Concertation "eapbyrail" Stellungnahme VCS Verkehrs-Club der Schweiz, Sektion beider Basel
|
|
- Axel Geisler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Concertation "eapbyrail" c/o Réseau Ferré de France 15 rue des Francs-Bourgeois F Strasbourg Cedex Basel, 20. Juni 2013 Concertation "eapbyrail" Stellungnahme VCS Verkehrs-Club der Schweiz, Sektion beider Basel Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten im Rahmen der Concertation die Stellungnahme des VCS Verkehrs-Club der Schweiz, Sektion beider Basel (nachstehend VCS beider Basel) zur Schienenanbindung des EuroAirport Basel- Mulhouse-Freiburg (nachstehend: Bahnanschluss EAP). Wir bedanken uns für die Möglichkeit zur Meinungsäusserung. Unser Umwelt- und Verkehrsverband mit 9'500 Mitgliedern in den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft setzt sich seit über 30 Jahren für eine menschenfreundliche, klimaschonende und landschaftsverträgliche Mobilität ein. Stellungnahme Wir lehnen eine Schienenanbindung des EAP aus nachstehenden Gründen dezidiert ab: 1. Der Bahnanschluss dient dem Ziel, die Flugbewegungen am EAP zu verdoppeln, was wir ablehnen. Das SIL-Objektblatt des Schweizerischen Bundesamtes für zivile Luftfahrt (BAZL) gesteht dem Flughafen gegenüber 2010 eine Verdoppelung der Flugbewegungen auf zu. Wir lehnen diese nachfrageorientierte Entwicklung ohne jede Lenkungsmassnahme in aller Form ab. - Sie widerspricht den Prinzipien des Schweizerischen Umweltschutzrechts, die Umweltbelastung vorsorglich zu begrenzen. Sektion beider Basel Verkehrs-Club der Schweiz, Gellertstrasse 29, 4052 Basel Tel , Fax , PC vcs.blbs@bluewin.ch
2 - Es fehlt eine Umweltverträglichkeitsprüfung gemäss ESPOO-Abkommen, dass diese maximal mögliche Nutzung umweltverträglich sei (s. unten). - Dieser mögliche Mehrverkehr wird alle Anstrengungen, die Lärm- und Schadstoffemissionen an der Quelle zu begrenzen, konsumieren und gar überkompensieren. - Die gebührliche Begünstigung von emissionsarmen Luftfahrzeugen bzw. lärm- und tageszeitabhängige Landetaxen verteuern zwar die emissionsreichen und zu sensiblen Zeiten stattfindende Flugbewegungen, verhindern sie aber nicht und damit auch nicht die Luftschadstoff- und Lärmemissionen. Der EAP und das SIL-Objektblatt versprechen leisere Flugzeuge und weniger Nachtflüge dank lärm- und tageszeitabhängigen Landetaxen. Solche sind seit 2003 in Kraft, dennoch haben die mehrjährigen Lärmdurchschnitte zu keiner Tages- und Nachtzeit abgenommen und die Nachtflüge haben sogar zugenommen. - Eine Verdoppelung der Flugbewegungen bedeutet auch, dass doppelt so viele Südlandungen wie bisher zulässig werden (prozentualer Anteil). Wird die Schwelle von jährlichen Flugbewegungen erreicht, besteht gemäss SIL-Objektblatt die Option für den Flughafen, eine zweite Nord-Süd-Piste zu bauen. Dieses Szenario ist für die lärmbetroffene Bevölkerung inakzeptabel. - Das SIL-Objektblatt merkt zwar an, dass das festgelegte "Gebiet mit Lärmauswirkungen" (z.b. heutige Gebiete mit Bauverboten) die Entwicklung des Flugbetriebs begrenzt. Gleichzeitig verlangt es, dass mit einer zweiten Nord-Süd-Piste die Gebiete mit Lärmauswirkung allenfalls angepasst werden müssten. Damit verkehrt das SIL-Objektblatt die Abhängigkeit der Flughafenentwicklung vom Gebiet mit Lärmauswirkungen ins Gegenteil. Die Option zweite Nord-Süd-Piste verhindert so die langfristige Planungssicherheit in den betroffenen Gemeinden (z.b. Gemeinden Allschwil, Schönenbuch). 2. Der Bahnanschluss EAP importiert Fluglärm aus Zürich, Genf und Strasbourg. - Der Bahnanschluss EAP soll gemäss SIL-Objektblatt explizit mittel- oder langfristig an das Fernverkehrsnetz angebunden werden, um Flugpassagiere aus der ganzen Schweiz und der Region Strasbourg zum EAP zu führen. Die Anbindung ans Fernverkehrsnetz sehen auch das ÖV-Programm Basel-Stadt und die Anpassungen 2012 des kantonalen Richtplanes Basel-Landschaft vor. - Der Bahnanschluss EAP dient also einzig der Wirtschaftlichkeit des EAP und der Bewältigung des Gesamtflugverkehrs, der nachfrageorientiert bedient werden soll. Mit dem Bahnanschluss EAP können Passagiere von Nachtflügen, die wegen der seit 2011 in Zürich geltenden strengeren Nachtflugsperre (23h 6h) dort nicht mehr zulässig sind, von Basel aus starten (Nachtflugsperre 24h 5h). "Aus luftfahrtpolitischer Sicht ist langfristig ein direkter Anschluss an das schweizerische Fernverkehrsnetz wichtig, Priorität hat die direkte Verbindung mit dem Flughafen Zürich. Ein solcher Anschluss steigert die Attraktivität des Flughafens [EAP, Anm. VCS] und dient einer Entlastung der langfristig an ihre Kapazitätsgrenze stossenden Flughäfen Zürich und Genf" (SIL-Objektblatt, Erläuterungen S. 6). VCS beider Basel, Concertation "eapbyrail", Seite 2
3 - Der Bahnanschluss EAP ist auch Voraussetzung für eine allfällige Verlagerung des Flugverkehrs vom defizitären Flughafen Strasbourg nach Basel. Dies brächte über eine halbe Million zusätzliche Passagiere und bedeutend mehr Flugbewegungen und damit Fluglärm. Im SIL-Objektblatt bleibt unklar, ob und inwieweit zusätzliche Fluggäste durch einen Bahnanschluss beim Potenzial von Flugbewegungen mitberücksichtigt sind. 3. Der Bahnanschluss EAP ist ein "ökologisches Scheinargument". - Unser Umweltverband im Bereich Verkehr setzt sich vehement für eine Verlagerungspolitik von der Strasse auf die Schiene ein, sowohl beim Personen-, wie auch beim Güterverkehr. Beim Bahnanschluss EAP hingegen wird die Ökologie ad absurdum geführt. - Der Flugverkehr ist die klimabelastendste Mobilitäts- und Transportform. Zum Schutz des Klimas, der Umwelt und der lärmbetroffenen Bevölkerung soll ein möglichst grosser Anteil des Flugverkehrs auf den Schienenverkehr inkl. die Hochgeschwindigkeitszüge verlagert werden. Der Bahnanschluss EAP hingegen, der die Reisenden möglichst effizient zum Flug bringen will, konkurrenziert den Bahnverkehr. - Von einem ökologischen Nutzen zu sprechen, da die Fluggäste zumindest nicht mit dem Auto zum EAP fahren würden, ist absurd. Der ökologische Nutzen durch die Anreise per Bahn verpufft angesichts des umweltbelastenden Flugs wie ein Tropfen auf dem heissen Stein. Der Bahnanschluss EAP wirkt einer Verlagerungspolitik aus der Luft auf die Schiene diametral entgegen. - Der Bahnanschluss des EAP ans Fernverkehrsnetz dient also nicht dem ökologischen Schienenverkehr, sondern der Förderung des Flugverkehrs und dem beschleunigten Wachstums des EAP. Der ökologische Nutzen durch die Anreise der Fahrgäste per Bahn wird vom geförderten Flugverkehr mehrfach konsumiert. Ausserdem verkürzt eine möglichst effiziente Anreise zum Flughafen die Gesamtflugzeit, was die Konkurrenzfähigkeit des Flugverkehrs statt des Schienenfernverkehrs stärkt. - Zudem solle der Bahnanschluss gemäss SIL-Objektblatt die Strasse entlasten, und so zur "langfristigen Sicherstellung der landseitigen Erreichbarkeit des Flughafens" (SIL-Objektblatt, Erläuterungen S. 6) beitragen. Das bedeutet, dass die Entlastung der Strasse mit neuem Strassenverkehr aufgefüllt werden kann, womit wiederum unerwünschter, umweltbelastenden Mehrverkehr entsteht. 4. Die Erschliessung des EAP mit dem öffentlichen Personennahverkehr ist ausreichend. - Für MitarbeiterInnen des EAP und für Fluggäste aus der Region ist der Flughafen bereits heute bestens mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Von Basel aus ist der EAP mit der Buslinie 50 im 7.5'-Takt in 17 Minuten erreichbar. Die Linie bietet vier Zwischenhaltestellen für alle Fahrgäste, die VCS beider Basel, Concertation "eapbyrail", Seite 3
4 nicht unmittelbar am Bahnhof Basel SBB wohnen. Ein Versuch mit Non-Stop-Kursen bis EAP wurde wegen heftigem Protest der Fahrgäste abgebrochen. Die Investition der EUR 220 Mio. (exkl. Steuern) für einen Bahnanschluss würden die ÖV-Erschliessung Basel-EAP sogar verschlechtern. Die Bahn wird keinesfalls die Fahrplandichte des Busses anbieten und ist nur für Fahrgäste im Einzugsbereichs des Bahnhofs Basel SBB eine Alternative zur Buslinie Eine Verkürzung der Fahrzeit vom Bahnhof Basel SBB -zum EAP durch einen Bahnanschluss ist irrelevant. Die wenigen Minuten fallen wegen der vorgeschriebenen langen Eincheck-Zeit kaum ins Gewicht. - Ab St-Louis Gare verkehrt die Linie 11 im 15'-Takt und erreicht den EAP nach 10 Minuten. Ausserdem beträgt die Distanz (Luftlinie) des EAP von der S-Bahn-Strecke wenige 100m was, eine kostengünstige, innovative Lösung mit "Peoplemover" nahe legt. - Selbst der Flughafen Genf würde heute nicht mehr mit der Bahn erschlossen (ungenügendes Fahrgast-Potenzial), obwohl er das Dreifache der Flugbewegungen am EAP aufweist. - Viele der Arbeitsplätze am EAP befinden sich nicht am Ort des geplanten EAP-Bahnhofes, sondern in ca. 1000m Entfernung bei der Frachthalle, die vom Bus bedient wird. Es ist wenig wahrscheinlich, dass Mitarbeitende, welche heute mit dem Privatauto anreisen und nicht an der nahen Haltestelle den Bus wählen, zukünftig den deutlich weiter entfernten EAP-Bahnhof nutzen werden. Wir bezweifeln daher die in Aussicht gestellte Verbesserung des Modalsplits bei den MitarbeiterInnen. - Die Verbesserung des Modalsplits zu Gunsten des öffentlichen Verkehrs ist auch fraglich, da keinerlei flankierenden Massnahmen vorgesehen sind, um tatsächlich ein Umsteigen vom Privatauto auf die öffentlichen Transportmittel zu erwirken (Mobilitätsmanagement: Beschränkung Anzahl Parkplätze, beschränkter Anspruch auf Parkplatz, lenkungswirksame Parkierungsgebühr, etc.). Das zusätzliche Angebot beim öffentlichen Verkehr ("pull-massnahmen") allein, hat nur beschränkte Wirkung ohne entsprechende "push-massnahmen" beim Autoverkehr. - Zu prüfen für eine regionale Anbindung des EAP ist eine Weiterverlängerung der geplanten Verlängerung der Tramlinie 3 von St-Louis Gare bis zum EAP. Eventualiter 5. Umweltverträglichkeitsprüfung nach ESPOO-Abkommen - Wir lehnen einen Bahnanschluss EAP aus obengenannten Gründen ab. - Sollte das Projekt dennoch weiter verfolgt werden, fordern wir eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung des Bahnanschlusses mit seinen Auswirkungen auf die Anzahl Fluggäste und Flugbewegungen. - Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist im ESPOO-Abkommen (Übereinkommen über die Umweltverträglichkeitsprüfung im grenzüberschreitenden Rahmen) für solche Verkehrsanlagen mit VCS beider Basel, Concertation "eapbyrail", Seite 4
5 grenzüberschreitenden Umweltauswirkungen vorgeschrieben. Es muss die Situation bei der maximal zulässigen Nutzung des Flughafens beurteilt werden ("worst-case-szenario"). Wir bitten Sie freundlich, unsere Anträge zu berücksichtigen. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Verkehrs-Club der Schweiz, Sektion beider Basel Stephanie Fuchs Geschäftsführerin Kopie per Mail an: Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt Basel-Stadt, Finanz- und Kirchendirektion Basel-Landschaft, Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, VCS beider Basel, Concertation "eapbyrail", Seite 5
Stellungnahme. Einschreiben Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen 3003 Bern. Basel, 18. Juni 2012
Einschreiben Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen 3003 Bern Basel, 18. Juni 2012 Mitwirkung der Bevölkerung Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) Objektblatt für den Flughafen
MehrSachplan Infrastruktur der
Bundesamt für Zivilluftfahrt Flughafen Basel-Mulhouse: Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt t (SIL) Informationsveranstaltung vom 22. Juni 2011 Reinach (BL) Rechtliche und politische Vorgaben Staatsvertrag
MehrBegehrensliste RVKZ im Fahrplanverfahren VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG
sliste RVKZ im Fahrplanverfahren 2018-2019 Verkehrsbetriebe Glattal AG 13 Buslinie Nr. 485 Diese Linie wird in der HVZ bis Altstetten Nord verlängert wird. Aber wieso jeweils nur in eine Richtung (am Morgen
MehrDr. sc. nat. Katrin Joos Reimer lic. iur. Jörg Reimer Schönenbachstrasse Reinach EINSCHREIBEN
Dr. sc. nat. Katrin Joos Reimer lic. iur. Jörg Reimer Schönenbachstrasse 45 4153 Reinach EINSCHREIBEN Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen 3003 Bern OBJEKTBLATT FLUGHAFEN BASEL-MULHOUSE
MehrDIE INTERESSENVERTRETUNG DER BAHN-, BUS- UND TRAMBENÜTZER
Sektion Zentralschweiz DIE INTERESSENVERTRETUNG DER BAHN-, BUS- UND TRAMBENÜTZER Anhang Detailstellungnahme zum kantonalen Richtplan 2008 Z) Raumordnungspolitische Zielsetzungen Z1-5 Stärkung der Qualitäten
MehrInstrumentenlandesystem Piste 34 auf dem Flughafen Basel-Mülhausen. Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Bern, April 2005
Instrumentenlandesystem Piste 34 auf dem Flughafen Basel-Mülhausen 1 Inhalt 1. Bedeutung des Flughafens Basel für die Schweiz 2. Organisation des Flugbetriebs heute 3. Warum es ein ILS auf Piste 34 braucht
MehrFragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm
Fragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm 2018-2021 Die Vernehmlassung zum Entwurf des ÖV-Programms 2018-2021 dauert vom 18. Mai bis zum 31. Juli 2016. Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit
Mehrgemeinderat Beschluss des Gemeinderates vom 15. November 2016
Archiv 04.04 Geschäft 2016-160 Status öffentlich Stossrichtung Wohnkleinstadt im Grünen Beschluss des Gemeinderates Flughafenplanung, Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) Objektblatt Flughafen Zürich
MehrFernbusse die Haltung des Bundes
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Fernbusse
MehrKonsultative Konferenz Flughafen Zürich (KKFZ)
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Konsultative Konferenz Flughafen Zürich (KKFZ) Information über den Beschluss des Bundesrates über das SIL-Objektblatt Christian Hegner, Direktor 13. September 2017 Südabflug
MehrTitel Trolleymotion durch Klicken hinzufügen Neue Horizonte im Stadtverkehr. Die Bedeutung des Trolleybus- Systems in der Tramstadt Zürich
Titel Trolleymotion durch Klicken hinzufügen Neue Horizonte im Stadtverkehr Die Bedeutung des Trolleybus- Systems in der Tramstadt Zürich Luzern, 1.12.2020 Hans Konrad Bareiss 1. Die Verkehrsbetriebe Zürich
MehrSIL-Prozess Flughafen Zürich: Betriebsvarianten
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Medienkonferenz SIL-Prozess Flughafen Zürich: Betriebsvarianten 8. Dezember 2006 Agenda Grundlagen und Ablauf SIL-Prozess Rückblick Koordinationsgespräch 1 Bildung der
MehrPRESSEMAPPE
05.12.2017 PRESSEMAPPE Streckennetz von RegionAlps 2 30 Minuten Takt zwischen Martinach Le Châble und Orsières 3 Fahrplan Martinach Le Châble und Orsières 2018 4 Kommunikationskampagne 5 Angebotsverbesserung
MehrBesseres Verkehrsangebot = weniger Suffizienz? Erfahrungen in Zürich
Besseres Verkehrsangebot = weniger Suffizienz? Erfahrungen in Zürich Suffizienz-Rat Basel 2. Juni 2015 Wilfried Anreiter Inhalt 08.02.2011 / Folie 2 Begriffe und Fragestellung Verkehr im skonzept 2006
MehrVI 41. Luftfahrtanlagen. Kennzeichnung
Luftfahrtanlagen Kennzeichnung Geschäftsnummer Sachbereich Verkehr Verfasst durch Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Am 18. November 2011 Siehe auch Beschreibung Die Zivilluftfahrt und deren Infrastruktur
MehrDer neue Fahrplan. ab 9. Dezember Mehr Verbindungen. Bessere Anschlüsse
Der neue Fahrplan ab 9. Dezember 2018 Mehr Verbindungen. Bessere Anschlüsse Vorwort Mehr Bus, mehr Bahn mit dem neuen Fahrplan 2019. Das ist ein klares Zeichen für die umweltfreundliche Mobilität. Ziel
MehrStellungnahmen Fahrplanvernehmlassung 2010 (Bus Stadt und Agglomeration Luzern)
10 Luzern Bhf-Obergütsch vbl Anschluss bzw. Umsteigezeit der Buslinie 10 beim Bahnhof Luzern ist zu kurz (betrifft vor allem Züge aus Zürich, Bern und Basel). Aufgrund der momentanen Ankunfts- und Abfahrtszeiten
MehrFORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal
UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:
Mehr"ljun>tnz 8!P UB. ssruqosuv J80 - ~HN 1III
"ljun>tnz 8!P UB ssruqosuv J80 - HN 1III Seit mehr als hundert Jahren fahren wir mit der Bahn. Seither funktioniert sie. Pünktlich, zuverlässig und sicher. Wir fahren mit ihr. Aber wir sprechen wenig von
MehrStellungnahme zum Konzept Öffentlicher Regionalverkehr Kanton Thurgau
Departement für Inneres und Volkswirtschaft Herr Regierungsrat K. Schläpfer Schlossmühlestrasse 9 8500 Frauenfeld Stellungnahme zum Konzept Öffentlicher Regionalverkehr Kanton Thurgau 2010-2015 Sehr geehrter
MehrErläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung
Vorbereitende Untersuchung Entwicklungsmaßnahme Erläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme Mobilität - Umwelt - Verkehr UrbanPlan+Partner Bestand Netz
MehrFinanzierungsanträge für die Limmattalbahn
Finanzierungsanträge für die Limmattalbahn Gemeinsame Medienkonferenz der Kantone Aargau und Zürich Dietikon, 19. August 2014 Inhalt 1. Regierungsrat Stephan Attiger. Ein gemeinsames Projekt für die Region
MehrINVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT
JUNGFRAUBAHN HOLDING AG 21 UNSERE VERANTWORTUNG 2016 INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT «Die Jungfraubahnen sind der wichtigste Wirtschaftsmotor der Jungfrau Region. Wir pflegen eine super Zusammenarbeit. Sie
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 12.0545.01 WSU / P120545 Basel, 9. Mai 2012 Regierungsratsbeschluss vom 8. Mai 2012 Bericht über den Stand der Bemühungen zur Verminderung der Fluglärmbelastung
Mehr1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191
Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 191 Einfache Anfrage betreffend Bahnhof Frauenfeld Ost (S-Bahnanschluss)" der Gemeinderäte Stefan Geiges und Andreas Elliker Beantwortung
MehrBundesamt für Umwelt, Sektion Umweltbeobachtung. Relevante Faktoren für ein Mobilitätssystem mit geringen Umweltwirkungen
Bundesamt für Umwelt, Sektion Umweltbeobachtung Relevante Faktoren für ein Mobilitätssystem mit geringen Umweltwirkungen Seite 1 Kunde Fakten Bundesamt für Umwelt, Sektion Umweltbeobachtung Zeitraum 2017-2018
Mehr20. Panel Flughafen Zürich 21. Panel Flughafen Zürich Betriebsreglement 2014 und Anpassung SIL- SIL 2 Objektblatt
20. Panel Flughafen Zürich 21. Panel Flughafen Zürich Betriebsreglement 2014 und Anpassung SIL- SIL 2 Objektblatt 28. Oktober 2014 Wettingen, 15. November 2016 Ablauf 1. Begrüssung Regierungsrat Stephan
MehrBodensee-S-Bahn und. Bodensee-S-Bahn: Konzept wie ZVV Entwicklung ZVV (Zürcher Verkehrsverbund) ab 2000
Referat am 17. Dezember 2013 für Förderverein Mobilitätszentrale Konstanz Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Wolfgang Schreier, Kreuzlingen Co-Präsident des Vereins Initiative Bodensee-S-Bahn Vorstellung
MehrSachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Entwurf 06.08.2015 Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) Anpassung Konzeptteil Teil
MehrFlughafen auf französischem Territorium Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn
Anlage: Basel-Mulhouse Teilnetz: Landesflughafen A U S G A N G S L A G E Generelle Informationen und technische Daten: - Standort: - betroffene Kantone: - Gemeinden mit Hindernisbegrenzung: - Gemeinden
MehrEinschränkungen bei der Luftverkehrsinfrastruktur schaden dem Wirtschaftsstandort Schweiz
Sperrfrist bis 13.30 Uhr Medienkonferenz Luftverkehrsinfrastruktur Montag, 8. Januar 2007 Es gilt das gesprochene Wort Einschränkungen bei der Luftverkehrsinfrastruktur schaden dem Wirtschaftsstandort
MehrBeurteilung durch die Abteilung Verkehr und zur Kenntnisnahme durch die AG OeV an der Sitzung vom 29. August 2016
Synopse: Anträge zum Fahrplanverfahren für die Periode 2018/19 Beurteilung durch die Abteilung Verkehr und zur Kenntnisnahme durch die AG OeV an der Sitzung vom 29. August 2016 Aufgrund der Einladung von
MehrZiele Verbesserung der örtlichen und zeitlichen Verfügbarkeit des öffentlichen Verkehrs unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit.
Öffentlicher Verkehr Objektblatt: Öffentlicher Verkehr Ausgangslage / Situation Flawil verfügt über stündliche Verbindungen mit Schnellzügen nach Wil-Winterthur-Zürich-Bern-Genf und nach St.Gallen sowie
MehrIm zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental?
Drangu Sehu, 15. Juni 2017 Im zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental? Drangu Sehu Kantonsingenieur Basel-Landschaft GV IG Südumfahrung Nein 15. Juni 2017 2 Inhalt Das Leimental aus verkehrlicher
MehrEINSCHREIBEN. Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen 3003 Bern
Sektion Bottmingen Präsident Hanspeter Weibel Landrat Sichelweg 36 4103 Bottmingen Tel. : 061/402.03.08 Fax.: 061/402.03.09 www.svp-bottmingen.ch info@svp-bottmingen.ch EINSCHREIBEN Bundesamt für Zivilluftfahrt
MehrBahnausbauschritt 2030/35 Vernehmlassungsantwort der Zentralschweizer Kantone
Bahnausbauschritt 2030/35 Vernehmlassungsantwort der Zentralschweizer Kantone Medienkonferenz vom 23. Oktober 2017 Ablauf Ausgangslage im Raum Luzern und Projekt Durchgangsbahnhof Luzern (Robert Küng)
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 10. März 2010 KR-Nr. 403/2009 339. Anfrage (Massiver Ausbau der Parkplätze am Flughafen) Kantonsrat Marcel Burlet, Regensdorf,
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrERNEUERUNG GLEISE UND HALTESTELLEN CENTRALBAHNPLATZ
BETRIEBSINFORMATION 1 8 15 16 2 30 42 48 ERNEUERUNG GLEISE UND HALTESTELLEN CENTRALBAHNPLATZ Erste Bauphase: 28. März 2019 bis 12. Mai 2019 Liebe Fahrgäste 19 Jahre nach der Umgestaltung des Centralbahnplatzes
MehrDas Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf
Das Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf VCS-Tagung «Mehr Stadt dank öffentlichem Verkehr» - 4. Mai 2012 David Favre - stellvertretender Generalsekretär, zuständig für Mobilität Departement
MehrFahrplanneuheiten Wien Hauptbahnhof ab 14. Dezember 2014
Fahrplanneuheiten Wien Hauptbahnhof ab 14. Dezember 2014 WIEN HAUPTBAHNHOF WIEN HAUPTBAHNHOF/WIEN MEIDLING KÜRZERE FAHRZEITEN, MEHR VERBINDUNGEN, BEQUEMES UMSTEIGEN WIEN HAUPTBAHNHOF/WIEN MEIDLING KÜRZERE
MehrStandort und Mobilität: Empfehlungen für die Arealentwicklung
Standort und Mobilität: Empfehlungen für die Arealentwicklung Kompetenzzentrum Mobilität Prof. Dr. Timo Ohnmacht Projektleiter T direkt +41 41 228 41 88 timo.ohnmacht@hslu.ch Zug 7. September 2017 Zug
MehrRosengartentram & Rosengartentunnel: Mobilität sicherstellen Lebensqualität steigern
Rosengartentram & Rosengartentunnel: Mobilität sicherstellen Lebensqualität steigern Rosengarten heute Seit über 40 Jahren leidet die Bevölkerung am Rosengarten unter Lärm- und Abgasemis sionen. Gleichzeitig
MehrKonzeptionelle Ziele und Vorgaben
Sachplaninhalt Anlagespezifische Ziele und Vorgaben Teil IIIB / IIIC Konzeptionelle Ziele und Vorgaben Teil IIIB Generelle Ausrichtung der Zivilluftfahrt Effiziente Nutzung der Luftfahrtinfrastruktur Anpassung
MehrKosten und Nutzen des Luftverkehrs
Präsentation Parlamentarische Gruppe Luftfahrt Kosten und Nutzen des Luftverkehrs Untersuchungen am Beispiel der Reisezeitersparnisse und Emissionen des Interkontinentalflughafens Zürich Dr. Andreas Wittmer
MehrBodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn
Referat am 17. Dezember 2013 für Förderverein Mobilitätszentrale Konstanz Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Wolfgang Schreier, Kreuzlingen Co-Präsident des Vereins Initiative Bodensee-S-Bahn BSB-131217-Referat-Mobilitätszentrale-Konstanz-b.pptx
MehrÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir?
ÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir? Beitrag zur Diskussionsveranstaltung der SPD-Fraktionen im Stuttgarter Gemeinderat und im Verband Region Stuttgart 7. April 2016 Wolfgang Arnold,
MehrGrossveranstaltungen. Position des VCS
Grossveranstaltungen Position des VCS Grossveranstaltungen Position des VCS Verkehrs-Club der Schweiz Die Forderungen des VCS Es soll kein dauerhafter Bau und Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen alleine
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 5. Juli 2017 648. Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt, Anpassung Teil III C, Objektblatt Flughafen Zürich Anhörung nach Art.
MehrPresseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Presseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer,
MehrFahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme)
Fahrplan 2015 Vernehmlassung (Zusammenfassung Stellungnahme) KANTON NIDWALDEN 480 Zentralbahn Luzern Stans - Engelberg Zug-Nr Änderung Begründung Shuttle S 45 Stansstad - Hergiswil am Morgen und Abend
MehrKanton und Stadt stellen Tramplanung zurück. Medienkonferenz vom 25. September 2017
Kanton und Stadt stellen Tramplanung zurück Medienkonferenz vom Inhalt 1. Wirtschaftlichkeitsberechnung 2. Weitere Faktoren 3. Folgerungen 4. Fragen Seite 2 Städtevergleich Stadt Einwohner 2015 Tram Heute
MehrGeschäftsreisen am EuroAirport
Geschäftsreisen am EuroAirport Ergebnisse der Umfrage Martin Dätwyler, stv. Direktor 21. November 2017 Motivation EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg (EAP) von grosser Bedeutung: mehr als Freizeit- und
MehrKurzbericht Entwicklung Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Kurzbericht Entwicklung Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich Wien, April 2019 Einleitung Laut Umweltbundesamt
MehrBundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2
Bundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2 Luftfahrt (Infrastruktur) 7. Dezember 2018 1 Vorbereitung Skript, 15 BGE 137 II 58 ff. BGer 2C_488/2012 BVGE 2010/4 BVGE 2008/41 Neue Fassung der Verordnung über
MehrAnpassung SIL-Objektblatt Flughafen Zürich (SIL 2) Medienkonferenz
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Anpassung SIL-Objektblatt Flughafen Zürich (SIL 2) Medienkonferenz Christian Hegner, Direktor 27. September 2016 Ausgangslage (1) Allgemeines zum Sachplan Infrastruktur
MehrStadt Bülach. Bahnhof Bülach Prüfung Bushof Ost
Stadt Bülach Seite 1 Kunde Fakten Stadt Bülach Zeitraum Projektland 2016-2017 Schweiz Projekt-Budget CHF 45 000 Bearbeitungsda uer 5 Monate Die Entwicklungsmöglichkeiten des Bushofs Bülach sind an seinem
MehrAnpassung SIL-Objektblatt Flughafen Zürich (SIL 2) KKFZ
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Anpassung SIL-Objektblatt Flughafen Zürich (SIL 2) KKFZ Christian Hegner, Direktor 3. November 2016 Inhalte SIL 2 Übersicht Neues Betriebskonzept bei Bise und bei Nebel
MehrLimmattalbahn. Bedürfnisse bzw. Forderungen der SVP
Limmattalbahn Bedürfnisse bzw. Forderungen der SVP 15. Juli 2014 Parteihaltung der kantonalen SVP Tramerweiterungen der Stadt Zürich und Stadtbahnprojekte im ganzen Kanton dürfen Strassenraum nur beanspruchen,
MehrElektromobilität im Thurgau
Elektromobilität im Thurgau Patrick Rinaldi, Abteilung apéro vom 27. März 2019 1 effizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Die Pfeiler der strategie 2050 ES 2050 CO 2 -Reduktionsziel
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrÖkologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines
Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines 17.05.2017 Agenda 1. Kurzportrait SWISS 2. Auswirkungen - Schadstoffe
MehrFahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn
Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 13. November 2012/PK/jm Fahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn Das Bedürfnis nach umweltfreundlicher Mobilität in der Stadt Zürich und Agglomeration
MehrBundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Mitgliederversammlung Region Ost SIL-Prozess Flughafen Zürich
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Mitgliederversammlung Region Ost SIL-Prozess Flughafen Zürich Raymond Cron, 24. Januar 2006 Agenda 1. Luftfahrtpolitik: Flughafen Zürich 2. SIL-Prozess Flughafen Zürich
MehrFahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015
VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Telefon 044 809 56 00 Sägereistrasse 24 Telefax 044 809 56 29 Postfach info@vbg.ch 8152 Glattbrugg www.vbg.ch Medienmitteilung vom 11. November 2015 Fahrplanwechsel vom
MehrRaum- und Verkehrsplanung im Kanton Zürich Ein Vorbild aus Umweltsicht?
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie Raum- und Verkehrsplanung im Kanton Zürich Ein Vorbild aus Umweltsicht? Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden Thomas Stoiber, 3. Mai 2017
MehrHESSISCHER LANDTAG. Die Darstellung der Frachtflüge in den Nachtrandstunden 22 bis 23 Uhr und 5 bis 6 Uhr erfolgt
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/264 11. 06. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Schaus (DIE LINKE) vom 26.03.2014 betreffend Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt
MehrBundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2
Bundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2 Luftfahrt (Infrastruktur) 1. Dezember 2017 1 Vorbereitung Skript, 15 BGE 137 II 58 ff. BGer 2C_488/2012 BVGE 2010/4 BVGE 2008/41 2 Komplexe Regulierungsstrukturen
MehrSchulterschluss gegen Limmattal-Stau - Vorwärts Limmattal!
Schulterschluss gegen Limmattal-Stau - Vorwärts Limmattal! Verkehrslösungen in der Region! 1 Agenda 2 Limmattal: Zentrale Verkehrslage ~ 1 h Basel St. Gallen Bern Innerschweiz 3 Limmattal: Grosse Vielfalt
MehrBetriebsreglementsänderung 2014, Teilgenehmigung
Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen Postfach 3003 Bern Zürich-Flughafen, 31. Mai 2017/OV/fk Betriebsreglementsänderung 2014, Teilgenehmigung Sehr geehrte Damen und Herren Wir nehmen
MehrBeiträge der Bahn zum Klimaschutz. Klimakongress Hamburg 2004, 13.November 2004
Beiträge der Bahn zum Klimaschutz Klimakongress Hamburg 2004, 13.November 2004 1 Themen 1 Klimaschutz bei der Bahn und anderen Verkehrsträgern 2 Klimaschutzpotenziale im Verkehr 3 Das Klimaschutzprogramm
MehrEigene Gleise für die S6 Projektziele und verkehrlicher Nutzen. DB Netz AG Großprojekte Mitte Mai 2017
Foto: Deutsche Bahn AG / Lothar Mantel Eigene Gleise für die S6 Projektziele und verkehrlicher Nutzen Foto: Deutsche Bahn AG / Jürgen Hörstel Für einen besseren Personennahverkehr: Eigene Gleise für die
MehrIn Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente. IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz
In Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz Ausgangslage 2012: Im Hinblick auf FABI-Vorlage (Ausbau CH-Bahninfrastruktur) wurde das
MehrHerzstück der Regio-S-Bahn
1 Herzstück der Regio-S-Bahn 46. Generalversammlung der Regio Basiliensis 5.Mai 2009 in der Safran Zunft, Basel Kurzreferat Peter Scheidegger, Projektkoordinator Herzstück 2 Über was ich von Lörrach bis
MehrGeschäftsbericht 2017 Kurzfassung
Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung Entwicklung Fahrgäste (in Mio.) 120 110 102.5 104.1 105.9 108.4 100 97.8 97.8 90 80 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Im vergangenen Fahrplanjahr, vom 11. Dezember 2016 bis
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrFragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm
Fragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm 2018-2021 Die Vernehmlassung zum Entwurf des ÖV-Programms 2018-2021 dauert vom 18. Mai bis zum 31. Juli 2016. Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit
MehrMobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014
Mobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014 Der Gesamtenergieverbrauch in Südtirol 1995 und 2008 (aus dem Strategiedokument Energie Südtirol 2050, 2011) PKW-Ausstattung
MehrPENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG
PENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG Abschlusspräsentation Leipzig 30.08.2016 Matthias Reichmuth im Auftrag der Stadt Leipzig INHALT 1 Ziel der Analyse 2 Herkunft der Beschäftigten
MehrBüroflächen im greentower Modernste Arbeitsplätze im aufstrebenden Lupfig
Büroflächen im greentower Modernste Arbeitsplätze im aufstrebenden Lupfig greentower im Überblick In Lupfig an der Industriestrasse entsteht das wohl modernste Rechenzentrum der Schweiz inklusive Bürotrakt
MehrBeilage: Fahrplanänderungen ab 15. Dezember 2013 im Kanton Schwyz
Beilage: Fahrplanänderungen ab 15. Dezember 2013 im Kanton Schwyz Raum Arth-Goldau - Brunnen Bahnlinien Die Fernverkehrszüge (Interregio, ICN und EC) sowie die S2 und die S3 verändern sich nicht. Bahnkorridor
MehrIntermodale Schnittstellen im Radverkehr
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7
MehrAusserordentliches Fahrplanverfahren 2013, Basel-Land VCS beider Basel, Stellungnahme. 1. Grundsätzliches
Fachbereich Öffentlicher Verkehr Fahrplanverfahren 2013 Tiefbau Rheinstrasse 29 4410 Liestal per Email an: oev-pgv@bl.ch Basel, 12. Juni 2012 Ausserordentliches Fahrplanverfahren 2013, Basel-Land VCS beider
MehrBLT Baselland Transport AG Moderner öffentlicher Verkehr in der Region Basel
BLT Baselland Transport AG www.blt.ch Moderner öffentlicher Verkehr in der Region Basel 2 Vernetzt BLT St-Louis Grenze Wiesenplatz 65 km Tramlinien Rodersdorf 10 10 64 62 60 64 61 Pfeffingen 11 17 Aesch
MehrBuskonzept Kelleramt/Reusstal 2018
Buskonzept Kelleramt/Reusstal 2018 Zusatzunterlagen für die Fahrplanvernehmlassung vom 29. Mai 2017 bis 18. Juni 2017 Die drei Gemeinden Arni, Jonen und Oberlunkhofen haben am 16. Mai 2017, gemeinsam mit
MehrWie alles begann: Gründung des heutigen KVöV
Wie alles begann: Gründung des heutigen KVöV Zusammengestellt von Ruedi Sturzenegger 06. 11.2018 - KVöV ACTP - www.kvoev.ch www.actp.ch 20 Jahre Kaderverband des öffentlichen Verkehrs, Bern, 06. November
Mehrwird eng. Der ÖV in der Zentralschweiz stösst an seine Grenzen. Zimmerberg- Basistunnel 2 und Durchgangsbahnhof JA!
Es wird eng. Der ÖV in der Zentralschweiz stösst an seine Grenzen. Zimmerberg- Basistunnel 2 und Durchgangsbahnhof JA! Die Mobilität nimmt zu Die Verkehrsleistung wächst weiter beachlich, aber weniger
MehrSTÄRKUNG DES ÖFFENTLICHEN VERKEHRS IM TRINATIONALEN EURODISTRICT BASEL
STÄRKUNG DES ÖFFENTLICHEN VERKEHRS IM TRINATIONALEN EURODISTRICT BASEL - Planung, Modellierung und Bewertung- www.ptvgroup.com Dr. Birgit Dugge, Rimbert Schürmann PTV Transport Consult GmbH AWS 2013 Hamburg,
Mehr20. Panel Flughafen Zürich 22. Panel Flughafen Zürich Betriebsreglement 2014 und Anpassung SIL- Betriebsreglement 2017 Objektblatt
20. Panel Flughafen Zürich 22. Panel Flughafen Zürich Betriebsreglement 2014 und Anpassung SIL- Betriebsreglement 2017 Objektblatt 28. Oktober 2014 Wettingen, 11. September 2018 Ablauf 1. Begrüssung Regierungsrat
MehrUmsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau
Umsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau Regierungsrat Walter Schönholzer 20 Jahre Solarstrom-Pool Thurgau, 26. März 2019 1 Energieeffizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion
MehrAusbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn
Referat am 29. Februar 2016 in Bern für Ostschweizer National- und Ständeräte Ausbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn Edith Graf-Litscher, Frauenfeld. Vizepräsidentin der Verkehrs- und Fernmelde-
MehrMobilitätskonzept im Raum Luzern. Fredy Rey Kantonsingenieur Leiter Dienststelle Verkehr und Infrastruktur
Mobilitätskonzept im Raum Luzern Fredy Rey Kantonsingenieur Leiter Dienststelle Verkehr und Infrastruktur Verkehrswege Deutschland Basel Bern Olten Basel Bern Lenzburg Zug Zürich Zug Zürich Langenthal
MehrFahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 Änderungen und Angebot im Überblick Gemeinde Aarberg
Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 Änderungen und Angebot im Überblick Gemeinde Aarberg Das Bedürfnis nach einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehr im Kanton Bern ist weiter gestiegen. Sowohl tagsüber
Mehr5. Raumplanungsaufgaben auf Bundesebene
5. Raumplanungsaufgaben auf Bundesebene Rolf Sonderegger Fischbach, LU, https://bit.ly/2q7e26x Raum- und Landschaftsentwicklung GZ 1 Übersicht der Raumplanungssystematik in der Schweiz Bund Erarbeitung
MehrSiedlungsentwicklung an ÖV-Knotenpunkten Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Vorarlberger Rheintal.
Siedlungsentwicklung an ÖV-Knotenpunkten Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Vorarlberger Rheintal. 12. Rheintalforum 03 07 09 s2 1 12. Rheintalforum 03 07 09 s3 T h e a te r 12. Rheintalforum
MehrStellungnahme zu SIL-Varianten
Verbund Flugschneise Süd NEIN: - AFZL (Aktion für zumutbaren Luftverkehr) - Arbeitsgruppe Stettbach gegen Fluglärm - Komitee für mehr Lebensqualität und weniger Fluglärm im Glattal - HEV Dübendorf und
MehrINFORMATION ZUM SIL PANEL FLUGHAFEN ZÜRICH
INFORMATION ZUM SIL 2 21. PANEL FLUGHAFEN ZÜRICH Stefan Tschudin Stv. Leiter Lärm & Verfahren INHALT 1. Einführung 2. Begründung SIL 2 3. Aktualisierung Prognose 4. Leistungsziele 5. Änderung Flugrouten
MehrNach einer leicht abgeschwächten Zunahme des Motorfahrzeugverkehrs in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre weisen die Verkehrskennzahlen
Nach einer leicht abgeschwächten Zunahme des Motorfahrzeugverkehrs in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre weisen die Verkehrskennzahlen für die Zeit zwischen und auf den Strassen des Kantons Zürich wieder
MehrSIL-Prozess Flughafen Zürich: Betriebsvarianten
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL SIL-Prozess Flughafen Zürich: Betriebsvarianten 13. Februar 2007 Agenda 1. Grundlagen und Ablauf SIL-Prozess 2. Rückblick Koordinationsgespräch 1 3. Bildung der Betriebsvarianten
Mehr