Gründungsförderung in Baden Württemberg

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1 Gründungsförderung in Baden Württemberg Fokusgruppenworkshop in der Wirtschaftsregion Mannheim Dokumentation

2 Impressum Herausgeber: Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim L 9, Mannheim AutorInnen: Christian Vogel, Lena Werner Redaktion: Christian Vogel, Lena Werner Grafik: Christian Vogel Alle Rechte vorbehalten 2014 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Netzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

3 Inhalt 1. Durchführung des Fokusgruppenworkshops 4 2. Intention des Fokusgruppenworkshops 4 3. Bedeutung und Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen 5 4. Vernetzung regionaler Akteure als Grundlage für den Zugang zu Beratungsangeboten 6 5. Diskussion 7 6. Fazit und Ausblick 8 3

4 1. Durchführung des Fokusgruppenworkshops Der Workshop wurde in Zusammenarbeit folgender Einrichtungen durchgeführt: Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim Fachbereich Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Datum: Zeit: Ort: 10:00 13:00 Uhr Altes Volksbad creative business Mittelstraße Mannheim Kontakt: Dr. René Leicht, Christian Vogel, Lena Werner Institut für Mittelstandsforschung L 9, Mannheim Tel.: werner@ifm.uni mannheim.de Homepage: 2. Intention des Fokusgruppenworkshops Auch in Zukunft wird die wirtschaftliche Entwicklung davon abhängen, dass aus innovativen Ideen neue Unternehmen entstehen. Neue wirtschaftliche Impulse beruhen vermehrt auf einer Kultur der Vielfalt, da sich genauso die Bedürfnisse und Märkte diversifizieren. In einer weltoffenen, heterogenen Gesellschaft wächst daher auch der Anteil an zugewanderten Gründerinnen und Gründern. Inzwischen wird fast jedes fünfte Unternehmen im Land von Personen mit ausländischen Wurzeln geführt. Migrantenunternehmen tragen wesentlich zur wirtschaftlichen Prosperität bei und erfüllen zentrale gesellschaftliche Aufgaben. Sie schaffen nicht nur Arbeits- und Ausbildungsplätze, sondern leisten nachweislich einen erheblichen Beitrag zur Internationalisierung des Mittelstands, insbesondere auf kommunaler Ebene. Im Rahmen des Projekts Stärkung der Unterstützungsstrukturen für Migrantenunternehmen hat das ifm eine deutschlandweite Analyse zu regionalen Ansätzen der Gründungsförderung durchgeführt. Im Zuge dessen wurde sowohl die Angebotsseite (Einrichtungen der Gründungsberatung) als auch die Nachfrageseite (Unternehmerinnen und Unternehmer) näher beleuchtet. Einerseits sollten die Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt und diskutiert werden. Andererseits zielte die Einbindung regionaler Akteuren darauf ab, gemeinsam die durch Diversität entstehenden Herausforderungen zu erörtern und Schlussfolgerungen zu erarbeiten. Dabei sollten im Rahmen der Diskussion vor allem zwei Aspekte adressiert werden: - Bestehende Marktzugangsbarrieren für gründungswillige Migrantinnen und Migranten - Möglichkeiten der Vernetzung lokaler Akteure zur Optimierung bestehender Unterstützungsangebote für gründungsinteressierte Migrantinnen und Migranten 4

5 3. Bedeutung und Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen Einführend stellte Dr. René Leicht zentrale Ergebnisse der Studie Die Bedeutung und die Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen in Deutschland vor, welche er zusammen mit Marc Langhauser im Auftrag der Friedrich- Ebert-Stiftung durchgeführt hat. Die Studie wurde 2014 veröffentlicht. Ausgangslage: Städte im Globalisierungsprozess: wachsende soziale, ökonomische, ethnische Fragmentierung Moderne Stadtentwicklungskonzepte Akzeptanz von Heterogenität, Politik passt sich Akteuren an Akteure sind Spiegelbild neuer Bedarfslagen und Märkte Wirtschaftspolitik setzt auf Ausschöpfung diverser Ressourcen Diversität als Triebfeder lokaler Ökonomie Zusammenhang von Zuwanderung <-> Prosperität: wechselseitig Zusammenhang von Diversität und Attraktivität der Städte Diverse Selbständigengruppen sind Triebfeder der Entwicklung Insgesamt stellen die Autoren in der Studie fest, dass Selbständige mit Migrationshintergrund in den letzten Jahren die treibende Kraft mit Blick auf die Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland sind. Dabei ist zu beobachten, dass insbesondere der Anteil an Unternehmerinnen und Unternehmer aus osteuropäischen Ländern deutlich gestiegen ist. Weiterhin zeigt sich, dass die Dominanz von Wirtschaftsbereichen mir geringen Zugangshürden (z.b. Gastgewerbe und Handel) erheblich nachgelassen hat. Seit Längerem wächst hingegen der Anteil an Migrantenunternehmen in den wissensintensiven Bereichen, der mittlerweile bei 25 Prozent liegt. Ferner zeigen die Daten, dass Selbständige mit Migrationshintergrund in nicht vernachlässigendem Maße Arbeitsplätze schaffen (ca. 2 Mio. in Deutschland) und zur Internationalisierung der Wirtschaftsstruktur (gemessen am Anteil im Ausland erzielter Umsätze) beitragen. Politische Implikation: - Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland brauchen leistungsstarke Migrantenunternehmen - Unternehmerisches Potenzial ist jedoch nicht ausgeschöpft - Zugang zu Bildung ist ungleich, aber grundlegende Voraussetzung - Zielgruppensensible [Gründungs-]Beratung erforderlich - Erleichterung von Zuwanderungs- und Marktzugangsbedingungen - Interkulturelle Öffnung der Institutionen erfordert Wissenstransfer - Fachkräftedebatte fokussiert zu stark auf abhängige Beschäftigung - Diversität: Städtische Wirtschaftsförderung braucht neue Leitlinien Links: Homepage Die Studie finden Sie zum Download auf der Seite der Friedrich Ebert Stiftung.

6 4. Vernetzung regionaler Akteure als Grundlage für den Zugang zu Beratungsangeboten Christian Vogel stellte im zweiten Teil des Workshops zentrale Forschungsergebnisse zur Nutzung von Beratungsangeboten seitens gründungswilliger Migrantinnen und Migranten sowie zu den Herausforderungen beim Zugang dar. Dabei lassen sich folgende Befunde darstellen: - Etwa die Hälfte aller befragten Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund haben im Zuge der Gründung Angebote der (Gründungs-)Beratung genutzt. Damit nutzen sie bestehende Unterstützungsstrukturen in ähnlichem Maße wie Gründende ohne Migrationshintergrund. - Bei genauerer Betrachtung bedarf es eines sehr differenzierten Blicks auf die Gruppe der Gründenden. - Problematisch bleibt der Zugang für diejenigen, die bestehende Unterstützungsstrukturen nicht kennen, für sich keinen Bedarf erkennen oder kein Vertrauen in das System haben. Insgesamt ist aber festzustellen, dass sowohl individuelle als auch strukturelle Faktoren den Zugang zu Beratungsangeboten determinieren. - Gründende benötigen deshalb entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen unterschiedliche Formen der Unterstützung. - Ein regionales, zielgruppenorientiertes Unterstützungssystem trägt dazu bei, Gründende entsprechend ihrer individuellen Bedarfe und ihres Gründungsvorhabens adäquat zu fördern und zu beraten. Dies geschieht in Mannheim bereits zu großen Teilen. Deshalb ist aus unserer Sicht die Vernetzung zwischen Einrichtungen der Gründungsberatung (unmittelbare Unterstützung) und anderen relevanten Akteuren (z.b. Gewerbeamt, Ausländerbehörde, Träger der lokalen Integrationsarbeit, Migrantenorganisationen) zu stärken, damit die Zielgruppe erreicht werden kann, die das bestehende Angebotsspektrum aktuell noch nicht in gewünschtem Maße nutzt. Abbildung 1: Individuelle Faktoren für bzw. gegen die Nutzung von Beratungsangeboten Links: Existenzgründungsberatung für Migrantinnen und Migranten. Ein Forschungsüberblick zum Zugang und zur Nutzung öffentlicher Gründungsberatung in Baden-Württemberg Die Nutzung von Gründungsberatung durch Migrantinnen und Migranten in Deutschland und Baden-Württemberg 6

7 5. Diskussion Im Rahmen der Diskussion wurden aus Sicht der unterschiedlichen Akteure verschiedene Positionen artikuliert, die die Problematik des Zugangs zu Selbständigkeit sowie der Nutzung von Beratungsangeboten aus Perspektive der Praxis präzisierten. Diesbezüglich lassen sich folgende Herausforderungen zusammenfassend konstatieren: - Ad-Hoc Gründung (Gründung kurz nach Einwanderung) von Eingewanderten aus Drittstaaten sind insgesamt ein seltenes Phänomen. - Ad-Hoc Gründungen von Eingewanderten aus EU-Ländern (insb. aus Süd-Ost-Europa) stellen aktuell insofern ein Problem dar, als dass diese Gründenden häufig schlecht informiert über ihre Pflichten als Selbständige sowie gründungsrelevante Prozeduren sind. Ferner handelt es sich oft um Scheinselbständigkeit. Mit Blick auf diese Gruppe braucht es besondere Zugangswege, um sie besser informieren und beraten zu können. - Alle Akteure waren sich einig, dass es einer fundierten Ausdifferenzierung von Gründungsgruppen und der Identifizierung entsprechend notwendiger Beratungswege bedarf. o Informierte Gründende nutzen die bestehenden Beratungsstrukturen > hier bedarf es keiner speziellen Angebote für Migrantinnen und Migranten o Neu-Zugewanderte aus EU-Staaten (vor allem aus Süd-Ost-Europa) werden nur schwer mit vorhandenen Ansätzen erreicht. Weiterhin existieren vermutlich professionelle Strukturen, die Gründungsprozeduren für diese Personen regeln, wobei die Betroffenen selbst diese oft nicht oder nur rudimentär durchschauen. o Für Gründungswillige, die aus Drittstaaten einwandern und direkt bzw. noch aus dem Ausland gründen wollen, gelten wiederum andere Regularien (hier insb. 21) > allerdings wird das Potenzial als sehr gering eingeschätzt. - Insbesondere Neu-Zugewanderten Gründungswilligen (insb. aus Süd-Ost-Europa) fehlt es an Wissen über notwendige Prozeduren im Rahmen des Gründungsprozesses, über das Wirtschaftssystem, über arbeitsmarktrechtliche Fragen, usw. Zum Teil kommen gravierende Sprachprobleme hinzu > Für diese Gruppe bedarf es eines höheren Beratungsaufwandes. o Dafür sind höhere zeitliche Kontingente nötig als es die bestehenden Förderinstrumente der Gründungsvorbereitung (z.b. EXI-Gutschein) erlauben o Die Möglichkeiten der Vorgründungsberatung müssen ausgeweitet werden o Ggf. sollten Gründungswillige bereits Informationen/ Beratung im Herkunftsland o Akteure, die näher an den Ratsuchenden sind (z.b. Stadtteilmanagement, soziale Einrichtungen) sollten hier als Multiplikatoren identifiziert und gezielt eingebunden werden. - Der Frage nach Professionalität in der Gründungsberatung muss wieder stärker Aufmerksamkeit gewidmet werden > Ansätze einer Zertifizierung von Einrichtungen der Gründungsberatung sind lange in Diskussion, werden allerdings nicht umgesetzt. - Die Welcome Center informieren über Fragen des Zugangs zum Arbeitsmarkt und sollten dabei auch die Selbständigkeit berücksichtigen. Die Zeit der Begleitung nach Einwanderung wird noch diskutiert (z.z. wird über einen Zeitraum von 6 Monaten nachgedacht) > sie agieren damit als zentrale Verweisinstanz, benötigen allerdings entsprechende Informationen; ein Ansatz wären entsprechende Weiterbildungsangebote für die Mitarbeitenden der Welcome Center.

8 6. Fazit und Ausblick Insgesamt stieß der Workshop aus unserer Sicht insofern auf reges Interesse, als dass zu einer Reihe von Aspekten ein hoher Diskussionsbedarf zu konstatieren war. Allein der Austausch von unterschiedlichen Positionen mit Blick auf die Themenfelder Migrantenselbständigkeit und Zugang zu Beratung kann als positives Ergebnis gewertet werden. Der Großteil der Teilnehmenden ist an der Weiterführung der Fokusgruppenworkshops interessiert. Themenspezifisch sollten zudem weitere Akteure angesprochen werden. So könnte beispielsweise die Einbindung von einzelnen Mitgliedern des Migrationsbeirates dazu beitragen, stärker und gezielter als bisher auf einzelne Migranten- Communities zuzugehen. Wir würden uns freuen, wenn die Beteiligten aus ihrer Sicht Themenvorschläge und ggf. einzubindende Akteure nennen könnten, sodass die zukünftig geplanten Fokusgruppenworkshops noch stärker auf aktuelle kommunale Herausforderungen ausgerichtet werden können. Ausblick auf nächste Sitzung: In den Diskussionen kristallisierten sich zwei Fragestellungen heraus, die bei einem zweiten Fokusgruppenworkshop thematisiert werden sollen: - Welche Zugangswege in die Selbständigkeit können für verschiedene Zielgruppen aufgezeigt werden? z.b. für ausländische Studierende, Drittstaatsangehörige, Migrantinnen und Migranten aus Süd-Ost-Europa, Ad-hoc-Gründungen - Welche Beratungswege lassen sich für verschiedene Zielgruppen erkennen? D.h. wo greift welche Beratung von welchem Akteur? Das nächste Treffen soll im April stattfinden. Über den genauen Termin informieren wir Sie rechtzeitig. Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen: Lena Werner Institut für Mittelstandsforschung Tel.: werner@ifm.uni-mannheim.de 8

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