Manuskript. Notizbuch Nah dran. Rettung vor dem Küken-Schredder Hat das Zweinutzungs-Huhn eine Zukunft? Johanna Stadler, Landwirtschaft und Umwelt
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- Frauke Gerhardt
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1 Manuskript Notizbuch Nah dran Titel AutorIn Redaktion Rettung vor dem Küken-Schredder Hat das Zweinutzungs-Huhn eine Zukunft? Jutta Schilcher Johanna Stadler, Landwirtschaft und Umwelt Sendedatum Donnerstag, 5. Oktober 2017 Sendezeit Programm Uhr Bayern 2 Info Moderation / Info Falls noch ein Gesprächspartner benötigt wird viel Interessantes kann z.b. Werner Hockenberger sagen, der pro Tag Zehntausende Küken tötet aber eben nicht schreddert; er hat eine Brüterei in Baden- Württemberg. Viel Interessantes habe ich auch von Malte Wolter erfahren von der Firma ab ovo bzw. ab ovo bio aus Nordrhein-Westfalen, der die Küken von Hockenberger übernimmt und aufzieht, bis sie in die Betriebe kommen er kennt die gesamte Branche sehr gut + Für die INTERNET Seite vermutlich nützlich: alle möglichen Zweinutzungs-Ei-Produzenten: Einen guten Überblick gibt es auf der Seite Verbraucher wollen nicht, dass kleine flauschige gelbe Küken getötet werden. Technische Verfahren, um schon im Ei festzustellen, ob männliche oder weibliche Tiere schlüpfen werden, sind aber immer noch nicht ganz ausgereift und werden sich wohl nur für ganz große, industriell wirtschaftende Betriebe lohnen. Aus diesem Grund ist das Zweinutzungs-Huhn in den Fokus geraten. Das ist kein Zaubertier, das alles kann, sondern ein Weg, um sowohl Hennen als auch Hähnen das Überleben zu sichern. Aber das Konzept hat Schwachstellen: BEITRAG service@bayern2.de; Seite 1 von 11
2 Hans Limmers Hühner leben so, wie sich die meisten Verbraucher das wünschen: Sie haben einen großen Stall, einen luftigen Wintergarten und viel Auslauf im Freien. Der Landwirt aus dem niederbayerischen Landkreis Landshut ist erst vor zwei Jahren Legehennen-Halter geworden, früher hatte er einen Milchviehbetrieb. Jetzt liefert er Bio-Eier an die Biohennen AG in Vohburg. Von dort aus gehen die Eier dann in den Lebensmitteleinzelhandel, zum Beispiel an Edeka und Norma, aber auch in Naturkostläden. Seit ein paar Wochen hat der junge Landwirt neue Tiere auf dem Hof es sind weiße Legehennen, Lohmann Sandy heißt die Rasse. Auf hundert der weißen Legehennen kommt außerdem noch ein Hahn, das ist Bio-Vorschrift. Vorher standen Lohmann Braun -Hühner bei Hans Limmer im Stall. Vor der Umstellung war der Eier- Produzent ein wenig nervös, aber jetzt ist er erleichtert: 1 Die sind robuster, man merkt, man hat viel weniger Verluste jetzt schon am Anfang, also kaum Ausfälle, die haben alles viel schneller raus, wo ist Futter, wo ist Wasser, wo geh ich zum Eier legen? Da sind die viel schneller als die Braunen. Es ist in der Regel so, wenn eine Herde neu kommt, dann muss man die auf die Nacht in der Anlage () hochsetzen, damit die nicht am Boden schlafen, damit die in der Früh wissen: da ist das Futter, da ist das Wasser, da muss ich schlafen bei den Braunen sind da gefühlt 400 unten gesessen am Boden, die hat man hochsetzen müssen. Und bei der Sandy waren das am ersten Abend 40 und ab dem dritten Abend noch drei. Ein schlaues Huhn also, die neue Sandy - aber darum ging es dem Landwirt nicht: Er stört sich wie viele Verbraucher auch am sogenannten Kükenschreddern, also daran, dass in den Brütereien die männlichen Küken getötet werden. Nur die weiblichen Tiere dürfen leben und werden zu Legehennen herangezogen. Dass das auch in der Biobranche üblich ist, wüssten vermutlich die meisten Verbraucher gar nicht. Und es passt auch nicht zu bio, findet Hans Limmer. 2 Weil, man kann sich das im Bio eigentlich nicht erlauben oder man kann das dem Verbraucher nicht verkaufen, dass man die männlichen am ersten Tag schon schreddert oder dass die nicht weiterleben können oder dürfen. Irgendwann wird es im Bio-Bereich nur noch 2-Nutzungsrassen geben. service@bayern2.de; Seite 2 von 11
3 Zwei-Nutzung heißt im Fall von Sandy : die Brüder der Hennen, die auf dem Hof von Hans Limmer Eier legen, durften auch leben zumindest neun bis zehn Wochen lang. Schön und gut, aber stimmt auch die Legeleistung der Sandy? 3 Also, wir sind jetzt nach sechs Wochen schon bei 96 % Legeleistung, und es ist eigentlich gleich wie mit den Braunen. An der Legeleistung sehe ich keinen Nachteil also bei denen jetzt kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Insgesamt 320 Eier legt eine Sandy -Henne im Jahr. Bei Hans Limmer auf dem Hof kommt zwei Mal in der Woche ein Lastwagen der Biohennen AG vorbei und holt die Eier rund pro Woche. Er hat jetzt also relativ schlaue, weiße Hühner schöne Tiere, die ihm ein stabiles Einkommen sichern und bei denen das Küken-Töten vermieden wird. 4 Bis jetzt die Umstellung auf Sandy bin ich sehr zufrieden, es passt alles und man macht das mit einem guten Gewissen gegenüber dem Tier und auch letzten Endes gegenüber dem Verbraucher. [MUSIK TRENNER] Alles perfekt? Mehr geht eigentlich nicht - oder? Doch, sagen Kritiker. Und die kommen interessanterweise auch aus der Bio-Branche genau wie Landwirt Hans Limmer. Kritik an ihm persönlich gibt es nicht, wohl aber an seinem Huhn, der Sandy. Sie ist (nämlich) eine herkömmliche Hybrid-Henne der Lohmann Tierzucht, einem von nur noch zwei bis drei Konzernen, die es weltweit auf diesem Gebiet gibt. Hybrid-Hühner werden auf ein ganz bestimmtes Leistungsmerkmal hin gezüchtet entweder sollen sie möglichst bald eine breite Brust entwickeln und schlachtreif sein. Oder eben möglichst viele Eier legen. Ein echtes Zweinutzungshuhn kann beides Sandy ist nur gut beim Eier legen. service@bayern2.de; Seite 3 von 11
4 Schon seit Längerem gibt es in Deutschland Projekte wie Bruder-Hahn, Bio-Eier mit doppeltem Lebenswert, HennenGockelEi oder Bruderherz, bei denen die Hähne auch aufgezogen und in irgendeiner Form vermarktet werden. Bei diesen Projekten werden aber in der Regel Hühner eingesetzt, die aus alten Rassen stammen. Zum Beispiel französische Bresse-Hühner, wegen ihrer blauen Füße auch Les Bleues genannt. Doch die legen einfach sehr wenige Eier. Deshalb sucht ein Teil der Bio-Branche eine Alternative zu Hybrid-Hühnern wie Sandy, die aber trotzdem so viele Eier legen, dass es sich wirtschaftlich lohnt, sie zu halten. Inga Günther hat diese Aufgaben übernommen. Die Agrar-Ingenieurin vom Bodensee wurde in der Presse auch schon mal als Gockel-Retterin bezeichnet. Sie ist die Geschäftsführerin der Ökologischen Tierzucht ggmbh einem Zusammenschluss der Öko-Anbauverbände Bioland und Demeter. Auf einem Betrieb in der Nähe vom Bodensee sucht Inga Günther nach einem echten Zweinutzungshuhn. Sie arbeitet mit alten Rassen, die zum Teil aus der ehemaligen DDR stammen wie Domäne Silber. An Sandy stören die Öko-Züchterin mehrere Punkte. 5 Grundsätzlich hab ich nichts dagegen, dass man sich die Arbeit teilt und einen spezialisierten Betrieb hat Aber ich finde es immer schwierig, wenn die Struktur nicht transparent ist, wenn ich nicht ganz sicher sagen kann: Wer hat das gemacht, wo ist das Fleisch hinterher hingegangen und der Landwirt sich - blöd gesagt frei kauft, indem er ein paar Euro mehr zahlt und der Bruder dann quasi irgendwo anonym gehalten wird. und der Landwirt nicht in die Verantwortungssituation kommt und dem Thema so ein bisschen entgehen kann dadurch auch. Die Strukturen hinter einem Ei, das auf dem Hof von Landwirt Limmer gelegt wird, sind tatsächlich richtig kompliziert: die Eier, aus denen die Sandy -Küken schlüpfen, kommen in der Regel aus Österreich, ausgebrütet werden sie in einem Betrieb in Baden- Württemberg, die kleinen Küken zieht eine Firma in Nordrhein-Westfalen auf im Fall von Hans Limmer ist es die Firma ab ovo bio aus Delbrück bei Paderborn. Dort in der Nähe wachsen dann auch die Hähne auf bis zur Schlachtung und Wurstverarbeitung in Mecklenburg-Vorpommern. Die Hennen wurden unterdessen nach Niederbayern service@bayern2.de; Seite 4 von 11
5 geliefert zu Hans Limmer wo sie jetzt Eier legen. Diese Form der Arbeitsteilung ist normal in der modernen Landwirtschaft, auch im Bio-Bereich. Inga Günther wünscht sich aber wieder mehr Zucht und Aufzucht direkt bei den Landwirten. 6 Das heißt, ob das jetzt eine Sandy ist oder Lohmann Braun plus, das spielt gar keine große Rolle die Züchtung an sich, die Struktur, die da dahinter steht, ist nicht auf den Ökolandbau ausgerichtet. Die konventionelle Züchtung hält die Tiere nicht ökologisch, das bedeutet: die Tiere werden in Einzelzuchtkäfigen gehalten, was wir nicht machen, da wird sehr viel mit künstlicher Besamung gearbeitet das sparen wir auch aus Und die Tiere werden konventionell gefüttert, was heißt, dass sie sich über Generationen diesem Futter anpassen. Wenn die Tiere hinterher auf Ökobetrieben gehalten werden, kennen die das Futter nicht, d.h. da gibt es auch in Zukunft immer größere Anpassungsschwierigkeiten Weil die Hühner immer mehr auf Leistung gezüchtet wurden, brauchen sie auch entsprechendes Futter, vor allem Eiweiß spielt eine wichtige Rolle. Heimisches Soja gibt es kaum, und Sesam wächst auch nicht in Deutschland ein Dilemma gerade im Ökobereich. Dort gibt es schon Probleme, überhaupt genügend Bio-Mais und Bio- Getreide herbeizuschaffen für die steigende Nachfrage nach Futter für Bio-Geflügel. Weniger leistungsfähige, echte Zweinutzungstiere sind für Inga Günther deshalb auch wegen der Futterproblematik wünschenswert. Sie sind weniger auf Leistung getrimmt und können von dem leben, was auf Bio-Höfen angebaut wird so jedenfalls das Ziel. Und genau deshalb sieht die Bio-Züchterin die Hybrid-Henne Sandy so kritisch. 7 Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Hahn, der nicht wirklich gut zunimmt und sehr viel Futter verbraucht, dass der mit Zweinutzung nicht viel zu tun hat Will heißen: Die Sandy -Gockel bekommen hochwertiges Bio-Futter, aber nur für einen kurzen Zeitraum, weil eigentlich steht bei der Rasse klar die Eier-Produktion im Vordergrund, daher auch die hervorragende Legeleistung. Die Gockel werden eher gnadenhalber großgezogen. Das sieht auch Gerlinde Wagner so, sie ist Chefin der Biohennen AG in Vohburg. Auch sie beobachtet in der Bio-Landwirtschaft einen massiven Mangel an Futtermitteln. Eigentlich sollte Futter ja regional erzeugt werden aber weil das so schwer ist beim Thema Eiweiß, ist es nach wie vor erlaubt, fünf service@bayern2.de; Seite 5 von 11
6 Prozent aus konventionellem Anbau dazu zumischen das sind meist die Eiweiß- Bausteine sagt Gerlinde Wagner. Obwohl sie Hans Limmers Sandy -Eier vermarktet, kommt sie bei dem Thema ins Grübeln: 8 Man pumpt jetzt einen Haufen Eiweiß in diese Tiere rein, die ZEHN Wochen länger leben dürfen, das sind immer noch kleine Kinder, die schauen nicht mehr so süß aus wie am ersten Tag im Endeffekt sind es immer noch kleine Kinder. Und richtiges Geflügelfleisch gewinnt man von den dürren Sandy -Hähnen auch nicht: 9 Man macht jetzt alle möglichen Versuche mit irgendwie Wurst machen keine kleinen Brüstchen, das ist zu faserig, das ist einfach noch nicht ausgereift, das Fleisch. Gerlinde Wagners Fazit ist dasselbe wie das der Öko-Tierzüchterin Inga Günther: Sie wünscht sich ein wirkliches Zwei-Nutzungstier. Es gebe derzeit alle möglichen Züchtungsversuche, darauf sollte man seinen Fokus legen, sagt sie. [10 ATMO Packhalle] Gerlinde Wagner geht in die Packstation am Firmensitz in Vohburg an der Donau. 11 Das ist also unsere Eier-Packstelle, da werden am Tag etwa Eier verpackt, die wir von den Bauern abholen. Jeder Stapel ist gekennzeichnet mit dem Namen des Bauern, von dem die Eier stammen. [FORTSETZUNG Packhallen-Führung, ATMO] 34 Höfe liefern ihre Eier hierher, Hans Limmer ist der einzige, der bisher Legehennen hält, bei denen die männlichen Küken nicht nach dem Schlüpfen getötet werden. service@bayern2.de; Seite 6 von 11
7 Praktisch für ihn: die Eier sind porzellanfarben, sie unterscheiden sich optisch von normalen Eiern. Das hilft bei der Vermarktung, böse Zungen sagen deshalb auch, Sandy wäre vor allem ein prima Marketing-Konzept. 12 Das ist der Karton für unser Zwei-Nutzungs-Huhn, für unsere Sandy da dürfen nur die Sandy-Eier rein Gibt s nicht so oft, oder? Nein, wir liefern die nur an den Naturkosthandel und da ist der Absatz nicht so groß. Gerlinde Wagner vermarktet in ihrer Biohennen AG die Sandy -Eier teurer als die normalen Bio-Eier, rund 60 Cent kostet das Ei im Laden. Mit dem Geld wird die Aufzucht der Gockel finanziert fünf Euro kostet das pro Tier. Für Landwirt Limmer blieb alles beim Alten: Er bekommt für die Eier genau so viel wie vorher für die Eier der Lohmann Braun. Das Thema Zwei-Nutzungs-Eier hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommen, weil das Töten der Küken die Verbraucher schockiert. Deshalb musste auch die Biohennen AG handeln, sagt Firmen-Chefin Gerlinde Wagner: 13 Der Wunsch kam von einem Kunden, einem Naturkost-Großhändler, es ist einfach gerade ein großer Mediendruck, das ist ganz, ganz schlimm zehn Wochen später werden sie geschlachtet da stecken ganz viele Emotionen drin, die mit Wirtschaftlichkeit nichts mehr zu tun haben. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass ein Bauernhof auch ein Wirtschaftsbetrieb ist Auch der Rewe-Konzern hat auf die öffentliche Debatte über das Töten von Tieren reagiert. Rewe führt bundesweit die Freilandeier der Marke "Spitz & Bube" ein. Da wird bei den Legehennen auf das Kürzen der Schnäbel verzichtet und auch die männlichen Tiere werden großgezogen. Der Lebensmittelkonzern spricht von einem weiteren Schritt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Seit September gibt es in 200 bayerischen Märkten die Eier im Sechserpack für rund 60 Cent das Stück. Und wieder sind es Eier der Hochleistungs-Hybrid-Henne Sandy. service@bayern2.de; Seite 7 von 11
8 Tierschutz wird immer wichtiger da sind sich Landwirte, Händler und Lieferanten einig. Doch Gerlinde Wagner findet, gerade beim sogenannten Küken-Schreddern sei das eine schwierige Sache: 14 Nein, die werden nicht geschreddert, die werden mit CO 2 begast, ich denk, vom Sterben her ist das so, wie wenn ich meinen Hund oder meine Katze einschläfern lasse und dann werden sie als Tierfutter verwendet, gerade in Zoos es ist wirklich ein Bedarf da an Küken. Das bestätigt Werner Hockenberger, der in Baden-Württemberg eine große Brüterei hat. In großen Schränken lagern Zehntausende Eier. Nach drei Wochen schlüpfen die Küken. Bei den männlichen Küken dürfen inzwischen etwa zehn Prozent am Leben bleiben dank der diversen Bruderhahn-Initiativen. Der Rest wird getötet, aber eben nicht geschreddert. Und findet reißenden Absatz: Greifvogel-Aufzucht-Stationen, Zoo- Läden und Tierparks sie alle sind scharf auf Hockenbergers Küken. Der Münchner Tierpark will Tiere aus Bio-Aufzucht und die schlüpfen bei Hockenberger. Aber so viel wie der Zoo bräuchte, kann er gar nicht liefern. Würden nun alle männlichen Küken nun aufgezogen, müssten extra Mäuse gemästet werden oder Futter-Küken gehalten werden, um die Lücke zu schließen. Werner Hockenberger führt regelmäßig Besucher auch Tierschützer durch seine Brüterei, um aufzuklären. Denn in den meisten Medien ist von 45 Millionen geschredderten männlichen Küken die Rede ohne Informationen über die Zusammenhänge und Erklärungen dazu, wie die Zahl zustande kommt. [TRENNER] Wenn man aber nun grundsätzlich möchte, dass jedes Küken, das geschlüpft ist, am Leben bleibt, braucht es gute Konzepte. Peter Schubert, ein Bio-Landwirt aus der Fränkischen Schweiz, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Zweinutzungs- Problematik: service@bayern2.de; Seite 8 von 11
9 15 Der Ansatz sollte schon sein, dass wir alles nutzen, alles Leben, was entsteht, nicht irgendwann sinnlos bloß wegzuwerfen, weil s ums Geld geht oder die Leistung Aufzuchtplätze für Hähne hat Peter Schubert. Er hält echte Zweinutzungstiere also alte Rassen, die sich selbst wieder auf Bauernhöfen vermehren können und bei denen der Hahn etwas weniger Fleisch ansetzt und die Henne etwas weniger Eier legt, also der Nutzen in etwa gleich verteilt ist auf Henne und Hahn. Peter Schubert ist Geflügelhalter in dritter Generation schon sein Großvater hat Hühner gezüchtet. In manchen Punkten ist er jetzt wieder so weit wie sein Großvater, findet Bio-Bauer Peter Schubert. 16 Mein Opa hat damals die Original-Italiener, die New Hampshire gezüchtet. Damals war es ganz üblich, dass der Bauer die reinen Linien gekauft hat, man hat auch aus den Küken, die auf den Betrieben geschlüpft sind, wieder weiter züchten können,.. alles war in bäuerlicher Hand. Doch dann setzte in der gesamten Landwirtschaft eine Entwicklung ein, bei der es um maximalen Ertrag, maximale Leistung ging. 17 In den 60er und 70er Jahren hat sich halt herausgestellt, dass die Leistung dieser normalen Linien einfach nicht ausreicht. Und ganz schnell haben sich große Firmen um das Thema Züchtung gekümmert, auch unser Hof hat nur noch normale Hybriden aufgezogen und die an die Bauern verkauft. Peter Schubert versucht nun zurückzukehren zu seinen Wurzeln: auf seinem Betrieb will er möglichst viele Rassen aufziehen. Er züchtet selbst Tiere, aber er zieht auch Tiere von Inga Günther groß. Für Betriebe, die bei ihm Legehennen kaufen, zieht er die Gockel mit auf wenn die Betriebe das möchten. Und so funktioniert das Modell bei ihm: wer bei ihm eine Legehenne kauft, zahlt 6 Euro 50 mehr pro Tier für die Aufzucht des Gockels, quasi des Bruders. Außerdem muss der Betrieb Gläser -zum Beispiel mit Gockel-Bolognese und anderen Gockel-Produkten abnehmen, die auf dem Hof hergestellt werden. Denn das ist das große Problem beim Thema Gockel-Aufzucht: Wohin mit dem ganzen Fleisch? service@bayern2.de; Seite 9 von 11
10 Bei Peter Schubert leben die Hähne etwa 24 Wochen, sie werden also deutlich älter als die Sandy -Brüder. Deshalb haben sie auch etwas mehr Fleisch auf den Knochen, trotzdem ist so ein Gockel aus einer alten Geflügelrasse etwas ganz anderes als weißes Brustfleisch, das schnell zubereitet ist und im Prinzip nach gar nichts schmeckt. In seinem Hofladen holt Peter Schubert einen Gockel aus der Tiefkühltruhe. [18 Atmo im Laden und Gespräch über anderes Geflügel-Fleisch: dunkel, aromatisch, weniger Brust er liefert den Kunden Rezept-Tipps ] [TRENNER] Zurück auf den Hof von Bio-Bauer Hans Limmer: Bevor er sich für seine Sandy - Hühner entschieden hat, hat er sich im Internet informiert. Und von den Österreichern gelernt: Dort gibt es im Bio-Bereich fast nur noch das Zweinutzungs-Modell mit der leistungsstarken Hybrid-Henne. 19 Ich habe mich natürlich viel vorher informiert bei anderen, die die schon gehabt haben und die haben geschwärmt, vor allem weil die Verluste bei denen so gering sind, darum habe ich mich immer mehr getraut. Die Brüder der Sandy-Hennen könnte Hans Limmer nicht am Hof aufziehen dafür hat er gar keinen Platz. Grundsätzlich wäre er schon bereit dazu. Sandy ist für ihn ein Schritt in die richtige Richtung nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und wie die meisten Landwirte muss Hans Limmer rechnen. Seinen alten Kuhstall hat er in einen modernen Hühner-Stall umgebaut, das war teuer. 20 Der Bau ist noch nicht lange her, und die Finanzierung läuft noch, das hätte ich nicht gut gefunden, wenn die weniger legen würden es muss natürlich wirtschaftlich für den Betrieb genau so passen Der wirtschaftliche Erfolg muss auch bei 2-Nutzung passen. Wie so oft in der Landwirtschaft muss das Finanzielle stimmen nur dann können Veränderungen in puncto Tierschutz auch stattfinden. Und da sind sich beide Land- service@bayern2.de; Seite 10 von 11
11 wirte, die Chefin der Biohennen AG und die Öko-Tierzüchterin einig: Wieder einmal liegt der Ball beim Verbraucher. Wie viel ist er bereit, für ein Ei zu zahlen und welche Art von Geflügelfleisch will er essen? 21 (Inga Günther) Mein Wunsch dabei wäre, dass der Verbraucher diesen Mehrpreis zu bezahlen, dafür dass der Landwirt ganz bewusst ein Tier einstallt, dass weniger Leistung erbringt gibt es ganz viele Landwirte, die das gerne machen würden. (Gerlinde Wagner) Es ist leider Gottes immer so bei den Verbrauchern, sie wollen das Optimum haben, aber nichts zahlen dafür. Und noch etwas zeigt das Thema Zweinutzungshuhn: Einfache Lösungen gibt es nicht. In Österreich, wo es im Bio-Bereich nur noch Sandy gibt, gibt es allmählich zu viel Gockelfleisch. Gerlinde Wagner. 22 Es heißt Österreich hat ja komplett umgestellt. Es heißt, dass die schon ein bisschen ein Problem haben, was sie mit ihrem ganzen Bruder-Hahn-Fleisch machen. Das Fleisch der jungen Sandy -Gockel, das maximal für Babygläschen oder die Wurst-Verarbeitung taugt, wird außerdem exportiert nach Deutschland. Und schädigt womöglich die Bio-Geflügelwirtschaft. Inga Günther: 23 Meine Befürchtung ist einfach, dass das günstigere Verarbeitungsware aus Nicht- Deutschland, dass das letztendlich das an Struktur unterläuft, was hier mühsam aufgebaut wurde. Im Handel wird es künftig immer mehr Zweinutzungs-Eier geben - Sandy sei Dank. Auch wenn sie nur ein erster Schritt in Richtung echte Zweinutzung ist. Auch die Zucht echter Rasse-Hühner schreitet voran. Aber die Entwicklungen, die in den 70er Jahren begannen also das Aufkommen hochleistungsfähiger Hybrid-Tiere wird sich nicht so schnell umkehren lassen. stopp service@bayern2.de; Seite 11 von 11
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