Methoden im Projekt Wohnen M 04

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1 Vorbemerkung: Das Mindmap nennt folgende Methoden, die im Projekt Wohnen angewandt werden können: - Projekt - fishbowl - Zukunftswerkstatt - Szenariotechnik - Expertenbefragung Auf dieser Materialseite wird in knapper Form die jeweilige Methode dargestellt. Die hier oberhalb aufgeführten Spiegelstriche sind dazu mit den jeweiligen Teilkapiteln verlinkt. Sie müssen sie also nur mit der Taste Strg und einem Klick mit der linken Maustaste aufrufen. Projekt Jedes Projekt läuft in fünf Stufen ab: 1) Projektinitiative: - Ideensammlung durch Schülervorschläge - Durchführbarkeit der Vorschläge wird gemeinsam überprüft - Gemeinsame Auswahl eines Vorschlags 2) Zielsetzung / Planung: - Schüler formulieren Ziele - Erstellung einer Liste mit sämtlichen Arbeiten, die anfallen. - Überlegung, welche arbeitspraktischen Fächer dabei helfen können. - Zeitliche Planung 3) Durchführung des Projekts: - Organisation nach dem Prinzip der Arbeitsteilung in den Fächern AWT, GtB, KtB und HsB. - Arbeitsformen: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit 4) Darstellung / Präsentation: - Zusammenfügen der Teilergebnisse zu einem Ganzen - Darstellung und Präsentation der Ergebnisse 5) Reflexion: - Zusammentragen der Erfahrungen aus der Projektarbeit - Verbesserungsvorschläge sammeln - Abschließende Bewertung des Projekts Arbeit-Wirtschaft-Technik: Projekt Wohnen Wunsch und Wirklichkeit Seite 1

2 Welche Ziele können/sollen durch Projektunterricht erreicht werden? Die Schülerinnen und Schüler sollen durch den Projektunterricht - ihren Neigungen und Interessen entsprechend Themen bestimmen und sich Aufgaben selbst stellen; - sich aus eigenem Antrieb ihren Fähigkeiten gemäß Ziele setzen; - lernen, zielstrebig mitgestaltend oder verändernd initiativ zu werden; - Wege zum Erreichen der Ziele entwickeln und die notwendigen Arbeiten selbst ausführen; - ihre Fähigkeiten entfalten und erproben und dabei sowohl Erfolgserlebnisse als auch die Grenzen seines Leistungsvermögens kennenlernen; - die Notwendigkeit arbeitsteiliger Tätigkeiten erkennen und erfahren, dass zur Lösung bestimmter Aufgaben kooperatives Handeln notwendig ist, und dabei lernen, eigene Fähigkeiten innerhalb der Gruppe einzuschätzen und einzusetzen, - ihre Anliegen artikulieren und vertreten lernen und sich in sachlicher Diskussion üben; - bei auftretenden Spannungen und Konflikten selber Wege zu ihrer Lösung finden; - selbstständig Informationen einholen, sammeln, ordnen, auswerten und sie kritisch beurteilen und einsetzen; - die eigenen Arbeitsergebnisse anderen zugänglich und verständlich machen; - das eigene und das gemeinsame Tun am Arbeitsplatz reflektieren. (zitiert nach Kaiser, S. 549) fishbowl Jeweils ein Mitglied aus jeder Gruppe diskutiert - stellvertretend für die Gesamtgruppe - nach einem bestimmten Arbeitsschritt zu den in der Gruppenarbeit vorgegebenen inhaltlichen Aspekten. Die Diskutierenden bilden dazu einen kleinen Stuhlkreis. Alle anderen sitzen um sie herum, verfolgen die Gesprächsrunde aufmerksam und sind zu Ruhe verpflichtet. Im Kreis der Aktiven steht ein weiterer leerer Stuhl. Während des Gesprächs haben die Teilnehmer aus dem Außenkreis das Recht, sich auf diesen Stuhl zu setzen, um Aspekte einzubringen, die noch nicht erwähnt wurden. Haben sie ihr Anliegen jeweils dargestellt, so wechseln sie zurück in den großen Teilnehmerkreis. Die Übung eignet sich für solche Gruppen, in denen eine gute Diskussionskultur bereits besteht, in denen auch negative Kritik ertragen wird und in denen die Diskutierenden auch hinreichend dafür sensibilisiert sind, das Positive, das sie erlebt haben, rückzumelden. Arbeit-Wirtschaft-Technik: Projekt Wohnen Wunsch und Wirklichkeit Seite 2

3 Während des Gesprächs ist es hilfreich, wenn ein Gesprächsstein weitergegeben wird. Wer diesen Stein hat, ist an der Reihe. Wer ihn haben möchte, zeigt dies durch seine nach oben geöffnete nach vorn gestreckte Hand. Betritt eine Person von außen den Kreis, so bekommt diese als nächste den Gesprächsstein. Die Methode, bei der auch auf den leeren Stuhl verzichtet werden kann, bzw. bei der zwei leere Stühle angeboten werden können, ist auch unter den Namen Aquarium und Zwiebel bekannt. Mit dieser Methode werden komplexe Sachverhalte im Gespräch verarbeitet, Informationen ausgetauscht und Verständnisprobleme gemeistert. Zukunftswerkstatt Jede Zukunftswerkstatt läuft in drei Phasen ab: 1. Kritikphase - Kritiksammlung (z. B. in Stichworten auf DIN A 4 - Blättern oder Papierbögen) - Systematisierung und Bewertung (Kritikpunkte zu übergeordneten Problembereichen; Bewertung durch die Gruppe, Punktsystem) - Thematische Schwerpunkte bilden Gruppenbildung - Regeln: Diskussionsverzicht, Kritik nur in Stichworten, Visualisierung 2. Phantasiephase - Kritikpunkte positiv umformulieren (positive Alternative als Vorbereitung) - Brainstorming Alles ist möglich, alles ist machbar - Systematisierung und Bewertung Punktvergabe und Gewichtung - Konkretisierung utopischer Entwurf (z. B. Collage, Kurzgeschichte, Pantomime) - Regeln: keine Kritik am Vorgebrachten, freies Gedankenspiel, freie Präsentation 3. Verwirklichungsphase - Prüfung der utopischen Entwürfe (Realisierbarkeit, vorhandene Ansätze u. a.) - Entwicklung von Durchsetzungsstrategien - Planung eines gemeinsamen Projektes bzw. einer Aktion - Regeln: Konkret werden, Schritte zur Realisierung aufzeigen, Zeitplan erstellen, eigenen Beitrag verdeutlichen u. a. Arbeit-Wirtschaft-Technik: Projekt Wohnen Wunsch und Wirklichkeit Seite 3

4 Die Zukunftswerkstatt hat wahrscheinlich zwei schwierige Stellen: Zum einen braucht sie viel Zeit, d. h. mehr Zeit als normalerweise vorhanden ist. Zum anderen muss unbedingt in irgendeiner Form eine Verwirklichung der Zukunftsideen erfolgen. Die Durchführung selbst sollte so einfach wie möglich und ohne großen Aufwand geschehen. Die Lehrkraft hat als wichtigste Aufgaben darauf zu achten, dass am Thema gearbeitet wird und möglichst viele wenn nicht alle Äußerungen dokumentiert werden. In allen Phasen muss sowohl intuitiv-emotional als auch rational-analytisch gearbeitet werden. Das macht die Aufgabe für die Lehrkraft nicht leicht. Sie sollte sich deshalb bei allen Phasen vorher und während der Durchführung folgende Fragen beantworten: Was soll in der Phase erreicht werden? und Wie soll das Ziel erreicht werden? Szenariotechnik In einem Szenario stellt man sich seine mögliche Zukunft vor und geht dabei vom Heute aus. Bei dieser Technik versetzt man sich nacheinander in drei Szenarien: Traumszenario Was kann ich im Leben alles erreichen? Was sind meine Wünsche und Ziele? Was kann mir bestenfalls passieren? Im Traumszenario stellt man sich vor, wie die Zukunft aussieht, wenn alles perfekt läuft. Aber man sollte ehrlich sein und sich nur Dinge ausdenken, die in der Realität auch erreicht werden können. Horrorszenario Wie sollte meine Zukunft auf keinen Fall aussehen? Was sind meine Ängste und Befürchtungen? Was kann mir schlimmstenfalls passieren? Im Horrorszenario stellt man sich vor, wie die Zukunft aussieht, wenn alles schief geht. Realszenario Wie könnte meine Zukunft aussehen, wenn einiges schief geht und anderes klappt? Was passiert, wenn alles so weiterläuft wie bisher? Im Realszenario stellt man sich vor, wie seine Zukunft wahrscheinlich aussehen wird. Wie entsteht ein Szenario? Phase I: Man beschreibt ein Ziel in der Zukunft (z. B. die Traumwohnung). Phase II: Man überlegt, welche Dinge einen Einfluss darauf haben, ob man das Ziel erreicht (z. B. Lage auf dem Wohnungsmarkt, regelmäßiges Einkommen, berufliche Pläne usw.). Anschließend werden diese Einflussfaktoren genauer beschrieben (z. B. Einflussfaktor Einkommenssituation : stabiler Arbeitsplatz, Aufstiegschancen u. Ä..). Arbeit-Wirtschaft-Technik: Projekt Wohnen Wunsch und Wirklichkeit Seite 4

5 Phase III: Dann stellt man sich vor, wie die Beschreibungen in der Zukunft aussehen könnten. Dabei versucht man, sich die beste und die schlechteste Entwicklung auszudenken. Beispiel Element Arbeitsplatz: positivste Entwicklung: Ich habe eine dauerhafte Position mit guten Aufstiegsmöglichkeiten. schlechteste Entwicklung: Ich bekomme nur vorübergehend Arbeit und habe kein regelmäßiges Einkommen. Phase IV: Die einzelnen Faktoren und Beschreibungen setzt man zu einem Traum- und einem Horrorszenario zusammen. Phase V: Nun formuliert man konkrete Handlungsmöglichkeiten. An diesen kann man sehen, was zu tun ist, um die zukünftige Entwicklung bestmöglich dem Traumszenario anzunähern. Zielgrundsätze: Unternimm möglichst viel, um das Horrorszenario zu vermeiden! Unternimm möglichst viel, um das Traumszenario zu erreichen! Expertenbefragung Im Fachprofil Arbeit-Wirtschaft-Technik des Lehrplans wird besonders diese Methode genannt: Konkrete Lebenswirklichkeit erfahren die Schüler auch, wenn sie außerschulische Experten (z. B. Berufsberater, Ausbilder, Wirtschaftsfachleute) befragen. Ziel Ziel einer Expertenbefragung ist es, genauere Kenntnisse über ein Problem zu erhalten, zu dem die Grundlagen schon erarbeitet worden sind und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, an denen andere schon gearbeitet haben bzw. Erfahrungen sammeln konnten. Ohne Vorinformationen macht eine Expertenbefragung keinen Sinn. Sie kann also immer erst nach der Recherche (z. B. Fachliteratur oder Internet) erfolgen. Arbeit-Wirtschaft-Technik: Projekt Wohnen Wunsch und Wirklichkeit Seite 5

6 Vorabinformation Nach diesem Arbeitsschritt beginnt die Planung der Expertenbefragung. Bevor diese konkret werden kann, müssen einige grundsätzliche (Leit-) Fragen geklärt werden. z. B.: Zu welchem Problemfeld / Thema sollen zusätzliche Informationen oder Beurteilungen eingeholt werden? Welche Informationen sind schon vorhanden? Muss noch weiter recherchiert werden? Welche Fragen aus unserem Problembereich haben wir an den Experten? Welcher Experte ist für unsere Fragestellung geeignet? Was können wir von ihm zu unserem Thema erwarten? Vorbereitung Sind diese Fragen geklärt, beginnt die konkrete Phase der Vorbereitung der Expertenbefragung. Auch hierzu müssen einige Vorbereitungen getroffen werden: Wie soll die Befragung strukturiert werden? Man kann z. B. einen Leitfaden erstellen, in dem festgehalten wird, wie der Kontakt aufgenommen werden soll; welche Informationen, Erfahrungen, Einschätzungen oder Bewertungen erfragt werden sollen; wie die Fragen aufgebaut werden sollen - vom Allgemeinen zum Besonderen - von offenen zu geschlossenen Fragen; und wie das Gespräch beendet werden soll. Konkrete Fragen sollten am besten vorformuliert werden. Wer stellt die Fragen? Wo wird die Befragung durchgeführt? (Welche Sitzordnung?) Wie soll die Befragung aufgezeichnet werden? (Video, Tonband, Mitschrift) Durchführung Kontaktaufnahme: Dies ist erste Schritt und sollte persönlich erfolgen. Man begrüßt den Gast, und man stellt sich vor. Ziele und Ablauf der Befragung werden offen gelegt, um den Gesprächspartner zu motivieren. (Voranfragen erfolgen dagegen in der Regel telefonisch oder schriftlich). Eröffnungsfragen ( Wir interessieren uns für, Können Sie uns sagen,...?) führen zum Thema hin. Informationsfragen ( Wir haben gelesen, dass... stimmen Sie dem zu? Der Vorsitzende des Mietervereins hat gesagt... sehen Sie das auch so? ) legen die Grundlage für das Gespräch. Arbeit-Wirtschaft-Technik: Projekt Wohnen Wunsch und Wirklichkeit Seite 6

7 Sondierungsfragen: ( Das haben wir so noch gehört. Können Sie uns dies näher erläutern? ) führen in die Einschätzungsphase. Einschätzungsfragen: Was halten Sie von...? Woran liegt das Ihrer Meinung nach?, Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Offene Fragen: Wie haben Sie das gemacht? (warum, wozu) Bewertungsfragen stehen am Ende des Gesprächs. Hier geht es in die Bewertung des Problems und um das Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten ( Wie beurteilen Sie den Vorschlag...? Welche Vorschläge haben Sie zu machen? ). Rhetorische Fragen ( Davon sind Sie wohl nicht überzeugt! ) können die Skepsis gegenüber bestimmten Wegen verdeutlichen. Dank: Am Ende sollte man nicht vergessen, sich für das Gespräch zu bedanken. Ist eine Veröffentlichung geplant (z. B. in der Schülerzeitung), muss das Gespräch autorisiert werden. Auswertung Zielsetzung der Befragung, Leitfaden, Ergebnisse müssen nun zusammengefasst werden. Man kann dabei nach folgenden Kriterien vorgehen: Beschreiben: Ziele, Rahmenbedingungen, Inhalt Untersuchen: Sind alle Sachverhalte beantwortet worden? Sind einige offen geblieben? Ist der Experte einigen Fragen bewusst ausgewichen? Beurteilen: Aussagewert der Expertenbefragung. (Welche Ansätze / Interessen hat der Experte vertreten? War er zu einseitig? Sollte man eine weitere Expertenbefragung durchführen, um andere Ansätze genauso beurteilen zu können?) Nach LEU (Hrsg.) (1999): Seminarkursbuch. H-99/14, S. 53, Stuttgart und Mehrmann, Elisabeth (1995): Vom Konzept zum Interview. Düsseldorf. Arbeit-Wirtschaft-Technik: Projekt Wohnen Wunsch und Wirklichkeit Seite 7

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