Nord-Süd-Verkehr am Kirchheimer Ei Von W. Gerstenberger, A. Kowallik, H-H. Lüdorf

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1 Nord-Süd-Verkehr am Kirchheimer Ei Von W. Gerstenberger, A. Kowallik, H-H. Lüdorf Vorbemerkung Kirchheimer Autofahrer klagen über lange Wartezeiten am Kirchheimer Ei, wenn sie in den anderen Ortsteil fahren oder auf die Staatsstraße 2082 einbiegen wollen, um in Richtung München oder in Richtung Pliening weiter zu fahren. Angeregt vom Straßenbauamt Freising ist auch der Gemeinderat aktiv geworden. Er hat sich mit der Möglichkeit des Ersatzes des Kirchheimer Ei`s durch einen Underfly befasst. Der Bau eines Underfly kostet mindestens 3 Mill.. Zwar würde der Bayrische Staat einen erheblichen Teil der Baukosten tragen. Aber Kirchheim müsste sich ebenfalls beteiligen. Daten in relativ pauschaler Form zur Verkehrsbelastung des Kirchheimer Ei`s beziehen sich auf das Jahr Vor diesem Hintergrund hat sich Arbeitskreis Verkehrskonzept entschlossen eine Verkehrszählung durchzuführen. Zielsetzung Die Verkehrszählung soll ausleuchten, wie aktuell die Verkehrsbelastung auf dem Hausner Moosweg am Kirchheimer Ei ist und welche Wartezeiten Autofahrer hinnehmen müssen, die aus den Ortsteilen Heimstetten oder Kirchheim/Hausen kommen. Sie soll damit eine Grundlage schaffen für eine Einschätzung, wie berechtigt die Klagen über lange Wartezeiten sind. Vorgehensweise und Methodik. Für die Befragung wurde ein normaler Montag, konkret der 23. März 2015 ausgewählt. Der Montag ist verkehrsreich, weil auch die Wochenendpendler an ihre Arbeitsorte zurückkehren. Der Tag der Erhebung lag deutlich vor den Osterferien. Erhoben wurde die Verkehrsbelastung in der Zeit zwischen 7:00 und 9:00 Uhr und zwischen 16:00 und 18:00 Uhr. Dies sind die verkehrsreichsten Stunden des Tages. Zu diesen Zeiten fahren auch die Einwohner und Pendler aus dem Osten Kirchheims (Landkreise Ebersberg und Erding) zu ihren Arbeitsstätten oder wieder nach Hause. Auf verkehrsreiche Zeiten wurde bewusst fokussiert, da sich zu diesen Zeiten das Stauproblem in ausgeprägter Form zeigen müsste. Gezählt wurden die Autos bei der Einfahrt in das Ei. Unterschieden wurde bei den aus Kirchheim/Hausen kommenden Fahrzeugen, ob sie nach Heimstetten oder Richtung München oder Richtung Pliening weiter fuhren. Entsprechend wurde bei den aus Heimstetten kommenden Fahrzeugen separat erfasst, ob sie ihre Fahrt Richtung Pliening, Kirchheim, oder München fortsetzten. Der Verkehr auf der St2082 durch das Ei wurde nicht erhoben. Es ging um die Staubelastung der Einwohner Kirchheims

2 Die Wartezeiten wurden nach folgendem Verfahren erhoben. In dem Erhebungszeitraum wurde jeweils nach exakt 5 Minuten festgestellt, wie lange die Warteschlange vor der Einfahrt in das Ei war. Die Anzahl der Fahrzeuge in der Schlange wurde festgehalten. Gestoppt wurde dann in Sekunden, wie lange das letzte Fahrzeug in der Warteschlange brauchte, bis es in das Ei einfahren konnte (Wartezeit vor dem Ei). Wenn das Fahrzeug dann nach rechts abbog, war die Zeiterfassung beendet. Wenn es in die Wartezone des Ei`s einfuhr, wurde weiter die Zeit gestoppt, die das Fahrzeug in der Wartezone verbrachte, bis es in den anderen Ortsteil oder auf der St2082 weiterfahren konnte (Wartezeit im Ei). Die Wartezeit insgesamt ergab sich dann in diesem Fall durch Addition der Wartezeiten vor und im Ei. Im Fall des nach rechts abbiegenden Fahrzeugs entspricht die Gesamt-Wartezeit der Wartezeit vor dem Ei. Pro Einfahrt ins Ei hat jeweils eine Person gezählt und eine Person gestoppt. 1 Zusammensetzung der Fahrzeuge Bei den Fahrzeugen aus Kirchheim/Hausen und aus Heimstetten dominierten sowohl morgens wie abends die Pkws. Aus Heimstetten waren es über 92%, aus Kirchheim/Hausen über 88%. Mehr als 10% der Fahrzeuge aus Kirchheim/Hausen waren LKW. Der Anteil der Motorräder und Fahrräder lag unter 1%. Beobachtet wurde auch ein jugendlicher Fußgänger, der von Heimstetten kommend, das Ei überquerte um nach Kirchheim zu gelangen. Tabelle 1: Zusammensetzung der ankommenden Fahrzeuge Anzahl der Fahrzeug aus Heimstetten Kirchheim/Hausen Art 7:00 bis 9:00 16:00 bis 18:00 7:00 bis 9:00 16:00 bis 18:00 Pkw Lkw Motorrad Fahrrad Insgesamt Quelle: Zählung Arbeitskreis Verkehrskonzept am Angesichts Dominanz der Pkw und der geringen Fallzahlen bei den anderen Fahrzeugkategorien werden im Folgenden nur die Fahrzeuge insgesamt betrachten. Es ist klar, dass die Ergebnisse das Verhalten der Pkw-Fahrer aus Kirchheim/Hausen, aus Heimstetten sowie der Pendler aus dem Osten widerspiegeln. Diese suchen sich nicht selten Schleichwege durch Kirchheim Der Arbeitskreis dankt Frau Lüdorf und Herrn Gebhardt, die dieser Aufgabe zweieinhalb Stunden ihrer Zeit geopfert haben. 2 Belastung des Kirchheimer innerörtlichen Verkehrsnetzes durch den regionalen Verkehr, /Analysen 3 Noch ein Effekt auf die Verkehrsströme in Kirchheim der Aschheimer Umgehungsstraße,, /Belastung Münchner - 2 -

3 Anzahl, Fahrtrichtung und Frequenz der ankommenden Fahrzeuge am Ei Wer morgens und abends aus Kirchheim/Hausen oder Heimstetten am Ei ankommt, fährt weiter Richtung München. Nur ein Fünftel will geradeaus weiterfahren und quert das Ei um geradeaus auf dem Heimstettner Moosweg weiter zu fahren. Tabelle 2: Anzahl und Fahrrichtungen Anzahl Davon fahren in Richtung Fahrzeuge Geradeaus München Osten aus Heimstetten 7:00 bis 9: ,1% 75,4% 2,5% 16:00 bis 18: ,5% 75,6% 3,9% aus Kirchheim/ Hausen 7:00 bis 9: ,5% 75,7% 4,8% 16:00 bis 18: ,7% 40,2% 13,0% Quelle: Zählung Arbeitskreis Verkehrskonzept am Eine Ausnahme zeigt sich für die abends aus Kirchheim/Hausen ankommenden Fahrzeuge. Hier haben Fahrzeuge, die nach Heimstetten fahren, den größten Anteil. Dies könnte damit zusammenhängen, dass viele der Berufspendler aus Heimstetten und Poing am Abend für die Rückkehr aus dem Münchner Norden die Aschheimer Umgehungsstraße nehmen. Die Übersicht zeigt, wie sich das Nord-Süd-Verkehrsaufkommens am Ei zeitlich verteilt :00 bis 7:15 Anzahl Fahrzeuge aus Heimstetten am Ei, die morgens fahren nach... 7:15 bis 7:30 7:30 bis 7:45 Osten Kirchheim München 7:45 bis 8:00 8:00 bis 8:15 8:15 bis 8:30 8:30 bis 8:45 8:45 bis 9: :00 bis 7:15 Anzahl Fahrzeuge aus Kirchheim/Hausen am Ei, die morgens fahren nach... 7:15 bis 7:30 7:30 bis 7:45 Osten Heimstetten München 7:45 bis 8:00 8:00 bis 8:15 8:15 bis 8:30 8:30 bis 8:45 8:45 bis 9: :00-16:15 Anzahl Fahrzeuge aus Heimstetten am Ei, die abends fahren nach. 16:15-16:30 16:30-16:45 Osten Kirchheim München 16:45-17:00 17:00-17:15 17:15-17:30 17:30-17:45 17:45-18: :00-16:15 Quelle: Zählung Arbeitskreis Verkehrskonzept am Anzahl Fahrzeuge aus Kirchheim/Hausen am Ei, die abends fahren nach... 16:15-16:30 Osten Heimstetten München 16:30-16:45 16:45-17:00 17:00-17:15 17:15-17:30 17:30-17:45 17:45-18:00-3 -

4 Während am Morgen sich deutlich Spitzen zeigen ist am Abend der Verkehrsfluss stetiger und ebbt erst gegen Abend ab. Der Einfluss der berufsbedingten Pendler zeigt sich an den Spitzen jeweils nach der vollen oder halben Stunde. Vergleich mit 2010 Im Jahr 2010 wurde am 22. Juli 2010 (ein Donnerstag) das Verkehrsaufkommen in vergleichbarer Form gezählt. 4 Die Ergebnisse der aktuellen Zählung des Arbeitskreises Verkehr lassen sich auf die gleichen Erfassungszeiten zusammenfassen. Tabelle 3: Vergleich Verkehrsaufkommen am Kirchheimer Ei Anzahl Davon fahren in Richtung Uhrzeit Jahr Fahrzeuge Geradeaus München Osten aus Heimstetten 7:30 bis 8: ,6% 80,9% 1,5% ,0% 84,3% 0,7% 17:00 bis 18: ,1% 73,9% 2,9% ,1% 56,1% 11,8% aus Kirchheim/ Hausen 7:30 bis 8: ,4% 78,2% 5,5% ,5% 80,4% 8,1% 17:00 bis 18: ,9% 42,9% 11,2% ,8% 44,7% 16,4% Quelle: Angelsberger/ Ulzhöfer: Verkehrszählung in Kirchheim vom , Anlage 2.1,2.2,2.3 und Zählung Arbeitskreis Verkehrskonzept am Zwar sind die Angaben wegen des unterschiedlichen Erhebungszeitpunktes während des Jahres nicht exakt vergleichbar, aber alle Angaben stammen aus einer normalen Arbeitswoche. In der Tendenz zeigt sich, dass das Verkehrsaufkommen am Morgen aus Heimstetten und am Abend aus Kirchheim/Haussen gestiegen ist. In entgegengesetzter Richtung ist dagegen keine wesentliche Änderung der Verkehrsströme zu beobachten. Offenbar hat Heimstetten und dessen östliches Umland als Quelle für den Nord-Südverkehr auf dem Heimstettner Moosweg an Bedeutung gewonnen. Bei der Verteilung der Fahrzeuge nach Fahrtrichtung hat sich zwischen 2010 und 2015 wenig getan. Heute wie damals wird, aus Heimstetten kommend, morgens wie abends über das Ei gefahren um nach München zu gelangen. Die Nutzer des Eis aus Kirchheim/Hausen fahren nur morgens überwiegend nach München. Abends ist der Anteil der Fahrten nach Heimstetten gegenüber 2010 deutlich gestiegen. 4 Angelsberger/ Ulzhöfer: Verkehrszählung in Kirchheim vom

5 Umfang der Staus am Ei und Zeitaufwand in der Warteschlange Am Kircheimer Ei bilden sich Warteschlangen der Fahrzeuge, die aus dem Kirchheim/Hausen oder aus Heimstetten kommen. Die Ursache liegt auf der Hand. Die St2082 ist sowohl Richtung München als auch Richtung Pliening stark befahren. Bereits 2010 fuhren morgens pro Stunde über 1800 Fahrzeuge auf der St2082 durch das Ei. Am Abend waren es mehr als Fahrzeuge, die vom Heimstettner Moosweg in die St2082 einbiegen oder sie überqueren wollen, können dann nicht ohne Zeitverzug in das Ei einfahren. Die nach dem eingangs dargestellten Verfahren gewonnenen Ergebnisse müssen für die Auswertung verdichtet werden. Aus den Ergebnissen der Zählung und Zeiterfassung im 5-Minuten- Takt wurden folgende Kenngrößen gebildet: Mittelwert = arithmetisches Mittel der beobachteten Werte. Median = Wert, bei dem jeweils die Hälfte der Beobachtungswerte oberhalb und Höchstwert unterhalb liegt. = maximaler Beobachtungswert während des Erfassungszeitraums von zwei Stunden. Diese Werte wurden jeweils getrennt für die Fahrzeuge aus Kirchheim/Hausen und aus Heimstetten und für die Morgen und Abendstunden berechnet. Zu beachten ist, dass in die Berechnung nur die Beobachtungswerte eingehen. Selbst in den verkehrsreichen Morgen- und Abendstunden kommt es aber vor, dass kein Fahrzeug aus Kirchheimer Hausen und/oder Heimstetten am Ei warten muss. Dies passierte auch zu den Erfassungszeitpunkten jeweils nach 5 Minuten. Die Einfahrt zum Ei aus Kirchheim/Hausen war zu sieben von den 50 Erfassungszeitpunkten frei, die aus Heimstetten in 5 Fällen. In die Berechnung der Durchschnittswerte wurden diese Fälle nicht einbezogen. Ihre Einbeziehung würde zu niedrigeren Werten führen. Hinzuweisen ist auch darauf, dass nicht alle Fahrzeuge in die Wartezonen des Ei`s eingefahren sind (siehe Tabelle 2). Die ausgewiesenen durchschnittlichen Wartezeiten im Ei beziehen sich nur auf die Fahrzeuge, die in der Wartezone auf die Weiterfahrt gewartet haben. Die Durchschnittswerte aus den Wartezeiten vor dem Ei und im Ei addieren sich deshalb auch nicht zur durchschnittlichen Gesamtwartezeit. Diese ist wiederum für alle Fahrzeuge berechnet. Die vielen Fahrzeuge, die am Ei rechts abgebogen sind, gingen nur mit ihrer Wartezeit vor dem Ei ein

6 Tabelle 4: Länge der Staus und Wartezeiten am Kirchheimer Ei morgens und abends. Länge der Warteschlange Wartezeiten in Sekunden Wartezeit (vor Ei) pro Fahrzeug Wartezeit des letzten Fahrzeugs Uhrzeit Wert Anzahl Kfz vor dem Ei im Ei Insgesamt aus Heimstetten 7:00 bis 9:00 Mittelwert :00 bis 9:00 Median :00 bis 9:00 Höchstwert :00 bis 18:00 Mittelwert :00 bis 18:00 Median :00 bis 18:00 Höchstwert aus Kirchheim/Hausen 7:00 bis 9:00 Mittelwert :00 bis 9:00 Median :00 bis 9:00 Höchstwert :00 bis 18:00 Mittelwert :00 bis 18:00 Median :00 bis 18:00 Höchstwert Quelle: Zählung Arbeitskreis Verkehrskonzept am Da morgens mehr Verkehr aus Heimstetten kommt (Tabelle 2), überrascht es nicht, dass sich hier zwischen 7:00 und 9:00 Uhr auch die längsten Schlangen vor dem Ei gebildet haben. Legt man die Wartezeit des letzten Fahrzeugs auf die Fahrzeuge in der Warteschlange um, so wartet rechnerisch jedes Fahrzeug morgens 7 Sekunden bis es ein Fahrzeug näher an die Einfahrt rückt. Im Höchstfall waren es zwischen 8 und 18 Sekunden. Die Wartezeit des letzten Fahrzeugs wird natürlich maßgeblich durch die Länge der Warteschlange bestimmt. Ein Fahrzeug musste am über 2 Minuten warten, bis es ins Ei einfahren konnte. Der nächste Pechvogel wartete 1,5 Minuten, konnte dann aber gleich weiterfahren. Trotzdem hielt er den zweiten Platz bei der Gesamtwartezeit. Von dem Stau in der nebenstehenden Karikatur ist man am Kirchheimer Ei aber noch Lichtjahre entfernt. Der Median 5 für die Wartezeiten vor dem Ei des letzten Fahrzeugs in der Schlange lag zwischen 12 und 29 Sekunden. Wer rechts in die St2082 einbiegt, hat es dann geschafft. 5 Der Median gilt als aussagefähigster Durchschnittswert für Häufigkeitsverteilungen, die von der Gaußschen Normalverteilung abweichen

7 Wer dagegen in die Wartezonen einfährt um geradeaus weiterzufahren oder noch links abbiegt, muss noch eine Lücke im Fahrzeugstrom auf der entgegengesetzten Fahrbahn der St2082 finden. Nicht alle haben das Glück wie die Personen, welche morgens um 8:57 Uhr die abgebildeten Fahrzeuge gefahren haben. Oft befinden sich mehrere Fahrzeuge in den Wartezonen und vor allem herrscht ein reger Fahrzeugverkehr auf der St Dann verstreicht Zeit bis man weiterfahren oder einfädeln kann. Für die Wartezeiten, welche die gestoppten letzten Fahrzeuge im Ei verbracht haben, errechnet sich ein Medianwert zwischen 5 und 12 Sekunden. Die längste Wartezeit im Ei des Tages betrug 50 Sekunden. Der Wert wurde für einen aus Kirchheim/Hausen angekommenes Fahrzeug gemessen, dessen Fahrer/-in unsicher beim Einfädeln in den aus München kommenden Fahrzeugstrom auf der St2082 war. Die gemessenen Höchstwerte zwischen 20 und 30 Sekunden dürften eher die Verhältnisse widerspiegeln. Natürlich kommt es vor, dass ein Fahrzeug lange vor dem Ei gewartet hat, und dann noch in der Wartezone vom entgegengesetzten Verkehrsstrom lange aufgehalten wird. Die längste Gesamtwartezeit betrug 2 Minuten und 25 Sekunden. Die Medianwerte liegen je nach Tageszeit und Ausgangspunkt der Fahrzeuge zwischen 14 und 43 Sekunden. Zusammenfassung In den Hauptverkehrszeiten zwischen 7:00 und 9:00 Uhr und 16:00 und 18:00 Uhr kommen am Kirchheimer Ei aus dem Süden und aus dem Norden pro Stunde 170 bis 280 Fahrzeuge an, um geradeaus auf dem Heimstettner Moosweg weiter zu fahren oder in die St2082 einzubiegen. Das Gros der Fahrzeuge aus Heimstetten biegt morgens wie abends nach München ab. Morgens gilt das auch für die Fahrzeuge, die aus Kirchheim/Hausen ankommen. Abends wird dagegen überwiegend auf dem Moosweg weiter nach Heimstetten gefahren. Der Vergleich mit 2010 zeigt, dass in der Tendenz nur das Verkehrsaufkommen am Morgen aus Heimstetten und am Abend aus Kirchheim/Haussen am Abend gestiegen ist. Heimstetten und dessen östliches Umland haben als Quelle für den Nord-Südverkehr auf dem Heimstettner Moosweg an Bedeutung gewonnen. Zu den verkehrsreichsten Tageszeiten bildet sich im Durchschnitt auf dem Heimstettner Moosweg am Ei nördlich und südlich eine Schlange von 2 bis 4 Fahrzeugen. Der beobachtete Tageshöchstwert lag bei 10 Fahrzeugen. Die Wartezeit des letzten Fahrzeugs in der Schlange wird maßgeblich durch die Länge der Warteschlange bestimmt. Im Durchschnitt betrug die Wartezeit des jeweils letzten Fahrzeugs in der Schlange vor dem Ei weniger als ein halbe Minute. Der Tageshöchstwert für die Wartezeit vor dem Ei lag bei 2 Minuten und 5 Sekunden. Falls das Fahrzeug in die Wartezonen am Ei eingefahren ist um geradeaus oder links abzubiegen, musste es weitere 5 bis 12 Sekunden warten. Im Durchschnitt aller Fahrzeuge lag die Gesamtwartezeit zwischen 14 und 43 Sekunden

8 Folgerungen Die Wartezeiten, welche Autofahrer am Ei hinnehmen müssen, wenn sie auf dem Heimstettner Moosweg weiterfahren oder in die St2082 einbiegen wollen, halten sich selbst zu den Tageszeiten mit der höchsten Verkehrsbelastung in Grenzen. Auf der St2082 bilden sich von Unfällen abgesehen keine Staus. Die Klagen über lange Stauzeiten am Ei fallen also in die Kategorie Jammern auf allerhöchstem Niveau. Das Kirchheimer Ei reicht für die Bewältigung des aktuellen Verkehrsaufkommens vollkommen aus. Wenn seine Kapazität mit Blick auf die anstehende Ortsentwicklung erhöht und die bestehenden Unfallgefahren reduziert werden sollen, dann genügt es, wenn separate Spuren für die Rechtsabbieger gebaut werden. Diese Lösung wurde vom Arbeitskreis Verkehrskonzept bereits 2013 favorisiert. 6 Die Umbaumaßnahme würde voraussichtlich weniger als ein halbe Million kosten. In den Morgen- und Abendstunden nutzten insgesamt nur 8 Radfahrer und 1 Fußgänger das Ei. Falls trotz des fraglichen Bedarfs 7 eine Brücke über die St2082 nahe beim Ei für Fußgänger und Radfahrer gebaut werden sollte (Bebauungsplan in Arbeit), dann würde eine weitere Million an Baukosten anfallen. Der Bau eines Underflys würde mindestens 3 Mill. kosten, die zweite Fußgängerbrücke könnten dann entfallen. Nach den vorliegenden Untersuchungsergebnissen erscheint der Bau eines Underflys als De-Lux-Lösung, die an Verschwendung von öffentlichen Mitteln grenzt. Selbst wenn überwiegend der Freistaat Bayern die Kosten tragen würde, würde dadurch auch der Haushalt der Gemeinde Kirchheim belastet. Diese sollte ihre knappen Investitionsmittel besser in andere Verkehrsprojekte stecken. 6 Verkehrskonzept (Langfassung),S. 17, S.32 und, m entfernt vom Ei existiert eine Fußgängerbrücke, die noch lange nicht wegen Überfüllung durch eine zweite Brücke ergänzt werden muss. Siehe Verkehrskonzept (Langfassung), S.36,

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