Rund um Berlin Mit dem Fahrrad auf der über 300 km langen Regionalparkroute

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1 Rund um Berlin Mit dem Fahrrad auf der über 300 km langen Regionalparkroute 3. Fachkonferenz am 16. November 2011 in Kleinmachnow

2 Zielstellung Regionalpark-Fahrradroute Umweltfreundliche Alltagsmobilität fördern/ Lückenschlüsse Alltagsradwegenetz Regionale Radverkehrsnetze ergänzen ( Rückgratfunktion ) Ringverbindung im Berliner Umland schaffen und Radfernwege verbinden

3 Historie 2005 Idee des Dachverbandes der Regionalparks Abstimmung der Route dezentral in Verantwortung der Regionalparks 2007 Radtag im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2009 Befahrung mit Defizitanalyse 2010 Machbarkeitsstudie für die Regionalpark-Fahrradroute (GL)

4 Zielstellung Machbarkeitsstudie Reduzierung Neubaubedarf ggü. Route 2009 Entwicklung eines nach Nutzergruppen, Befahrbarkeit, Radwegebestand, Radwegeplanungen sowie touristischer Attraktivität optimierten Routenverlaufes Umfassende Abstimmung Routenverlauf mit Kommunen und sonstigen Trägern Aufschlüsselung Handlungsbedarf für defizitäre Abschnitte Vorbereitung touristische Vermarktung

5 Übersicht mit Anbindung Fernradwege

6 Übersicht Landkreise, Städte, Gemeinden Landkreis Städte/ Gemeinden Stadt Potsdam Potsdam-Mittelmark Groß Kreutz, Werder (Havel), Schwielowsee, Nuthetal, Stahnsdorf Teltow-Fläming Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Rangsdorf Dahme-Spreewald Mittenwalde, Königs Wusterhausen, Wildau, Zeuthen, Eichwalde, Berlin (Bezirk Treptow-Köpenick) Oder-Spree Amt Spreenhagen (Gosen-Neu Zittau), Erkner, Woltersdorf Märkisch-Oderland Rüdersdorf, Strausberg, Altlandsberg Barnim Werneuchen, Bernau, Wandlitz Oberhavel Oranienburg, Leegebruch, Kremmen, Oberkrämer Havelland Schönwalde-Glien, Brieselang, Wustermark, Ketzin

7 Ergebnisse Routenoptimierung Befahrbarkeit / Sicherheit überwiegend gut befahrbar und bestehende Radwege Handlungsbedarf: Ausbau und Beseitigung Gefahrenstellen sowie qualitätsverbessernde Maßnahmen erforderlich Länge der Strecke 327,8 km davon gut befahrbar 274,8 km (84 %) davon mit Handlungsbedarf 53,0 km (16%) davon derzeit ohne 34,8 km (11%) Umsetzungsperspektive

8 Ergebnisse Routenoptimierung Verkehrsanbindung ÖPNV gut bis sehr gut 30 Regional- und S-Bahnhöfe unmittelbar an der Route Entfernung zwischen Stationen i.d.r. 15 km, max. 30 km gute Eignung für Tagesausflüge

9 Ergebnisse Routenoptimierung Sehenswürdigkeiten und touristische Highlights Maximale Einbindung kultureller und touristischer Potenziale (mindestens 5 Anlaufpunkte je 50km) ist erfüllt Berücksichtigung einer möglichst hohen Zahl touristischen TOP Highlights: wichtig für die (regionale und überregionale) Vermarktung Anbindung von lokalen / regionalen Attraktionen Verlauf durch sehr attraktive Landschaftsräume der Regionalparks (z. B. Krämer Forst, Döberitzer Heide, Barnimer Feldmark, Teltow)

10 Ergebnisse Routenoptimierung Unterkunft / Bett & Bike Mindestkriterium (ca. fünf Bett & Bike-zertifizierte Gastronomen/Unterkünfte im 2,5km-Korridor je 50km) ist erfüllt Quantität und Qualität der Betriebe bietet eine gute Basis, aber weiter Profilierung / Zertifizierung als Bett & Bike - Betrieb notwendig!

11 Ergebnisse Routenoptimierung Gastronomie Mindestkriterium (fünf gastronomische Einrichtungen je 50km) ist erfüllt, gastgewerbliche Verteilung entlang der Route ist ausgeglichen Aber: weitere Profilierung / Zertifizierung (z. B. ADFC Bett&Bike, Brandenburger Gastlichkeit) notwendig Bestehende Versorgungslücken (z. B. nördlich von Werder/Havel) müssen in naher Zukunft geschlossen werden (private Investitionen)

12 Ergebnisse Routenoptimierung Service Möglichst viele Tourist Informationen sind direkt in die Routenführung eingebunden, dennoch müssen Leistungsträger (z.b. Gastgewerbe, Kultureinrichtungen) Information und Rad-Services übernehmen / unterstützen Insgesamt zu geringes Angebot an Radservicestationen entlang der Route; daher Ausbaubedarf und radtouristische Orientierung von Leistungsträgern notwendig

13 Ergebnisse Routenoptimierung Nutzergruppeneignung Kulturinteressierte, Best Ager und Genießer finden eine Vielzahl an Kulturangebote (Museen etc.) und regionaltypische Angebote (Hofläden etc.) Route hat aufgrund von ÖPNV-Anbindung, Einbindung von Attraktionen und Services hohes Potenzial für Zielgruppen wie Familien mit Kindern, Kinder- oder Jugendgruppen; aber: aufgrund der Streckenqualität (z. B. Verkehr, geringe Wegebreite, Oberfläche etc.) ist die Route derzeit nur

14 Vermarktungskonzept Rahmenbedingungen Kernsegment Radwandern/Radfahren: Hohes, aktuell leicht steigendes Niveau (43% Prozent = 21 Millionen nutzen Rad im Urlaub) Große Bedeutung des radorientierten Tagestourismus: Zunahme der Tagesreisen / Trend zum Kurzurlaub Qualität wird immer wichtiger Starker Wettbewerb: Nachfragefokus liegt auf Fernradwegen (insbesondere Flussradwege)

15 Vermarktungskonzept Radentwicklung in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Übereinstimmung mit der Landestourismuskonzeption Brandenburg a) Radfernweg-Premiumprodukt Rund um Berlin (entsprechend 3-Sterne ADFC-Klassifizierung) b) Radfernweg-Rückgrat: Verbindung und Förderung von regionalen Radwegesystemen (bestehend und zukünftig) in den einzelnen Regionalparks Radverkehrsstrategie für Berlin : Verbindung innerstädtischer Fahrradwege mit den Brandenburger Radfernwegen und Regionalrouten

16 Vermarktungskonzept Zielgruppen Alltagsnutzer Regionalparkroute als Teil lokaler bzw. interkommunaler Wege zur Arbeit, Schule, Einkauf etc.) Nutzungsfrequenz: v. a. wochentags alle Bevölkerungsschichten / Einwohnerradler, v. a.: Berufstätige, Schulkinder Touristische und freizeitorientierte Zielgruppen Regionalparkroute als touristische Radwegeinfrastruktur Nutzungsfrequenz touristisch: am stärksten am Wochenende Tages- und Wochenendausflügler, Sternradler (übernachtende Radtouristen überregionaler Herkunft), Streckenradler, sowie weitere (u. a. Skater, Rollifahrer)

17 Vermarktungskonzept Radweg Rund um Berlin Fahrradroute durch die Regionalparks

18 Vermarktungskonzept

19

20 Empfehlungen für die Umsetzung Einrichtung eines Routenmanagements; Aufbau eines zentralen Routenkatasters; Etablierung von Streckenpaten je Landkreis; Ausschilderung der Route; Qualitätsaufbau und -sicherung der Infrastruktur (Befahrbarkeit, Ausstattung, Pflege); Zertifizierung der Route; umfassende Vermarktung;

21 Aufgaben Routenmanagement Qualitätsverbessernder Maßnahmen, Ausschilderung etc. koordinieren, Anlaufstelle für Endverbraucher (Routenhotline), Maßnahmen zum Marketing vorbereiten und umsetzen, kontinuierliches Innenmarketing (gegenüber Anrainer, Partnern etc.), jährliche Befahrung vorzubereiten und begleiten, Routenführung bedarfsbezogen weiter entwickeln.

22 Streckenpaten Landkreis Potsdam-Mittelmark/ Stadt Potsdam Teltow-Fläming Dahme-Spreewald Oder-Spree Märkisch-Oderland Barnim Oberhavel Havelland Streckenpate Landkreis (N.N.) angefragt Landkreis (Fr. Barth) Landkreis (Hr. Schwerin)/ Tourismusverband Dahme-Seen (Fr. Klaus) Gemeinde Woltersdorf (Hr. Vogel)/ Gemeinde Gosen-Neu Zittau (Hr. Buch) Landkreis (Fr. Keil) Kreiswegewart (Hr. Schubert) angefragt Regionalpark Krämer Forst e.v. (Fr. Rosen) Landkreis (Hr. Kämmerling)

23 Unterstützungserklärung An den Dachverband der Regionalparks in Brandenburg und Berlin e.v. Unterstützungserklärung Rund um Berlin (Regionalpark-Fahrradroute) Der Radweg Rund um Berlin (Regionalpark-Fahrradroute) ist ein wichtiger Lückenschluss im Berlin- Brandenburger Radwegenetz. Er ergänzt den Alltagsradverkehr und qualifiziert den touristischen (Fern- )Radverkehr. Der Routenverlauf wird von der Gemeinde befürwortet. Die Gemeinde unterstützt die Umsetzung des Radweges Rund um Berlin (Regionalpark-Fahrradroute). Grundlage ist das Handlungskonzept zum Radweg Rund um Berlin (Regionalpark-Fahrradroute). Als Ansprechpartner für die Belange der Rund um Berlin (Regionalpark-Fahrradroute) für den Dachverband der Regionalparks in Brandenburg und Berlin e.v. wird benannt: Name: Abteilung/Sachgebiet: Telefon: Unterschrift Bürgermeister

24 Vorbereitung und Durchführung der Zertifizierung Rund um Berlin (Regionalpark-Fahrradroute) Ergebnisse Nächste Schritte/ Problemfelder Einrichtung eines landesseitig finanzierten Routenmanagements (Landestourismuskonzeption Brandenburg) Vorbereitung und Durchführung der Ausschilderung, ggf. mit weiteren Maßnahmen zur Ausstattung, z.b. Infotafel in Zusammenarbeit mit den Landkreisen Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung durch die entsprechenden Kommunen (Befahrbarkeit) Marketing (z.b. Flyer bereits in Vorbereitung)

25 Herzlichen Dank!

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