Beginn: 9.00 Uhr, Treffpunkt: IB 5/46
|
|
- Karola Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. M. Grünewald Abgasreinigung durch Absorption in einer Füllkörperkolonne Fachlabor UTRM SS 2009 Dipl.-Ing. Yvonne Algayer Raum: IB 5/46 Tel.: 0234/ Beginn: 9.00 Uhr, Treffpunkt: IB 5/46
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Formelzeichen II 1 Einleitung und Zielsetzung 1 2 Grundlagen Druckverlust Flüssigkeitsinhalt (Hold-Up) Das Beladungsdiagramm 7 3 Versuchsaufbau 9 4 Versuchsdurchführung Hydrodynamische Untersuchung Stoffaustauschuntersuchung 10 5 Versuchsauswertung Hydrodynamische Untersuchung Stoffaustauschuntersuchung 11 6 Literatur 12 7 Anhang 13 I
3 Formelzeichen Formelzeichen Querschnittsfläche Durchmesser Molenstrom Trägergas Höhe Hold-Up Molenstrom Waschflüssigkeit Molmasse Druck Steigung der Gleichgewichtslinie Brechungsindex Temperatur Geschwindigkeit Volumen spez. Flüssigkeitsbelastung Volumenstrom Steigung der Arbeitslinie Druckverlust Beladung der Flüssigkeit mit Komponente i Konzentration der Komponente i in der Flüssigkeit Beladung des Gases mit Komponente i Gleichgewichtsbeladung des Gases Konzentration der Komponente i im Gas Differenz der Gasbeladung Dichte II
4 Formelzeichen tiefgestellt 0 Schüttung 1 Strecke Gasrotameter - Kolonneneintritt 2 Strecke Kolonnenaustritt Umgebung Gas- Gasaustritt Gaseintritt Flüssigkeits- mittlere Kolonnenkopf Leersäule Kolonnensumpf Umgebungs- III
5 Einleitung und Zielsetzung 1 Einleitung und Zielsetzung Das Hauptanwendungsgebiet der Absorption ist die Reinigung von Gasen und die Trennung von Gasgemischen. Dabei wird die zu lösende Gaskomponente (Absorbend) in einer Waschflüssigkeit (Absorbens) gebunden. Die beladene Waschflüssigkeit wird thermisch regeneriert und so für die Absorption wieder verwendbar gemacht. Die Regeneration ist ein der Absorption entgegengesetzter Vorgang und wird als Desorption oder Stripping bezeichnet. Hierbei werden u.a. folgende Anforderungen an die Waschflüssigkeit gestellt: möglichst hohes und selektives Lösungsvermögen für eine bestimmte Gaskomponente geringer Dampfdruck niedrige Viskosität keine korrosive Wirkung auf die Anlagenteile keine Toxizität Die Selektivität ist ein entscheidendes Kriterium für die Wahl der Waschflüssigkeit. Je mehr Komponenten von dieser gelöst werden können desto höher ist der Trennaufwand bei der Desorption. Da die Desorption bevorzugt bei hohen Temperaturen und niedrigen Drücken stattfindet, muss der Dampfdruck der Waschflüssigkeit möglichst gering sein, um das Verdampfen und somit den Verlust des Absorbens zu verhindern. Eine gute Rieselfähigkeit der Waschflüssigkeit wird durch eine niedrige Viskosität gewährleistet. Die letzten beiden Punkte sind erforderlich für eine hohe Lebensdauer der Anlage und der Gefahrminderung bei Leckagen und Betriebsunfällen. Für einen intensiven Stoffaustausch zwischen Gasphase und Waschflüssigkeit, der für eine hohe Reinheit des zu reinigenden Gases nötig wird, werden in der Praxis Kolonnen eingesetzt, die eine große Berührungsfläche für die beiden Phasen bereitstellen. Zur Vergrößerung der Kontaktfläche dienen Kolonneneinbauten wie Packungen oder Füllkörper. Letztere sind künstlich erzeugte Körper regelmäßiger Form, die sich in regelloser Schüttung in der Kolonne befinden. 1
6 Einleitung und Zielsetzung Die wichtigsten Forderungen an Füllkörper sind: großes Verhältnis von Oberfläche zu Volumen gute Benetzbarkeit geringer Reibungswiderstand für die Flüssigkeit ausreichende Festigkeit gegen Bruch bei geringem Materialaufwand einfache und kostengünstige Herstellung Die ersten drei dieser Forderungen sind wesentlich, da die Füllkörperoberfläche Rieselfläche für die Flüssigkeit ist. Eine große Rieselfläche in der Kolonne führt zu einer großen Phasengrenzfläche zwischen den beiden Fluiden. Bei schlechter Benetzung und einem hohen Reibungswiderstand verschlechtert sich der Stoffaustausch und der Druckverlust des Gases über die Kolonnenhöhe wird größer. Ausreichende mechanische Festigkeit ist von Bedeutung, weil der Bruch von Füllkörpern während des Betriebs das strömungstechnische Verhalten der Fluide in der Kolonne wesentlich beeinflusst. Füllkörper werden für einen optimalen Einsatz in großen Mengen und in den verschiedensten Formen, Größen und Werkstoffen benötigt. Hier sind eine einfache Herstellung und ein niedriger Preis aus wirtschaftlichen Gründen unerlässlich. Füllkörperkolonnen werden nicht nur im Labormaßstab sondern auch in großtechnischen Prozessen, z.b. zur Rauchgasentschwefelung, eingesetzt und müssen mit großen Gas- und Flüssigkeitsdurchsätzen betrieben werden können. Der Druckverlust des strömenden Gases nimmt mit steigendem Gasvolumenstrom über die Höhe der Kolonne zu, da das strömende Gas die Gravitationskraft und den Reibungswiderstand, der zum einen an der Füllkörperoberfläche und zum anderen durch den Kontakt der Fluide an der Phasengrenzfläche entsteht, überwinden muss. Für die Vorausberechnung des Druckverlustes (Gasdruckverlust) bei gleichzeitiger Flüssigkeitsströmung erweisen sich der Lückengrad (Porosität) und der Flüssigkeitsinhalt (HoId-Up) als kennzeichnende Größen. Der Flüssigkeitsinhalt hat außerdem Einfluss auf den Stoff- und Wärmeaustausch in der Füllkörperkolonne. 2
7 Einleitung und Zielsetzung Zielsetzung Das Ziel des Laborversuches ist die experimentelle Untersuchung der Abtrennung von Aceton aus einem Aceton/Wasser-Gemisch in einer Füllkörperkolonne. Da die Gesetzmäßigkeiten der Desorption denen der Absorption entsprechen, wird im Rahmen des Fachlabors wegen des einfacheren und schnelleren Versuchsablaufs die Desorption durchgeführt. Im ersten Teil des Fachlaborversuches soll im Rahmen der hydrodynamischen Untersuchung für metallische Raschig Super-Ringe die Abhängigkeit des Druckverlustes und des Flüssigkeitsinhaltes von der Gasgeschwindigkeit u G mit der * Berieselungsdichte u L als Parameter ermittelt werden. Dabei werden die Temperatur und der Druck am Kolonnenein- und -austritt gemessen, sowie der Hold- Up in der Kolonne. Im zweiten Teil, der Stoffaustauschuntersuchung, wird zusätzlich die Ein- und Austrittskonzentration des Flüssigkeitsgemisches gemessen. Aus den aufgezeichneten Daten lassen sich Stau- und Flutgrenze und die Arbeitslinie der Kolonne ermitteln. Zu beachten ist hierbei, dass die Arbeitslinie der Kolonne unterhalb der Gleichgewichtslinie verläuft (s. auch Abb. 3). Die Ergebnisse sind graphisch und tabellarisch darzustellen und zu diskutieren. 3
8 Grundlagen 2 Grundlagen 2.1 Druckverlust Die Beschreibung der Strömungsdruckverluste in einer von Gas und Flüssigkeit im Gegenstrom durchströmten Füllkörperkolonne soll in einem doppeltlogarithmischen Diagramm veranschaulicht werden. In Abbildung 1 ist exemplarisch die Abhängigkeit des auf die Füllkörperschüttungshöhe bezogenen Druckverlustes von der Gasgeschwindigkeit u G und der spezifischen Flüssigkeitsbelastung * u L dargestellt. Abbildung 1: Abhängigkeit des Druckverlustes von u G und * u L AA BB CC DD EE Grenze der unbeeinflussten Strömung untere Belastungsgrenze; ~ % der Flutgrenze obere Belastungsgrenze; ~ 80 % der Flutgrenze Flutgrenze Flüssigkeitsaustragsgrenze Arbeitsbereich der Kolonne 4
9 Grundlagen Die auf der Abszisse aufgetragene Geschwindigkeit u G ist die druck- und temperaturkorrigierte Gasgeschwindigkeit, die sich mit Hilfe von Gleichung (1) berechnen lässt.,,, mit (1) Unter der spezifischen Flüssigkeitsbelastung * u L wird der auf den Querschnitt der leeren Füllkörpersäule bezogene Flüssigkeitsstrom verstanden: (2) In Abbildung 1 stellt die Kurve 0 den Druckverlust für eine unberieselte Schüttung, die Kurven 1 bis 4 den Druckverlust für eine berieselte Schüttung bei unterschiedlicher spezifischer Flüssigkeitsbelastung u * L dar. Während sich der Druckverlust ohne Berieselung nahezu linear ändert, weist jede Druckverlustkurve für eine konstante Berieselung mit Erhöhung der Gasgeschwindigkeit vier Knickpunkte auf, die im Folgenden erläutert werden. Bis zur Grenze verlaufen die Kurven 1 bis 4 mit steigender Gasgeschwindigkeit parallel zu Kurve 0. Ab dieser Grenze laufen die Kurven für die berieselte Strömung noch parallel zueinander, doch ist ihre Steigung etwas größer als die der Druckverlustkurve 0. Nach Überschreiten der unteren Belastungsgrenze werden die Wechselwirkungen zwischen Gas und Flüssigkeit sichtbar: Die Flüssigkeit beginnt sich in der Kolonne aufzustauen. Die untere Belastungsgrenze wird auch als Staupunkt bezeichnet. Durch weitere Steigerung der Gasgeschwindigkeit staut sich die Flüssigkeit in der ganzen Füllkörperschicht an: Die Kolonne wird geflutet. Das Einsetzen des Flutens ist im Druckverlustdiagramm durch die Flutgrenze gekennzeichnet. Oberhalb dieses Punktes ist der Gegenstrombetrieb der Kolonne für die Absorption nicht mehr möglich. Die Druckverlustkurven steigen fast senkrecht nach oben an und verlaufen erst ab der Austragsgrenze wieder parallel zur Kurve 0. 5
10 Grundlagen In der Praxis liegt der Arbeitsbereich für Füllkörperkolonnen zwischen der unteren und der oberen Belastungsgrenze. Die Gasgeschwindigkeit im Arbeitsbereich liegt zwischen 50 und 80 % der am Flutpunkt ( ) erreichten Gasgeschwindigkeit. Zudem kann im Diagramm die Erhöhung des Druckverlustes bei konstanter Gasgeschwindigkeit u G abgelesen werden. Diese wird durch den kleiner werdenden Strömungsquerschnitt bei höheren Flüssigkeitsbelastungen verursacht. 2.2 Flüssigkeitsinhalt (Hold-Up) Mit dem Rieseln der Waschflüssigkeit durch die Füllkörperschüttung ergibt sich eine zusätzliche Volumenverringerung für das entgegenströmende Gas. Die Flüssigkeitsmenge ist die Ursache für die Verengung des freien Strömungsquerschnitts und somit eine wichtige Größe zur Beschreibung der Strömungsvorgänge in der Füllkörperkolonne. Sie ist das Flüssigkeitsvolumen, das sich im stationären Betriebszustand innerhalb der Schüttung befindet. Abbildung 2: Abhängigkeit des Flüssigkeitsinhalts von u G und * u L Abbildung 2 zeigt beispielhaft die Abhängigkeit des Flüssigkeitsinhalts von der Gasgeschwindigkeit u G und der spezifischen Flüssigkeitsbelastung * u L. 6
11 Grundlagen Der Flüssigkeitsinhalt ist bei niedrigen Gasgeschwindigkeiten bis zum Staupunkt (Grenze ) konstant. Er nimmt ab dem Staupunkt mit wachsender Gasgeschwindigkeit u G zu und steigt bei Erreichen des Flutpunktes (Grenze ) senkrecht an. Der stationäre Kolonnenbetrieb findet zwischen den Grenzen und statt. 2.3 Das Beladungsdiagramm Für die Berechnung ist es vorteilhaft, die Konzentration des gelösten Stoffes in der Flüssigkeits- und der Gasphase durch die Molbeladungen und auszudrücken. Zwischen Konzentration und Beladung gelten die Beziehungen: und (3) Abbildung 3: Beladungsdiagramm Unter der Voraussetzung, dass sich der Gasmolenstrom nicht im Waschflüssigkeitsmolenstrom löst und die Waschflüssigkeit einen vernachlässigbar geringen Dampfdruck hat, ergibt sich aus der Komponentenbilanz um die Kolonne die Gleichung der Arbeitslinie (Abb. 3). (4) 7
12 Grundlagen Das Verhältnis von Waschflüssigkeit zu Gas ist die Steigung der Arbeitslinie. (5) Die Gasbeladungen lassen sich aus den Flüssigkeitsbeladungen am Kolonnenkopf ( ) bzw. am Kolonnensumpf ( ) bei den bekannten Steigungen der Gleichgewichtskurve und der Bilanzkurve mit Hilfe folgender Gleichungen berechnen (6) (7) (8) 0. (9) Die Molenströme und lassen sich aus den Volumenströmen und berechnen. (10) (11) Für gilt bei der Desorption für ;2 (12) für ;2. (13) 8
13 Versuchsaufbau 3 Versuchsaufbau Der Versuchsaufbau ist in Abbildung 4 skizziert. Mit dem Gebläse 4 wird Luft aus der Umgebung gefördert. Der Luft-Volumenstrom wird über das Rotameter 3 eingestellt, im Anfeuchter 2 befeuchtet und in die Füllkörperkolonne 1 geleitet. Nach Durchströmen der Füllkörperschicht verlässt die Luft am Kopf der Kolonne die Anlage und strömt in eine Abluftleitung. Die Waschflüssigkeit wird aus dem Vorratsbehälter 8 über die Zulaufpumpe 6 zum Kopf der Kolonne gepumpt. Über das Rotameter 5 wird der Volumenstrom an Waschflüssigkeit eingestellt. Die Flüssigkeit wird oberhalb der Füllkörperschüttung gleichmäßig aufgegeben. Am Sumpf der Kolonne wird die Flüssigkeit mit Hilfe der Rücklaufpumpe 7 abgezogen und über das Rotameter 13 in den Sammelbehälter 9 gepumpt. Temperatur wird an den Stellen 10 gemessen und über das Programm IMPView an einem PC aufgezeichnet. Am U-Rohr-Manometer 12 kann der Druckverlust abgelesen werden. Abbildung 4: Versuchsaufbau 9
14 Versuchsdurchführung 4 Versuchsdurchführung 4.1 Hydrodynamische Untersuchung 1. Gebläse 4 einschalten 2. Am Rotameter 3 den gewünschten Gasdurchsatz einstellen 3. Wasserzufuhr für den Luftbefeuchter 2 aufdrehen und im Ablauf ein konstantes Flüssigkeitsniveau einstellen 4. Zulaufpumpe 6 einschalten 5. Am Rotameter 5 den Flüssigkeitsstrom einstellen 6. Ablaufpumpe 7 einschalten und mit Hilfe des Ventils am Rotameter 13 den Flüssigkeitsstand im Sumpf auf eine konstante Höhe einstellen 7. Überprüfung aller eingestellten Werte 8. Flüssigkeitsstand des Sumpfes markieren 9. Flüssigkeitszu- und -ablauf gleichzeitig schließen und beide Pumpen ausschalten 10. Messen der Flüssigkeitsmenge, die sich oberhalb der Markierung befindet 11. Folgende Werte für die hydrodynamische Untersuchung in das Messprotokoll eintragen:,,,,,,,, 4.2 Stoffaustauschuntersuchung 1. Flüssigkeitsprobe zur Bestimmung der Eingangskonzentration dem Vorratsbehälter 8 entnehmen 2. Die Schritte der hydrodynamischen Untersuchung durchführen 3. Am Kolonnenfuß eine Flüssigkeitsprobe zur Bestimmung der Konzentration entnehmen 4. Zusätzlich folgende Werte für die Stoffaustauschuntersuchung in das Messprotokoll eintragen:,,,,,,,,,, 10
15 Versuchsauswertung 5 Versuchsauswertung Tabelle 1: Daten für die Versuchsauswertung 1, ,08 28,76 18,02 789, ,2 2,0 ü 0; 1,8%,3,05ü 1,8%; 3% 5.1 Hydrodynamische Untersuchung Berechnen Sie den Druckverlust über die Kolonne in Abhängigkeit von der * korrigierten Gasgeschwindigkeit mit der spezifischen Flüssigkeitsbelastung u L als Parameter und stellen Sie die Druckverlustkurven in einem doppeltlogarithmischen Diagramm dar. Tragen Sie ebenfalls den Hold-Up in Abhängigkeit von der Gasgeschwindigkeit * für verschiedene spezifische Flüssigkeitsbelastungen u L in einem doppeltlogarithmischen Diagramm ein. Kennzeichnen Sie die Stau- und Flutgrenze der Kolonne in beiden Diagrammen. Diskutieren Sie die Ergebnisse. 5.2 Stoffaustauschuntersuchung Berechnen Sie die Gleichgewichtslinie und die Arbeitslinien der Kolonne für die verschiedenen Gasgeschwindigkeiten und tragen Sie diese in ein Beladungsdiagramm ein. Diskutieren Sie die Ergebnisse. 11
16 Literatur 6 Literatur M. Baerns, A. Behr, A. Brehm, J. Gmehling, H. Hofmann, U. Onken Technische Chemie Wiley VCH, 2006 R. B. Bird, W. E. Stewart, E. N. Lightfoot Transport Phenomena John Wiley & Sons, 2007, 2. Auflage W. Reichelt Strömung und Stoffaustausch in Füllköperapparaturen bei Gegenstrom einer flüssigen und einer gasförmigen Phase Verlag Chemie, Weinheim, 1974 R. Billet, J. Mackowiak Flüssigkeitsseitiger Stoffübergang bei der Absorption in Füllkörperkolonnen und ihr verfahrenstechnischer Vergleich Chemie-Technik, Sonderdruck 6, 1977 J. Mackowiak Fluiddynamik von Füllkörpern und Packungen Springer Verlag Berlin, 2003, 2. Auflage 12
17 Anhang 7 Anhang 13
18 Messprotokoll Nr. Uhrzeit P u h L ΔP 0 ΔP 1 ΔP 2 T GE T GA n O n U [hh:mm] [mmhg] [Nm³/h] [m³/h] [ml] [mmws] [mmws] [mmws] [ C] [ C] [-] [-] * 4* 5* * - - 8* - - 9* * * * * * * * * * Im Rahmen des Fachlabors zu messende Betriebspunkte. Die Auswertung erfolgt mit ALLEN 28 Messwerten! 14
Hydrodynamische Untersuchungen in einer Packungskolonne
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. M. Grünewald Hydrodynamische Untersuchungen in einer Packungskolonne Fachlabor UTRM SS 017 Felix van Holt, M. Sc. Mark Hapke,
MehrEinführung thermischen
Einführung die thermischen Trennung von Gas-, Dampf- und Flüssigkeitsgemischen von Prof. Burkhard Lohrengel 2., Auflage Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort zur 2. Auflage Vorwort XI XI 1 Grundlagen
Mehrin die thermischen Tren nverfahren
Einfuhrung in die thermischen Tren nverfahren Trennung von Gas-, Dampf- und Flussigkeltsgemischen von Prof Dr.-Ing. Burkhard Lohrengel Oldenbourg Verlag Munchen Wien Inhalt Vorwort XI 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1
MehrEndersch, Jonas 09./
Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan
Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer
MehrDie kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen:
Physikalische Chemie Modul II Versuch: Reales Gas 20. Juli 2010 1 Einleitung Die kinetische Gastheorie beruht auf den folgenden drei Annahmen: 1. Das Gas besteht aus Molekülen der Masse m und dem Durchmesser
MehrViskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Institut für echnische Chemie echnische Universität Clausthal echnisch-chemisches Praktikum CB Versuch: Extraktion Einleitung Die Flüssig-Flüssig-Extraktion ist ein thermischer Prozess zur rennung eines
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrVersuch 6: Rektifikation
Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum Sommersemester 2004 Gruppe B9 Andreas Frintrup / Sven Wolff Versuch 6: Rektifikation Ziel: Die Effizienz zweier verschiedener Trennsäulen, einer fünfbödigen Glockenbodenkolonne
MehrProzesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.
Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
Mehr1.9. Hydrodynamik Volumenstrom und Massenstrom Die Strömungsgeschwindigkeit
1.9.1. Volumenstrom und Massenstrom 1.9. Hydrodynamik Strömt eine Flüssigkeit durch ein Gefäss, so bezeichnet der Volumenstrom V an einer gegebenen Querschnittsfläche das durchgeströmte Volumen dv in der
MehrVersuch BS Stofftransport in der Blasensäule Absorption von Luftsauerstoff in Wasser. 1.) Absorption von Luftsauerstoff in Wasser.
Versuch BS Stofftransport in der Blasensäule Absorption von Luftsauerstoff in Wasser 1.) Absorption von Luftsauerstoff in Wasser Aufgabenstellung: - Untersuchung der Absorption von Luftsauerstoff in H
MehrSiedediagramm binärer Gemische und Rektifikation
Versuch Nr. 14: Siedediagramm binärer Gemische und Rektifikation 1. Ziel des Versuchs Ziel des Versuches, ist es die Siedekurve eines Methanol-Wasser-Gemisches aufzunehmen. Im zweiten Versuchsteil soll
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrVerweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr
Protokoll Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr Von Christian Terhorst 716822-1- Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 Rührkessel ( -kaskade ) 2.1 Versuchsaufbau
MehrMembrantechnik. Daniel Bomze Paul Gauss Paul Kautny Inhaltsverzeichnis. 1. Aufgabenstellung Theoretische Grundlagen...
Daniel Bomze Paul Gauss Paul Kautny 28. 10. 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung... 2 2. Theoretische Grundlagen... 2 2.1. Arten von Membranen... 2 2.2. unterschiedliche Membrantrennverfahren...
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
MehrFluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:
Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrSchlussbericht. zu dem IGF-Vorhaben. "Standardisierung von Stofftransportmessungen in der Ab-/Desorption" der Forschungsstelle(n)
Seite 2 des Schlussberichts zu IGF-Vorhaben 17116 N/1 Schlussbericht zu dem IGF-Vorhaben "Standardisierung von Stofftransportmessungen in der Ab-/Desorption" der Forschungsstelle(n) 1 Technische Universität
MehrLehrbuch Chemische Technologie
C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung
MehrLösungen flüchtiger Stoffe - Stofftrennung http://ac16.uni-paderborn.de/lehrveranstaltungen/_aac/vorles/skript/kap_7/kap7_5/ Für Lösungen flüchtiger Stoffe ist der Dampfdruck des Gemischs ebenfalls von
MehrProtokoll Dampfdruck. Punkte: /10
Protokoll Dampfdruck Gruppe Biologie Assistent: Olivier Evelyn Jähne, Eva Eickmeier, Claudia Keller Kontakt: claudiakeller@teleport.ch Sommersemester 2006 6. Juni 2006 Punkte: /0 . Einleitung Wenn eine
MehrVersuchsvorbereitung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsvorbereitung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Demonstrationsversuche 2 1 Messungen mit dem Staurohr
MehrJerzy Maćkowiak. Fluiddynamik von Füllkörpern und Packungen
Jerzy Maćkowiak Fluiddynamik von Füllkörpern und Packungen Engineering ONLINE LIBRARY http://www.springer.de/engine-de/ Jerzy Maćkowiak Fluiddynamik von Füllkörpern und Packungen Grundlagen der Kolonnenauslegung
MehrGrundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie
Grundbegriffe und Gleichungen der Gaschromatographie Von Leslie S. Ettre John V. Hinshaw Lutz Rohrschneider Mit 23 Abbildungen und 25 Tabellen Hüthig Verlag Heidelberg Vorwort der englischen Ausgabe Vorwort
MehrE q q 4. Die elektrische Feldstärke ist eigentlich ein Vektor der in Richtung der Coulombkraft zeigt falls eine (positive) Ladung q vorhanden wäre.
11.3 Elektrische Feldstärke Hat man eine Ladung Q und bringt in deren Nähe eine zweite Ladung q so erfährt die zweite Ladung eine abstoßende bzw. anziehende Kraft F C. Da diese Kraft an jeder Stelle in
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 2 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 14.10.2005 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Matr.-Nr.:... Vorname:... HS I / HS II / IP / WI (Punkte) Frage 1)... Frage 2)... Beurteilung:...
MehrEnergieeffiziente Biogasaufbereitung mit Ionischen Flüssigkeiten
Gefördert von Koordiniert von Unterstützt von Energieeffiziente Biogasaufbereitung mit Ionischen Flüssigkeiten FKZ-Nr. 03KB104A Biogasaufbereitung mit ionischen Flüssigkeiten 7. Statuskonferenz Leipzig,
MehrDie Umrechnung von Beladungen in Anteile und umgekehrt ist damit nach Gl. 3 möglich.
bsorption Labor für Thermische Verfahrenstechnik bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. habil. R. eike 1. rundlagen bsorption ist die btrennung einer (oder mehrerer) askomponenten aus einem asgemisch mit Hilfe
MehrPhasendiagramm. Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; Verfasser: Philippe Knüsel
Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 6; 19.11.2008 Phasendiagramm Verfasser: Philippe Knüsel (pknuesel@student.ethz.ch) Versuchsdurchführung: Claudio Zihlmann und Philippe Knüsel Assistenz:
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lösungen zum Übungsblatt 4 zur Vorlesung Physikalische Chemie II WS 2008/09 Prof. E. Bartsch 4.1 Der Siedepunkt einer flüssigen Mischung
Mehr11.5 Betriebskennlinie
152 11 Stelltechnik 11.5 Betriebskennlinie Das Ventil mit einer bestimmten Öffnungskennlinie wird in ein Rohrleitungssystem eingebaut. Damit hängt der Druckabfall am Ventil nicht mehr alleine vom Hub H
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Technisch-chemisches Praktikum TCB Versuch: Stofftransport in einer Blasensäule Einleitung Bei der technischen Gasreinigung und trennung
MehrWärmeaustauscher. Kamprath-Reihe. Vogel Business Media. Dipl.-Ing. Walter Wagner. Grundlagen, 5., überarbeitete und erweiterte Auflage
Kamprath-Reihe Dipl.-Ing. Walter Wagner Wärmeaustauscher Grundlagen, Aufbau und Funktion thermischer Apparate 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Vogel Business Media Inhaltsverzeichnis Vorwort 5
MehrModellierung der Rektifikation viskoser Systeme in Packungskolonnen
Abschlussbericht für die Max Buchner Forschungsstiftung Forschungsprojekt 2842 Förderzeitraum 01.07.2009 30.06.2011 Modellierung der Rektifikation viskoser Systeme in Packungskolonnen Dipl. Ing. Anna Janzen,
MehrRektifikative Aufarbeitung von Lösungsmittelgemischen
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik Prof Dr-Ing M Grünewald Rektifikative Aufarbeitung von Lösungsmittelgemischen Rektifikation eines binären Gemisches in einer Labor-Batch-Rektifikationskolonne
MehrStrömende Flüssigkeiten und Gase
Strömende Flüssigkeiten und Gase Laminare und turbulente Strömungen Bei laminar strömenden Flüssigkeiten oder Gasen bewegen sich diese in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen. Es treten keine
MehrW2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung
W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: Temperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers sind der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung
MehrTeil 1 Grundlagen der Auslegung von Packungskolonnen für Gas/Flüssigkeitssysteme
Teil 1 Grundlagen der Auslegung von Packungskolonnen für Gas/Flüssigkeitssysteme Symbolverzeichnis zu Teil 1 Formelgrößen, lateinische Buchstaben a m m 3 geometrische volumenbezogene Füllkörperoberfläche
Mehr6.Übung Strömungslehre für die Mechatronik
6.Übung Strömungslehre für die Mechatronik Prof. Dr.-Ing Peter Pelz Dipl.-Ing. Thomas Bedar 18. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 1 2 Korrektur zur Vorlesung vom 14.07.2009 2 3 laminare Schichtenströmung
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal. Technisch-chemisches Praktikum TCB. Versuch: Rektifikation
Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Technisch-chemisches Praktikum TCB Versuch: Rektifikation Einleitung In einer Vielzahl von chemischen Produktionsanlagen besteht die Notwendigkeit,
MehrPhysikalische Parameter: Füllkörper aus Kunststoff
Durch das umfassenden Lieferprogramm an Füllkörpertypen und Werkstoffen sowie der jahrzehntelangen Erfahrung in thermischen Stofftrennprozessen - wie Absorption, Desorption, Rektifikation u. a. kann VFF
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrPhasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g
Physikalisch-Chemische Praktika Phasengleichgewicht Versuch T-2 Aufgaben 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. 2. Ermittlung der Phasenumwandlungsenthalpie
MehrDie Zentripetalkraft Praktikum 04
Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf
MehrThermische Verfahrenstechnik I. Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 University of Applied Sciences Kaiserslautern
Thermische Verfahrenstechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 Gliederung 1. Einführung 2. Thermodynamische h Grundlagen 3. Thermische Trennverfahren / Apparative Gestaltung 3.1 Destillation/Rektifikation
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Lehrstuhl für Energiesysteme Diplomhauptprüfung Mechanische Verfahrenstechnik I (Verfahrenstechnische Grundlagen für Baustoffingenieure)
MehrDie elastischen Eigenschaften von Flüssigkeits-Gas-Gemischen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Wellen in Gesteinen ex-
Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 12 1. Petrophysik Aufgaben, Gegenstand und Methoden 15 1.1. Petrophysikalische Untersuchungen Bestandteil geowissenschaftlicher Arbeiten 15 1.2. Klassifizierung und
MehrKraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012
Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012 Bearbeitungszeit:
MehrKlausur. Strömungsmechanik
Strömungsmechanik Klausur Strömungsmechanik. Juli 007 Name, Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Unterschrift: Bewertung: Aufgabe : Aufgabe : Aufgabe 3: Aufgabe 4: Gesamtpunktzahl: Klausur Strömungsmechanik
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrENGLER-BUNTE-INSTITUT Bereich I: Chemische Energieträger - Brennstofftechnologie. Verfahrenstechnisches Praktikum (22999) am Engler-Bunte-Institut
ENGLER-BUNTE-INSTITUT Bereich I: Chemische Energieträger - Brennstofftechnologie INHALT Verfahrenstechnisches Praktikum (22999) am Engler-Bunte-Institut - Versuch C3-1 STOFFDATEN VON BENZIN UND DIESEL
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 01.10.2002 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Vorname:... (Punkte) 1)... Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI 2)... 3)... Beurteilung:...
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:
MehrMolzahl: n = N/N A [n] = mol N ist die Anzahl der Atome oder Moleküle des Stoffes. Molmasse oder Molekularmasse: M [M ]= kg/kmol
2. Zustandsgrößen 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen 2.1.1. Masse und Molzahl Reine Stoffe: Ein Mol eines reinen Stoffes enthält N A = 6,02214. 10 23 Atome oder Moleküle, N A heißt Avogadro-Zahl. Molzahl:
MehrVersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -
1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 2: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen 2.3.1 Bestimmung der Phase 2.3.2 Der Sättigungszustand
MehrPraktikum Physikalische Chemie II (C-3) Versuch Nr. 12
Praktikum Physikalische Chemie II (C-3) Versuch Nr. 12 Rektifikation: Bestimmung der theoretischen Trennstufenzahl einer Glockenbodenkolonne bei verschiedenen Rücklaufverhältnissen Grundlagen Die in der
MehrTheoriefragen für das Labortestat und die Prüfung Fluidmechanik II
Theoriefragen für das Labortestat und die Prüfung Fluidmechanik II 1) Wie stellt sich der Druck p E im Austrittsquerschnitt beim Austritt eines Gases aus einem Kessel durch eine stetig konvergente Mündung,
MehrKuchenfiltration. Daniel Utech
Daniel Utech 1. Zielsetzung Ziel des Praktikumsbeispiels ist die Veranschaulichung des Einflusses der Kuchenparameter auf die Filtrierbarkeit eines Systems. Der Einfluß der Dicke des Filterkuchens auf
MehrFunktionsweise eines Absorberkühlschranks
Funktionsweise eines Absorberkühlschranks Prinzip... 1 Gerätekomponenten... 1 Austreiber mit Blasenpumpe... 1 Wasserabscheider (Dephlegmator)... 2 Kondensator... 2 Verdampfer... 2 Absorber... 2 Vorratsbehälter...
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 1. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 1 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 1: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.1 Thermische Zustandsgrößen 2.1.1 Masse und Molzahl 2.1.2 Spezifisches
Mehr8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor
D1-1 8. Reale Gase Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Modell des idealen Gases, ideales Gasgesetz reales Gas, van der Waals-Gleichung, Virialgleichungen pv- und pt-diagramme, kritische Isotherme kinetische
MehrPeter von Böckh. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis. Zweite, bearbeitete Auflage. 4y Springer
Peter von Böckh Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis Zweite, bearbeitete Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung 3 1.2 Definitionen 5 1.2.1
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
MehrVersuch 9. Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das
Versuch 9 Bestimmung des Auftriebs, der Zirkulation und des Widerstandes für das Tragflächenprofil Gö 818 Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrManfred Nitsche. Kolonnen-Fibel. Für die Praxis im chemischen Anlagenbau. Springer Vi eweg
Manfred Nitsche KolonnenFibel Für die Praxis im chemischen Anlagenbau Springer Vi eweg 1 Planung von Destillations und Absorptionskolonnen 1 1.1 Planungshinweise 1 1.2 Mengenbilanz für die gegebene Aufgabenstellung
Mehr-aus theoretischen Ansätzen - Approximationen
2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen Zustand wird bestimmt durch zwei unabhängige, intensive Zustandsgrößen Bestimmung anderer Zustandsgrößen aus Stoffmodellen Zustandsgleichungen Stoffmodelle aus - Experimenten
Mehr... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Technische Strömungslehre
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Technische Strömungslehre 16. 3. 006 1. Aufgabe (6 Punkte) Eine starre, mit Luft im Umgebungszustand gefüllte Boje hat die Form eines Kegels (Höhe h 0, Radius
MehrVakuum (VAK)
Inhaltsverzeichnis TUM Anfängerpraktikum für Physiker Vakuum (VAK) 25.2.26. Einleitung...2 2. Ideale Gase...2 3. Verwendetes Material...2 4. Versuchsdurchführung...2 4.. Eichung der Pirani-Manometer...2
MehrDie Zustandsgleichung realer Gase
Die Zustandsgleichung realer Gase Grolik Benno, Kopp Joachim 2. Januar 2003 1 Grundlagen des Versuchs Der Zustand eines idealen Gases wird durch die drei elementaren Zustandsgrößen Druck p, Temperatur
MehrKlausur Technische Chemie SS 2008 Prof. M. Schönhoff // PD Dr. C. Cramer-Kellers Klausur zur Vorlesung
Klausur zur Vorlesung Technische Chemie: Reaktionstechnik 14.7.2008 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Name, Vorname Geburtsdatum Studiengang/Semester Matrikelnummer Hinweis: Alle Ansätze und Rechenwege sind mit
MehrPraktikum. Technische Chemie. Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein. Versuch 05. Wärmeübergang in Gaswirbelschichten
Praktikum Technische Chemie Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein SS 2010 Versuch 05 Wärmeübergang in Gaswirbelschichten Betreuer: Michael Jusek (jusek@dechema.de, Tel: +49-69-7564-339) Symbolverzeichnis
MehrHydromechanik Hausarbeiten 1
Hydromechanik Hausarbeiten 1 Institut für Hydromechanik Dozent: Prof. Gerhard H. Jirka, Ph.D. Assistent: Dr.-Ing. Tobias Bleninger WS 2006/2007 Abgabedatum: Fr. 1.12.06 Dies sind die Hausarbeiten zur Hydromechanik.
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Lehrstuhl für Energiesysteme Prüfung Mechanische Verfahrenstechnik I (Verfahrenstechnische Grundlagen für Baustoffingenieure) Prof. Dr.-Ing.
MehrErmittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine
Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine 1.Messreihe: n= 30000 /min = const. Motor: 4-Takt-Diesel 1,5l VW 4 Zylinder-Reihen Bremse: Zöllner Wirbelstrombremse Typ 2-220 b 1016 mbar V H
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrKlausur Experimentalphysik I
Universität Siegen Winter Semester 2017/2018 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Prof. Dr. Mario Agio Department Physik Klausur Experimentalphysik I Datum: 21.3.2018-10 Uhr Name: Matrikelnummer:
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2013 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Aspekte zur experimentellen Überprüfung des Induktionsgesetzes In der folgenden Aufgabe soll eine Teilaussage des allgemeinen
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Lehrstuhl für Energiesysteme Diplomhauptprüfung Mechanische Verfahrenstechnik I (Verfahrenstechnische Grundlagen für Baustoffingenieure)
MehrÜbungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012
Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012 1. Kurzaufgaben (7 Punkte) a) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Kreuzen Sie diese an (es ist genau eine Aussage richtig). A: Der Brechungswinkel
Mehr8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
Mehr14 Destillation Grundlagen Destillation
72 4 Destillation 4 Destillation 4. Grundlagen Mit dem wichtigen rennverfahren der Destillation (die entscheidende Modifikation der Destillation stellt dabei die Rektifikation dar) lässt sich aus einem
MehrAuswertung. B06: Wasserdampf
Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6
MehrVersuchsprotokoll. Adsorption von Essigsäure an Aktivkohle
Versuchsprotokoll Versuchsdatum: 5.10.2004 Zweitabgabe: Sttempell Durchgeführt von: Adsorption von Essigsäure an Aktivkohle 1. Inhaltsangabe 1..Inhaltsangabe---------------------------------------------------------------------------------
MehrInstitut für Metallurgie Praktikum W7953. Solventextraktion
Institut für Metallurgie Praktikum W7953 Stand: ktober 2012 (A. Ditze) Versuch: Solventextraktion 1 In der Metallurgie ist Solventextraktion ein Prozess zur Trennung von Stoffen sowie zur Anreicherung
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 11
Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 1 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 11 Prof. Dr. Norbert Hampp Jens Träger Sommersemester 2007 02. 07. 2007 Aufgabe 1 a) Die Dampfdrücke nach dem Raoult schen
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
Mehr