Anlagen Berater- und Controllingkosten Global Custody Seite 2

3 Ergebnisse der c-alm Erhebung Zusammensetzung der Vermögensverwaltungskosten Volumenanteil Vermögensverwaltungskosten in % in bp in % Total Expense Ratio (TER) % Aktien 25.7% % Nominalwerte 52.5% % Immobilien 15.4% % Alternative Anlagen 6.4% % Mehrwertsteuer (7.6% auf externe Mandate).5 1.1% Transaktionskosten und Steuern (TTC) % implizite Transaktionskosten % explizite Transaktionskosten.5 1.2% Transaktionssteuern % Ausländische Quellensteuern % Vermögensverwaltungskosten i.w.s. (SC) % Volumengewichtete Gesamtgebühr in bp % Seite 3

4 Gesamtkosten (in bps) Ergebnisse der c-alm Erhebung Zusammenhang zwischen Kosten und Rendite Je höher die Kosten, desto tiefer die Performance! Koeffizient: Signifikanz: 99.9% R 2 : 21.5%.% 1.% 2.% 3.% 4.% 5.% 6.% Annualisierte Nettorendite in % Seite 4

5 Gesamtkosten in Basispunkten (1 bps = 1%) Ergebnisse der c-alm Erhebung Effektive Vermögensverwaltungskosten Vorsorgevermögen (Intervalle) Skalierung x-achse: # in CHF Mio ' 5 1' - 3' 6 > 3' Ø c-alm Definition:.45% Ø Betriebsrechnung:.14% VV-Kosten gemäss c-alm Kostenerhebung VV-Kosten Betriebsrechnungen Seite 5

6 Ergebnisse der c-alm Erhebung Spielt die Grösse der Vorsorgeeinrichtung eine Rolle? Grosse Kassen zwar mit tieferen Kosten, aber nicht mit signifikant besserer Nettoperformance Spielt der Anteil alternativer Anlagen eine Rolle? Der Anteil alternativer Anlagen ist sowohl massgebend für die Höhe der effektiven Kosten wie auch für die von erzielte Nettorendite Der Anteil alternativer Anlagen und die Grösse der Vorsorgeeinrichtung erklären bei den analysierten VE zusammen 6% der Kosten. Seite 6

7 Ergebnisse der c-alm Erhebung Kompetitive Preisstellung in der 2. Säule? Die c-alm hat die Produkte der Anbieter für die 2. Säule erfasst und mit anderen Studien (Mercer, Ecofin und Lipper) verglichen: Die Vermögensverwaltungskosten der 2. Säule in der Schweiz sind deutlich tiefer als für private Investoren (Vergleich Lipper 28) tiefer als im Ausland (Vergleich Mercer 21) für aktive Mandate tiefer als in der Vergangenheit (Vergleich Ecofin 23) Seite 7

8 Ergebnisse der c-alm Erhebung Wird der verfügbare Wettbewerb von den Vorsorgeeinrichtungen genutzt? Mandatsgrösse in CHF Mio. Mandatsgrösse in CHF Mio. < > 5 < > 5 Aktien global aktiver Anlagestil indexierter Anlagestil 1. Quartil "Sell Side" Median "Buy Side" Differenz Aktien Schweiz aktiver Anlagestil indexierter Anlagestil 1. Quartil "Sell Side" Median "Buy Side" Differenz Nominalwerte global aktiver Anlagestil indexierter Anlagestil 1. Quartil "Sell Side" Median "Buy Side" Differenz Nominalwerte CHF aktiver Anlagestil indexierter Anlagestil 1. Quartil "Sell Side" Median "Buy Side" Differenz Überzahlte Segmente Auslandsegmente Aktive Anlagekategorien Mandatsvolumen < CHF 1 Mio Gründe Mehrere Bewirtschaftungsebenen Keine offenen / regelmässigen Mandatsausschreibungen Seite 8

9 TTC (in bps) Ergebnisse der c-alm Erhebung Steuereffizienz? 5 Transaktionskosten und Steuern für Obligationen Fremdwährungen 4 Unterliegen der Eidgenössischen Umsatzabgabe % 5% 1% 15% 2% 25% 3% Zweiseitiger Turnover (in %) c-alm Datensample Best Practice Linie Seite 9

10 Handlungsoptionen Regulierung versus Eigenverantwortung x Handlungsoptionen Gebote und Verbote Adressat: Regulator Eigenverantwortliches Handeln Adressat: Stiftungsrat Erhöhung der Transparenz Adressat: Regulator schafft Voraussetzungen Umfassendere Kostendarstellung im Anhang der Betriebsrechnung Adressat: BSV / Oberaufsicht Gebührentransparenz auf Stufe Anlageprodukte Adressat: Produktaufsicht Seite 1

11 Handlungsoptionen Regulator: Erhöhung der Kostentransparenz Ziel 1: Verbesserung der Kostendarstellung bezüglich grundsätzlich gebührentransparenter Anlageprodukte Ziel 2: Erhöhung des Drucks auf Anlageprodukte, die nicht gebührentransparent sind. Mögliche Massnahmen Adressat Ziel 1. Erhöhung der Kostentransparenz via Anhang der Betriebsrechnung 2. Konsequente TER-Darstellung in den Jahresberichten der Kollektivanlagen 3. Vollkostenmessung bei (teilweise) via Drittfonds bewirtschafteten Mandaten BSV / neue Oberaufsicht FINMA / ausl. Aufsichtsbehörden Mandatsträger 4. Einheitliche TER-Berechnung der Anlagestiftungen KGAST (Dachverband) 1 & Transparente und einheitliche Kostendarstellung von strukturierten Produkten SVSP (Dachverband) 2 Seite 11

12 Handlungsoptionen Führungsorgan: Realisierung von Kosteneinsparungspotenzialen Massnahme Einsparungspotenzial Opportunitätskosten Reduktion der alternativen Anlagen bzw. Konsolidierung der Bewirtschaftungsebenen Erschliessung neuer Renditequellen und Diversifikationspotenziale Realisierung von Skalenvorteilen Autonomieverlust für kleinere VE Erhöhung der Steuereffizienz Steuereinsparungen teilweise auf Kosten der Eidgenossenschaft Substitution des aktiven Bewirtschaftungsstils Aktive Managerleistung Das Führungsorgan hat als Adressat dieser Massnahmen das Kosteneinsparungspotenzial einer Massnahme sorgfältig gegen die damit verbundenen Opportunitätskosten abzuwägen. Seite 12

13 Robert Walser Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie. 21 c-alm AG Zwinglistrasse 6 9 St. Gallen Tel Fax info@c-alm.ch Seite 13

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