Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen. 1. Kapitel Allgemeiner Teil des StGB
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- Liane Hauer
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1 Seite Vorwort Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen III XV 1. Kapitel Allgemeiner Teil des StGB I. Einleitung 1 A. Grundbegriffe 1 B. Deliktsgruppen 2 1. Begehungsdelikte und Unterlassungsdelikte 2 2. Erfolgsdelikte und Tätigkeitsdelikte 3 3. Vorsatzdelikte, Fahrlässigkeitsdelikte, Vorsatz-Fahrlässigkeitskombinationen 3 4. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte 4 5. Sonstige Deliktseinteilungen 4 C. Der strafrechtliche Handlungsbegriff 5 1. Schlafende und Bewusstlose 5 2. Körperreflexe 6 3. Vis absoluta 7 II. Das Vorsatzdelikt 7 A. Elemente der Tatbestandsebene 7 1. Die Verursachung (Kausalität) 7 a) Allgemeines 8 b) Sonderprobleme 8 aa) Alternative Kausalität... 8 bb) Konkurrierende Kausalität 9 cc) Überholende Kausalität 9 2. Die objektive Zurechnung des Erfolgs Der Vorsatz 10 a) Allgemeines 10 b) Vorsatzkomponenten und -arten 11 c) Sonderprobleme 12 aa) Erweiterter Vorsatz 12 bb) Maßgebender Zeitpunkt 12 cc) Vorsatz trotz Schuldunfähigkeit 12 dd) Bedingter Handlungswille 13 d) Tatbildirrtum 13 aa) Begriff und Rechtsfolgen 13 bb) Besonderheiten 13 (1) Irrtum über den Kausalverlauf 13 (2) Irrtum über das Tatobjekt 13 (3) Aberratio ictus Objektive Bedingung der Strafbarkeit 14 V
2 B. Die Rechtswidrigkeit Allgemeines Notwehr 15 a) Grundlagen 15 b) Notwehrsituation 15 c) Notwehrhandlung 16 d) Subjektives Rechtfertigungselement 17 e) Sonderprobleme 17 aa) Bagatellnotwehr 17 bb) Nothilfe Rechtfertigender Notstand 17 a) Grundlagen 17 b) Notstandssituation 18 c) Notstandshandlung 18 aa) Einziges Mittel 18 bb) Höherwertigkeit des geretteten Rechtsguts 19 cc) Angemessenheitskorrektiv 20 d) Subjektives Rechtfertigungselement 20 e) Sonderprobleme Privates Anhalterecht 21 a) Grundlagen 21 b) Anhaltesituation 21 c) Anhaltehandlung 23 d) Subjektives Rechtfertigungselement Allgemeines Selbsthilferecht 23 a) Grundlagen 23 b) Selbsthilfesituation 23 c) Selbsthilfehandlung 24 d) Subjektives Rechtfertigungselement 24 e) Besondere Selbsthilferechte Ausübung von Amts- und Dienstpflichten 25 a) Anwendungsfälle 25 b) Abwehr rechtswidriger Amtshandlungen Einwilligung 26 a) Grundlagen 26 b) Einwilligungssituation 26 c) Einwilligungshandlung 27 d) Subjektives Rechtfertigungselement 27 e) Sonderproblem 27 f) Die Einwilligung des Verletzten nach 90 Abs 1 StGB Mutmaßliche Einwilligung 28 a) Grundlagen 28 b) Mutmaßliche Einwilligungssituation 28 c) Mutmaßliche Einwilligungshandlung 29 d) Subjektives Rechtfertigungselement 29 C. Die Schuld Schuldbegriff und Aufbau der Schuldprüfung Zurechnungsfähigkeit 30 a) Grundlagen 30 b) Ausschluss der Zurechnungsfähigkeit 30 c) Sonderprobleme 31 aa) Actio libera in causa 31 bb) Der Tatbestand des 287 Abs 1 StGB 32 VI
3 3. Unrechtsbewusstsein 32 a) Grundlagen 32 b) Verbotsirrtum ( 9 StGB) 33 c) Irrtum über einen rechtfertigenden Sachverhalt ( 8 StGB) Entschuldigender Notstand ( 10 StGB) 34 a) Grundlagen 34 b) Notstandssituation 35 c) Notstandshandlung 35 d) Rettungsabsicht 36 e) Irrtum über einen entschuldigenden Sachverhalt ( 10 Abs 2 StGB) 36 D. Strafbefreiungsgründe 37 E. Anhang: Aufbau des vollendeten vorsätzlichen Begehungsdelikts 37 F. Versuch und Rücktritt Grundlagen und Definition Aufbau der Versuchsprüfung 39 a) Nichterfüllung des gesetzlichen Tatbilds 39 b) Voller Tatentschluss 39 c) Ausführungshandlung oder ausführungsnahe Handlung 39 d) Rechtswidrigkeit und Schuld Rücktritt und tätige Reue 40 a) Beendeter und unbeendeter Versuch 40 b) Rücktritt beim unbeendeten Versuch 40 c) Rücktritt beim beendeten Versuch 40 d) Putativrücktritt 41 e) Sonderprobleme 41 aa) Fehlgeschlagener Versuch 41 bb) Qualifizierter Versuch 42 f) Untauglicher Versuch 42 G. Das Unterlassungsdelikt Grundlagen 43 a) Echte und unechte Unterlassungsdelikte 43 b) Abgrenzung von Tun und Unterlassen Aufbau des unechten Unterlassungsdelikts 44 a) Eintritt des Erfolgs 44 b) Nichtvornahme des gebotenen Tuns 44 c) Tatsächliche Handlungsmöglichkeit 44 d) Hypothetische Kausalität und objektive Zurechnung 44 e) Garantenstellung 45 aa) Allgemeines 45 bb) Rechtsvorschrift 45 cc) Freiwillige und tatsächliche Pflichtenübernahme 46 dd) Gefahrbegründendes Vorverhalten (Ingerenzprinzip) 46 ee) Verantwortung für Gefahrenquellen 47 f) Gleichwertigkeitskorrektiv 48 g) Unterlassungsvorsatz 48 h) Sonstiges Anhang: Aufbau des unechten Unterlassungsdelikts 48 H. Beteiligung Grundlagen Unmittelbarer Täter Bestimmungstäter Beitragstäter Beteiligung am Sonderdelikt 51 VII
4 III. Das Fahrlässigkeitsdelikt 51 A. Der Fahrlässigkeitsbegriff des StGB Überblick Abgrenzung zu den Vorsatzdelikten 53 B. Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts Tatbestand 53 a) Objektive Sorgfaltswidrigkeit 53 aa) Rechtsvorschriften 53 bb) Verkehrsnormen 54 cc) Differenzierte Maßfigur 54 dd) Grenzen der Sorgfaltspflichten 55 ee) Wichtige Sorgfaltsnormen im Straßenverkehr 56 (1) Der Vertrauensgrundsatz ( 3 StVO) 56 (2) Fahrgeschwindigkeit ( 20 Abs 1 StVO) 58 ff) Die Übernahmefahrlässigkeit 60 b) Erfolg und Kausalität 60 c) Objektive Zurechnung des Erfolgs 60 aa) Überblick 60 bb) Adäquanzzusammenhang 61 cc) Risikozusammenhang 62 (1) Überblick 62 (2) Begrenzter Schutzbereich der übertretenen Sorgfaltsnorm. 63 (3) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung 64 (4) Nachträgliches Fehlverhalten des Verletzten oder eines Dritten 65 (5) Schockschäden bei Dritten 67 dd) Rechtmäßiges Alternativverhalten Die Rechtswidrigkeit Schuld 68 a) Überblick 68 b) Subjektive Sorgfaltswidrigkeit der Handlung 69 c) Subjektive Voraussehbarkeit des Erfolgs 71 d) Zumutbarkeit rechtmäßigen Verhaltens Sonderproblem - Beteiligung mehrerer am Fahrlässigkeitsdelikt 72 C. Anhang: Aufbau des fahrlässigen Begehungsdelikts Kapitel Ausgewählte Tatbestände des Besonderen Teils I. Fahrlässige Tötung 75 A. Tatbestand 75 B. Rechtswidrigkeit 75 C. Schuld 76 D. Sonderprobleme Beteiligung Konkurrenzen 76 E. Prozessuale Aspekte 76 F. Prüfungsabfolge bei 80 StGB 76 II. Fahrlässige Tötung unter besonders gefahrlichen Verhältnissen 76 A. Der Tatbestand des 81 Abs 1 Z 1 StGB 78 VIII
5 1. Tathandlung 78 a) Objektiv sorgfaltswidrige Handlung 78 b) Besonders gefährliche Verhältnisse Taterfolg, Kausalität, objektive Zurechnung 80 B. Der Tatbestand des 81 Abs 1 Z 2 StGB Tathandlung 81 a) Versetzen in einen Minderrausch 81 aa) Absolute und relative Fahruntüchtigkeit von Verkehrsteilnehmern - die 0,8%o- und die 0,5%o-Regelung" 81 bb) Anflutung und Nachtrunk 83 cc) Andere berauschende Mittel 84 b) Vorsätzliche oder fahrlässige Herbeiführung des Minderrausches.. 84 c) Voraussehbarkeit einer bevorstehenden gefährlichen Tätigkeit d) Ausführung der gefährlichen Tätigkeit Taterfolg, Kausalität, objektive Zurechnung 86 C. Rechtswidrigkeit 87 D. Schuld 87 E. Sonderprobleme Beteiligung Abgrenzungen und Konkurrenzen 88 a) 80, 81, 88 und 89 StGB 88 b) 81 Abs 1 Z 1 und Z 2 StGB 88 c) Fahrlässige Gemeingefährdung ( 177 StGB) 89 d) Begehung einer mit Strafe bedrohten Handlung im Zustand voller Berauschung ( 287 StGB) 89 e) 81 Abs 1 Z2 StGB und Verwaltungsübertretungen 89 F. Strafzumessungsaspekte 89 G. Prozessuale Aspekte 90 H. Prüfungsabfolge bei 81 Abs 1 Z 1 und Z 2 StGB 90 III. Fahrlässige Körperverletzung 91 A. Der Tatbestand des 88 Abs 1 StGB Tathandlung Taterfolg 94 a) Körperverletzung 94 aa) Begriff und Beispiele 94 bb) Bagatellverletzungen 95 b) Gesundheitsschädigung 96 aa) Begriff 96 bb) Schmerzzustände und seelisches Leid 96 cc) Körperliches oder seelisches Unbehagen Kausalität, Objektive Zurechnung 97 B. Qualifikationen Abs 3 StGB Abs 4 erster Fall StGB 97 a) Allgemeines 97 b) Taterfolg 98 aa) An sich schwere Körperverletzung oder Gesundheitsschädigung 98 (1) Schwere Körperverletzung 98 (2) Schwere Gesundheitsschädigung 100 bb) Länger als 24 Tage dauernde Gesundheitsschädigung 100 cc) Länger als 24 Tage dauernde Berufsunfähigkeit Abs 4 zweiter Fall StGB 102 IX
6 C. Rechtswidrigkeit 102 D. Schuld 102 E. Sonderprobleme Beteiligung Abgrenzungen und Konkurrenzen 103 a) 80, 88 StGB 103 b) 94 StGB 103 c) 177, 287 StGB, Verwaltungsstrafrecht 103 F. Die Strafbefreiungsgründe des 88 Abs 2 StGB Voraussetzungen 103 a) Keine qualifizierenden Umstände 103 b) Kein schweres Verschulden 104 c) Privilegierungsgrund 105 aa) Angehörige 105 bb) Keine erheblichen Verletzungen Abgrenzungen zu 88 Abs 2 StGB 107 a) Einstellung wegen Geringfügigkeit ( 191 StPO) 107 b) Diversion ( 198 ff StPO) 107 G. Sonstige prozessuale Aspekte 108 H. Prüfungsabfolge bei 88 StGB 108 IV. Gefährdung der körperlichen Sicherheit 109 A. Tatbestand Tathandlung Taterfolg Kausalität, objektive Zurechnung Tatvorsatz 113 B. Rechtswidrigkeit 113 C. Schuld 114 D. Sonderprobleme Beteiligung Versuch 114 E. Abgrenzungen und Konkurrenzen Verletzungsdelikte, insb 81, 88 StGB Nötigung ( 105 StGB) Gemeingefährdung ( 176 f StGB) 115 F. Prozessuale Aspekte 115 G. Prüfungsabfolge bei 89 StGB 115 V. Imstichlassen eines Verletzten 116 A. Tatbestand Tathandlung 117 a) Verursachung der Körperverletzung 117 b) Unterlassung der erforderlichen Hilfeleistung 119 aa) Hilfsbedürftigkeit 119 bb) Erforderliche Hilfe 119 (1) Nachschau-und Überzeugungspflicht 119 (2) Verzicht auf Hilfeleistung 119 (3) Hilfe von anderer Seite 120 (4) Art und Umfang der Hilfeleistung 120 c) Tatsächliche Möglichkeit der Hilfeleistung Subjektiver Tatbestand Qualifikationen 122 B. Rechtswidrigkeit 122 C. Schuld 123 X
7 1. Unrechtsbewusstsein Unzumutbarkeit der Hilfeleistung ( 94 Abs 3 StGB) 123 a) Gefahr des Todes oder einer beträchtlichen Körperverletzung bzw Gesundheitsschädigung 123 b) Uberwiegende Interessen 124 c) Sonstige Unzumutbarkeitsgründe 124 d) Irrtum über die Unzumutbarkeit 124 D. Sonderprobleme Beteiligung Versuch und Vollendung Abgrenzung und Konkurrenzen 125 a) Fahrlässige Tötungs- und Verletzungsdelikte ( 80 f, 88 StGB) b) Unterlassung der Hilfeleistung ( 95 StGB) 126 E. Prozessuale Aspekte 126 F. Prüfungsabfolge bei 94 StGB 127 VI. Unterlassung der Hilfeleistung 128 A. Tatbestand Objektiver Tatbestand 129 a) Anlassereignis: Unglücksfall oder Gemeingefahr 129 aa) Unglücksfall 129 bb) Gemeingefahr 129 b) Gefahr des Todes oder einer beträchtlichen Körperverletzung bzw Gesundheitsschädigung 130 c) Tathandlung - Unterlassen der offensichtlich erforderlichen Hilfeleistung ' 131 aa) Offensichtlichkeit 131 bb) Erforderliche Hilfeleistung 131 d) Tatsächliche Möglichkeit der Hilfeleistung Subjektiver Tatbestand Qualifikation 133 B. Rechtswidrigkeit 133 C. Schuld Unrechtsbewusstsein Entschuldigungsgründe nach 95 Abs 2 StGB 133 a) Gefahr für Leib oder Leben 133 b) Andere ins Gewicht fallende Interessen 134 c) Sonstige Unzumutbarkeitsgründe 134 d) Irrtum über die Unzumutbarkeit 134 D. Sonderprobleme Beteiligung Versuch, Vollendung Abgrenzungen und Konkurrenzen 135 a) Unechte Unterlassungsdelikte ( 2 StGB) 135 b) Imstichlassen eines Verletzten ( 94 StGB) 135 E. Prozessuale Aspekte 135 F. Prüfungsabfolge bei 95 StGB 135 VII. Nötigung 136 A. Tatbestand Tatmittel Gewalt 136 a) Begriff 136 b) Nötigungen im Straßenverkehr Erfolg und Kausalität Subjektiver Tatbestand 139 XI
8 B. Rechtswidrigkeit 139 C. Schuld 140 D. Sonderprobleme Beteiligung Versuch und Vollendung 140 E. Abgrenzungen und Konkurrenzen 140 F. Prozessuale Aspekte 140 G. Prüfungsabfolge bei 105 StGB 141 VIII. Gemeingefährdung 141 A. Tatbestand Objektiver Tatbestand - Herbeiführen einer Gemeingefahr 143 a) Gemeingefahr 143 b) Herbeiführen Subjektiver Tatbestand Qualifikationen 145 B. Rechtswidrigkeit 146 C. Schuld 146 D. Sonderprobleme Unterlassen Beteiligung Versuch und Vollendung Abgrenzung und Konkurrenzen 146 a) Fahrlässige Tötungen bzw Körperverletzungen ( 80 f, 88 StGB) b) Gefährdung der körperlichen Sicherheit ( 89 StGB) 147 c) Unterlassung der Hilfeleistung ( 95 StGB) 147 E. Prozessualer Aspekt 147 F. Prüfungsabfolge bei 176 f StGB 148 IX. Begehung einer mit Strafe bedrohten Handlung im Zustand voller Berauschung 148 A. Tatbestand Der Vollrausch Sichversetzen in den Vollrausch Vorsatz oder Fahrlässigkeit Objektive Bedingung der Strafbarkeit - die Rauschtat 152 B. Rechtswidrigkeit, Schuld 152 C. Sonderprobleme Beteiligung Versuch und Vollendung Abgrenzungen 153 a) Mehrere Rauschtaten 153 b) Besonders gefährliche Verhältnisse - 81 Abs 1 ZI ( 88 Abs 3 oder Abs 4 zweiter Fall, 89) StGB 153 c) Rauschdelikte - 81 Abs 1 Z 2 ( 88 Abs 3 oder Abs 4 zweiter Fall, 89) StGB 154 D. Strafzumessung, Verjährung 154 E. Prozessuale Aspekte 155 F. Prüfungsabfolge bei 287 Abs 1 StGB 155 X. Sonstiges Verkehrsstrafrecht 156 A. Autobahnvignette 156 B. Kfz-Papiere und Begutachtungsplakette nach 57 a KFG 157 C. Notzeichen 157 D. Versicherungsmissbrauch und -betrug 158 E. Verletzungen der Amtspflicht 159 XII
9 XI. Exkurs: Die Verjährung 160 A. Grundlagen 160 B. Verjährungsfristen 161 C. Verlängerung der Verjährungsfrist Erfolgsdelikt Neuerliche Tatbegehung Verfolgungshindernisse Strafprozessuale Verfolgung Diversionsmaßnahmen 164 D. Verjährung der Vollstreckbarkeit 164 E. Prozessuale Aspekte 165 Stichwortverzeichnis 167 XIII
VOLLENDETES VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT I. TATBESTAND. Vorsatz hinsichtlich aller Umstände des objektiven Tatbestands ( 5 StGB) II.
VOLLENDETES VORSÄTZLICHES BEGEHUNGSDELIKT Strafbarkeit des/der... wegen... gem X StGB durch... Deliktspezifisch: Qualität des Tatsubjekts (Sonderdelikte) Erfolg Erfolgsspezifisch gefährliche Handlung,
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