Migrantinnen und Migranten in der Selbständigkeit

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1 René Leicht Migrantinnen und Migranten in der Selbständigkeit Tendenzen, Strukturen, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Nutzen Vortrag zur Informationsveranstaltung des Integrationsbüros Offenbach und der Wirtschaftspaten e.v. Offenbach,

2 Nachfolgende Forschungsergebnisse und das darauf beruhende Dokument sind urheberrechtlich geschützt.

3 Träumen oder Wissen? Gründerinnen und Gründer Traum von unternehmerischer Existenz erfordert Wissen im Prozess Idee Marktbeobachtung Information Gründungsplanung Gründung Unternehmenskonsolidierung Kommunen / öffentliche Institutionen / Verbände Förderung von unternehmerischer Selbständigkeit erfordert Wissen über Determinanten unternehmerischen Verhaltens sowie über wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen

4 Überblick Bedeutung und Nutzen von Migrantenselbständigkeit: Wirtschaftliche und gesellschaftliche Funktion, Zahl und Entwicklung von Unternehmen, Gründungsaktivitäten/ -erfolg, Leistungspotenziale (Arbeitsplätze, Wertschöpfung, etc.), qualitative Merkmale (Branchenorientierung, Wettbewerbsfähigkeit etc.). Triebkräfte von Migrantenselbständigkeit: Gelegenheits- und Nachfragestrukturen (Märkte), Ressourcen (Human-, ethnisches und soziales Kapital), Pull- und Pushfaktoren (Selbstverwirklichung vs. Ökonomie der Not). Förderung von Migrantenselbständigkeit: Gründungshemmnisse und Gründungsplanung Formen und Inanspruchnahme von Gründungsberatung. Resümee und Ausblick

5 Funktionen von Migrantenselbständigkeit. Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Nutzen Ökonomische Funktion Sozialräumliche Funktion Bildungspolitische Funktion Integrationspolitische Funktion

6 Datenquellen Analyse amtlicher Daten: Mikrozensus, Gewerbemeldungen,... Eigene Erhebungen: Pool von ca befragten Migrantenunternehmen Eigene Studien für Bundes-und Landesministerien, Kommunen und andere öffentliche Institutionen

7 Bedeutung von Migrantenselbständigkeit (in Deutschland)

8 Entwicklung von Selbständigen nach Nationalität (in %) 1991= (Index 1991=100) Türken Italiener Griechen Ausländer insges Deutsche Quelle: Mikrozensus; eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim

9 Gründungs- und Liquidationsgeschehen Existenzgründungen und Schließungen pro Erwerbspersonen (ohne Freie Berufe) türkisch italienisch griechisch ehem. polnisch jugoslawisch übrige Länder Ausländer insgesamt deutsch Gründungsintensitäten Schließungsintensität Quelle: Gewerbeanzeigenstatistik; eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim

10 Leistungspotenziale

11 Beschäftigungsbeitrag Zahl der durch Migrantenunternehmen geschaffenen Arbeitsplätze: Schätzung des ifm Mannheim: in Deutschland ca. 1,9 Mio. Anteil am gesamten Beschäftigtenvolumen ca. 4-5%. Aber! Anteil an Beschäftigten von Inhaber-geführten bzw. Einzelunternehmen wesentlich höher. Durchschnittliche Zahl der Arbeitsplätze nur etwa halb so groß wie bei einheimischen Unternehmen. Allerdings: Ungleiche Voraussetzungen bzgl. Wachstumschancen. Ethnienspezifisch sehr unterschiedlich: Absolut stark v.a. Selbständige türkischer und italienischer Herkunft Relativ v.a. S. aus ehem. Jugoslawien und Naher/Mittlerer Osten

12 Ausbildungsbeitrag Ausbildungsbeteiligung von Migrantenunternehmen ist (insgesamt betrachtet) noch unterdurchschnittlich. In den letzten Jahren aber Aufholprozess. Ethnienspezifisch sehr unterschiedliches Ausbildungsengagement. Ausbildungsbeteiligung höher in Regionen mit nachhaltig wirksamen politischen Initiativen. Migrantenbetriebe bilden seltener aus. Aber wenn sie ausbilden, dann mit höherer Intensität. Migrantenbetriebe bieten verstärkt Ausbildungsplätze auch für sog. benachteiligte Jugendliche an.

13 Wirtschaftsbereiche deutsch o. Mh türkisch italienisch griechisch spanisch, portug ehem. jugoslawisch polnisch bulgarisch, rumänisch tsch./slow./ung russisch % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Prod. Gewerbe Handel Gastgewerbe nicht-wissensint. DL wissensint. DL Quelle: Mikrozensus; eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim

14 Triebkräfte und Ressourcen

15 Mehrdimensionales Einflussgeflecht Nachfrage nach Unternehmern Angebot an Unternehmern Gelegenheiten Marktbedingungen rechtlicher Rahmen Strategien individuelle Ressourcen ethnische Ressourcen Eigenschaften Arbeitsmarkt

16 Push- und Pullfaktoren Notgründungen: Migranten gründen etwas häufiger als Einheimische aus einer prekären Arbeitsmarktposition (arbeitslos, benachteiligt etc.). Unterschiede schwanken stark nach Region, Zeitraum und Ethnie. Selbstverwirklichung: Unabhängig von der ethnischen Herkunft sind bei Gründer/innen Autonomie und Selbstverwirklichung vorrangige Motive. Bei Migranten kommt der Wunsch nach sozialem Aufstieg stärker zur Geltung als bei Deutschen.

17 Beispiel: Gesellschaftliche Anerkennung 80 Als Selbständige/r mehr Anerkennung in Gesellschaft als in Arbeitnehmerposition Anteil an Zustimmungen und Ablehnungen (ohne Enthaltungen) türkisch italienisch polnisch russisch deutsch türkisch italienisch polnisch Frauen Männer Zustimmung (trifft zu + trifft voll und ganz zu) Widerspruch (trifft nicht zu + trifft überhaupt nicht zu) Quelle: Primärerhebung Migrantenökonomie NRW 2009 ifm Universität Mannheim russisch deutsch

18 Märkte: Woher kommen Kunden? türkisch italienisch griechisch ehem. jugoslawisch polnisch osteuropäisch Naher/Mittlerer Osten Anteil co-ethnischer Kundschaft Anteil deutscher Kundschaft (Mittelwerte) Quelle: Primärerhebung Migrantenökonomie Baden-Württemberg 2009 ifm Universität Mannheim

19 Vor-und Nachteile von Nischen Co-ethnische Nachfrage: Bietet bei Routinedienstleistungen (z.b. Gastgewerbe, Handel, Transport) geringe Gründungs- und Erfolgschancen, weshalb sich die meisten Ethnien mehrheitlich am offenen Markt orientieren. Bietet bei professionellen Dienstleistungen (v.a. Freie Berufe) zum Teil gute Chancen, soweit interkulturelle Kompetenz gefragt. Nachfrage nach ethnischen Produkten : Wird durch gesellschaftliche Megatrends, wie Individualisierung und Globalisierung des Konsums verstärkt. Bestimmte Gruppen profitieren von kulturellen Zuschreibungen.

20 Ressourcen Humankapital: Migranten haben ein durchschnittlich geringeres Niveau an formalem Wissen, aber der Einfluss von Bildung auf die Gründungsneigung und -fähigkeit ist höher als bei Einheimischen. Ethnisches Kapital: Einfluss wird zumeist überschätzt, da ethnische Ressourcen nur durch die Interaktion mit spezifischer Nachfrage Wirkung entfalten. Soziales Kapital: erlaubt es Migranten über Netzwerke und andere Beziehungsstrukturen Zugang zu (Gründungs-)Ressourcen zu erhalten und ggf. Defizite zu kompensieren.

21 Individuelle Ressourcen: Bildung Berufliche Abschlüsse türkisch. Selbständige Abh. Besch italienisch. Selbständige Abh. Besch griechisch. Selbständige Abh. Besch ex-jugosl.. Selbständige Abh. Besch polnisch. Selbständige Abh. Besch osteurop.. Selbständige Abh. Besch NMOsten. Selbständige Abh. Besch deutsch. Selbständige Abh. Besch % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Kein beruflicher Abschluss Lehre oder ähnliches Meister/Techniker/Berufsakademie u.ä. FH/ Uni Quelle: Mikrozensus, Berechnungen ifm Universität Mannheim

22 Einfluss von Bildung und Beruf Wahrscheinlichkeit selbständig zu arbeiten (logistische Regression)* West-EU italien. türkisch polnisch russisch arabisch Exp(B) ohne B.abschluss HS+MR mit B.abschl. 2,2 2,0 1,7 2,2 ns ns Abi m/o B.abschl. 3,6 2,5 ns 2,2 ns 1,9 FH/Uni 5,1 ns 2,2 4,1 ns ns Einfache Tätigk. Qualifizierte T. ns ns 2,3 2,2 4,3 3,5 Semi-/Prof. T. ns 2,1 4,5 1,6 3,6 3,2 * Unter Kontrolle verschiedener soziodemografischer Variablen Formale Abschlüsse und ihre Anerkennung von Bedeutung Effekte auch bei Gruppen mit geringem Bildungsniveau

23 Ethnische Ressourcen Bedeutung ethnischer Herkunft für selbständige Geschäftstätigkeit türkisch italienisch griechisch ehem. jugoslawisch polnisch osteuropäisch Naher/Mittlerer Osten % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% von Vorteil spielt keine Rolle von Nachteil Quelle: Primärerhebung Migrantenökonomie Ba-Wü 2009 ifm Universität Mannheim

24 Gründungshemmnisse und Gründungsförderung

25 Gründungshemmnisse Hemmnis durch... (in der Rangfolge der Mittelwerte) türk. ital. griech. ehem. jugosl. poln. osteurop. N./M. Osten deutsch hohen bürokratischen Aufwand 22,7 26,8 18,1 27,5 20,7 22,5 36,4 31,0 Kredit/ nötiges Kapital zu bekommen 25,0 29,3 25,0 20,6 14,8 19,1 25,0 24,5 Belastung für Familie/ Partnerschaft 11,1 20,8 23,4 16,1 11,0 18,1 26,0 18,0 Unkenntnis der Anforderungen 12,5 21,1 9,1 10,2 18,3 21,1 24,3 11,0 Körperliche/ psychische Belastung 17,5 18,0 15,2 16,8 13,4 16,2 15,0 15,5 Fehlen kaufmännischer Kenntnisse 13,5 17,1 15,2 13,7 15,9 18,9 16,0 6,5 Problem, gutes Personal zu finden 11,0 21,0 19,7 10,9 7,6 7,2 13,0 7,5 ethnische Herkunft 15,5 14,6 6,1 4,6 13,4 5,4 10,0 - Quelle: Primärerhebung Migrantenökonomie Ba-Wü 2009 ifm Universität Mannheim

26 Inanspruchnahme von Gründungsberatung 60% Wahrnehmung von Angeboten der Kammern 50% 52 40% 34 30% 20% % 0% türkisch italienisch griechisch ehem. jugoslawisch polnisch osteuropäisch Naher / Mittlerer Osten deutsch Quelle: Primärerhebung Migrantenökonomie Ba-Wü 2009 ifm Universität Mannheim

27 Gründe für Beratungsresistenz 60% 50% 49 Nicht-Beratene 46 40% % 20% % 7 0% türkisch italienisch griechisch ehem. jugoslawisch polnisch osteuropäisch Naher / Mittlerer Osten deutsch "wusste nicht, dass es Beratung gibt" "nicht darüber nachgedacht" "wusste nicht, an wen ich mich wenden soll" Quelle: Primärerhebung Migrantenökonomie Ba-Wü 2009 ifm Universität Mannheim

28 Ausblick

29 Nutzen für lokale Ökonomie Migrantenunternehmen schaffen nicht nur für sich, sondern auch für andere Arbeitsplätze stellen überproportional Ausbildungsplätze für Benachteiligte bereichern das örtliche Produkt- und Dienstleistungsangebot übernehmen die Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs bieten zunehmend auch wissensintensive Dienstleistungen an ermöglichen Initialzündung für lokale Internationalisierung leisten Integrationsbeitrag auf verschiedenen Ebenen vermitteln als Brückenkopf zwischen ethnischen Communities und Mehrheitsgesellschaft

30 Nutzbarmachung durch Wissen Kommunale Institutionen können effektiv unterstützen, wenn lokale ökonomische Potenziale identifiziert und ausgebaut werden können gut beraten, informieren und fördern, wenn zielgruppenspezifische Angebote konzipiert werden können bei der Integrationsarbeit profitieren, wenn der Nutzen von Migrantenselbständigkeit stärker ins öffentliche Bewusstsein gehoben wird

31 Danke! teşekkür ederim! Grazie! Dziękuję! Kontakt Dr. René Leicht Institut für Mittelstandsforschung L9, Mannheim Weitere Informationen / Studien unter:

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