Pumas Reise ans Ende der Welt
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- Nicole Fromm
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1 Fotos: Puma (oben); Zeitenspiegel, Paul Hahn (unten) Pumas Reise ans Ende der Welt Puma engagiert sich stark in Afrika. Seit Mai ist der Sportartikelhersteller nun auch offizielles Mitglied der Aid by Trade Foundation und Partner der Nachfrage-Allianz Cotton Made in Afrika. 34 TextilWirtschaft 24 _ 2009
2 Puma baut seine CSR-Aktivitäten trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten aus: tiefer gehende Lieferantenkontrollen, 25% weniger Müll, Energie- und Wasserverbrauch und neue Projekte in Afrika Die Kamera schwebt hoch über der Erde. Plötzlich wird die Wolkendecke durchbrochen. Es folgen Luftaufnahmen von Bergen, Wäldern und Seen. Von Wüsten und Steppen. Von Regenwäldern und Wasserfällen. 54 Länder wurden bereist. 217 Drehtage hat es gedauert. Beinahe drei Jahre wurde produziert. Am vergangenen Freitag, am Weltumwelttag, war es dann soweit: Home feierte seine Premiere. Seit dem 5. Juni ist der Dokumentarfilm weltweit in Kinos, auf DVD, im Fernsehen und im Internet zu sehen. Home ist das Ergebnis aus der Zusammenarbeit zwischen dem Fotografen Yann Arthus-Bertrand ( Die Erde von oben ), dem Produzenten und Regisseur Luc Besson und François-Henri Pinault, dem Chief Executive Officer der französischen Luxusgruppe PPR. Entstanden ist ein Dokumentarfilm mit eindrucksvollen Bildern. Die Hauptdarstellerin heißt Erde. Das Thema Umweltschutz. Deutsche Kooperationspartner sind die PPR-Tochter Puma und das Bundesumweltminiterium. Der Film soll dazu anregen, einen positiven Beitrag zum Schutz des Planeten zu leisten, sagt Jochen Zeitz, Vorstandschef von Puma. Für die Herzogenauracher ist der Film eine von vielen Aktivitäten rund um das Thema Umweltschutz bzw. Corporate Social Responsibility (CSR). Puma will ein Bewusstsein für den alarmierenden Zustand der Umwelt schaffen. Denn das sei der erste Schritt, mit natürlichen Ressourcen verantwortungsbewusster umzugehen. Im Rahmen seiner CSR-Strategie hat Puma zahlreiche Umweltprojekte initiiert, die den Fußabdruck des Unternehmens reduzieren sollen. Damit sind die Auswirkungen gemeint, die die Geschäftsaktivitäten von Puma auf die Umwelt haben. Wir sind stolz auf das, was wir in den vergangenen Jahren erreicht haben. Wir sind uns aber auch bewusst, dass es bei dem Thema Nachhaltigkeit immer noch Möglichkeiten gibt, sich zu verbessern. Mehr denn je wollen wir unseren Anspruch erhöhen und uns selbst dazu verpflichten, eine Strategie zu verfolgen, sagt Zeitz. Mehr denn je Puma will seine Aktivitäten stärken, auch wenn die Mehr denn je Puma-CEO Jochen Zeitz (l.) und CSR-Chef Reiner Hengstmann treiben nachhaltige Projekte bei Puma voran. wirtschaftliche Situation schon mal besser war. Im ersten Quartal 2009 musste der Sportartikelhersteller einen Gewinneinbruch von 91,1 Mill. Euro auf 5,6 Mill. Euro hinnehmen. In der Folge wurde ein Sparprogramm angekündigt, das Investitionskürzungen, Ladenschließungen und eine straffere Struktur der 80 Länderorganisationen umfasst. Aus gut informierten Kreisen der Immobilienbranche ist Ende vergangener Woche bekannt geworden, dass angeblich nahezu alle deutschen Geschäfte aufgegeben werden sollen. (Seite 14). Puma räumt auf. Der Konzern wird noch stärker auf Effizienz getrimmt. Hat man da nicht andere Probleme, als sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen? Umweltfilm hin, CSR-Strategie her die Frage stellt sich unweigerlich. Die Nichtregierungsorganisation Clean Clothes Campaign (CCC), bekannt für ihren scharfen Zungenschlag, formulierte es noch konkreter und provozierte in einem Schreiben zur Puma-Hauptversammlung im Mai mit der Frage: Bedeutet Pumas Kostenbremse das Aus für Arbeitsrechte? Auf gar keinen Fall, verneint Zeitz und bekräftigt zugleich: Corporate Social Responsibility muss ein wichtiges Thema bleiben. Wir wollen weiterhin unseren Beitrag leisten. Ich sehe darin nicht nur eine Pflicht und eine Verantwortung, sondern auch eine Chance. In diesen Tagen wird der fünfte Nachhaltigkeitsbericht des Sportartikelkonzerns veröffentlicht, worin Puma den Status Quo aller laufenden CSR-Projekte darstellt und seine Ziele definiert. Die Strategie ist umfassend und reicht von sozialen Standards und Charity-Initiativen über neue Beteiligungen an Stiftungen wie der Aid by Trade Foundation bis hin zum Umwelt- und Klimaschutz. Für mehr Transparenz und um die verschiedenen Aktivitäten klarer voneinander abzugrenzen, wurde im vergangenen Jahr eine neue Struktur geschaffen. PumaVision nennt sich das Dach, unter dem alle Engagements gebündelt werden. Darunter sind drei Bereiche angesiedelt: Puma.Safe (Umwelt und Soziales), Puma.Peace (Friedensprojekte) und Puma.Creative (Förderung von Künstlern, Kunstprojekten und -ausstellungen). Als Pro- TextilWirtschaft 24 _ Leicht. Authentisch. Handgemacht. Die Jeans des Sommers Stitching, Buffys und Scrapping Real Indigo und handgemachte Spezialeffekte verleihen der Jeans von ALBERTO den lässigen Look. Den perfekten Sitz garantieren zwei Paßformen: Modern Fit und Slim Fit. Und durch den sommerlich leichten 9 oz Cotton mit 2 % Elastan stört nichts das Jeansgefühl von Freiheit. Wir sehen uns auf der Messe: HOT 1, Salzburg +++ MODEFABRIEK, Amsterdam +++ PREMIUM, Berlin +++ JAM, Köln +++ CIFF, Kopenhagen +++ FASHION, Salzburg +++ HOT 2, Salzburg +++ MRket, Las Vegas +++ CPM, Moskau +++ ÖSFA, Salzburg +++
3 gram Director von PumaVision wurde im Februar der Kurator, Kunstbuch-Autor und Messeveranstalter Mark Coetzee ernannt. Er ist zudem Chief Curator von Puma.Creative. Die Herzogenauracher nehmen das Thema Nachhaltigkeit bereits seit Mitte der 90er Jahre ernst. Allerdings nicht zuletzt, weil der Sportartikelkonzern, genauso wie andere Mitbewerber, wegen schlechter Arbeitsbedingungen bei den Zulieferbetrieben immer wieder unter Beschuss von Initiativen wie eben der CCC geraten ist. Puma hat daraus gelernt, stellt sich den Herausforderungen und geht offensiv damit um: Die Nachhaltigkeitsberichte sind TÜV-geprüft und werden nach den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt. Nichtregierungsorganisationen wurden an Bord geholt, so ist Puma beispielsweise seit 2004 Mitglied der Fair Labour Association (FLA). Vor drei Jahren sind die Herzogenauracher außerdem dem UN Global Compact beigetreten. Puma- Aktien werden im Dow Jones Sustainability- Index gelistet. Das Thema Soziale Verantwortung ist am längsten in der Puma-CSR-Strategie verankert. Bereits im Jahr 1993 hat Puma den ersten Verhaltenskodex für seine Lieferanten eingeführt. Heute stellt ein Team mit 13 Experten in Deutschland, der Türkei, auf den Philippinen, in Indien und China durch regelmäßige Lieferantenüberprüfungen (Audits) sicher, dass soziale Standards, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften sowie Umweltschutzmaßnahmen eingehalten bzw. umgesetzt werden. Sie gehören zur Abteilung S.A.F.E. (Social Accountability and Fundamental Environmental Standards), die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Mehr als 2000 Audits wurden seit 2002 durchgeführt. Im vergangenen Jahr waren es etwa 400, rund 60 mehr als Puma beschränkt sich dabei nicht mehr nur auf seine direkten Zulieferer, sondern weitet die Kontrollen auf die Sub- und Sub-Sub-Unternehmen aus. Eine große Herausforderung, die sich nur schwer realisieren lässt, da die Zulieferer der Zulieferer häufig nicht bekannt sind. Deckt Puma bei den direkten Lieferanten derzeit rund 90% mit Audits ab, sind es bei den Sub-Lieferanten erst 15%. Bis 2010 sollen es 25% der zweiten Stufe sowie 10% der dritten sein. In den vergangenen zehn Jahren hat sich sehr viel getan, sagt Reiner Hengstmann, Global Head Environmental and Social Affairs bei Puma. Als wir damals unseren Verhaltenskodex eingeführt haben, wussten wir noch gar nicht, was das in der Praxis bedeutet. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass es mit Standards und Lieferantenkontrollen alleine nicht getan ist. Ein Audit ist immer nur eine Momentaufnahme. Wenn man den Firmen wirklich helfen will, muss man mehr tun, so Hengstmann. Capacity Building nennt Puma ein System, mit dem Lieferanten trainiert werden, ihre Probleme zu erkennen und diese aus eigener Kraft zu lösen, um letztlich effizienter zu arbeiten. Dabei wird der Wettbewerbsgedanke außen vor gelassen. Bei einem Projekt des TÜV Puma, Anson s, Hirmer, H.I.S., Mustang, P & C Hamburg, PKZ, Rewe, QVC, S. Oliver und Tchibo sie und zwölf weitere Unternehmen sind Projektpartner von Cotton Made in Africa (CmiA). Innerhalb von vier Jahre hat die Initiative 23 Projektpartner (siehe Kasten) gefunden. In einer sogenannten Nachfrage-Allianz setzen sie sich gemeinsam dafür ein, afrikanischen Kleinbauern einen besseren Zugang zu den Weltmärkten zu verschaffen und ihnen dadurch zu helfen, aus eigener Kraft heraus Hunger und Armut zu überwinden und dabei auch die Umwelt zu schonen. Derzeit sind rund Kleinbauern aus Ländern wie Benin, Burkina Faso, Sambia und Mosambik in das Projekt eingebunden. Projektträger sind das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh (DEG). CmiA setzt nicht auf Charity. Es aktiviert Marktkräfte, um entwicklungspolitische Ziele zu erreichen und fördert damit im besten Sinne eine nachhaltige Entwicklung. Es ist eine neue Form unternehmerischer Verantwortung. Im Vordergrund steht pragmatische Hilfe zur Selbsthilfe von Unternehmern für Unternehmer, sagt Dr. Johannes Merck, Vorstand der Aid by Trade Foundation, unter deren Dach das Projekt CmiA initiiert wurde. Ins Leben gerufen wurde die Stiftung im Jahr 2005 durch den Vorsitzenden des Otto-Aufsichtsrats Dr. Michael Otto (Interview S. 38). Die ersten 36 TextilWirtschaft 24 _ 2009 Cotton Made in Africa: 23 Unternehmen machen mit Partner waren damals Otto und Tom Tailor. Seit den Anfängen ist das Projekt stark gewachsen. Die derzeit 23 Projektpartner werden bis 2010 voraussichtlich 13 Millionen Teile aus CmiA-Baumwolle produzieren. Einen riesigen Schritt nach vorne hat das Public Private Partnership-Projekt durch die Partnerschaft mit der Bill & Melinda Gates Foundation im Dezember vergangenen Jahres gemacht. Die Stiftung hat CmiA eine Fördersumme von 24,4 Mill. US-Dollar (16,9 Mill. Euro) für Schulungen der Kleinbauern bereitgestellt und unterstützt das Projekt zusätzlich durch die Vergabe von Mikrokrediten. Das BMZ beteiligt sich mit weiteren 6 Mill. US-Dollar für die Förderung von Forschungsvorhaben und Trainings. Etwa 18 Mill. US-Dollar bringen die Unternehmen Cargill, Dunavant, ICA Talon, Ivoire Coton, Faso Coton und Plexus ein. Somit steht eine Gesamtsumme von rund 49 Mill. US-Dollar zur Verfügung. Das Stiftungsvolumen hat sich dadurch mehr als versiebenfacht. Die Hilfe in Afrika basiert im Wesentlichen auf Schulungen. Diese werden von Technikern, bereits geschulten Bauern und Baumwollgesellschaften DIE ALLIANZ-PARTNER Anson s, Bierbaum, Bodet & Horst, Celio (Frankreich), Edgars (Südafrika), Engelhorn, f.a.n. (Frankenstolz Schlafkomfort), Hirmer, H.I.S., Mattes & Ammann, Mustang, Monks International (Belgien), Otto-Group (Apart, Baur, Otto, Heine, Frankonia, 3Suisses, Schwab und Witt Weiden), P & C Hamburg, PKZ (Schweiz), Puma, QVC, Rewe-Group, S. Oliver, Tisseray & Cie, Tchibo, Tom Tailor, 1888 Mills Inc. (USA) Das Kampagnen-Bild von CmiA. Das Projekt soll auch am POS für den Verbraucher sichtbar werden. der jeweiligen Länder übernommen. Es geht darum, neue argrarwirtschaftliche Methoden zu lernen, die die Pflanzen, den Boden und das Wasser schützen. Kreditprogramme werden für die Finanzierung von Zugtieren eingesetzt. Auch der Anbau von anderen landwirtschaftlichen Produkten außer Baumwolle wird gefördert. Mit all diesen Maßnahmen sollen die Bauern ihre Erträge steigern können und sich so langfristig aus eigener Kraft aus der Armutsspirale befreien. Cotton made in Africa nutzt zwei Hebel, um Angebot und Nachfrage zu stimulieren: Schulungen helfen den Kleinbauern, umweltschonend zu wirtschaften und ihre Produktivität deutlich zu steigern. Der Aufbau einer Nachfrage-Allianz und der dadurch entstehende Nachfragesog in den Industrieländern sichern den Absatz der CmiA-Baumwolle auf dem Markt, sagt Merck. Die beteiligten Projektpartner zahlen pro produziertem Teil einen Aufschlag von 0,12 Euro und dürfen dann das CmiA-Hangtag am POS verwenden. CmiA soll so zu einem Gütesiegel werden, das auch für den Verbraucher sichtbar wird. JK
4 Rheinland etwa arbeitete Puma Hand in Hand mit Nike, Adidas und Reebok. Gemeinsam haben die Sportartikler versucht, bei ihren Lieferanten ein Human Resources Management System einzuführen. Das Pilotprojekt startete im Jahr Rund 40 Schuh-, Bekleidungsund Accesssoires-Fabriken in Guangdong, Fuzhou und Shanghai waren involviert. Vor zwei Jahren weitete Puma das Projekt aus und ist mit Adidas, Columbia Sports und New Balance nun auch in Vietnam gestartet. Weitere Länder und Partner sollen hinzukommen. Zur Förderung von Nachhaltigkeit in der Lieferantenkette hat Puma in diesem Frühjahr zudem ein Projekt mit der Global Reporting Initiative (GRI) gestartet. Dabei werden Lieferanten bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten unterstützt. Einen großen Part innerhalb der CSR-Strategie nimmt das Engagement für Afrika ein. Wo es nur geht, fördern die Herzogenauracher den afrikanischen Fußball. Im Rahmen einer Kampagne zur Jugendkriminalität in Südafrika hat Puma 5000 FairTrade-gesiegelte Fußbälle produziert. Puma beteiligt sich u.a. an der weltweiten Kampagne Peace One Day und hat dafür das Projekt One Day one Goal ins Leben gerufen. Am 21. September 2008, am Tag des Waffenstillstands und der Gewaltfreiheit, organisierte und unterstützte der Sportartikelhersteller weltweit rund 180 Fußballspiele. Hierfür wurde eine eigene Kollektion entwickelt, die in Afrika produziert wurde. Puma ist Ausrüster von elf afrikanischen Fußballverbänden. Neben der Team-Ausstattung wurden bereits mehrere Kollektionen mit dem Themenschwerpunkt Afrika herausgebracht. Jetzt geht Puma noch einen Schritt weiter. Textilien sollen künftig auch aus afrikanischen Rohstoffen hergestellt werden. Seit vergangenem Mai ist Puma offizielles Mitglied der Aid by Trade Foundation (s. Kasten) und Partner der Nachfrage-Allianz Cotton Made in Africa (CmiA), die im Jahr 2005 von Dr. Michael Otto gegründet wurde (Interview S. 38). In einer Testphase im vergangenen Jahr wurden T-Shirts aus CmiA-Baumwolle produziert. Jetzt hat sich Puma für eine längerfristige Kooperation entschieden und wird in diesem Jahr etwa 2% der Puma-Textilien aus CmiA-Baumwolle herstellen. Die Baumwolle von Cotton Made in Africa ist zwar etwas teurer, wichtiger als der Preis ist für uns aber der soziale Beitrag. Cotton made in Africa unterstützt uns bei unserem ganzheitlichen Engagement, das alle Stufen des Produktionsprozesses umfasst. Vom Baumwollanbau bis zum Puma-Store, sagt Zeitz. Auch beim Umwelt- und Klimaschutz hat sich Puma ehrgeizige Ziele gesetzt. Seit einigen Jahren werden Kriterien wie der Energieverbrauch, Abfall- und Abwassermanagement sowie die Verwendung organischer Lösemittel mit Umweltkennziffern erfasst. Diese werden nicht nur für die Puma-Büros erhoben, sondern sollen zunehmend auch für die Lieferanten, die Logistik-Prozesse und die eigenen Läden ermittelt werden. Das Ziel bis Ende 2010 ist, den Müll, Energie- und Wasserverbrauch in den eigenen Büros um 25% zu senken. Hierzu leistet die neue Zentrale, die im Herbst eröffnet wird, einen großen Beitrag. 50 Mill. Euro wurden investiert. Davon ist viel Geld in innovative Energiesparkonzepte geflossen. Geplant sind u.a. eine 1000 m² große Photovoltaik-Anlage und eine moderne Betonkerntemperierung, durch die die Gebäude umweltverträglich grunderwärmt und -gekühlt werden. In einer Zisterne wird Regenwasser für die Toilettenspülungen gesammelt. Bewegungsmelder schalten das Licht automatisch ein und aus. Alleine durch die Photovoltaik-Anlage sollen pro Jahr 35 Tonnen CO2 gespart werden. Von Herzogenaurach bis ans Ende der Welt Puma ist auf der Reise. JANA KERN Introducing Fall/Winter collection 09/10, Cape Town. TextilWirtschaft 24 _
5 Wir wollen den Massenmarkt bedienen Dr. Michael Otto ist Gründer der Aid by Trade Foundation. Im Interview spricht er über Baumwolle aus Afrika, Weltmarktpreise und über Hilfe zur Selbsthilfe. Dr. Michael Otto: Wir bieten Baumwolle zu Weltmarktpreisen. TW: Vor vier Jahren haben Sie die Aid by Trade Foundation und damit das Projekt Cotton Made in Afrika (CmiA) ins Leben gerufen. Was muss man sich darunter vorstellen? Dr. Michael Otto: CmiA ist eine Initiative, die sich dem Umweltschutz und der Armutsbekämpfung durch Handel verschrieben hat. Durch Schulungen lernen afrikanische Baumwollbauern bessere Anbaumethoden und schonen damit die Umwelt und verbessern ihr Einkommen. Mittlerweile haben sich bereits 23 Unternehmen angeschlossen Wer sind denn die größten Projekt-Partner? Stark involviert ist Tchibo. Außerdem Puma und natürlich die gesamte Otto-Gruppe. Was kostet CmiA-Baumwolle? Unser Grundprinzip ist, Baumwolle zu Weltmarktpreisen anzubieten. CmiA-Baumwolle soll kein Nischenprodukt sein. Und was kostet es, bei Ihnen mitzumachen? Pro Hangtag nehmen wir eine Gebühr, die wir über das CmiA-Hangtag abrechen. Das Hangtag kostet 0,12 Euro. Von diesen Einnahmen bezahlen wir unser Track & Traceund unser Kontrollsystem sowie die Schulungen der Bauern. Voraussichtlich ab dem kommenden Jahr werden wir über Überschüsse verfügen, die wir dann als Dividende an die Bauern ausschütten. Haben Handel und Industrie im Moment nicht eher andere Probleme? Trotz des schwierigen Umfelds herrscht großes Interesse. Es gibt immer mehr Unternehmen, die sich über das Thema Nachhaltigkeit Gedanken machen. Abgesehen davon entsteht für die Unternehmen ja eine Win- Win-Situation. Die Hersteller bekommen Baumwolle zu Weltmarktpreisen und müssen dafür nur einen kleinen Betrag für das Hangtag bezahlen und erhalten einen positiven Image-Gewinn. Gibt es nicht dennoch Vorbehalte? Von der Sache an sich sind die Unternehmen schnell zu überzeugen, aber sie haben zunächst Vorbehalte bezüglich des Aufwands, den die Umstellung mit sich bringen kann. Ist der Aufwand denn groß? Jedes Unternehmen hat seine eigenen Produktionsprozesse. Die Spinnereien haben ihre traditionellen Baumwollhändler. Jetzt sollen sie auf einmal mit anderen zusammenarbeiten. Dadurch müssen eingespielte Abläufe verändert werden. Kommen wir zum eigentlichen Ziel des Projektes: die Baumwollbauern in Afrika zu unterstützen. Wie sieht Ihre Hilfe konkret aus? Gemeinsam mit den Baumwollgesellschaften können wir den Bauern die Abnahme ihrer Baumwolle und eine Bezahlung innerhalb einer Woche nach der Ernte garantieren. Vorher mussten sie teilweise Monate auf ihr Geld warten. Außerdem unterstützen wir die Bauern gemeinsam mit unseren Public Private Partnership-Partnern in Form von Schulungen. Sie lernen bessere Anbautechniken und wie sie Pestizid-Mengen reduzieren können. Erste Zwischenergebnisse bei Baumwollbauern in Sambia zeigen, dass die Bauern ihre Erträge nach den Schulungen um 90 % steigern konnten. Hängen die Bauern aber nicht maßgeblich von den Weltmarktpreisen ab? Die Weltmarktpreise schwanken stark. Das ist richtig. Der Preis für ein englisches Pfund, das sind etwa 450 Gramm, lag im März 2008 bei 90 US-Cent. Ende 2008 lag er bei 40 US-Cent. Jetzt sind es etwa 60 US-Cent. Die Schwankungen sind ein wirkliches Problem. Warum garantieren Sie den Bauern dann keinen Festpreis? Was bringt das? Wir wären nicht konkurrenzfähig und die Baumwolle würde in den großen Mengen nicht abgenommen werden. Wir wollen den Spinnereien, Produzenten und Einzelhandelsunternehmen Preise bieten, die sie auch sonst bekommen. Einkommensverbesserungen erhalten die Bauern über die Steigerung der Ernte-Erträge. Die Label-Initiative FairTrade macht es aber genau so. FairTrade bietet einen gleichmäßigen Preis, hat aber keine Abnahmegarantie und keinen so breiten Markt. Jetzt kann man sich fragen, was besser ist. Jeder hat seine eigenen Schwerpunkte und seine eigenen Stärken. Ich behaupte mal, dass die meisten Menschen denken, CmiA ist Baumwolle aus ökologischem Anbau. Mit Bio hat CmiA gar nichts zu tun. Ist das ein Problem? Wir können nicht alles zur gleichen Zeit tun. Im ersten Schritt wird aber der Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger deutlich reduziert. Organic Cotton ist ein Thema, mit dem wir uns mittelfristig sicherlich beschäftigen werden, aber wir können nur eins nach dem anderen tun. Aber Sie haben die Strukturen doch vor Ort schon aufgebaut. Wäre es nicht sogar recht einfach, auf den Bio-Anbau umzustellen? Das stellt man sich einfacher vor, als es ist. Organic Cotton ist immer noch teurer. Wir wollen aber den Massenmarkt bedienen. Alles auf einmal geht leider noch nicht. Über welches Volumen reden wir bei CmiA eigentlich? Weltweit werden im laufenden Jahr 7 Millionen Teile aus CmiA-Baumwolle hergestellt. Das klingt jetzt nicht so viel. Aber wenn man einen durchschnittlichen Wert von 10 Euro zu Grunde legt, dann kommen wir auf 70 Mill. Euro Umsatz. Gemessen am gesamten Umsatz mit fair gehandelten Produkten von 240 Mill. Euro sind wir gar nicht so schlecht. Die Aid by Trade-Foundation ist nur eine von vielen Stiftungen, die Sie ins Leben gerufen haben. Nebenbei sind Sie auch noch Vorsitzender des Aufsichtsrats der Otto-Gruppe. Haben Sie überhaupt noch ein Privatleben? Das ist in der Tat nicht immer einfach. Aber wenn ich die Möglichkeit habe, Dinge zu verbessern, dann will ich das auch wahrnehmen. Nur wenn ich selbst etwas tue und mir selbst immer neue Maßstäbe setze, habe ich auch das Recht, andere dazu aufzufordern. DAS GESPRÄCH FÜHRTE JANA KERN 38 TextilWirtschaft 24 _ 2009
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