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1 Antrag des Gemeinderates vom 6. Oktober 2011 an den Einwohnerrat Volksinitiative Umfassende Blockzeiten mit Teamteaching an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen und Einführung grosser Blockzeiten an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Das Wichtigste in Kürze Am 18. Juni 2010 reichte die IG Blockzeiten Wettingen mit gültigen Unterschriften eine Volksinitiative ein, welche ab Schuljahr 2011/12 Umfassende Blockzeiten mit Teamteaching an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen will. Gemeinderat und Schulpflege befürworten die Einführung grosser Blockzeiten an den Primarschulen von Wettingen. Am 16. Juni 2011 fasste der Einwohnerrat folgende Beschlüsse: 1. Der Volksinitiative "Umfassende Blockzeiten für Wettingen mit Teamteaching an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen" wird im Sinne einer allgemeinen Anregung zugestimmt. 2. Der Gemeinderat wird beauftragt, dem Einwohnerrat bis Herbst 2011 auf der Basis der Vernehmlassungsvorlage/-ergebnisse eine Vorlage zur Einführung grosser Blockzeiten auf das Schuljahr 2012/2013 zu unterbreiten. Mit dieser Vorlage wird die Einführung der umfassenden Blockzeiten auf das Schuljahr 2012/2013 unterbreitet. Um mit einem schulischen Angebot die grossen Blockzeiten realisieren zu können, sollen an der Einschulungsklasse (EK) und der 1. Klasse maximal vier Stunden Teamteaching oder besser zusätzliche Fächer wie Textiles Werken (TW), Musik und Bewegung (MB), Bewegung und Sport (BS), Werken oder sonstiger Förderunterricht eingeführt oder ausgebaut werden. Der vorliegende Vorschlag der Artsgruppe sieht die Einführung des freien Gestaltens (als Vorstufe des TW s und Werkens) an der EK und der 1. Klasse vor. Um den durch die Einführung von Blockzeiten ausgelösten Raumbedarf zu eruieren, wurden Parallelstundenpläne für die Blockzeiten erartet. Daraus geht hervor, dass für die Primarschule Dorf ein zusätzliches Schulzimmer inkl. entsprechender Einrichtung nötig ist. Diese Kosten werden in einer separaten Kreditvorlage beantragt. Für die infrastrukturellen Anpassungen der Schulzimmer entstehen einmalige Kosten in der Höhe von Fr. 70' Für die Einführung des Faches "Freies Gestalten" fallen jährlich wiederkehrende Kosten von Fr. 250' an.

2 Seite 2 I. Ausgangslage Volksinitiative Umfassende Blockzeiten mit Teamteaching an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen Die Volksinitiative der IG Blockzeiten Wettingen wurde am 18. Juni 2010 eingereicht. Von den eingereichten Unterschriften waren Unterschriften gültig. Damit konnte der Gemeinderat die Volksinitiative als zustande gekommen erklären. Die VI fordert auf Beginn des Schuljahres 2011/2012 an allen Wettinger Primarschulen umfassende Blockzeiten (= grosse Blockzeiten) mit Teamteaching. Die VI wurde in der Form einer allgemeinen Anregung eingereicht. Der Einwohnerrat stimmt der VI im Sinne einer allgemeinen Anregung am 16. Juni 2011 zu und beauftragte den Gemeinderat, bis Herbst 2011 auf der Basis der Vernehmlassungsvorlage/-ergebnisse eine Vorlage zur Einführung grosser Blockzeiten auf das Schuljahr 2012/2013 zu unterbreiten. Schaffung grosser Blockzeiten und bedarfsgerechter Tagesstrukturen Bereits auf Anfang des Jahres 2010 setzte der Gemeinderat im Einvernehmen mit der Schulpflege eine Artsgruppe ein, welche bedarfsgerechte Blockzeiten und Tagesstrukturen auszuarten hatte. Die Kerngruppe der Artsgruppe besteht unter der Leitung von Heiner Studer (Vizeammann, Ressort Bildung) aus Yvonne Feri (Gemeinderätin Ressort Soziales), Kirsten Ernst (Mitglied Schulpflege), und Dominik Zehnder (Schulleiter). Diese erartete zu den Bereichen Blockzeiten und Tagesstrukturen erste Vorschläge. Die Tagesstrukturen werden dem Einwohnerrat in einer separaten Vorlage unterbreitet. Im Juni 2010 wurde die Artsgruppe durch je ein Mitglied der Fraktionen des Einwohnerrates erweitert. Es sind dies: Christian Wassmer (CVP), Esther Elsener Konezciny (SP/WettiGrüen), Daniela Briner (SVP), Claudia Berli (FDP) und Marco Kaufmann (Forum/EVP). Die so erweiterte Artsgruppe unterbreitet dem Gemeinderat zuhanden des Einwohnerrates vorliegende Vorlage. Begriffsklärung: Grosse Blockzeiten: Bei den grossen Blockzeiten besteht für alle Schülerinnen und Schüler jeden Morgen ein 4-Lektionen Block obligatorischer Unterricht. 24 SchülerInnenlektionen/Woche sind für grosse Blockzeiten erforderlich. Teamteaching: Eine gewisse Anzahl Lektionen werden gleichzeitig von zwei Lehrpersonen an einer Klasse unterrichtet. Dies kann sowohl in einem Raum, als auch, was qualitative Vorteile bietet, in zwei Räumen geschehen. Durch die Teamteaching-Lektionen sollen die durch die Einführung der Blockzeiten wegfallenden Halbklassenstunden der Klassenlehrperson an der Unterstufe mindestens teilweise aufgefangen werden. Die Artsgruppe Tagesstrukturen hat das Anliegen der Initiantinnen sorgfältig geprüft und eine eigene, auf den Grundlagen der Initiative basierende, Lösung, ausgeartet (siehe 3. Vorschlag der Artsgruppe).

3 Seite 3 Grundlagen zur Ressourcierung / Organisation Laut EDK umfasst die Verweilzeit in der Schule Blockzeiten idealerweise bis zu 4 Stunden, wo vor allem der Schulstart ab Uhr anzustreben ist. Um dies zu erreichen, kann ab Uhr eine Empfangs- und Einstimmungszeit von Minuten angeboten werden. II. Lektionentafel für die Primarstufe Klasse Lektionen gemäss Aarg. Lehrplan Lektionen in Wettingen benötigte zusätzliche Lektionen für grosse Blockzeiten EK 1/ /21 * 4 bzw * */** * */*** */*** 0 * + 1 Lektion konf. Religionsunterricht ** + 2 Lektionen TW (durch die Gemeinde finanziert) *** + 1 Lektion zusätzliches Werken (durch die Gemeinde finanziert) Damit grosse Blockzeiten möglich sind, können bzw. müssen die Wochenlektionen in der EK und der 1. Klasse bis auf 24 Lektionen erhöht werden. III. Vorschlag Artsgruppe Tagesstrukturen mit Stundenplanspielen Die Artsgruppe ist sich darin einig, dass in Wettingen auf das Schuljahr 2012/2013 die grossen Blockzeiten an allen Primarschulen eingeführt werden sollen. Da wird eine pädagogische Lösung der derzeit angebotenen ausserschulischen Betreuungslösung vorgezogen. D.h. alle Kinder sollen künftig an fünf Morgen vier Lektionen schulischen Unterricht besuchen und ab Uhr bis Uhr an der Schule verweilen. Eine Anpassung der Randstundenbetreuung soll gleichzeitig eingeführt werden. Im Gegensatz zum Vorschlag der Initiantinnen unterstützt die Artsgruppe, um die wegfallenden Halbklassenstunden der Klassenlehrperson mindestens teilweise wieder aufzufangen, jedoch nicht ausschliesslich eine Teamteaching-Lösung. Um mit einem schulischen Angebot die grossen Blockzeiten realisieren zu können, sollen an der Einschulungsklasse (EK) und der 1. Klasse maximal vier Stunden Teamteaching oder besser zusätzliche Fächer wie Textiles Werken (TW), Musik und Bewegung (MB), Bewegung und Sport (BS), Werken oder sonstiger Förderunterricht eingeführt oder ausgebaut werden. Eine Verringerung des Halbklassenunterrichts der Klassenlehrperson einem gleichzeitigen Anstieg der Anzahl Ganzklassenlektionen ist zu akzeptieren. Vor dem eigentlichen Schulbeginn ist eine Empfangszeit einzurichten. Alternativ könnten auch am Vormittag 50 Minuten Lektionen angeboten werden. Die Realisierbarkeit im Rahmen der kantonalen Vorgaben ist jedoch nicht gegeben. Der vorliegende Vorschlag der Artsgruppe sieht die Einführung des freien Gestaltens (als Vorstufe des TW s und Werkens) an der EK und der 1. Klasse vor. Ein Fächerangebotsausbau, welcher auch den Kindern sehr entgegenkommt, ermöglicht er diesen doch zusätzliche Lektionen im handwerklichen Bereich. Kopf, Herz und Hand werden auf diese Weise schon den ganz jungen Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Art verstärkt angesprochen.

4 Seite 4 Konkret präsentiert sich der Vorschlag der Artsgruppe folgendermassen: In der EK 1/2 und der 1. Klasse wird neu das Fach freies Gestalten in der Halbklasse eingeführt. Die anfallenden Kosten gehen zu Lasten der Gemeinde. Die Einführung des freien Gestaltens generiert jeweils auch gleich zwei zusätzliche Halbklassenstunden für die Klassenlehrperson. Ab der 2. Klasse werden die Blockzeiten ohne weitere Anpassungen umgesetzt. Dies ist vor allem deshalb möglich, weil die Gemeinde Wettingen bereits seit einigen Jahren das Textile Werken an der 2. Klasse anbietet (siehe unter III. Lektionentafel). Ab Uhr wird für die 1. und 2. Klasse sowie die EK eine Empfangszeit der Klassenlehrperson eingerichtet. Die Lehrperson ist im Schulzimmer und empfängt die Kinder. Diese können dieses Angebot, müssen es aber nicht in Anspruch nehmen. Ab der 3. Klasse wird die freiwillige Empfangszeit nicht mehr durch die Klassenlehrperson angeboten, kann aber Bedarf einer anderen Lehrperson in Anspruch genommen werden. Offizieller Schulbeginn ist um 8.20 Uhr. Die Empfangszeit ist Teil des Unterrichtspensums der Lehrperson. Die bereits heute von der Gemeinde zusätzlich bezahlte Lektion Werken an der Mittelstufe würde neu an der 5. Klasse als Doppelstunde angeboten. Der Grosse Rat beschloss am 3. Mai 2011, mit Wirkung ab Schuljahr 2012/13 die wöchentliche Stundenzahl der Lehrkräfte um eine und diejenige der Klassenlehrpersonen um zwei zu reduzieren. Gleichzeitig wurde beschlossen, dass dies kostenneutral sein muss. Somit ist ein weiterer Rückgang des Halbklassenunterrichts nicht zu umgehen und die Stunden, welche pro Klasse gesprochen werden, werden voraussichtlich um 2 reduziert (definitive Zahlen des BKS folgen erst im Herbst 2011). Aus diesem Grund erartete die Artsgruppe aufgrund der jetzigen Voraussetzungen neue Stundenpläne, welche von der Schulpflege genehmigt wurden. Die parallel erarteten Stundenpläne liegen vor; die räumlichen Folgerungen daraus für die Einführung der umfassenden Blockzeiten wurden gezogen. IV. Stundenplanspiele verwendete Abkürzungen BS = Bewegung und Sport D = DaZ (Deutsch als Zweitsprache) E = Englisch MuB = Musik und Bewegung (vormals Musikgrundschule) RH = Rhythmik Rk/r = konfessioneller Religionsunterricht TW = Textiles Werken FG = Freies Gestalten W = Werken KLP = Klassenlehrperson FLP = Fachlehrperson TT = Teamteaching Pro Klassenstundenplan stehen ab SJ 12/13 grundsätzlich nur noch 27 Lektionen zur Verfügung (ab welcher Klassengrösse die Anzahl Lektionen erhöht wird und um wie viele Lektionen sie erhöht wird, wird vom BKS erst im Herbst 11 publiziert). Bei der EK sind noch gar keine konkreten Lektionenanzahlen bekannt. Aus diesem Gund basieren die Stundenpläne derzeit auf mehr oder weniger realistischen Annahmen.

5 Seite 5 Einschulungsklasse 26 Lektionen für Klasse -> eine Stunde davon für Empfangszeit EK (26er Pensum) ab Empfangszeit KlassenLP FG x x x x / Rk/r x FG x Rh x MuB x x/d x x Rh x BS x BS BS x/d x/d x x x x FG x x x FG Anzahl Lektionen in der Ganzklasse KLP/Gruppe FLP/Gruppe Stand heute 10+1(MuB) 8 1 Einführung Blockzeiten ohne Anpassung mit Empfz. 19+1(MuB) 3 1 Vorschlag Artsgruppe 15 (14) +1 (MuB) 5 3 (4) 31 Lektionen für Klasse -> eine Stunde davon für Empfangszeit EK (31er Pensum) ab Empfangszeit KlassenLP FG x x Teamteaching x MuB x / Rk/r x Teamteaching FG x Rh x MuB x x x/d x x Rh x BS x FG BS BS x/d x/d x FG x x x x Vorschlag Artsgruppe 10 (9) + 2 (TT) 8 4 (5)

6 Seite 6 1. Klasse 29 Lektionen für Klasse -> eine Stunde davon für Empfangszeit 1.Klasse ab Empfangszeit KlassenLP x BS x x / Rr x x x/d x/d MuB x x x / Rk BS x FG x x MuB BS x FG x FG x x x x FG x x x x Anzahl Lektionen in der Ganzklasse KLP/Gruppe FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung mit Empfz Vorschlag Artsgruppe Lektionen für Klasse (realistischer) -> eine Stunde davon für Empfangszeit 1.Klasse ab Empfangszeit KlassenLP x BS x x / Rr x x x/d x/d MuB x x x / Rk BS x FG x x MuB BS x FG x FG x x x x FG x x x x x x Vorschlag Artsgruppe

7 Seite 7 2. Klasse 29 Lektionen für Klasse -> eine Stunde davon für Empfangszeit 2.Klasse ab Empfangszeit KlassenLP x BS x x / Rr x x x/d x/d MuB x x x / Rk BS x/d TW x x MuB BS x TW x TW x x x/d x TW x x x x Anzahl Lektionen in der Ganzklasse KLP/Gruppe FLP/Gruppe Stand heute Einführung Blockzeiten ohne Anpassung aber mit Empfz Vorschlag Artsgruppe Lektionen für Klasse (realistischer) -> eine Stunde davon für Empfangszeit 2.Klasse ab Empfangszeit KlassenLP x BS x x / Rr x x x/d x/d MuB x x x / Rk BS x/d TW x x MuB BS x TW x TW x x x/d x TW x x x x x x Vorschlag Artsgruppe

8 Seite 8 3. Klasse 29 Lektionen für Klasse 3.Klasse Empfangszeit ( Bedarf) KlassenLP der EK/1./2. Kl E x BS x E x / Rr x x x E x x E x x / Rk BS x TW x E x BS x TW x Teamteaching TW x E x x x TW x x x x x Anzahl Lektionen in der Ganzklasse KLP/Gruppe FLP/Gruppe Stand heute 15+3 (E) 7 3 Einführung Blockzeiten ohne Anpassung aber mit Empfz (E) 6 3 Vorschlag Artsgruppe (E) + 1 (TT) 6 3 > Variante für Teamteaching: Empfangszeit KLP oder eine Förderstunde um h 27 Lektionen für Klasse (realistischer) -> keine Stunde davon für Empfangszeit 3.Klasse Empfangszeit ( Bedarf) KlassenLP der EK/1./2. Kl x BS x E x / Rr x x E x x E x x / Rk BS x TW x E x BS x TW x TW x E x x x TW x x x x Vorschlag Artsgruppe 17+3 (E) 5 3 > Lektion Englisch am Montag als Ganzklasse und nicht mit Parallelklasse gemischt! > ev. Zwischenstunde für KLP

9 Seite 9 4. Klasse 29 Lektionen für Klasse 4.Klasse Empfangszeit ( Bedarf) KlassenLP der EK/1./2. Kl E x BS x E x x x E x x E x BS x TW x E x BS x TW X Teamteaching TW x E x x x TW x x x x Rk/r x Anzahl Lektionen in der Ganzklasse KLP/Gruppe FLP/Gruppe Stand heute (E) Einführung Blockzeiten ohne Anpassung aber mit Empfz. 18+3(E) 5 2 Vorschlag Artsgruppe (E) + 1 (TT) 5 2 > Variante für Teamteaching: Empfangszeit KLP oder eine Förderstunde um h 27 Lektionen für Klasse (realistischer) -> keine Stunde davon für Empfangszeit 4.Klasse Empfangszeit ( Bedarf) KlassenLP der EK/1./2. Kl x BS x E x x E x X E x BS x TW x E x BS x TW x TW x E x x x TW x x x x Rk/r Vorschlag Artsgruppe (E) 4 2 > Lektion Englisch am Montag als Ganzklasse und nicht mit Parallelklasse gemischt! > ev. Zwischenstunde für KLP

10 Seite Klasse 29 Lektionen für Klasse 5.Klasse Empfangszeit ( Bedarf) KlassenLP der EK/1./2. Kl E x BS x E W x x x E x E x W x BS BS TW x x x W x TW X Teamteaching TW x x x W x TW x x x x Rk/r (8) x Anzahl Lektionen in der Ganzklasse KLP/Gruppe FLP/Gruppe Stand heute (E) Einführung Blockzeiten ohne Anpassung mit Empfz. 16+2(E) 7 4 Vorschlag Artsgruppe (E) + 1 (TT) 6 4 > Variante für Teamteaching: Empfangszeit KLP oder eine Förderstunde um h 27 Lektionen für Klasse (realistischer) -> keine Stunde davon für Empfangszeit 5.Klasse Empfangszeit ( Bedarf) KlassenLP der EK/1./2. Kl x BS x E W x x E x E x W x BS BS TW x x x W x TW x TW x x x W x TW x x x x Rk/r Vorschlag Artsgruppe (E) 5 4 > Lektion Englisch am Montag als Ganzklasse und nicht mit Parallelklasse gemischt! > ev. Zwischenstunde für KLP

11 Seite 11 V. Auswirkungen 1. Pädagogische Auswirkungen Neue zusätzliche Schulstunden im Bereich des freien Gestaltens (als Vorstufe des TW s und Werkens) sind ein wertvoller Ausgleich zu den vielen eher kopflastigen Fächern. Zudem spricht das freie Gestalten alle für das Lernen wichtigen Zugänge wie Kopf, Herz und Hand gleichwertig an. Die Kinder fahren in der vom Kindergarten bekannten Struktur weiter. Sie sind mittels schulischen Angebots gut aufgehoben. Der Halbklassenunterricht der Klassenlehrperson und damit verbunden eine gezielte Förderung jedes einzelnen Kindes geht durch die Einführung der grossen Blockzeiten teilweise aber nicht vollständig verloren. Die Unterrichtsgestaltung bedarf durch die zusätzlichen Ganzklassenstunden an der Unterstufe einer Anpassung durch die Lehrpersonen. 2. Räumliche Auswirkungen a) Zusätzlicher Raumbedarf Auf Grund der Einführung von grossen Blockzeiten ergibt sich für die drei Primarschulkreise folgender zusätzlicher Raumbedarf: Primarschule Margeläcker: Kein zusätzlicher Raumbedarf. Die Umsetzung ist mit den bestehenden Räumlichkeiten, wenn auch suboptimal, machbar. Primarschule Altenburg: Für das neue Fach Freies Gestalten (ca. 20 Lektionen pro Woche; Tendenz steigend) muss das Zimmer E11 (bisher Reservezimmer neben dem Mittagstischzimmer) umfunktioniert werden. Primarschule Dorf: Das neue Fach Freies Gestalten (ca. 12 Lektionen pro Woche; Tendenz steigend) wird in einem normalen Fachzimmer (z.b. TW) unterrichtet. Da die Primarschule Dorf ihre den TW-Zimmer jedoch mit der Realschule teilt und auch ansonsten kaum freie Stundenplanpositionen in den wenigen Fachzimmern zur Verfügung stehen, ist folglich die Schaffung eines zusätzlichen Schulzimmers in der Schulanlage Dorf nötig. Hierzu wird dem Einwohnerrat eine separate Kreditvorlage unterbreitet. Das zusätzliche Schulzimmer kann auch für den Unterricht anderer Fächer benutzt werden. b) Auswirkung auf diverse Raumbelegungen: Turnhallen Primarschule Margeläcker: Zusammen mit der Sek lösbar, wenn auch teilweise nur suboptimal. Weiterhin können dem Kiga und der HPS keine Stunden zur Verfügung gestellt werden. Die HPS weicht deshalb ganz auf die Sporthalle Tägerhard aus. Primarschule Altenburg: Dem Kiga und der HPS können nur noch einzelne Stunden zur Verfügung gestellt werden, da die Morgenstunden (vor allem Uhr) vermehrt als Turnstunden in die Blockzeiten eingebunden werden (Rhythmisierung). Erschwerend kommt hinzu, dass der Kiga derzeit nur morgens und nur an drei Wochentagen (Montag, Mittwoch und Freitag) Turnen unterrichtet.

12 Seite 12 Primarschule Dorf: Dem Kiga können nur noch einzelne Stunden zur Verfügung gestellt werden, da die Morgenstunden (vor allem Uhr) vermehrt als Turnstunden in die Blockzeiten eingebunden werden (Rhythmisierung). Erschwerend kommt hinzu, dass der Kiga derzeit nur morgens und nur an drei Wochentagen (Montag, Mittwoch und Freitag) Turnen unterrichtet. c) Auswirkung auf diverse Raumbelegungen: Instrumentalunterricht Primarschule Margeläcker: Die aktuelle Raumnutzung durch die Musikschule kann auch nach der Einführung von Blockzeiten behalten werden. Primarschule Altenburg: Der Musikunterricht ist morgens nur noch in der Aula möglich. Primarschule Dorf: Die aktuelle Raumnutzung durch die Musikschule kann behalten werden. Ein Angebotsausbau ist vor allem morgens jedoch kaum möglich (Ausnahme ev. im neuen Schulzimmer). d) Auswirkung auf diverse Raumbelegungen: Schwimmunterricht im Tägi Dank gegenseitiger Absprachen der Stundenplanerinneren können die Schwimmstunden auch nach der Einführung der Blockzeiten allesamt im Tägi angeboten werden. Es gibt einzig im Margi einige unschöne Konstellationen, welche aber nicht allein auf die Blockzeiten zurückzuführen sind. Als Folge der Stundenplananpassungen muss das ZEKA am Freitagmorgen teilweise aus dem Tägi weichen. 3. Stundenplantechnische Auswirkungen Die Stundenplanung wird komplexer (Bsp. Die Platzierung des TW s/freien Gestaltens in der 1. und 2. Klasse ist nur noch vormittags möglich; auch Bewegung und Sport-Stunden (inkl. Schwimmen) sind in der 1./2. Klasse nachmittags kaum bis gar nicht mehr möglich, etc.) -> siehe auch "2. Räumliche Auswirkungen". 4. Finanzielle Auswirkungen Die Kosten für die zusätzlich angebotenen Stunden im freien Gestalten müssen von der Gemeinde übernommen werden. Zudem muss noch ein Betrag für infrastrukturelle Anpassungen in den Klassenzimmern der Unterstufe vorgesehen werden. Nicht zuletzt ist auch mit Kosten für bauliche Anpassungen zu rechnen (zusätzlicher Schulraum). a) Freies Gestalten EK 1/2 4 Lektionen/Woche x 5 Abteilungen 20 L/W 1. Klassen 4 Lektionen/Woche x 7 Abteilungen 28 L/W Total Lektionen/Woche 48 L/W Kosten pro Lehrperson und Lektion/Jahr für die Gemeinde ca. Fr

13 Seite 13 Anfallende Lohnkosten pro Jahr (48 x Fr. 5'000.00), ca. Fr. 240' Materialkosten fürs freie Gestalten (ca. Fr /Kind/Jahr) ca. Fr Jährliche Mehrkosten, verursacht durch die Einführung der Blockzeiten Fr Im Jahr 2012 betragen die Mehrkosten für 5 Monate (August bis Dezember) Fr. 105' b) Infrastrukturelle und didaktische Anpassungen Um die Blockzeiten (vor allem auf der Unterstufe) didaktisch und methodisch sinnvoll umsetzen zu können, müssen Schulzimmer und Schulzimmerumgebungen infrastrukturell sinnvolle Anpassungen erfahren. Für die Anschaffungen didaktischer und gestalterischer Mittel ist ein einmaliger Betrag von Fr. 2' pro Unterstufenklassenzimmer vorzusehen. Dies betrifft an den drei Primarschulstandorten insgesamt ca. 30 Klassenzimmer. Unter infrastrukturellen und didaktischen Anpassungen sind folgende Massnahmen zu verstehen: Infrastruktur Klassenzimmer: Flexible Regale als Raumteiler und v.a. als Stauraum für zusätzliches Material. Schubladensystem (für jeden Schüler sollte eine Schublade zur Verfügung stehen für dessen Arten). Faltbare Matratze, Sitzkissen o.ä. für Schülerinnen und Schüler, die schnell ermüden, krank werden, etc. (Blockzeiten garantieren Betreuung am ganzen Morgen). Spiel-, Beschäftigungs- und Bewegungsmaterial für Zwischenbeschäftigungen, Auflockerungen und kleine Zwischenpausen: Balancierwippen und Jongliermaterial Diverse zusätzliche Spiele (Puzzle, Memory, Domino etc.) Denkspiele zur Förderung des logischen Verständnisses und der Raumwahrnehmung, z.b. Tangram, Geofix LÜK, Profax Zusätzliches didaktisches Material zum handlungsorientierten Lernen: Gewisses Material steht in den Primarschulhäusern nur in kleiner Anzahl oder max. im Halbklassensatz pro Jahrgang zur Verfügung hier müsste aufgestockt werden, so dass auch eine ganze Klasse (Blockzeiten) damit arten kann. Folgendes Material ist davon betroffen (eine Auswahl): Didaktisches Zusatzmaterial zu den offiziellen Lehrmitteln Waagen, Uhren, Metermasse, Hohlmasse, Geld Grosse Würfel, Lupen, Spiegel Geometrische Formen Logische Blöcke, Tastkiste, Bauklötze, Mosaik, Lego, Zwanzigerrahmen, Hundertertafel, Tausenderbuch Lernkarteien Deutsch, Mathematik Deutsch- und Mathe-Lernspiele Einmalige Kosten für die Anpassungen der Schulzimmer (30 x Fr. 2'000.00) Fr

14 Seite 14 c) Anpassungen des Schulzimmers E11 der Primarschule Altenburg Um das neue Fach "Freies Gestalten" anbieten zu können, muss das Zimmer E11 in einen ordentlichen Schulraum umfunktioniert werden. Einmalige Kosten für die Anpassungen des Schulzimmers E11 ca. Fr. 10' d) Neubau weiteres Schulzimmer Primarschule Dorf Um das neue Fach Freies Gestalten (ca. 12 Lektionen pro Woche; Tendenz steigend), anbieten zu können, wird ein weiteres Schulzimmer benötigt. Dafür wird mit Kosten in der Höhe von ca. Fr. 600' gerechnet. Dem Einwohnerrat wird dazu eine separate Kreditvorlage unterbreitet. * * * Der Gemeinderat beantragt dem Einwohnerrat folgende Beschlüsse zu fassen: BESCHLUSS DES EINWOHNERRATES 1. Der Einführung grosser Blockzeiten ab Schuljahr 2012/13 an den Primarschulen der Gemeinde Wettingen auf das Schuljahr 2012/13 wird zugestimmt. 2. Für die Einführung grosser Blockzeiten ab Schuljahr 2012/13 wird für das Jahr 2012 ein Kredit von Fr (Personalkosten Fach Freies Gestalten für 5 Monate Fr , Materialkosten Fr ) bewilligt. 3. Für die infrastrukturelle Anpassung der Klassenzimmer wird ein einmaliger Betrag von Fr (30 Klassenzimmer in drei Schulkreisen zu durchschnittlich Fr ) bewilligt. 4. Für die infrastrukturelle Umgestaltung des Zimmers E11 des Schulhauses Altenburg wird ein Betrag von Fr bewilligt. Wettingen, 6. Oktober 2011 Gemeinderat Wettingen Dr. Markus Dieth Gemeindeammann Daniela Betschart Gemeindeschreiber-Stv.

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