egov Fokus Interoperabilität und Standards 23. April 2010

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1 egov Fokus Interoperabilität und Standards 23. April 2010 Standardisierung und Interoperabilität im Eidgenössischen Finanzdepartement - Umsetzung im Spannungsfeld zwischen Möglichkeiten und Grenzen / Erwartung und Ernüchterung Im Sinne der Verbesserung der Effizienz und Interoperabilität durch bundesweite Standarddienste fordert die Verordnung über Die Informatik und Telekommunikation in der Bundesverwaltung seit langem eine Klärung des Umgangs mit Leistungen, die von vielen Verwaltungseinheiten in gleicher oder ähnlicher Form beansprucht werden. Die Realisierung des hier brachliegenden Synergiepotentials, soll insbesondere die Interoperabilität und im Sinne der Service orientierten Architektur auch die Modularisierung verbessern. Die in diesem Sinne gegenwärtig laufende Einrichtung eines Bundes-Standardarbeitsplatzes führt in unserem Departement die vielfältigsten Probleme vor Augen, deren Lösung uns die nächsten Jahre beschäftigen wird. Dr. Federico Flueckiger CIO Eidgenössisches Finanzdepartement Generalsekretariat / Ressourcen Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Public Management und E-Government

2 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Standardisierung und Interoperabilität im EFD Umsetzung im Spannungsfeld zwischen - Möglichkeiten und Grenzen - Erwartung und Ernüchterung Dr. Federico Flueckiger, CIO EFD 19. April 2010 Agenda Vorstellung FF Standardisierung und Interoperabilität EFD und seine Heterogenität Standardisierung der Büroautomation EFD Status Heute Fazit 2

3 Vorstellung FF Grenzgänger Person Berufliche Erfahrung Lehre und Forschung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Dr. Federico Flueckiger, CIO EFD, 19. April Standardisierung und Interoperabilität Auto der Gründerzeit schick schnell wohlriechend einzigartig innovativ Alleinstellungsmerkmal Nachteile Ärgernis teuer in Anschaffung & Unterhalt nicht kompatibel Luxusartikel Problem Alle Bestandteile sind Einzelanfertigungen Nichts ist Standardisiert 4

4 Standardisierung und Interoperabilität Auto serienmässig hergestellt Praktisch - standardisiert günstig in Anschaffung & Unterhalt Kompatibel ( Interoperabilität ) Gebrauchsartikel Nachteile langweilig Gleichförmig nicht sexy Massenprodukt Artikel des Otto Normalverbraucher Aber. Es hat auch Vorteile!! Foto Fordwerke Köln 5 EFD und seine Heterogenität Ämter im EFD: Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) Eidgenössisches Personalamt (EPA) Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) Eidgenössische Alkoholverwaltung (EAV) Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) Dem EFD administrativ angegliedert: Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) Pensionskasse des Bundes (PUBLICA) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Dr. Federico Flueckiger, CIO EFD, 19. April

5 EFD und seine Heterogenität Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) Beitrag zur inneren Sicherheit Illegale Handlungen bekämpfen Schutz von Bevölkerung und Umwelt Sicherheit im öffentlichen Raum Wirtschaftliche Aufgaben Schutz und Kontrolle Erhebung von Abgaben Verschiedene Dienstleistungen Zusammenarbeit mir ausländischen Behörden Internationale Transite Amts- und Rechtshilfe Beteiligung an internationalen Einsätzen 7 EFD und seine Heterogenität Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) Bundesverwaltung unterbringen Unterbringung zivile Bundesverwaltung Zollanlagen, Botschaftsgebäude und Museen Messstationen und Burgruinen Arbeitsmittel beschaffen Informatik, Mobiliar, Bürobedarf, Bürotechnik Herstellung von Bundespublikationen Personalisierung des Schweizer Passes Kommissionen führen Beschaffungskommission des Bundes Eidg. Bauproduktion U.a.m. 8

6 EFD und seine Heterogenität Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) Mehrwertsteuer Direkte Bundessteuer Verrechnungssteuer Stempelabgaben EU-Zinsbesteuerung Wehrpflichtersatzabgabe Internationales Steuerrecht Zusatzaufgaben, wie etwa internationale Rechtshilfe bei Steuerflucht. 9 EFD und seine Heterogenität Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) Haupt-Leistungserbringer IKT der Bundesverwaltung Betreiber TK-Netzwerk Entwicklung von IKT-Lösungen Kompetenznetzwerke: CC GEVER CC Internet und egov CC SAP 10

7 EFD und seine Heterogenität Eidgenössische Alkoholverwaltung (EAV) Umsetzung der Alkoholgesetzgebung Kontrolle Konzessionen Spirituosen-Herstellung Besteuerung von Spirituosen Durchsetzung von Werbebeschränkungen Jugendschutz Kommende Aufgaben Abbau Importhürden für ausländische Spirituosen Angleichung Steuersätze (in- und ausl. Spirituosen) Liberalisierung des Ethanolmarktes Aufhebung der Bundesmonopole Privatisierung von Alcosuisse Griffige Präventionsbestimmungen 11 Standardisierung der Büroautomation EFD Situation Projekt Büroautomation Bund im 2007: BAB: Projekte zur Erarbeitung vom Basissoftware Standard Arbeitsplatz Bund VOS: Projekt zur Einführung vom Vista, Office 2007 und Standardarbeitsplatz Roadmap Büroautomation Bund erstellt Steuerausschuss LB mit BA-Anwendungsverantwortlichen (Koordinatoren) konstituiert Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Dr. Federico Flueckiger, CIO EFD, 19. April

8 Standardisierung der Büroautomation EFD 13 Standardisierung der Büroautomation EFD Situation Büroautomation EFD im 2009/10: Start Gesamtprojekt im Januar 2009 September 2009: Start Pilotmigration BIT November 2009: Start Migration ISB und EPA Februar 2010: Ende Migration der drei Pilotämter auch VISTA ebenfalls Feb. 2010: Entscheid Wechsel von VISTA auf Windows 7! Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Dr. Federico Flueckiger, CIO EFD, 19. April

9 Status Heute Generell: Die eben auf Vista migrierten Ämter müssen so bald als möglich auf W7 migrieren Die bisher in Warteposition verharrenden Departemente (UVEK, EDI und EJPD) wollen nun vorwärts machen Das Gesamtprojekt VOS+ verschiebt sich bis zu 6 Monate Im Speziellen: Task Force W7 erarbeitet eine verbindlichen Zeitplan Fehlende W7-Migrations-Tools müssen sofort beschafft/erstellt werden Integrationstests und Paketierung umbauen Mitarbeiterschulung anpassen Risikomatrix mit entsprechenden Massnahmen erstellen 15 Status Heute (Plan) 16

10 Status Heute Wege gemeinsam festlegen! Steighilfe geben! Keinen verlieren! Büroautomation EFD Struktur und Sicherheit geben! Flagge zeigen! 17 Fazit Möglichkeiten: Aufräumen Vereinheitlichen Grenzen: Verschiedene Anforderungen Dauer des Projekts Erwartung: Interoperabilität über die Departements- und Amtsgrenzen hinweg durch Standardisierung Ernüchterung: Verabschiedung von lieb gewonnenen Applikationen und Möglichkeiten 18

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