STADT-UMLAND-VERKEHRE
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- Jörg Fürst
- vor 7 Jahren
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1 STADT-UMLAND-VERKEHRE Mobilität in der Hauptstadtregion Stadt Umland Verkehre Berlin - Brandenburg Mobilitätsstrategie 2030 Christian Weiße Bereich Planung und Fahrgastinformation
2 Wachstum: Mehr Verkehr, mehr Pendler Stetig steigende Pendlerzahlen zwischen Berlin und Brandenburg Einpendler jeden Tag Auspendler pro Tag Quelle: VBB, Daten der Bundesanstalt für Arbeit - Stichtag Seite 1
3 Bevölkerungsentwicklung 2030 gegenüber 2013 Beispiele: Wildau +13%, Großbeeren +18%, Teltow +27% aber auch Altlandsberg nur 2% Absolut: Potsdam , Falkensee +3600, Michendorf (Ist: EW) Seite 2
4 Bevölkerungsentwicklung versus Nachfrage Wustermark Rathenow (RE4) + 31% + 20% -5% Bevölkerung Pendler Nachfrage Rathenow Brandenburg (RB51) + 21% + 11% -7% Bevölkerung Pendler Nachfrage Werder Brandenburg Magdeburg (RE1) + 12% + 25% -3% Bevölkerung Pendler Nachfrage Seite 3
5 Nachfrageentwicklung Regionalverkehr in Prozent und Fahrgäste absolut Falkensee +55% Oranienburg +15% +800 Bernau +50% Eberswalde +50% Werneuchen +15% +110 Potsdam Hbf +55% Großbeeren +50% Werder +30% KW +45% Potsdam-Rehb. +15% +300 Ludwigsfelde +35% +850 Seite 4 Rangsdorf +15% +300 Fürstenwalde +30% Summe Ein- u. Aussteiger ohne S-Bahn Mo-Fr Werte gerundet
6 Wachsende Pendlerströme USA China? Russland Frage: Kann man den Pendlerverkehr steuern? Seite 5
7 Verkehrskonzept 2030 Baustelle SPNV Ermittlung Datengrundlagen 2020/2030 Korridoruntersuchung Regionalverkehr Brandenburg (Angebot, Infrastruktur) Konzepte Stadtumlandverkehre Berlin (inkl. S-Bahn) (Angebot, Infrastruktur) Untersuchung wichtiger Korridore des üöpnv in Brandenburg (Angebot) Verkehrliche Bewertung Zielkonzepte 2020/2030 Seite 6
8 Die Ziele der Pendler Focus Umland - Metropolenregion Angrenzende Bezirke Entfernte Bezirke und tangentiale Verkehre 4400 Fahrgäste* Berlin- Zentrum Berlin Falkensee Ausstieg Station Potsdam Kleinmachnow Stahnsdorf Teltow 7900 Fahrgäste* *im Bus am Tag Seite 7
9 Stadt-Umland-Verkehre angrenzende Bezirke Focus Bus Verbindungen: Bus: 39 Linien Tram: 2 Linien S-Bahn: 10 Linien Bahn: 21 Linien Seite 8
10 Letzte Meile Bausteine Gesamtsystem Zu Fuß Fahrrad Bus Auto Gute Planbarkeit, minimale Verlustzeiten Attraktive Fußwege gestalten Kombination mit Versorgung (Einkaufsmöglichkeit, Frühstück ) Abstellung vs. Mitnahme Sichere Abstellmöglichkeiten Attraktive und schnelle Radwege Fahradparkhäuser Pedelec für größere Distanzen Blick nach DK oder NL zeigt enormes Potenzial! Erfordert Mindestgröße Gute Annahme wenn Takt dem des SPNV entspricht (zu jedem Zug ein Bus) Lfd. Betriebskosten als Hürde Großes Potenzial für Berliner Umland Automatisierte Kleinbusse als Zukunftssystem? P+R möglichst dezentral, da sehr teuer und Flächenfraß Bahnhofsnahe Flächen zu schade für P+R Kiss + Ride produziert unnötigen Verkehr und Konflikte am Bahnhof Für Nutzer und Steuerzahler ineffizient (Hohe Fixkosten für sehr geringe Verkehrsleistung) Seite 9
11 Letzte Meile Bausteine Gesamtsystem Modal Split Zu Fuß Fahrrad Bus Auto %? %? %? %? Beispiel Oranienburg (2014) Einwohner: Einsteiger Gesamt gezählt: ~5800 Anzahl der Züge/ Linien: 2/ h + S-Bahn P&R (Plätze ) ~355 Anzahl der Linien Bus: 1 (20 T), 6 (60T) Seite 10
12 Letzte Meile Bausteine Gesamtsystem Modal Split Zu Fuß Fahrrad Bus Auto 56 % 15 % 15 % Kiss&Ride 6% P&R 8% Beispiel Oranienburg (2014) Einwohner: Einsteiger Gesamt gezählt: ~5800 Anzahl der Züge/ Linien: 2/ h + S-Bahn P&R (Plätze ) ~355 Anzahl der Linien Bus: 1 (20 T), 6 (60T) Seite 11
13 Letzte Meile Handlungsfelder Wahrnehmung Zu Fuß Fahrrad Bus Auto Was wird für Fußgänger getan: Nix Was wird für Radfahrer getan: Relativ wenig, einzelne gute Beispiele Es gibt gute Beispiele, aber nicht flächendeckend Grundsätzlich gibt es Verantwortlichkeiten, Unternehmen, VBB, Verhältnismäßig viel; In der Wahrnehmung ist P&R überall ein Thema Was kostet der Fußgänger im Vorlauf: Nix Was kostet ein Stellplatz: ab Abschließbare Fahrradboxen ab 1500 Komplex, sehr unterschiedlich entsprechend Randbedingungen/ Region Sprungkosten Stellplatz Region: ~5.000 Umland: ~ Parkhaus: ~ Berlin ABC 100 Monat = 1000 im Jahr <> Parkhaus = 25 Jahr Nulltarif für Fußgänger Seite 12
14 Letzte Meile - P+R Metropolenregion Standorte und Größenordnung < < < < 500 > 500 Parkhaus mit Gebühren Seite 13
15 P+R Wechselwirkungen Beispiel Erkner (488 Stellplätze) Sukzessive Erweiterung der Stellplätze Modal-Split verändert: üöpnv sinkt, IV steigt Fahrrad % Vorlauf zum Bahnhof - Linie: RE1, S3; Richtung: Berlin, Magdeburg, Eisenhüttenstadt (n=4228) Fuß % MIV % 3 Fuß % Taxi 64 2% ÖPNV % Vorlauf zum Bahnhof - Linie: RE1, S3; alle Richtungen (n=4251) MIV % Angebot: RE:30, S-Bahn:20 (HVZ 10) Quelle. Google Earth Nachfrage: ca E/A Fahrrad % Taxi 50 1% ÖPNV % 14
16 Letzte Meile - Buskonzepte Beispiele Buskonzept Falkensee Stadtbussystem mit sternförmiger Linienführung (8 Linien) zum Rendevouzpunkt Bf Falkensee In der Regel 1h Takt Eingeführt 2008 Stadtverkehr Potsdam Buskonzept TKS Stark vernetztes Stadtbussystem Netzhierachisierung Rendevouzpunkte Dichte Takte Eingeführt 2010 Buskonzept Buch - Panketal Erschließung des S2 Korridors Netzhierachisierung Neu: 20 Takt Eingeführt 2014 Buskonzept S 5 Achse Erschließung des S5 Korridors im typischer Stadt-Umland Siedlungsstruktur 1h Takt Eingeführt: 2009 Buskonzept Achse KW Seite 15
17 Letzte Meile - Buskonzepte Möglichkeiten Buskonzept TKS Verdichtung auf 20 Takt durch Linienüberlage-rungen auf Abschnitten noch dichter Angebotserweit.: 20% Nachfragesteigerung: 34% Buskonzept Buch - Panketal Verdichtung von 1h Takt auf 20 Takt (Faktor 3) Nachfragesteig. Von: 1100 Fg/d 3300 Fg/d (nur Linie 893) Buskonzept S 5 Achse Untersuchung zur Verdichtung von 1h Takt auf 20 Takt Nachfrage: prognostiziert: + 100% bis 180% (je Variante / Zeitraum) Seite 16
18 Letzte Meile - Fahrrad B+R Beispiel Korridor S2 und S5 - Standorte und Größenordnung < < < < 500 > 500 Parkhaus Seite 17
19 Letzte Meile Fuß und Rad Unterschätzte Erreichbarkeit Fußweg Erreichbarkeit (5/10/15 Minuten) Fahrrad Erreichbarkeit (5/10/15 Minuten) Weitere Stationen im Einzugsgebiet von Falkensee Seite 18
20 FAZIT Herausforderungen der Metropolenregion 1. Die derzeitigen Angebote stoßen schon jetzt an vielen Stellen Kapazitätsmäßig an ihre Grenzen, sie entsprechen nur bedingt dem Anspruch. 2. Bei anhaltendem Wachstum brauchen wir auf allen Ebenen innovative Konzepte, um den Verkehr bewältigen zu können. 3. Ein Wachstum im Kfz-Verkehr mit der zu erwartenden Dynamik können wir uns nicht leisten und kann so nicht stattfinden! Es braucht Denkansätze und Lösungen jenseits das konventionellen Autoverkehrs! 4. Die gesamte Wegekette von der Haustür bis zum Ziel muss berücksichtigt werden. Hier sind auch die Kommunen gefragt! 5. Es gibt Lösungsansätze, diese müssen umgesetzt und finanziert werden. Werden wir ein weiteres Anwachsen der Stadt-Umland-Verkehre bewältigen können?
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