Nachhaltiges Abfallmanagement in Deutschland
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- Rainer Dresdner
- vor 8 Jahren
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1 Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Nachhaltiges Abfallmanagement in Deutschland Grundlagen-Prioritäten-Prinzipien Prof.Dr.-Ing.habil. Dr.h.c. Bernd Bilitewski Irkutsk
2 Gliederung 1. Anschluss- und Benutzungszwang 2. Verursachergerechte Gebühren 3. Erweiterte und geteilte Produktverantwortung 4. BImSch-Verordnung Großfeuerungsanlagen VO 5. Deponieverordnung - TASI 6. Ziel 2020 Folie 2
3 1.Anschluss- und Benutzungszwang Vom Anschluss- und Benutzungszwang zur Überlassungs- und Andienungspflicht Die Ausnahme der grundsätzlichen Überlassungspflicht sind zu sehen bei Verwertungsmöglichkeiten, Eigenentsorgung, Übertragung der Entsorgungspflicht auf Dritte, Bildung von Entsorgungsverbänden, Wahrnehmung der Entsorgung bei Kammern, rücknahmepflichtigen Abfällen, gemeinnützigen Sammlungen, und bei gewerblichen Sammlungen. Folie 3
4 Bedeutung der Überlassungs- / Andienungspflicht für die Abfallwirtschaft Gebührenberechnung und die Entstehung von wilden Ablagerungen Folie 4
5 2. Verursachergerechte Gebühren Klassische Gebührensysteme Prozent Prozent variable K osten der Restmüllentsorgung Fixkosten der Restmüllentsorgung Kostenstruktur der Entsorgungsgebühren im Landkreis Hoyerswerda (Sachsen) V erw altungskosten, Rückstellungskosten, Gemeink osten 27,5 27,5 0 W ertstoffentsorgung, Schadstoffentsorgung, Sperrmüllentsorgung 0 Folie 5
6 Modernes Gebührensystem Datenträger Erkennungssystem stationäre Datenerfassung und -auswertung (u.u. Verwiegung) (oder Volumenbestimmung) mobile Datenerfassung Datenübergabe zentrale Datenverarbeitung mit Datenübergabe (Schnittstelle) Fakturierung Lohn- und Gehaltsabrechnung Gebührenbescheide Tourenoptimierung Prinzipielle Komponenten eines Computerintegrierten Abfallentsorgungssystems Folie 6
7 Prognose des Kostenverlaufs bei der Einführung eines CAS in Dresden im Jahr 1993 Kosten (DM) Gesamtkosteneinsparung 650 TDM/a Gesamtkosten Ausgangszustand Kosteneinsparung Personal- u. Fuhrparkk TDM/a Zustandsbereich nach Einführung des CAS in Dresden zusätzliche Investitionskosten 690 TDM/a Investitionskosten Personal- u. Fuhrparkkosten gering Automatisierungsgrad x Optimum hoch Folie 7
8 Einfluss des Erfassungs- und Gebührensystems auf Mengen und Qualität von Restabfall Möglichkeiten zur Gestaltung von Abfallgebühren und Nutzung der jeweiligen Einzelkomponenten in der Bundesrepublik Deutschland (Angaben in Klammern Gebührensysteme einteilig mehrteilig Grund - / Pauschalgebühr Mietgebühr Leistungsgebühr Haushalt Behälter Behälter Grundstück Einwohner Behältervolumen Entleerung Gewicht Volumen (8 %) (49 %) (17 %) (26 %) (70 %) (16 %) (11 %) (<3 %) Auswahl der Gebührenbestandteile Folie 8
9 Anwendungsverbreitung verschiedener Gebührenmodelle in der Bundesrepublik Deutschland Verteilung von Gebührenmodellen in Deutschland 15% 7% 2% 2% 7% Gebührenlegung nach dem Wirklichkeitsmaßstab 26% (Neue Bundesländer 58%) 5% 22% 40% Gebührenlegung nach dem Wahrscheinlichkeitsmaßstab 69% Einteilige Gebühr mit fixierter Abfuhr Grundgebühr und Gebühr für fixierte Abfuhr Einteilige Festgebühr Grundgebühr und Entleerungsgebühr (Ident) Grundgebühr und Wertmarke Grundgebühr und Banderole Einteilige Entleerungsgebühr andere kombinierte Modelle Folie 9
10 Gegenüberstellung von Kosten und Gebühren Verursachte Kosten der Abfallentsorgung in Abhängigkeit von der Behältergröße Entleerungskosten [DM/Entl] Verursachte Kosten Entgelt Deponiegebühr Behälterkosten Summe verursachte Kosten Behältervolumen [l] Folie 10
11 Gegenüberstellung der verursachten Kosten und den linearisierten Gebühren in Abhängigkeit von der Behältergröße Verursachte Kosten und linarisierte Gebühr Entgelt Deponiegebühr Behälterkosten Summe verursachte Kosten Gebühr (linearisiert) Kosten < Gebühr DM/Entleerung Kosten > Gebühr Behältervolumen [l] Folie 11
12 Übersicht zu Möglichkeiten der verursachergerechten Gebührenerhebung mittels verschiedener Leistungsnachweissysteme im Restabfallbereich Verursachergerechtigkeit auf der Basis von Benutzeridentifikations- Systemen Behälteridentifikations- Systemen Einzelgenutzte Restmüllbehälter Kollektiv genutzte Restmüllbehälter Volumenbasierte Leistungsberechnung Gewichtsbasierte Leistungsberechnung Volumenbasierte Leistungsberechnung Gewichtsbasierte Leistungsberechnung Müllschleuse mit Einwurfbegrenzung Müllschleuse mit Verwiegung Ident System Ident-Wägesystem Füllstandsabhängige Entleerung Routinemäßige Entleerung Pre-paid System Müllmarke od. Banderole Pre-paid Müllsack Folie 12
13 Folie 13
14 Restabfallzusammensetzung (absolut und prozentual) bei unterschiedlichem Gebührensystem 160,0 140,0 120,0 11,7 % 11,1 % 3,6 % Fraktion < 10 mm Holz/Textilien/ Sonstiges 100,0 11,7 % Verbunde kg/(e*a) 80,0 12,0 % 3,1 % 42,4 % Organik 60,0 40,0 53,7 % 10,7 % Glas/Mineralstoffe/ Metalle Papier/Kunststoffe 20,0 10,7 % 20,5 % 0,0 8,8 % Verursachergerechtes System Pauschaliertes System Heizw. verursacherger. System < pauschal. System ΔHu ~1,5 MJ/kg Folie 14
15 Vergleich der Restabfallmengen in Abhängigkeit vom Gebührensystem [kg/(e*a)] Pauschalsystem Ident- und Wertmarkensystem Ident-Wägesystem Sachsen Hessen Baden-Württemberg Folie 15
16 3. Erweiterte und geteilte Produktverantwortung 1. mehrfach verwendbar, 2. technisch langlebig, 3. nach Gebrauch stofflich und energetisch verwertbar sein 5. Beschränkung und Verboten für bestimmte Erzeugnisse, 6. Kennzeichnungspflicht von Produkten, 7. Beschränkungen in der Beschaffenheit und Verwendung, 8. Rücknahme- und Pfandpflichten zu erlassen Folie 16
17 Weitere Verordnungen zur Umsetzung der Produktverantwortung sind für folgende Bereiche umgesetzt]: 4. Altautoverordnung vom , 5. Batterieverordnung vom , 7. Bioabfallverordnung im Bundestag beschlossen am , 8. Elektronikschrottverordnung vom , geändert in ElektroG am Klärschlammverordnung vom Folie 17
18 Transport und Sammelbehälter Folie 18
19 : Bedeutung des Erstbehandlers bei der Datenerfassung Folie 19
20 Masseanteile EAG im Restabfall und Kategorisierbarkeit nach ElektroG, Proben Dresden 98,7% 0,6% 1,3% 0,7% Rest ges. E-Schrott ges. davon EAG nach ElektroG sonstige Bauteile Folie 20
21 Die Selbstverpflichtung als Produktverantwortung am Beispiel der graphischen Papiere AP-Import 2,186 Mio. Mg AP-Einsatz außerhalb der Papierfabrikation 0,080 Mio. Mg AP-Erfassung 13,650 Mio. Mg AP-Export 3,307 Mio. Mg AP aus Verarbeitung 1,176 Mio. Mg Remittenden 0,300 Mio. Mg Nicht erfassbare Produkte (z.b. Abwasser, Hausbrand) 0,724 Mio. Mg Haushaltsnahe Erfassung 5,944 Mio. Mg AP-Einsatz innerhalb der Papierfabrikation 12,449 Mio. Mg Papier/Pappe-Erzeugung 19,31 Mio. Mg Marktversorgung Papier/Pappe 18,826 Mio. Mg Marktversorgung Verarbeitete Produkte 18,139 Mio. Mg Produktgebrauch 16,732 Mio. Mg Theor. Altpapier-Potential beim Endverbraucher 14,214 Mio. Mg Getrennt gesammeltes AP aus Haushalt u. Gewerbe 12,174 Mio. Mg Depotcontainer 2,150 Mio. Mg Monotonne 3,234 Mio. Mg Bündelsammlung 0,200 Mio. Mg Sonstige Systeme 0,360 Mio. Mg Abfallpapier beim Endverbraucher 15,383 Mio. Mg Gewerbliche Erfassung 6,230 Mio. Mg Neufaser/Hilfsstoffe 10,077 Mio. Mg Produktionsspezifische Abfälle 3,216 Mio. Mg Nettoexportüberschuß Papier/Pappe 0,484 Mio. Mg Zusatzstoffe (Nicht Papier) 0,489 Mio. Mg Nettoexportüberschuß verarbeiteter Produkte 1,107 Mio. Mg Langlebige Produkte 0,625 Mio. Mg Nicht verwertbares Abfallpapier beim Endverbraucher 1,168 Mio. Mg Nicht getrennt gesammeltes AP aus Haushalt und Gewerbe 3,208 Mio. Mg Deponie 0,620 Mio. Mg Abfallverbrennung,SBS 2,368 Mio. Mg Bioabfallkompostierung,MBA 0,220 Mio. Mg AP-Import 0,743 Mio. Mg AP-Einsatz außerhalb der Papierfabrikation 0,090 Mio. Mg AP-Export 1,822 Mio. Mg AP-Erfassung 7,912 Mio. Mg AP aus Verarbeitung 0,803 Mio. Mg Getrennt gesammeltes AP aus AP in Abfallentsorgung Haushalt u. Gewerbe 6,785 Mio. Mg (Papierabfall) 5,483 Mio. Mg Depotcontainer 1,510 Mio. Mg Bündelsammlung 0,550 Mio. Mg Sonstige Systeme 0,100 Mio. Mg Marktversorgung Papier/Pappe 15,739 Mio. Mg Abfallpapier beim Endverbraucher 12,268 Mio. Mg Theor. Altpapier-Potential beim Endverbraucher 11,581 Mio. Mg Gewerbliche Erfassung 2,915 Mio. Mg Nettoimportüberschuß Papier/Pappe 2,798 Mio. Mg Zusatzstoffe (Nicht Papier) 0,430 Mio. Mg Marktversorgung Verarbeitete Produkte 15,366 Mio. Mg Remittenden Nettoexportüberschuß verarbeiteter Produkte 0,324 Mio. Mg 0,628 Mio. Mg Produktgebrauch 14,414 Mio. Mg Nicht erfaßbare Produkte (z.b. Abwasser, Hausbrand) 0,902 Mio. Mg Haushaltsnahe Erfassung 3,870 Mio. Mg AP-Einsatz innerhalb der Papierfabrikation 6,743 Mio. Mg Monotonne 1,710 Mio. Mg Papier/Pappe-Erzeugung 12,941 Mio. Mg Neufaser/Hilfsstoffe 7,037 Mio. Mg Produktionsspez. Abfälle 0,839 Mio. Mg Langlebige Produkte 1,244 Mio. Mg Nicht verwertbares Abfallpapier beim Endverbraucher 0,687 Mio. Mg Deponie 3,915 Mio. Mg Abfallverbrennung 1,480 Mio. Mg Sonstige Verfahren 0,088 Mio. Mg Folie 21
22 Altpapiererfassung in Mio. Mg 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 9,9 11,1 11,6 Altpapier zur Beseitigung 11,8 11,9 14,8 14,6 13,4 12,6 12,0 11,5 Gewerbliche Altpapiererfassung 14,2 13,8 14,2 2,0 Haushaltsnahe Altpapiererfassung 0, Folie
23 Altpapierzusammensetzung in Depotcontainern für Zeitungen/Zeitschriftenoffene Mehrfamilienhausbebauung Dresden Büro-/Schreibpapier 1,3% Kataloge 9,9% 2,8% Fehlwürfe Verpackungen 0,4% (Pappe/Karton): sonst. Altpapier: 0,8% Kunststoffe: 0,1% 19,5% 66,5% Zeitschriften/ Illustrierte Zeitungen/Werbematerialien Folie 23
24 Aufschlüsselung des eingesetzten Altpapiers in der Produktion (1992 und 2003 Hauptproduktgruppe Eingesetztes Altpapier [Mg/a] Produktion [Mg/a] Altpapiereinsatzquote in der Produktion [%] Verpackungspapiere/-pappen Graphische Papiere ,3 93, ,1 43,3 Hygienepapiere ,9 75,5 Technische Papiere ,6 45,0 Summe ,6 64,5 Folie 24
25 4. BImSch-Verordnung Großfeuerungsanlagen VO Die Anwendung der Mischungsregel wird in der novellierten Fassung der 17. BImSchV erheblich eingeschränkt. Allgemein wird ein Schwellenwert von 25% der gefahrenen Feuerungswärmeleistung (FWL) beibehalten. Für Zement- und Kalkwerke wurde dieser Wert auf 60% der FWL erweitert. Werden diese Grenzen überschritten, gelten die gleichen Anforderungen wie für Müllverbrennungsanlagen. Die Emissionsgrenzwerte entsprechen dann überwiegend den Festlegungen des 5 der 17. BImSchV. Folie 25
26 5. Deponieverordnung - TASI Mit der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi) wurde im Jahr 1993 das Ende der Deponierung nicht vorbehandelter Siedlungsund Gewerbeabfälle eingeläutet Mit der AbfallablagerungsVO von 2001 wurden die Anforderungen der TASi für den allgemeinen Vollzug umgesetzt und im Anhang 1 die Zuordnungskriterien für vorbehandelte Abfälle zur Ablagerung auf Deponien der Klasse II auf 3% TOC bzw. 5 Masse-% Glühverlust festgesetzt. Für die über MBA vorbehandelten Abfälle ergibt sich allerdings aus 4 der AbfAblV in Verbindung mit Anhang 2 eine deutliche Entschärfung dieser Anforderung, indem nämlich der organische Anteil des Trockenrückstandes der Originalsubstanz maximal 18% betragen darf bzw. ein oberer Heizwert von kj/kg definiert wird oder auch biologische Abbaubarkeitstests des Trockenrückstandes der Originalsubstanz erlaubt sind. Folie 26
27 6. Ziel 2020 Bereits im August 1999 hat das Bundesumweltministerium mit dem Eckpunktepapiers zur Zukunft der Siedlungsabfallentsorgung seine abfallpolitischen Ziele dargelegt und den langfristigen Kurs in der Abfallpolitik bis zum Jahr 2020 abgesteckt. Die Ablagerung unbehandelter biologisch abbaubarer Abfälle soll bis beendet werden. Technologisch anspruchsvolle mechanisch-biologische Behandlungsverfahren (MBA) können bei Einhaltung entsprechender Standards gleichwertig neben der Müllverbrennung zu Abfallbehandlung eingesetzt werden. Das strategisches Ziel Bis spätestens 2020 sollen die Behandlungstechniken so weiterentwickelt und ausgebaut werden, dass alle Siedlungsabfälle in Deutschland vollständig und umweltverträglich verwertet werden. Damit soll zugleich die oberirdische Deponierung beendet werden. Folie 27
28 Wie lässt sich das Ziel 2020 erreichen? 1. durch die Intensivierung der bestehenden getrennten Erfassung von Wertstoffen, insbesondere auch von Bioabfällen; 2. durch die Erweiterung der Getrennterfassungssysteme, ggf. Ausbau der Produktverantwortung; 3. durch die (automatische) Aufbereitung von Sperrmüll bzw. die getrennte Erfassung bestimmter Sperrmüllbestandteile, z.b. Metalle, Altholz und Kunststoffe; 5. durch die vertiefte (automatische) Aufbereitung von gewerblichen Abfällen; 6. durch die automatische Sortierung von Restmüll; 7. durch die vertiefte Aufbereitung von Rückständen/Aufbereitungsprodukten aus der MBA, MBS, MVA oder sonstigen (thermischen) Verfahren. Folie 28
29 NIR-Sortiersystem für technische Kunststoffe Folie 29
30 Abfallreduktion durch Recycling (Vogel) in kg/cap.y % - 3% - 42% - 55% - 26% - 22% - 34% - 32% 500 Recycling Berlin Budapest Kopenhagen München Paris Stockholm Wien Zürich Folie 30
31 Abfallreduktion durch Recycling und Verbrennung & Schlackeverwertung (Vogel) in kg/cap.y % - 38% - 97% - 98% - 61% - 72% - 70% - 86% 500 Recycling Rest 12kg/cap.y Rest 6 kg/cap.y Rest 69 kg/cap.y 0 Berlin Budapest Kopenhagen München Paris Stockholm Wien Zürich Folie 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thank you for your attention! Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Tel.: Mail Web: Folie 32
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