c Swiss Mathematical Society, 2011 Lösungen sind bis zum 10. November 2011 erbeten und können auf postalischem Weg an
|
|
- Kilian Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elem. Math. 66 (0) //0008- DOI 0.7/EM/7 c Swiss Mathematical Society, 0 Elemente der Mathematik Aufgaben Neue Aufgaben Lösungen sind bis zum 0. November 0 erbeten und können auf postalischem Weg an Dr. Stefan Grieder, Im eisernen Zeit, CH 807 Zürich gesandt werden. Lösungen, die in einem gängigen Format abgefasst sind, können als Attachment auch über die -Adresse stefan.grieder@hispeed.ch eingereicht werden. Momentan herrscht ein gewisser Mangel an einfachen dritten Aufgaben. Aufgabenvorschläge können ebenfalls über obenstehende Adresse eingesandt werden. Aufgabe 90: Seien a, b, c reelle nichtnegative Zahlen mit a + b + c =. Zeige, dass dann 0 (ab + bc + ca) 9abc gilt. Michael Vowe, Therwil, CH Aufgabe 9: Von einem Viereck ABCD seien die Seiten a = AB, b = BC, c = CD, d = DA sowie der Diagonalenwinkel ε, der der Seite a gegenüberliegt, vorgegeben. Man konstruiere das Viereck. Johannes M. Ebersold, St. Gallen, CH Aufgabe 9 (Die einfache dritte Aufgabe): Bei welchen zwei Rechtecken mit gleichem Umfang und ganzzahligen Seitenlängen ist der Flächeninhalt des einen die Hälfte des anderen? Fritz Siegerist, Küsnacht, CH
2 8 Aufgaben Lösungen zu den Aufgaben in Heft, 00 Aufgabe 78. Für j, k 9seis( j, k) die Zahl, welche in einem Sudoku in der Zeile j und der Spalte k steht. Man gebe eine möglichst kurze Formel an, welche a) ein vollständiges Sudoku definiert. b) ein vollständiges Pansudoku definiert, also ein Sudoku, bei welchem auch in den beiden Diagonalen jede Ziffer,,...,9genaueinmalsteht. Ernst Specker, Zürich, CH Auswertung der eingesandten Lösungen. Von7LesernsindBeiträge eingegangen: Hans Brandstetter (Wien, A), Walter Burgherr (Rothenburg, CH), Hans Egli (Zürich, CH), Frieder Grupp (Schweinfurt,D), Beat Schweingruber (Zürich, CH), Fritz Siegerist (Küsnacht, CH) und Albert Stadler (Herrliberg, CH). Diese Aufgabe wurde nicht von allen Lesern richtig verstanden. Nur Hans Brandstetter zu a) und Walter Burgherr zu a) und b) haben Lösungen im Sinne des Verfassers eingereicht. Die einfachste Möglichkeit ein Sudoku zu generieren besteht darin, dass man in der ersten Zeile die Zahlen bis 9 in beliebiger Weise aufschreibt. Die zweite und dritte Zeile entstehen aus der ersten durch Verschieben von drei bzw. sechs Stellen. Der zweite (Zeilen vier bis sechs) und der dritte Block (Zeilen sieben bis neun) entstehen aus den ersten drei Zeilen durch verschieben von einer bzw. zwei Stellen nach links oder rechts. Die oben genannten Leser konnten ein solches Sudoku mit folgender (oder dazu äquivalenter) Formel beschreiben: s( j, k) = ( j + k ± j ) + mod 9 +. Walter Burgherr fand die Formel j j + ((k ) mod ) s( j, k) = j + k + mod 9 +, mit der ein vollständiges Pansudoku generiert werden kann
3 Aufgaben 8 Aufgabe 79. Mit Elementen aus dem Alphabet A ={,,..., m} bilde man n-stellige Sequenzen, die keine Dreierblöcke xyx (y = x, x, y A) enthalten. Man bestimme deren Anzahl a n sowohl rekursiv als auch als Funktion von n. Jany C. Binz, Bolligen, CH Auswertung der eingesandten Lösungen. 8Löser haben Zuschriften eingesandt: Hans Brandstetter (Wien, A), Henri Carnal (Bern, CH), Frieder Grupp (Schweinfurt, D), Walther Janous (Innsbruck, A), Joachim Klose (Bonn, D), Fritz Siegerist (Küsnacht, CH), Albert Stadler (Herrliberg, CH) und Roland Wyss (Flumenthal, CH). Die folgende Lösung setzt sich aus den Beiträgen von Fritz Siegerist und Henri Carnal zusammen. Allerdings gingen fast alle Löser in gleicher Weise vor. Die letzten drei Einträge der zu a n zu zählenden Sequenzen seien xyz.lässt man den letzten Eintrag z fort, so sind es deren a n, und davon enden a n der (n )-stelligen Sequenzen auf xx, also mit x = y. Für z sind zunächst alle Werte mit z = x zulässig, also deren m, was (m )a n n-stellige Sequenzen ergibt. Allerdings sind dann jene, die auf xxx enden (also z = x haben), noch nicht berücksichtigt. Das sind a n weitere n- stellige Sequenzen. Die Summe der beiden Ergebnisse ist die gesuchte Rekursionsformel für a n : a n = (m )a n + a n (n > ) a = m, a = m. Die Rekursionsformel bleibt für n = gültig, wenn man a 0 = m setzt. Die Umwandlung der linearen Rekursionsformel in die explizite exponentielle Formel ist eine bekannte Rechnung: Sind u ± = (m ± m m + ) die Lösung der quadratischen Gleichung x = (m )x + und α +, α die Lösungen des linearen Gleichungssystems α + + α = a 0 = m, α + u + + α u = a = m, so gilt α ± = m m(m ) m und m+ a n = α + u n + + α u n = m (un + + un ) m(m ) m m + (un + un ). Beispiel: Für m = lautet die Rekursionsformel a n = a n + a n und man erhält bis auf einen Faktor die Fibonaccizahlen a n = F n. Aufgabe 80 (Die einfache dritte Aufgabe). Die Felder eines -Quadrates sollen so mit den Ziffern bis belegt werden, dass jede Ziffer in jeder Zeile, in jeder Spalte und in den beiden Diagonalen genau einmal vorkommt. Auf wieviele Arten ist dies möglich? (-er Pansudoku) Jany C. Binz, Bolligen, CH Auswertung der eingesandten Lösungen. Es sind 0 Zuschriften eingegangen: Hans Brandstetter (Wien, A), Walter Burgherr (Rothenburg, CH), Hernri Carnal (Bern, CH),
4 86 Aufgaben Hans Egli (Zürich, CH), Frieder Grupp (Schweinfurt, D), Walther Janous (Innsbruck, A), Beat Schweingruber (Zürich, CH), Fritz Siegerist (Küsnacht, CH), Albert Stadler (Herrliberg, CH) und Roland Wyss (Flumenthal, CH). Die meisten Löser sind ähnlich wie Fritz Siegerist vorgegangen, dessen Lösung hier präsentiert wird. Die Hauptdiagonale kann! mal belegt werden (Faktor 0). Wir wählen und betrachten die Nebendiagonale. Sie hat und in den Ecken und kann an der Hauptdiagonalen gespiegelt werden (Faktor ). Die Nebendiagonale muss dann oder sein (Faktor ). In der Mitte zwischen den Ecken und muss oder platziert werden (Faktor ). Da die restlichen Felder (wie ein Vorgehen nach Sudokuart klärt) bei jedem dieser = 8 Schemata genau eine Belegung gestatten, ergeben sich 0 8 = 960 Belegungen. Aufgabe 9A aus Heft, 00. Die 8 verschiedenen Karten eines (im Handel erhältlichen) Kartenspiels unterscheiden sich in vier Merkmalen: Anzahl der aufgedruckten gleichartigen Symbole: jeweils, oder Stück, Farbe der aufgedrucktensymbole: alle rot oder violett oder türkis, Form der aufgedruckten Symbole: alle sind oval oder wellenförmig oder balkenartig, Füllung der aufgedruckten Symbole: alle sind leer oder gefüllt oder schraffiert. Eine Auswahl von drei Karten heisst ein Set, wenn für jedes der vier Merkmale gilt, dass die drei Karten in diesem Merkmal vollständig übereinstimmen oder dass keinerlei Übereinstimmung in diesem Merkmal besteht. Beispielsweise bilden die drei Karten mit roten schraffierten Wellen, roten vollen Wellen und roten leeren Welle ein Set. Hingegen bilden die drei Karten mit violetten leeren Balken, türkisfarbenen leeren Balken und roten vollen Balken kein Set. a) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter n = zufällig gewählten Karten mindestens ein Set befindet? b) Für welche kleinste Anzahl Karten n ist diese Wahrscheinlichkeit? Ludger Weber, Lausanne, CH und Jon Florin, Chur, CH
5 Aufgaben 87 Der Autor Jon Florin macht darauf aufmerksam, dass Teil b) der Aufgabe schon lange gelöst wurde, die Antwort lautet n =. Ein zu dieser Aufgabe äquivalentes Problem, nämlich eine maximale Menge in F anzugeben, die keine Gerade enthält, wurde von Giuseppe Pellegrino (G. Pellegrino: Sul massimo ordine delle calotte in S,. Matematiche (Catania), :9 7) schon 97 gelöst. Einen Artikel dazu von Benjamin Lent Davis und Diane MacLagan findet man auch in den Links zum englischsprachigen Wikipedia- Artikel ( game). Der Teil a) der Aufgabe bleibt weiterhin offen.
c Swiss Mathematical Society, 2006 Lösungen sind bis zum 10. August 2006 erbeten. Sie können auf postalischem Weg (bevorzugt)
Elem Math 61 (2006) 36 1 0013-6018/06/010036-6 c Swiss Mathematical Society, 2006 Elemente der Mathematik Aufgaben Neue Aufgaben Lösungen sind bis zum 10 August 2006 erbeten Sie können auf postalischem
c Swiss Mathematical Society, 2006 Lösungen sind bis zum 10. Februar 2007 erbeten. Sie können auf postalischem Weg (bevorzugt)
Elem. Math. 61 (2006) 125 129 0013-6018/06/030125-5 c Swiss Mathematical Society, 2006 Elemente der Mathematik Aufgaben Neue Aufgaben Lösungen sind bis zum 10. Februar 2007 erbeten. Sie können auf postalischem
c Birkhäuser Verlag, Basel, 2002
Elem. Math. 57 (2002) 80 85 0013-6018/02/020080-6 $ 1.50+0.20/0 c Birkhäuser Verlag, Basel, 2002 Elemente der Mathematik Aufgaben Neue Aufgaben Lösungen sind erbeten bis zum 10. November 2002 an: Hansruedi
c Birkhäuser Verlag, Basel, 1999
Elem. Math. 54 (1999) 130 134 0013-6018/99/030130-5 $ 1.50+0.20/0 c Birkhäuser Verlag, Basel, 1999 Elemente der Mathematik Aufgaben Neue Aufgaben Lösungen sind erbeten bis zum 10. Februar 2000 an: Hansruedi
Aufgaben. Band (Jahr): 61 (2006) PDF erstellt am:
Aufgaben Objekttyp: Group Zeitschrift: Elemente der Mathematik Band (Jahr): 61 (2006) PDF erstellt am: 27.10.2017 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften.
c Birkhäuser Verlag, Basel, 2001
Elem. Math. 56 (21) 173 179 13-618/1/4173-7 $ 1.5+.2/ c Birkhäuser Verlag, Basel, 21 Elemente der Mathematik Aufgaben Neue Aufgaben Lösungen der Aufgaben 1174, 1175 und 1176 sind bis zum 1. Mai 22 erbeten,
20.0 Gegeben sind die Skizzen von Parallelogrammen. Stelle die Formel für den Flächeninhalt auf. Benutze dabei nur die angegebenen Bezeichnungen.
Flächeninhalte von Vielecken Parallelogramm Übungen - 9 20.0 Gegeben sind die Skizzen von Parallelogrammen. Stelle die Formel für den Flächeninhalt auf. Benutze dabei nur die angegebenen Bezeichnungen.
a 11 a 12 a 1(m 1) a 1m a n1 a n2 a n(m 1) a nm Matrizen Betrachten wir das nachfolgende Rechteckschema:
Matrizen Betrachten wir das nachfolgende Rechteckschema: a 12 a 1(m 1 a 1m a n1 a n2 a n(m 1 a nm Ein solches Schema nennt man (n m-matrix, da es aus n Zeilen und m Spalten besteht Jeder einzelne Eintrag
c Swiss Mathematical Society, 2008 Lösungen sind bis zum 10. Februar 2009 erbeten. Sie können auf postalischem Weg (bevorzugt)
Elem Math 63 008) 145 149 0013-6018/08/030145-5 c Swiss Mathematical Society, 008 Elemete der Mathematik Aufgabe Neue Aufgabe Lösuge sid bis zum 10 Februar 009 erbete Sie köe auf postalischem Weg bevorzugt)
Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse
Aufnahmeprüfung 015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle
c Swiss Mathematical Society, 2009
Elem Math 64 (009 37 4 003-608/09/00037-5 c Swiss Mathematical Society, 009 Elemete der Mathematik Aufgabe Neue Aufgabe Lösuge sid bis zum 0 August 009 erbete ud köe auf postalischem Weg (bevorzugt a Dr
ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter
Berufsmaturitätsschule GIB Bern Aufnahmeprüfung 007 Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese
Mathematik 1 (ohne Taschenrechner)
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Gymnasium Aufnahmeprüfung 2018 Mathematik 1 (ohne Taschenrechner) Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Geburtsdatum: Korrigiert von: Punktzahl/Note: Aufgabe 1 2 3 4
Aufgaben Ähnlichkeit:
Aufgaben Ähnlichkeit: 1. Berechne die gesuchten Zahlwerte, beziehungsweise z. a) 8 21 14 α 18 β α β b) 40 α 16 12 α 22 β β c) d) e) Geometrie-Dossier 3-2 Ähnlichkeit.doc A.Räz Seite 23 2. Berechne die
Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse
su» I MATUR Aufnahmeprüfung 2015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: Bearbeitungsdauer: 60
Übungsaufgabe z. Th. lineare Funktionen und Parabeln
Übungsaufgabe z. Th. lineare Funktionen und Parabeln Gegeben sind die Parabeln: h(x) = 8 x + 3 x - 1 9 und k(x) = - 8 x - 1 1 8 x + 11 a) Bestimmen Sie die Koordinaten der Schnittpunkte A und C der Graphen
Aufgaben zu Anwendungen zur Vektorrechnung
Aufgaben zu Anwendungen zur Vektorrechnung. Von einer Strecke AB mit dem Mittelpunkt M sind bekannt: A(/5) und M(-4/3). Berechnen Sie B.. Die Punkte A(3/7) und B(/-) sind gegenüberliegende Ecken eines
Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse
gyrnjmatur Aufnahmeprüfung 2015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: Bearbeitungsdauer: 60 Minuten
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1 Zahlen 7 1.1 Zahlen und Zahlenmengen....................................... 7 1.2 Rechnen mit Zahlen und Termen....................................
Tag der Mathematik 2016
Tag der Mathematik 016 Mathematischer Wettbewerb, Klassenstufe 9 10 30. April 016, 9.00 1.00 Uhr Aufgabe 1 Der Mittelwert von 016 (nicht unbedingt verschiedenen) natürlichen Zahlen zwischen 1 und 0 16
Aufgabe S 1 (4 Punkte)
Aufgabe S 1 (4 Punkte) Bei einer Folge a 1, a 2, a 3,... ist a 1 = 7 2 = 49. Für das nächste Glied der Folge nimmt man die Quersumme der Zahl, addiert 1 und quadriert diese Zahl, also a 2 = (4 + 9 + 1)
Serie W1 Klasse 8 RS. 1. 7,4 dm³ = cm³ 2. 5 (13-6) = 3. Berechne für a = - 4,5 b = - 3
Serie W1 Klasse 8 RS 1. 7,4 dm³ = cm³ 2. 5 (13-6) = 3. Berechne für a = - 4,5 b = - 3 3 c = 4 2a - b; a + b; b : c 4. 36:0,4 = 5. Vergleiche. 30+2 10+5 30+2 (10+5) 6. Kürze 12 44 7. Berechne a 8a - 28
Aufgaben zu Anwendungen zur Vektorrechnung
Aufgaben zu Anwendungen zur Vektorrechnung 1. Von einer Strecke AB mit dem Mittelpunkt M sind bekannt: A(/5) und M(-4/3). Berechnen Sie B.. Die Punkte A(3/7) und B(11/-1) sind gegenüberliegende Ecken eines
Basiswissen Matrizen
Basiswissen Matrizen Mathematik GK 32 Definition (Die Matrix) Eine Matrix A mit m Zeilen und n Spalten heißt m x n Matrix: a a 2 a 4 A a 2 a 22 a 24 a 4 a 42 a 44 Definition 2 (Die Addition von Matrizen)
8.2 Invertierbare Matrizen
38 8.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
MATHEMATIK-WETTBEWERB 2013/2014 DES LANDES HESSEN
MATHEMATIK-WETTBEWERB 2013/2014 DES LANDES HESSEN 2. RUNDE LÖSUNGEN 1. a) L = { 9; 7; 7}, denn: x 2 49 = 0 oder x + 9 = 0 x 2 = 49 oder x = 9 b) L = {... ; 9; 8; 6; 5;... ; 5; 6; 8;...}, denn: x 2 49 >
4. Mathematikschulaufgabe
. Bestimme die Lösungsmengen. G 4x + x = 0 x - 6x +69 = 0 c) (0 + p) (p - 3) 0 d) 4u - 5 > 0. Kürze soweit wie möglich folgende Bruchterme: xy, 3y 5 x y, ( x y x 6y c), x 9 x 6x 9 3. Ergänze die fehlenden
MATHEMATIK-WETTBEWERB 1997/98 DES LANDES HESSEN
MATHEMATIK-WETTBEWERB 1997/98 DES LANDES HESSEN AUFGABEN DER GRUPPE A 1. Gib die jeweilige Lösungsmenge in aufzählender Form an; G = Z. a) 5(2x 4) + 3x 16 = 5(8 5x) b) 8(x 6) 3(8 x) = 4(x + 3) c) 12(2x
Mathematik 1 (ohne Taschenrechner)
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Gymnasium Aufnahmeprüfung 2018 Mathematik 1 (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen Aufgaben
Aufgabe 5: Analytische Geometrie (WTR)
Abitur Mathematik: Nordrhein-Westfalen 203 Aufgabe 5 a) () PARALLELOGRAMMEIGENSCHAFTEN NACHWEISEN Zu zeigen ist, dass die gegenüberliegenden Seiten parallel sind, d. h. und. Zunächst ist 0 0 2 0, 3 2 0
Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse
Aufnahmeprüfung 014 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle
1. Mathematikschulaufgabe
1.0 Gegeben: R = {(x/y) / y = 4 - Ix+1I } Π x Π 1.1 Stelle eine Wertetabelle im Bereich x [-5; 3] Ψ auf, x=1. 1. Zeichne R in ein Koordinatensystem, 1 LE 1cm.0 Lege ein kart. Koordinatensystem (1 LE 1cm)
Lösen von Gleichungen mittels Ungleichungen
Lösen von Gleichungen mittels Ungleichungen. März 00 Die Aufgaben sind mit Schwierigkeitsstufen leicht, mittel, schwer markiert. Aufgabe (leicht) Ermittle alle nichtnegativen reellen Zahlen a, b, c, für
Tag der Mathematik 2007
Tag der Mathematik 2007 Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Speed-Wettbewerb Lösungen Allgemeine Hinweise: Als Hilfsmittel dürfen nur Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel benutzt werden. Taschenrechner sind
Lösungen Klasse 11 A B. Figur 1
Lösungen Klasse 11 Klasse 11 1. Thomas markiert auf der Oberfläche eines Würfels einige Punkte, so dass folgende Bedingung erfüllt ist: Es gibt keine zwei Seitenflächen mit gleich vielen markierten Punkten.
Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel)
Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten auszufüllen:
45. Österreichische Mathematik-Olympiade
45. Österreichische Mathematik-Olympiade Landeswettbewerb für Anfängerinnen und Anfänger 1. Juni 014 Aufgabe 1. Man bestimme alle Lösungen der Gleichung a = b (b + 7) mit ganzen Zahlen a 0 und b 0. W.
3. rekursive Definition einer Folge
3. rekursive Definition einer Folge In vielen Fällen ist eine explizite Formel für das n-te Glied nicht bekannt, es ist hingegen möglich, aus den gegebenen Gliedern das nächste Glied zu berechnen, d.h.
Der Satz des Pythagoras
Der Satz des Pythagoras Das rechtwinklige Dreieck Jedes rechtwinklige Dreieck besitzt eine Hypotenuse (c), das ist die längste Seite des Dreiecks (bzw. diejenige gegenüber dem rechten Winkel). Die anderen
2. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 12 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen
2. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 12 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 12 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg
Hinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen
Heinz Klaus Strick: Mathematik ist schön, Springer-Verlag, ISBN: 978--66-579-9 Hinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen zu A.1: n 1 4 5 6 7 8 9 10 11 1 1 14 15 16 17 18 19
Sekundarschulabschluss für Erwachsene
SAE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Geometrie A 2011 Totalzeit: 60 Minuten Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner und Geometriewerkzeug Maximal erreichbare Punktzahl: 60
7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 10 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen
7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 10 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 7. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 10 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
KLAUSUR. Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.:
KLAUSUR Lineare Algebra (E-Techniker/Mechatroniker/W-Ingenieure/Informatiker).3. (W. Koepf) Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Für jede Aufgabe gibt es Punkte. Zum Bestehen der Klausur
Lineare (Un-)Gleichungen und lineare Optimierung
Lineare (Un-)Gleichungen und lineare Optimierung Franz Pauer Institut für Mathematik Universität Innsbruck Lehrer/innen/fortbildungstag Wien 2010 9. April 2010 Eine Maximumsaufgabe Eine Firma stellt aus
Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May M. Ritzenhofen, M. Mansour Al Sawadi, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Blatt
2.5 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis)
.5 Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis 1 Definition einer Funktion.Grades. Die Verschiebung des Graphen 5.1 Die Verschiebung des Graphen in y-richtung.........................
Die vorliegende Arbeit besteht aus einem Pflicht- und einem Wahlteil. Im Wahlteil sind von den vier Wahlaufgaben mindestens zwei zu bearbeiten.
Realschulabschlussprüfung 2000 Mathematik Seite 1 Hinweise für Schülerinnen und Schüler: Die vorliegende Arbeit besteht aus einem Pflicht- und einem Wahlteil. Im Pflichtteil sind alle vier Aufgaben zu
Korrespondenzzirkel Klassenstufe 5 Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik Serie 2
Korrespondenzzirkel Klassenstufe 5 Leipziger Schülergesellschaft für Mathematik Serie Liebe Schülerinnen, Schüler (und Eltern), hiermit übersende ich euch die zweite Serie. Dieses mal beschäftigen wir
Kantonale Prüfungen Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse
Kantonale Prüfungen 0 für die Zulassung zum gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr Mathematik I Serie H8 Gymnasien des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten:
33. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Landesrunde) Klasse 6 Saison 1993/1994 Aufgaben und Lösungen
33. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Landesrunde) Klasse 6 Saison 1993/1994 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 33. Mathematik-Olympiade 3. Stufe (Landesrunde) Klasse 6 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen
(Beispiel eines gleichschenkligen Dreiecks aus Gitterpunkten.)
Fachbereich Mathematik Tag der Mathematik 12. November 2011 Klassenstufen 9, 10 (Beispiel eines gleichschenkligen Dreiecks aus Gitterpunkten.) Aufgabe 1 (5+5+10 Punkte). Wir betrachten sechzehn Punkte
Städtewettbewerb Frühjahr 2008
Städtewettbewerb Frühjahr 2008 Lösungsvorschläge Hamburg 5. März 2008 [Version 7. April 2008] M Mittelstufe Aufgabe M.1 (3 P.). Die gegenüberliegenden Seiten eines konvexen Sechsecks ABCDEF seien jeweils
Mathematik, 2. Sekundarschule (Neues Lehrmittel, Erprobungsversion)
Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule (Neues Lehrmittel, Erprobungsversion) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten
Mathematik, 3. Sekundarschule (Neues Lehrmittel, Erprobungsversion)
Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 3. Sekundarschule (Neues Lehrmittel, Erprobungsversion) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten
3e 1. Schularbeit/ A
3e 1. Schularbeit/ A 27.10.1997 1) Löse folgende Gleichung: 5 + 4 x = 7 ( 4 P ) 10 2) Berechne und kürze das Ergebnis so weit es geht: 2 1 11 : 3 3 + 1 1 * 2 2 = ( 9 P ) 16 12 4 24 15 3 a) Konstruiere
Aufgaben des MSG-Zirkels 8b Schuljahr 2005/2006. Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev. Geometrie
Aufgaben des MSG-Zirkels 8b Schuljahr 2005/2006 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin Geometrie Aufgabe G.1 Berechne die Innenwinkelsumme eines n-ecks. Aufgabe G.2 Zeige, dass
Das schraffierte Feld gibt den Standort eines Steines an. Diese Angaben bestimmen Form und Farbe des Steines.
Michel und Robert Lyons Die n Wie werden die Steine auf die Ablagetafel gelegt? Das ultimative Logikspiel, das einen nicht mehr loslässt! Das schraffierte Feld gibt den Standort eines Steines an. Diese
Berechne schriftlich: a) b) Bilde selbst ähnliche Beispiele.
Basiswissen Mathematik Klasse 5 / 6 Seite 1 von 12 1 Berechne schriftlich: a) 538 + 28 b) 23 439 Bilde selbst ähnliche Beispiele. 2 Berechne schriftlich: a) 36 23 b) 989: 43 Bilde selbst ähnliche Beispiele.
28 4. DIE MATHEMATIK HINTER DER COMPACT DISC. Abbildung 4.1: Selbstkorrigierende Codes
8 4. DIE MATHEMATIK HINTER DER COMPACT DISC y1 1 4 3 y3 y Abbildung 4.1: Selbstkorrigierende Codes 4. Die Mathematik hinter der Compact Disc 4.1. Selbstkorrigierende Codes Wenn wir eine Reihe von 0 und
Aufnahmeprüfung 2016 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich
Aufnahmeprüfung 2016 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Basierend auf Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I» Serie: A1 Dauer: 90 Minuten Name: Vorname: Adresse: Prüfungsnummer:
Aufnahmeprüfung 2016 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich
Aufnahmeprüfung 2016 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Basierend auf Lehrmittel «Mathematik Sekundarstufe I» Serie: A2 Dauer: 90 Minuten Name: Vorname: Adresse: Prüfungsnummer:
6 Gleichungen und Gleichungssysteme
03.05.0 6 Gleichungen und Gleichungssysteme Äquivalente Gleichungsumformungen ( ohne Änderung der Lösungsmenge ).) a = b a c = b c Addition eines beliebigen Summanden c.) a = b a - c = b - c Subtraktion
(3r) r 2 =? xy 3y a + 6b 14. ( xy
Mathematik Aufnahmeprüfung 2014 Profile m,n,s Lösungen Aufgabe 1 (a) Vereinfache (schreibe als einen Bruch): 2 + a 2 + 3b 7 =? (b) (c) Vereinfache so weit wie möglich: Vereinfache so weit wie möglich:
1 Zahlentheorie. 1.1 Kongruenzen
3 Zahlentheorie. Kongruenzen Der letzte Abschnitt zeigte, daß es sinnvoll ist, mit großen Zahlen möglichst einfach rechnen zu können. Oft kommt es nicht darauf, an eine Zahl im Detail zu kennen, sondern
Mathematisches Kaleidoskop 2014 Materialien Teil 2. Dr. Hermann Dürkop
Mathematisches Kaleidoskop 2014 Materialien Teil 2 Dr. Hermann Dürkop 1 1.6 Quadratische Reste und das Legendre-Symbol Im folgenden seien die Moduln p immer Primzahlen. Wir haben bisher gesehen, ob und
Tag der Mathematik 2018
Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Mathematische Hürden Aufgaben mit en Aufgabe G mit Aufgabe G Stein Für reelle Zahlen ist die Relation... ist kleiner als... transitiv, d.h. aus a < b und b < c folgt
Download. Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen. Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen.
Download Michael Franck Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Basics Mathe Gleichungen
9. Vorarlberger Mathematik Miniolympiade
9. Vorarlberger Mathematik Miniolympiade (5.5.011) Hinweise: * Gib auf jedem Blatt deinen Namen und deine Schule an! * Löse jede Aufgabe auf einem eigenen Blatt! (Blattnummer von 1 bis 8) * Führe Begründungen,
Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2009 im Fach Mathematik. Nachschreiber 15. Juni 2009
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2009 im Fach Mathematik Nachschreiber 15. Juni 2009 Arbeitsbeginn: 10.00 Uhr Bearbeitungszeit:
Übungsaufgaben Repetitionen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Übungsaufgaben Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn
Realschule. 1. Schulaufgabe aus der Mathematik. Klasse 8 / I ; B( 1 1,5)
1. Schulaufgabe aus der Mathematik 1. Gegeben sind die Punkte A( ) ; B( 0,5) und C( 0,5 ) 1.1 Konstruiere den Umkreis k des Dreiecks mit Mittelpunkt M. 1. Kennzeichne die Lösungsmenge mit grüner Farbe:
! Naturwissenschaftliches ORG! Gymnasium! Musisches ORG! andere:
Ein Evaluations-Projekt des Schülerfragebogen Familienname: Vorname: Alter: Geschlecht: M W Schule: Schulform: Realgymnasium Naturwissenschaftliches ORG Gymnasium Musisches ORG andere: Klasse: 5 6 7 8
47. Österreichische Mathematik-Olympiade Landeswettbewerb für Anfänger/innen Lösungen
47. Österreichische Mathematik-Olympiade Landeswettbewerb für Anfänger/innen Lösungen 16. Juni 016 Aufgabe 1. Man bestimme alle natürlichen Zahlen n mit zwei verschiedenen positiven Teilern, die von n
1-Punkt-Aufgaben =? A) 351 B) 400 C) 449 D) 450 E) 451 A) 67 B) 77 C) 100 D) 167 E) 200
1-Punkt-Aufgaben 1) Berechne! 46 + 47 + 48 + 49 + 50 + 51 + 52 + 53 + 54 =? A) 351 B) 400 C) 449 D) 450 E) 451 2) Berechne! 133 33 2 =? A) 67 B) 77 C) 100 D) 167 E) 200 3) Was erhältst du, wenn du viertausendzweihundertfünf
Übungsaufgaben Repetitionen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Übungsaufgaben Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn
Mathematik Aufnahmeprüfung 2013 Profile m,n,s
Mathematik Aufnahmeprüfung 2013 Profile m,n,s Zeit: 2 Stunden. Rechner: TI30/TI34 oder vergleichbare. Hinweis: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar sein, ansonsten werden keine Teilpunkte vergeben. Aufgabe
Aufgabe S 1 (4 Punkte)
Aufgabe S 1 (4 Punkte) Der fünfstelligen Zahl F = 3ab1 sind die Zehner- und die Tausenderstelle abhanden gekommen Alles, was man von a, b {0, 1,, 9} weiß, sind die beiden folgenden unabhängigen Bedingungen:
Berufsmaturitätsprüfung 2013 Mathematik
GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Berufsmaturitätsschule Berufsmaturitätsprüfung 2013 Mathematik Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punkte: 180 Minuten Formel- und Tabellensammlung ohne gelöste
Polynome Teil V: Elementarsymmetrische Funktionen.
Die WURZEL Werkstatt Mathematik Polynome Teil V: Elementarsymmetrische Funktionen. Es gibt Gleichungssysteme, die lassen sich mit schulischen Mitteln nicht bzw. nur sehr mühsam knacken. So musste etwa
und (c) ( 1 2 ) und (c) 2 x + z y
Teil II: Übungen 59 Übung 1 1. Berechne (((4/3+5/2) 6/5) 2/5) 5/2. 2. Berechne (a) 1 ( 2 ( ( 2 3 ) ( 3 4 ) ), (b) 1 und (c) ( 1 2 ) 4 ) ( 3 ). 4 3. Vereinfache: (a) ( 4 xy + 3 4z yz )( xy 2 y ),(b) x y
mathbu.ch 7 Aufgabensammlung 8 Parallelogramme untersuchen
1. Für die gezeichneten Parallelogramme gelten die Masse: I s = 7.5 cm II a = 3 cm b = 5 cm h = 2 cm III c = 8.6 cm d = 47 mm IV s = 28 mm t = 6.5 cm Beantworte zu jeder Figur die folgenden Fragen. A Wie
MATHEMATIK 7. Schulstufe Schularbeiten
MATHEMATIK 7. Schulstufe Schularbeiten 1. S c h u l a r b e i t Grundrechnungsarten mit ganzen Zahlen Koordinatensystem rationale Zahlen Prozentrechnung a) Berechne: [( 26) : (+ 2) ( 91) : ( 7)] + ( 12)
Beispiellösungen zu Blatt 98
µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 98 Finde vier paarweise verschiedene positive ganze Zahlen a, b, c, d
MATHEMATIK WETTBEWERB 1997/98 DES LANDES HESSEN
MATHEMATIK WETTBEWERB 1997/98 DES LANDES HESSEN Hinweis : Von jeder Schülerin/jedem Schüler werden 4 Aufgaben gewertet. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, so werden die mit der besten Punktzahl berücksichtigt.
Färbungsbeweise. 1 Aufgaben
Schweizer Mathematik-Olympiade smo osm Färbungsbeweise Aktualisiert: 1. Dezember 2015 vers. 1.0.0 1 Aufgaben Einstieg 1.1 Kann man überlappungsfrei und ohne Löcher die Figuren auf den Bildern unten mit
Zeichnet man nun über die Seiten des Dreiecks die Quadrate der jeweiligen Seiten, dann ergibt sich folgendes Bild:
9. Lehrsatz von Pythagoras Pythagoras von Samos war ein griechischer Philosoph und Mathematiker, der von ca. 570 v.chr. bis 510 n.chr lebte. Obwohl es über seine gesallschaftliche Stellung verschiedene
Übungsaufgaben Repetitionen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.6 Geometrie Satz des Pythagoras Übungsaufgaben Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut
Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich
Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Basierend auf Lehrmittel: Mathematik (Hohl) Serie: E2 Dauer: 90 Minuten Name: Vorname: Adresse: Prüfungsnummer: Hilfsmittel:
Aufgaben für die Klassenstufen 11/12
Aufgaben für die Klassenstufen 11/12 Einzelwettbewerb, Klasse 11/12 Aufgabe OE1: Bestimmen Sie die Koordinaten zweier Punkte A, B, die beide auf dem Graphen der Normalparabel mit der Gleichung y = x 2
Mathematik 6 Parallelogramm 01 Name: Vorname: Datum: (1)
Mathematik 6 Parallelogramm 01 Name: Vorname: Datum: (1) Mathematik 6 Parallelogramm 01 (1) (2) 1. Gegenüberliegende Seiten sind immer parallel. 2. Alle Seiten sind gleich lang. Quadrat Rechteck Rhombus
Aufgabe S 1 (4 Punkte)
Aufgabe S 1 (4 Punkte) In einem regelmäßigen Achteck wird das Dreieck ABC betrachtet, wobei C der Mittelpunkt der Seite ist, die der Seite AB gegenüberliegt Welchen Anteil am Flächeninhalt des Achtecks
ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter
BMS Bern, Aufnahmeprüfung 004 Technische Richtung Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese
Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 5/.. Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt Aufgabe
9.2 Invertierbare Matrizen
34 9.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
Zahlentheorie I - Tipps & Lösungen. Aktualisiert: 15. Oktober 2016 vers Teilbarkeit
Schweizer Mathematik-Olympiade smo osm Zahlentheorie I - Tipps & Lösungen Aktualisiert: 15. Oktober 2016 vers. 1.2.0 1 Teilbarkeit Einstieg 1.1 Zeige, dass 900 ein Teiler von 10! ist. Tipp: Schreibe 900