Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds.

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1 Einleitung (Vortrag) Richtziel: Die Teilnehmer erlangen Detailwissen zu den Durchführungswegen. Grobziele: Die Teilnehmer... kennen die Grundstruktur von. wissen, wie Direktversicherung und Pensionskasse steuerund sozialversicherungsrechtlich behandelt werden. kennen die arbeitsrechtlichen Grundlagen von Direktversicherung, Pensionskasse. haben einen Überblick über Allianz Direktversicherung, Allianz Pensionskasse und Allianz Pensionsfonds und kennen die Abgrenzungsmerkmale. wissen, welche Besonderheiten bei einer Direktversicherung, einer Pensionskasse bzw. einem Pensionsfonds für spezielle Personengruppen beachtet werden müssen. kennen für den Verkauf von Direktversicherung und Pensionskasse wichtige Aspekte. Methode: Vortrag Zeit: 5 Minuten (m) Trainerhinweis: Seite 1 / 52

2 ... M03 / F1.1-F1.4 An dieser Stelle können den Teilnehmern der Titel und die Inhalte des Moduls sowie die Lernziele anhand der Folien F1.1- F1.4 vorgestellt werden. In diesem Modul erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen zu den versicherungsförmigen Durchführungswegen Direktversicherung, Pensionskasse. Neben den Definitionen, den Rechtsbeziehungen und der steuerlichen Behandlung dieser Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung werden auch die sozialversicherungsrechtliche Behandlung und die arbeitsrechtlichen Grundlagen herausgearbeitet. Im Anschluss werden die Besonderheiten von Pensionskasse behandelt, bevor zum Abschluss dieses Moduls die Versorgung von geringfügig Beschäftigten, mitarbeitenden Familienmitgliedern und die GGF-Versorgung erläutert werden. (m) Trainerhinweis: Damit die Teilnehmer im gesamten Verlauf des Seminars ihre Konzentration und Aufnahmefähigkeit beibehalten können, sind entsprechende Pausen wichtig. Wann sich im Seminar eine Unterbrechung anbietet, hängt vor allem vom tatsächlichen Ablauf des Seminars ab Sie können also stets entscheiden, wann im Seminar sinnvoll eine Pause zu setzen ist. Nach 90 Minuten Arbeit sollte dabei grundsätzlich immer eine Pause stattfinden, da dann die Konzentration der Teilnehmer auf jeden Fall nachlässt. Seite 2 / 52

3 Definition und Rechtsbeziehungen von Direktversicherung, Pensionskasse (Lehrgespräch) Das folgende Feinziel soll erreicht werden: Die Definition der Direktversicherung, der Pensionskasse und des Pensionsfonds sowie deren Rechtsbeziehungen beschreiben können. Methode: Lehrgespräch Zeit: 20 Minuten (0,4 WP) (m) Trainerhinweis: Verteilen Sie zu Beginn das Zusatzblatt Z1. Das abgebildete Beispiel hilft Ihnen beim Einstieg in das Thema dieses Moduls. M03 / Z1 Ergänzend können Sie anschließend das Zusatzblatt Z2 verteilen. M03 / Z2 M03/1-V010 Einführung Wie wird die Direktversicherung definiert M03/1-V020 Definition Direktversicherung Seite 3 / 52

4 ... Definition Direktversicherung M03 / F1.5 Wie wird die Pensionskasse definiert M03/1-V030 Definition Pensionskasse Definition Pensionskasse M03 / F1.6 Wie wird der Pensionsfonds definiert M03/1-V040 Definition Pensionsfonds Definition Pensionsfonds M03 / F1.7 Wie gestalten sich die Rechtsbeziehungen bei den versicherungsförmigen Durchführungswegen M03/1-V050 Rechtsbeziehungen Seite 4 / 52

5 ... Rechtsbeziehungen Direktversicherung/Pensionskasse M03 / F1.8 Rechtsbeziehungen Pensionsfonds M03 / F1.9 M03/1-V060 M03/1-V070 M03/1-V080 Versorgungszusage Rechtsanspruch Personenkreis (m) Trainerhinweis: Die Struktur der, insbesondere die Rechtsbeziehungen, können Sie auch anhand des Pinnwandblatts PW1 verdeutlichen. M03 / PW1 Seite 5 / 52

6 Steuerliche Behandlung (Lehrgespräch, Einzelübung) Das folgende Feinziel soll erreicht werden: Die steuerliche Behandlung der Beiträge und der Leistungen aus einer Direktversicherung, einer Pensionskasse oder einem Pensionsfonds herausstellen können. 3.1 Die steuerlichen Förderarten im Zeitablauf Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie wurde die vor Einführung des Altersvermögensgesetzes (AVmG) steuerlich gefördert M03/2-V010 Vor Einführung des AVmG M03/2-V bis Welche steuerlichen Fördermöglichkeiten können seit dem für eine genutzt werden M03/2-V030 Seit Steuerliche Förderarten im Zeitablauf (I) M03 / F1.10 Seite 6 / 52

7 Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitgeber Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie werden die Beiträge beim Arbeitgeber steuerlich behandelt M03/2-V040 Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitgeber Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitgeber (I) M03 / F1.11 M03/2-V050 M03/2-V060 M03/2-V070 Beiträge zur Direktversicherung Beiträge zur Pensionskasse Beiträge zum Pensionsfonds Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitgeber (II) M03 / F1.12 Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitgeber (III) M03 / F1.13 Seite 7 / 52

8 Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitnehmer Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie werden die Beiträge beim Arbeitnehmer steuerlich behandelt M03/2-V080 Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitnehmer Steuerliche Behandlung der Beiträge beim Arbeitnehmer M03 / F1.14 Steuerliche Förderarten im Zeitablauf (II) M03 / F1.15 (m) Trainerhinweis: Verteilen Sie jetzt das Zusatzblatt Z3. Auf diesem Zusatzblatt ist der Inhalt der Folien F1.10 und F1.15 abgebildet. M03 / Z3 Seite 8 / 52

9 ... Wie gestaltet sich die Förderung nach 3 Nr. 63 EStG M03/2-V090 Förderung nach 3 Nr. 63 EStG Steuerliche Förderung nach 3 Nr. 63 EStG Voraussetzungen M03 / F1.16 Steuerliches Mindestendalter: 60./62. Lebensjahr M03 / F1.17 Zusagen ab dem Inanspruchnahme Erhöhungsbetrag (1.800 EUR) M03 / F1.18 Einkommensteuerliche Höchstbeträge ( 3 Nr. 63 EStG) im Jahr 2014 M03 / F1.19 (m) Trainerhinweis: Die Folie F1.20 enthält eine Animation, mit der Sie die Bruttoentgeltumwandlung bei Direktversicherung und Pensionskasse anschaulich für die Teilnehmer darstellen können. Der Bruttoentgeltumwandlung liegen jeweils folgende Daten zugrunde: Seite 9 / 52

10 ... Altersrente: 38% vom Bruttogehalt Sozialversicherung: 18,7% DRV 14,6% KV 2,35% PV 3,0% ALV Berechnungsgrundlage PK-Rente: StR2(U) Beginn: Beitrag: 200 EUR monatlich Bruttoentgeltumwandlung M03 / F1.20 Senkung der Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber M03 / F1.21 M03 / Z4-Z5 (m) Trainerhinweis: Verteilen Sie jetzt die Zusatzblätter Z4 (Bruttoentgeltumwandlung) und Z5 (Private Vorsorge und im Vergleich). Das Zusatzblatt Z4 bildet den Inhalt der Folie F1.20 ab, das Zusatzblatt Z5 verdeutlicht die Vorteile einer im Vergleich zur privaten Vorsorge. Methode: Einzelübung Zeit: 20 Minuten (0,4 WP) (m) Trainerhinweis: Seite 10 / 52

11 ... In einer Einzelarbeit können die Teilnehmer nun 4 Fragen zum maximalen Beitrag für eine Direktversicherung nach 3 Nr. 63 EStG bearbeiten. Verteilen Sie dazu bitte das Arbeitsblatt A1 und geben Sie den Teilnehmern 10 Minuten Zeit für die Bearbeitung der Aufgaben. M03 / A1 M03 / L1 Besprechen Sie im Anschluss kurz mit den Teilnehmern die Ergebnisse der Übung und verteilen Sie dazu das Lösungsblatt L1. Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie gestaltet sich die Förderung nach 10a EStG M03/2-V100 Förderung nach 10a EStG Steuerliche Förderung nach 10a EStG Voraussetzungen M03 / F1.22 Seite 11 / 52

12 ... Methode: Lehrgespräch Zeit: 5 Minuten (0,1 WP) Was ist bei der Lohnsteuerpauschalierung nach 40b EStG zu beachten M03/2-V110 M03/2-V120 Voraussetzungen der Lohnsteuerpauschalierung nach 40b EStG Lohnsteuerpauschalierung Erhöhungsbeiträge Steuerliche Förderung nach 40b EStG Voraussetzungen M03 / F1.23 Steuerliche Förderung nach 40b EStG M03 / F1.24 M03/2-V130 Pauschalbesteuerung Beispiel Möglichkeit der Pauschalbesteuerung nach 40b EStG M03 / F1.25 Seite 12 / 52

13 Steuerliche Behandlung der Leistungen beim Arbeitgeber Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie werden die Leistungen beim Arbeitgeber steuerlich behandelt M03/2-V140 Steuerliche Behandlung der Leistungen beim Arbeitgeber 3.5 Steuerliche Behandlung der Leistungen beim Arbeitnehmer Methode: Lehrgespräch Zeit: 5 Minuten (0,1 WP) Wie werden die Leistungen beim Arbeitnehmer steuerlich behandelt M03/2-V150 M03/2-V160 M03/2-V170 Steuerliche Behandlung der Leistungen beim Arbeitnehmer Steuerliche Behandlung sonstige Einkünfte nach 22 Nr. 5 EStG Steuerliche Behandlung Rentenleistungen und Kapitalleistungen Seite 13 / 52

14 ... Steuerliche Behandlung der Leistungen (I) M03 / F1.26 Steuerliche Behandlung der Leistungen (II) M03 / F1.27 Seite 14 / 52

15 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung (Lehrgespräch, Einzelübung, Vortrag) Die folgenden Feinziele sollen erreicht werden: Die Unterschiede in der sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der Beiträge zu einer Direktversicherung, einer Pensionskasse bzw. einem Pensionsfonds nach 3 Nr. 63, 10a und 40b EStG voneinander abgrenzen können. Die Auswirkungen einer Entgeltumwandlung auf die gesetzliche Krankenversicherung herausstellen können. Die sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Leistungen aus einer Direktversicherung, einer Pensionskasse oder einem Pensionsfonds berücksichtigen können. 4.1 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge nach 3 Nr. 63 EStG Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie werden die Beiträge nach 3 Nr. 63 EStG sozialversicherungsrechtlich behandelt M03/3-V010 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge nach 3 Nr. 63 EStG Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge M03 / F1.28 Seite 15 / 52

16 ... M03 / F1.29 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge 3 Nr. 63 EStG 4.2 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge nach 10a EStG Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie werden die Beiträge nach 10a EStG sozialversicherungsrechtlich behandelt M03/3-V020 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge nach 10a EStG 4.3 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge nach 40b EStG Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie werden die Beiträge nach 40b EStG sozialversicherungsrechtlich behandelt M03/3-V030 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge nach 40b EStG Seite 16 / 52

17 ... Methode: Einzelübung Zeit: 20 Minuten (0,4 WP) (m) Trainerhinweis: In einer Einzelarbeit können die Teilnehmer nun die sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge zu einer Direktversicherung bzw. Pensionskasse wiederholen. Verteilen Sie dazu das Arbeitsblatt A2 und geben Sie den Teilnehmern 10 Minuten Zeit für die Bearbeitung der 2 Aufgaben. M03 / A2 M03 / L2 Besprechen Sie im Anschluss kurz mit den Teilnehmern die Ergebnisse der Übung und verteilen Sie dazu das Lösungsblatt L2. M03 / Z6 (m) Trainerhinweis: An dieser Stelle können Sie den Teilnehmern das Zusatzblatt Z6 austeilen. Es enthält noch einmal detailliert die steuerliche Förderung sowie die sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Direktversicherung und Pensionskasse. 4.4 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge beim Vervielfältiger Methode: Vortrag Zeit: 5 Minuten (0,1 WP) M03/3-V040 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Beiträge beim Vervielfältiger Seite 17 / 52

18 Entgeltumwandlung und Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung Methode: Lehrgespräch Zeit: 5 Minuten (0,1 WP) Wie wirkt sich die Entgeltumwandlung auf die gesetzliche Krankenversicherung aus M03/3-V050 Entgeltumwandlung und Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung Entgeltumwandlung und Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung M03 / F Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Leistungen Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Wie werden die Leistungen sozialversicherungsrechtlich behandelt M03/3-V060 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Leistungen Seite 18 / 52

19 ... M03/3-V070 M03/3-V080 Kranken- und Pflegeversicherung von Rentnern Beispiele Kranken- und Pflegeversicherung von Rentnern Fazit Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Leistungen M03 / F1.31 Kranken- und Pflegeversicherung von Rentnern Zugangsberechtigung und Beitragsbelastung M03 / F1.32 (m) Trainerhinweis: Verteilen Sie an dieser Stelle das Zusatzblatt Z7. Es enthält Beispiele zur Krankenversicherung von Rentnern. M03 / Z7 Seite 19 / 52

20 Arbeitsrechtliche Grundlagen (Lehrgespräch, Vortrag) Das folgende Feinziel soll erreicht werden: Die arbeitsrechtlichen Grundlagen der Direktversicherung, der Pensionskasse und des Pensionsfonds berücksichtigen können. 5.1 Zusagearten Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Welche Zusagearten gibt es bei M03/4-V010 Zusagearten Zusagearten M03 / F Vorzeitiges Ausscheiden Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Seite 20 / 52

21 ... Welche Alternativen bestehen bei vorzeitigem Ausscheiden eines Arbeitnehmers M03/4-V020 Vorzeitiges Ausscheiden Vorzeitiges Ausscheiden M03 / F1.34 M03/4-V030 Anspruchsbegrenzung Anspruchsbegrenzung (I) M03 / F1.35 Anspruchsbegrenzung (II) M03 / F1.36 M03/4-V040 M03/4-V050 Übertragung Einvernehmliche Übertragung Übertragung Portabilität (I) M03 / F1.37 Seite 21 / 52

22 ... Übertragung Portabilität (II) M03 / F1.38 M03/4-V060 Rechtsanspruch auf Übertragung Rechtsanspruch auf Übertragung (I) M03 / F1.39 Rechtsanspruch auf Übertragung (II) M03 / F1.40 M03/4-V070 Steuerliche Flankierung der Übertragung Steuerliche Flankierung der Übertragung (I) M03 / F1.41 Steuerliche Flankierung der Übertragung (II) M03 / F1.42 (m) Trainerhinweis: Seite 22 / 52

23 ... M03 / Z8 Verteilen Sie nun das Zusatzblatt Z8. Es enthält eine Liste der Lebensversicherer, Pensionskassen, die dem Abkommen zur Übertragung zwischen den Durchführungswegen oder Pensionsfonds bei Arbeitgeberwechsel beigetreten sind. M03/4-V080 Auskunftsanspruch Auskunftsanspruch M03 / F Anpassungsprüfungspflicht Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Gilt die Anpassungsprüfungspflicht des Arbeitgebers auch für Rentenleistungen der Direktversicherung, der Pensionskasse und des Pensionsfonds M03/4-V090 Anpassungsprüfungspflicht Anpassungsprüfungspflicht (I) M03 / F1.44 Seite 23 / 52

24 ... Anpassungsprüfungspflicht (II) M03 / F1.45 Anpassungsprüfungspflicht (III) M03 / F1.46 M03 / F1.47 Überschussbeteiligung im Rentenbezug Vergleich Zusatzrente/Überschussrente 5.4 Insolvenzsicherung Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Unterliegen die Leistungen der Direktversicherung, der Pensionskasse und des Pensionsfonds der Insolvenzsicherung M03/4-V100 M03/4-V110 Direktversicherung Pensionskasse Seite 24 / 52

25 ... Insolvenzschutz M03 / F1.48 M03/4-V120 Pensionsfonds Insolvenzschutz Pensionsfonds M03 / F1.49 (m) Trainerhinweis: Jetzt können Sie das Zusatzblatt Z9 verteilen. Es enthält eine Zusammenfassung des Themas Insolvenzsicherung in der. M03 / Z9 Auf dem Zusatzblatt Z10 sind die Mitglieder des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer und Pensionskassen aufgelistet. M03 / Z Begünstigter Personenkreis im Todesfall Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Welcher Personenkreis kann im Todesfall begünstigt werden Seite 25 / 52

26 ... M03/4-V130 Begünstigter Personenkreis im Todesfall Für den Todesfall begünstigte Personen M03 / F1.50 Lebensgefährten/nicht eingetragene Lebenspartner M03 / F Anrechenbarkeit von Ansprüchen bei Arbeitslosigkeit Methode: Vortrag Zeit: 5 Minuten (0,1 WP) M03/4-V140 Anrechenbarkeit von Ansprüchen bei Arbeitslosigkeit 5.7 Versorgungsausgleich Methode: Vortrag Zeit: 5 Minuten (0,1 WP) M03/4-V150 Versorgungsausgleich (m) Trainerhinweis: Seite 26 / 52

27 ... M03 / Z11 Auf dem Zusatzblatt Z11 ist eine Übersicht zum Versorgungsausgleich abgebildet. Verteilen Sie das Zusatzblatt an die Teilnehmer. 5.8 Versicherungszusagen Methode: Vortrag Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) M03/4-V160 M03/4-V170 M03/4-V180 M03/4-V190 Versicherungszusagen Bezugsrecht Unverfallbarkeit Beitragszahlung Versicherungszusage Inhalt M03 / F1.52 Versicherungszusage Handhabung M03 / F1.53 Gestaltungsmöglichkeiten Entgeltlose Zeiten M03 / F1.54 M03/4-V200 Inhalt Musterzusagen Seite 27 / 52

28 Besonderheiten von Pensionskasse (Vortrag, Lehrgespräch, Einzelübung) Die folgenden Feinziele sollen erreicht werden: Die Besonderheiten von Pensionskasse nennen können. Die wesentlichen Aspekte der Allianz Direktversicherung, der Allianz Pensionskasse und des Allianz Pensionsfonds herausstellen können. 6.1 Pensionskasse Methode: Vortrag Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) M03/5-V010 Träger von Pensionskassen Besonderheiten Pensionskasse M03 / F1.55 M03/5-V020 Wettbewerbspensionskassen Wettbewerbspensionskassen (I) M03 / F1.56 Seite 28 / 52

29 ... Wettbewerbspensionskassen (II) M03 / F1.57 Wettbewerbspensionskassen (III) M03 / F1.58 M03/5-V030 Firmenpensionskassen Firmenpensionskassen (I) M03 / F1.59 Firmenpensionskassen (II) M03 / F1.60 M03/5-V040 M03/5-V050 M03/5-V060 M03/5-V070 Protektor Geschäftsplan Körperschaftsteuerliche Behandlung der Pensionskasse Körperschaftsteuerbefreite Pensionskassen Seite 29 / 52

30 Allianz Direktversicherung und Allianz Pensionskasse im Vergleich Methode: Lehrgespräch Zeit: 20 Minuten (0,4 WP) In welcher Höhe können Versorgungsleistungen vereinbart werden M03/5-V080 Höhe der Versorgungsleistungen Allianz Direktversicherung und Allianz Pensionskasse Vergleich M03 / F1.61 Welche besonderen Produktgestaltungen können bei der Allianz Direktversicherung genutzt werden M03/5-V090 Besondere Produktgestaltungen der Allianz Direktversicherung Besondere Gestaltungsmöglichkeiten der Allianz Direktversicherung Stufenmodell (I) M03 / F1.62 Seite 30 / 52

31 ... M03 / F1.63 M03 / F1.64 M03 / F1.65 Besondere Gestaltungsmöglichkeiten der Allianz Direktversicherung Stufenmodell (II) Besondere Gestaltungsmöglichkeiten der Allianz Direktversicherung Stufenmodell (III) Besondere Gestaltungsmöglichkeiten der Allianz Direktversicherung Variable Beitragszahlung Wie können die Tarife ausgestaltet sein M03/5-V100 M03/5-V110 M03/5-V120 M03/5-V130 M03/5-V140 M03/5-V150 M03/5-V160 Produktspektrum/Tarife 5 Vorsorgekonzepte Klassik Perspektive KomfortDynamik IndexSelect InvestFlex Die Allianz Vorsorgekonzepte in der Übersicht (I) M03 / F1.66 Seite 31 / 52

32 ... Die Allianz Vorsorgekonzepte in der Übersicht (II) M03 / F1.67 Die Allianz Vorsorgekonzepte in der Übersicht (III) M03 / F1.68 M03 / F1.69 Allianz Vorsorgekonzepte in der : Durchführungswege und Zusagearten Welche Abgrenzungsmerkmale von Allianz Direktversicherung und Allianz Pensionskasse kennen Sie M03/5-V180 M03/5-V180 M03/5-V200 Gesamtverzinsung Zusagemodelle Tarifvielfalt Allianz Direktversicherung und Allianz Pensionskasse Wichtige Abgrenzungsmerkmale M03 / F1.70 M03/5-V210 Fazit Seite 32 / 52

33 ... Methode: Einzelübung Zeit: 30 Minuten (0,6 WP) (m) Trainerhinweis: Anhand eines Fallbeispiels sollen die Teilnehmer in einer Einzelübung die zum Thema Allianz Direktversicherung und Allianz Pensionskasse erörterten Inhalte vertiefen. M03 / A3 Teilen Sie hierzu bitte das Arbeitsblatt A3 aus. Es enthält die Aufgabenstellung sowie die notwendigen Informationen über den Antragsteller. Besprechen Sie anschließend im Plenum den Gruppenvertrag und beantworten Sie die Fragen der Teilnehmer. Hierzu können Sie das Lösungsblatt L3 verteilen. M03 / L3 Gehen Sie, nachdem alle Fragen geklärt sind, auf die unterschiedlichen Zusagen ein. Drucken Sie sich zu diesem Zweck die Muster der Zusagen jeweils aktuell aus AMIS Online aus. 6.3 Pensionsfonds Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Welche Alleinstellungsmerkmale hat der Pensionsfonds M03/5-V220 Besondere Merkmale Seite 33 / 52

34 ... Besonderheiten Pensionsfonds M03 / F1.71 M03/5-V230 Steuerliche Behandlung Steuerliche Behandlung des Pensionsfonds M03 / F1.72 M03/5-V240 Übernahme eines Versorgungswerkes nach 3 Nr. 66 EStG 6.4 Allianz Pensionsfonds AG Methode: Lehrgespräch Zeit: 15 Minuten (0,3 WP) M03/5-V250 Historie Die Allianz Pensionsfonds AG (APF) M03 / F1.73 M03/5-V260 Zusagearten Welche Tarife bietet APF an Seite 34 / 52

35 ... M03/5-V270 Tarife APF Tarife M03 / F1.74 Welche Zusatzbausteine können mit eingebunden werden M03/5-V280 M03/5-V290 M03/5-V300 Zusatzbausteine Bezugsberechtigte im Todesfall Todesfallleistungen Welche Ziele verfolgt das Kapitalanlagekonzept von APF M03/5-V310 Kapitalanlagekonzept Welche Anlagestrategien stehen zur Verfügung M03/5-V320 Anwartschaftsphase APF Das Kapitalanlagekonzept (I) M03 / F1.75 M03/5-V330 M03/5-V340 Anlagestrategie Wachstum Anlagestrategie Ertrag Seite 35 / 52

36 ... APF Das Kapitalanlagekonzept (II) M03 / F1.76 M03/5-V350 Wertsicherungskonzept APF Das Kapitalanlagekonzept (III) M03 / F1.77 M03/5-V360 Ablaufmanagement APF Das Kapitalanlagekonzept (IV) M03 / F1.78 APF Das Kapitalanlagekonzept (V) M03 / F1.79 APF Das Kapitalanlagekonzept (VI) M03 / F1.80 M03/5-V370 Rentenphase Seite 36 / 52

37 ... APF Das Kapitalanlagekonzept (VII) M03 / F1.81 M03/5-V380 Übertragung bestehender Versorgungswerke Methode: Einzelübung Zeit: 20 Minuten (0,4 WP) (m) Trainerhinweis: Zur Wiederholung der Merkmale des Pensionsfonds können die Teilnehmer diese in einer Einzelübung schriftlich festhalten. Verteilen Sie hierzu das Arbeitsblatt A4 mit der Aufgabenstellung und geben Sie den Teilnehmern 10 Minuten Zeit für die Bearbeitung. M03 / A4 Besprechen Sie im Anschluss mit den Teilnehmern die Ergebnisse und ergänzen Sie fehlende Punkte. Hierfür können Sie das Lösungsblatt L4 nutzen und den Teilnehmern austeilen. M03 / L4 Seite 37 / 52

38 Wichtige Abgrenzungsmerkmale Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) Nennen Sie markante Unterschiede zwischen Direktversicherung, Pensionskasse! M03/5-V390 M03/5-V400 Unterschiede bei der Kapitalanlage Steuerliche Unterschiede Wichtige Abgrenzungsmerkmale, Pensionsfonds (I) M03 / F1.82 M03/5-V410 M03/5-V420 Arbeitsrechtliche Unterschiede PSV-Pflicht Wichtige Abgrenzungsmerkmale, Pensionsfonds (I) M03 / F1.83 Seite 38 / 52

39 Vervielfältiger (Lehrgespräch, Einzelübung) Das folgende Feinziel soll erreicht werden: Die Möglichkeiten einer Vervielfältigung handhaben können. Methode: Lehrgespräch Zeit: 15 Minuten (0,3 WP) M03/6-V010 Steuerliche Behandlung Vervielfältigungs-Regelung (I) M03 / F1.84 Vervielfältigungs-Regelung (II) M03 / F1.85 M03/6-V020 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Leistungen M03 / F1.86 Wie gestaltet sich die Umwandlung einer Abfindungszahlung Seite 39 / 52

40 ... M03/6-V030 Umwandlung einer Abfindungszahlung Umwandlung einer Abfindungszahlung für ab dem entstandene Ansprüche M03 / F1.87 Wie gestaltet sich die Vervielfältigungs-Regelung nach 40b EStG M03/6-V040 Vervielfältiger nach 40b EStG Vervielfältigungs-Regelung des 40b EStG M03 / F1.88 Beispiel Vervielfältigung nach 40b EStG M03 / F1.89 Wie gestaltet sich die Vervielfältigungs-Regelung nach 3 Nr. 63 EStG M03/6-V050 M03/6-V060 Vervielfältiger nach 3 Nr. 63 EStG Zusätzliche Voraussetzungen für die Anwendung der Vervielfältigungs-Regelung Seite 40 / 52

41 ... Vervielfältigungs-Regelung des 3 Nr. 63 EStG M03 / F1.90 Methode: Einzelübung Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) (m) Trainerhinweis: Zum Abschluss des Themas Vervielfältiger können die Teilnehmer nun in einer Einzelarbeit den maximal möglichen Einmalbeitrag für einen Vervielfältiger nach 40b EStG berechnen. Verteilen Sie dazu das Arbeitsblatt A5 und geben Sie den Teilnehmern 5 Minuten Zeit für die Berechnung. M03 / A5 M03 / L5 Besprechen Sie im Anschluss kurz mit den Teilnehmern das Ergebnis der Berechnung und verteilen Sie dazu das Lösungsblatt L5. Seite 41 / 52

42 Besondere Personengruppen (Lehrgespräch, Partnerübung) Das folgende Feinziel soll erreicht werden: Die Besonderheiten der Direktversicherung, der Pensionskasse bzw. des Pensionsfonds für geringfügig Beschäftigte, mitarbeitende Familienangehörige und Gesellschafter-Geschäftsführer herausstellen können. 8.1 Geringfügig Beschäftigte Methode: Lehrgespräch Zeit: 15 Minuten (0,3 WP) Welche Besonderheiten gelten bei geringfügig Beschäftigten M03/7-V010 Geringfügig Beschäftigte Geringfügig Beschäftigte, Niedriglohnsektor und (I) M03 / F1.91 Geringfügig Beschäftigte, Niedriglohnsektor und (II) M03 / F1.92 Seite 42 / 52

43 Mitarbeitende Familienangehörige Methode: Lehrgespräch Zeit: 10 Minuten (0,2 WP) M03/7-V020 Grundsätzliche Problematik Mitarbeitende Ehegatten (I) M03 / F1.93 M03/7-V030 Steuerlich anerkanntes Arbeitsverhältnis Mitarbeitende Ehegatten (II) M03 / F1.94 M03/7-V040 M03/7-V050 Angemessenheit der Versorgung Angemessenheit dem Grunde nach Arbeitgeberfinanzierte Angemessenheit dem Grunde nach M03 / F1.95 M03/7-V060 Angemessenheit der Höhe nach Seite 43 / 52

44 ... M03 / F1.96 Arbeitgeberfinanzierte Angemessenheit der Höhe nach Was muss bei der Entgeltumwandlung für mitarbeitende Ehegatten beachtet werden M03/7-V070 Entgeltumwandlung Entgeltumwandlung M03 / F1.97 Was muss bei der Erstellung eines Angebots zur Versorgung mitarbeitender Familienangehöriger beachtet werden M03/7-V080 Vorgehensweise Methode: Partnerübung Zeit: 15 Minuten (0,3 WP) (m) Trainerhinweis: Aufbauend auf das vorangegangene Lehrgespräch sollen die Teilnehmer in der folgenden Partnerübung ihr Wissen über die Direktversicherung, die Pensionskasse bzw. den Pensionsfonds für mitarbeitende Familienangehörige vertiefen. Seite 44 / 52

45 ... M03 / A6 Die Teilnehmer prüfen anhand des Fallbeispiels die Angemessenheit der Versorgung dem Grunde und der Höhe nach. Die dafür benötigten Informationen sind dem Arbeitsblatt A6 zu entnehmen. Diskutieren Sie anschließend die Ergebnisse mit den Teilnehmern und klären Sie noch offene Fragen. Die Lösung zu den Aufgaben finden Sie auf dem Lösungsblatt L6. M03 / L6 8.3 Gesellschafter-Geschäftsführer Methode: Lehrgespräch Zeit: 15 Minuten (0,3 WP) Welche Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung einer Versorgung für GGFs müssen gegeben sein M03/7-V090 M03/7-V100 M03/7-V110 Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung der Versorgung von GGF Arbeitnehmereigenschaft des GGF Steuerliche Behandlung der betrieblichen Altersversorgung für den GGF Seite 45 / 52

46 ... Doppelfunktion des GGF M03 / F1.98 Arbeitnehmereigenschaft des GGF (I) M03 / F1.99 Arbeitnehmereigenschaft des GGF (II) M03 / F1.100 M03/7-V120 M03/7-V130 M03/7-V140 M03/7-V150 Besonderheiten beim GGF Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot Besonderheiten beim GGF Unwiderrufliches Bezugsrecht Besonderheiten beim GGF Hinweis Besonderheiten beim GGF Vorwegabzug Besonderheiten beim GGF M03 / F1.101 Auswirkungen einer auf den Sonderausgabenabzug für Basisvorsorgeaufwendungen M03 / F1.102 Seite 46 / 52

47 ... (m) Trainerhinweis: An dieser Stelle endet die Vermittlung der Fachinhalte zu den versicherungsförmigen Durchführungswegen. Bevor das Modul mit verschiedenen Einzelübungen endet, können Sie den Teilnehmern noch einige Zusatzblätter aushändigen. M03 / Z12-Z16 Dies sind im Einzelnen: Z12: Allianz FirmenOnline Z13: Kennzahlen der im Überblick Z14: Informationen zur Entgeltumwandlung Angebotsbeileger Z15: Wichtige Internetadressen zur im Überblick Z16: Checkliste zur Erfassung von Unternehmensdaten Seite 47 / 52

48 Verkauf Direktversicherung und Pensionskasse (Einzelübung) Die folgenden Feinziele sollen erreicht werden: Die Vorteile und die sich daraus ergebenden Verkaufsansätze einer Direktversicherung oder Pensionskasse aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht herausstellen können. Angebote für Firmen und einzelne Arbeitnehmer berechnen können. Ein Mitarbeiterkonzept erstellen können. In diesem Kapitel werden verschiedene Übungen beschrieben, die eine vertriebsorientierte praktische Umsetzung des zuvor vermittelten Wissens zu den versicherungsförmigen Durchführungswegen ermöglichen. (m) Trainerhinweis: Im Idealfall sollten Sie alle in der Folge beschriebenen Übungen mit den Teilnehmern durchführen. In Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Zeit oder den von Ihnen gewählten inhaltlichen Schwerpunkten können Sie dieses Kapitel alternativ auch als Pool nutzen, für Ihre Schulung passende Übungen einzeln auswählen. 9.1 Vorteile für den Arbeitnehmer Methode: Einzelübung Zeit: 20 Minuten (0,4 WP) (m) Trainerhinweis: Seite 48 / 52

49 ... In einer Einzelarbeit können die Teilnehmer nun die Vorteile einer Direktversicherung und Pensionskasse für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenfassen. Verteilen Sie dazu das Arbeitsblatt A7 und geben Sie den Teilnehmern 10 Minuten Zeit für die Bearbeitung der 2 Aufgaben. M03 / A7 M03 / L7 Besprechen Sie im Anschluss kurz mit den Teilnehmern die Ergebnisse der Übung und verteilen Sie dazu das Lösungsblatt L Argumentationspapier Methode: Einzelübung Zeit: 25 Minuten (0,5 WP) (m) Trainerhinweis: Die Teilnehmer bekommen jetzt die Möglichkeit, in einer Einzelarbeit ein Argumentationspapier für die Allianz Direktversicherung zu erstellen. Verteilen Sie das Arbeitsblatt A8 und geben Sie den Teilnehmern 15 Minuten Zeit für die Bearbeitung der Aufgaben. M03 / A8 Seite 49 / 52

50 ... M03 / L8 Besprechen Sie im Anschluss kurz mit den Teilnehmern das Ergebnis der Einzelarbeit. Hierbei können Sie das Lösungsblatt L8 nutzen. Dieses enthält Lösungsansätze für die bearbeiteten Aufgaben. 9.3 Angebotsberechnung Methode: Einzelübung Zeit: 20 Minuten (0,4 WP) (m) Trainerhinweis: Die Teilnehmer berechnen im Rahmen dieser Einzelübung in AMIS ein Angebot für einen einzelnen Arbeitnehmer. Die für die Berechnung erforderlichen Daten können Sie mit den Arbeitsblättern A9 an die Teilnehmer verteilen. M03 / A9 Besprechen Sie das Ergebnis der Berechnung kurz im Plenum. Zu dieser Übung gibt es keine Musterlösung in Form von Lösungsblättern. Sie sollten die Berechnung des Angebots wie die Teilnehmer auf Ihrem Notebook durchführen. So haben Sie die Möglichkeit, bei der Besprechung der Arbeitsergebnisse Ihr Ergebnis als Musterlösung zu nutzen und via Beamer für das Plenum zu visualisieren. Seite 50 / 52

51 ... M03 / Z17-Z18 Auf den Zusatzblättern Z17 und Z18 sind Beispiele für ein Arbeitnehmer- und ein Firmen-Angebot abgebildet. Diese können Sie ggf. ergänzend verteilen. 9.4 Konzept Mitarbeiterversorgung Methode: Einzelübung Zeit: 30 Minuten (0,6 WP) (m) Trainerhinweis: In der letzten Einzelübung in diesem Kapitel erstellen die Teilnehmer ein Konzept für die Mitarbeiterversorgung der Friedrich Oberrath GmbH. Verteilen Sie hierzu das Arbeitsblatt A10. Es enthält alle für das Konzept relevanten Informationen sowie die Aufgabenstellung M03 / A10 M03 / L10 Für die Besprechung der erarbeiteten Konzepte können Sie das Lösungsblatt L10 nutzen. Es enthält alle Aspekte, die bei der Erstellung des Konzepts berücksichtigt werden sollten. Seite 51 / 52

52 Checkpoint (Einzelübung) Das folgende Feinziel soll erreicht werden: Ausgewählte Fragestellungen zu den versicherungsförmigen Durchführungswegen bearbeiten können. Methode: Einzelübung Zeit: 45 Minuten (1,0 WP) (m) Trainerhinweis: Zum Abschluss dieses Moduls bearbeiten die Teilnehmer im Checkpoint 13 ausgewählte Fragen zu den versicherungsförmigen Durchführungswwegen. Verteilen Sie das Arbeitsblatt A11 und geben Sie den Teilnehmern 30 Minuten Zeit für die Bearbeitung der Aufgaben. M03 / A11 M03 / L11 Besprechen Sie anschließend kurz die Ergebnisse der Übung mit den Teilnehmern. Verteilen Sie hierzu das Lösungsblatt L11. Ende des Moduls Seite 52 / 52

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