Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums

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1 Mobilitätserhebung- MitarbeiterInnen Universität Salzburg Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums Ich bin klima:aktiv mobil

2 Die Aktions- und Beratungskampagne Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung ist Teil des vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft gestarteten Schwerpunktprogramms klima:aktiv mobil für Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrsbereich. Sie verfolgt das Ziel, möglichst viele Verwaltungen zur Umsetzung eines Mobilitätsmanagements zur Treibhausgasreduktion und Transportrationalisierung zu motivieren. Die Gesamtkoordination liegt beim Lebensministerium, Abt. Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm: DI Robert Thaler und DI Iris Ehrnleitner. Das Gesamtmanagement von klima:aktiv mobil erfolgt durch die Österreichische Energieagentur: DI Willy Raimund und DI Andrea Leindl Das Programmmanagement von klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung erfolgt durch HERRY Klimabündnis ROSINAK: Dr. Max Herry, DI Markus Schuster und DI Clemens Piffl

3 1. Eckdaten zur Befragung

4 Eckdaten zur Befragung Befragungszeitraum: Erhebungsmethode: Online-Befragung Grundgesamtheit: MitarbeiterInnen gesamt (Quelle: Universität Salzburg, 2008) Ausgefüllte Fragebogen (= Netto-Stichprobe): 435 FB ergibt einen Rücklauf Gesamt von ca. 21%

5 2. Ergebnisse der Mobilitätsbefragung (IST-Zustand)

6 2.1 Allg. Daten / Ergebnisse

7 Werktag 80% 75% 70% 60% 50% 40% 30% 12% 5% 5% 3% 0% Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

8 Geschlecht 100% 90% 80% 70% 60% 50% 52% 48% 40% 30% 0% weiblich männlich

9 Altersklassen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 51% 40% 37% 30% 12% 0% 18 bis 35 Jahre 36 bis 55 Jahre über 55 Jahre

10 Universitätszugehörigkeit 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 52% 37% 0,3 0,2 0,1 11% 0 StudentIn Wiss.MitarbeiterIn nichtwiss.mitarbeiterin ProjektmitarbeiterIn

11 2.2 Bereich Arbeitsweg (Wege zur / von der Universität)

12 Besitzen Sie einen / eine % 96% 90% 80% 70% Ja 60% 50% 40% 30% Ja 0% Führerschein Zeitkarte ÖV

13 Wenn Zeitkarte vorhanden: Welche Zeitkarte besitzen Sie? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 41% 34% 30% 9% 15% 0% Wochenkarte Monatskarte Jahreskarte Sonstiges

14 Welche Fahrzeuge stehen Ihnen für den Arbeitsweg zur Verfügung? 100% 90% 80% 79% 70% 67% 60% 50% 40% 30% Ja Ja 0% 5% Ja Pkw Moped/Motorrad Fahrrad

15 Mit welchem Verkehrsmittel bzw. welchen Verkehrsmitteln sind Sie heute (Stichtag) zur Arbeit gelangt? 80% 70% 60% 50% 42% 40% 30% 23% 14% 6% 4% 3% 7% 1% 0% Fuss Rad Pkw-Fahrer Pkw Mitfahrer Bus Straßenbahn Bahn, Schnellbahn Sonstiges

16 Nach Wohnort: Mit welchem Verkehrsmittel bzw. welchen Verkehrsmitteln sind Sie heute (Stichtag) zur Arbeit gelangt? 100,0% 90,0% 80,0% Salzburg Außerhalb 70,0% 60,0% 56% 50,0% 48% 40,0% 33% 30,0% 20,0% 18% 16% 19% 10,0% 0,0% 8% 1% Fuss Rad MIV ÖV

17 Ist die für den Stichtag angegebene Verkehrsmittelwahl für den Arbeitsweg typisch? 100% 90% 91% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 9% 0% Ja Nein

18 Verkehrsmittelwahl am Weg zur Arbeit - Vergleich Stichtagsverhalten zu Normverhalten? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 43% 42% 30% 23% 23% 0% 5% 6% 14% 14% 3% 4% 2% 3% 7% 7% 1% 1% Fuss Rad Pkw-Fahrer Pkw Mitfahrer Bus Straßenbahn Bahn, Schnellbahn Verkehrsmittel üblicherweise Verkehrsmittel Stichtag Sonstiges

19 Weglängenverteilung nach Verkehrsmittel ÖV 8% 13% 17% 21% > 50 km MIV 1% 8% 18% 21% 18% 31% > km > km > 5-10 km 2% 1% > 2,5-5 km Rad 1% 5% 4% 1% 19% 18% 50% > 1-2,5 km > 0,5-1 km bis 0,5 km Fuß 4% 8% 38% 42% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

20 Modal-Split nach Weglängen > 50 km ÖV > km > km 55% MIV 48% Rad Fuß 28% 50% 18% > 5-10 km 41% 39% > 2,5-5 km 19% 15% 65% > 1-2,5 km 15% 19% 63% > 0,5-1 km bis 0,5 km 9% 9% 25% 25% 25% 25% 35% 48% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

21 Wegdauernverteilung nach Verkehrsmittel ÖV 13% 12% > 120 Minuten MIV 7% 3% 12% 17% 22% 13% 31% > Minuten > Minuten > Minuten > Minuten Rad 1% 4% 12% 27% 55% > Minuten bis 10 Minuten Fuss 19% 42% 38% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

22 Modal-Split nach Wegdauern > km ÖV MIV > km 18% 82% Rad Fuß > 5-10 km 3% 41% 48% > 2,5-5 km 18% 38% 44% > 1-2,5 km 7% 28% 35% 31% > 0,5-1 km bis 0,5 km 17% 6% 8% 19% 12% 56% 60% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

23 Weglängenverteilung der Pkw-Fahrten > 50 km 8% > km 18% > km 21% > 5-10 km 31% > 2,5-5 km 18% > 1-2,5 km > 0,5-1 km 2% bis 0,5 km 1% 0% 5% 15% 25% 30% 35% 40%

24 Verkehrsmittel am Weg zur Arbeit - Vergleich "Liebstes Verkehrsmittel" zu Stichtagsverhalten? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 43% 43% 42% 30% 0% 7% 5% 6% 11% 23% 23% 3% 3% 4% 14% 14% 2% 3% 14% 7% 7% 2% 1% 1% Fuss Rad Pkw-Fahrer Pkw Mitfahrer Bus Straßenbahn Bahn, Schnellbahn Liebstes Verkehrsmittel Verkehrsmittel üblicherweise Verkehrsmittel Stichtag Sonstiges

25 Durchschnittliche Weglängen der Verkehrsmittel Fuß Rad MIV ÖV

26 Weglängenverteilung 35% 33% 30% 25% 15% 12% 11% 5% 1% 5% 5% 3% 0% bis 0,5 km > 0,5-1 km > 1-2,5 km > 2,5-5 km > 5-10 km > km > km > 50 km keine Angabe

27 Durchschnittliche Wegdauern der Verkehrsmittel Fuß Rad MIV ÖV

28 Wegdauernverteilung 45% 41% 40% 35% 30% 25% 19% 17% 15% 5% 7% 4% 0% bis 10 Minuten > Minuten > Minuten > Minuten > Minuten > Minuten

29 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Kriterien bei der Verkehrsmittelwahl? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 9% 16% 2% 3% 22% 17% 22% 5% 5% 24% 3% 5% 17% 31% 1% 26% 6% 6% 1% 5% 13% k.a. unwichtig eher unwichtig 40% 30% 73% 63% 54% 44% 47% 29% 29% 73% 42% weder noch eher wichtig wichtig 0% Unabhängigkeit Zeitersparnis Kostenersparnis Sicherheit Umweltschutz Bequemlichkeit/Komfort Flexibilität Parkplatzverfügbarkeit /- kosten

30 30% 25% 15% 5% 0% 5% Mobilitätsmanagement - Uni Salzburg: Mobilitätserhebung MitarbeiterInnen Verbesserungswünsche im Bereich "Zu-Fuß-Gehen" 12% 9% 9% 6% Bessere Fußweg- Verbindungen Verbesserung des Zustandes / der Qualität der Fußwege Verbesserung der Ampelschaltungen Verbesserung der Überquerungsmöglichkeiten / mehr Überquerungsmöglichkeiten sonstige Ideen zur Förderung des Zu-Fuß- Gehens

31 40% 35% 30% 25% 15% 5% 0% Mobilitätsmanagement - Uni Salzburg: Mobilitätserhebung MitarbeiterInnen Verbesserungswünsche im Bereich Radverkehr 16% 16% 12% 8% 8% 7% 5% 5% 2% Bessere Radweg- Verbindungen Verbesserung des Zustandes / der Qualität der Radwege Überdachte Fahrradständer / - abstellmöglichkeit an der Uni Diebstahlsichere Rad- Abstellmöglichkeit Duschmöglichkeit und Umkleidemöglichkeit an der Uni Bereitstellung von Radzubehör und Wartungsinstrumenten an der Uni Vergünstigter Radkauf für MitarbeiterInnen Bereitstellung von Dienstfahrrädern

32 40% 35% 30% 25% 15% 5% 0% 15% Mobilitätsmanagement - Uni Salzburg: Mobilitätserhebung MitarbeiterInnen Verbesserungswünsche im Bereich "Öffentlicher Verkehr" 23% 26% 29% 16% 6% Abstimmung der Dienstzeiten mit den Fahrplänen der Öffentlichen Verkehrsmittel (ÖV) Erstellung von persönlichen Fahrplänen für MitarbeiterInnen ÖV-Information über Internet und Intranet bereitstellen Heimfahrtgarantie (Bspw. bei langem Arbeitstag) Bessere Anbindung an Öffentlichen Verkehr (Linienführung/Haltestelle beim Unigebäude) sonstige Ideen zu Öffentlichen Verkehrsmitteln

33 Verbesserungswünsche im Bereich motorisierter Individualverkehr 45% 40% 35% 30% 27% 25% 15% 16% 14% 5% 0% Organisation von Fahrgemeinschaften im Betrieb Bevorzugtes Parken am Arbeitsplatz für Fahrgemeinschaften und Car- Sharing-Mitglieder Generell mehr Parkplätze an der Uni und in deren Nähe sonstige Ideen Pkw

34 Verbesserungswünsche im Bereich "Allgemein" 40% 35% 30% 28% 25% 15% 11% 7% 5% 0% Zur Verfügungstellung von Mobilitäts- Informationen über Intranet Ansprechperson im Betrieb für Mobilitätsfragen sonstige Ideen

35 Soll sich die Uni Salzburg weiter mit Mobilitätsfragen beschäftigen? 100% 94% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 6% 0% Ja Nein

36 70% 60% 50% 40% 30% 0% Mobilitätsmanagement - Uni Salzburg: Mobilitätserhebung MitarbeiterInnen Mit welchen Bereichen soll sich die Uni Salzburg am ehesten beschäftigen? 56% 60% 16% 15% 22% 15% 14% 1% Einsatz für Fussgänger Einsatz für Radfahrer Einsatz für Bike&Ride Einsatz für Motorrad Einsatz für Pkw-Fahrer Einsatz für Pkw-Mitfahrer / Fahrgemeinschaften Einsatz für Park&Ride Einsatz für ÖV

37 3.Zusammenfassung / Schlussfolgerungen / Maßnahmenansätze

38 Zusammenfassung / Schlussfolgerungen (1) Mobilität ist ein Thema bei den MitarbeiterInnen 94% sind für eine weitere Beschäftigung mit Mobilitätsfragen Potenzial & Wille für Alternativen sind vorhanden 21% der Pkw-Wege < 5km Wunsch, mit alternativen Verkehrsmitteln (vor allem Rad) unterwegs zu sein, ist gegeben (nur 11% Pkw-LenkerInnen beim liebsten Verkehrsmittel )

39 Zusammenfassung / Schlussfolgerungen (2) Radbereich spielt eine wesentliche Rolle Verfügbarkeit Räder: 79% Derzeitiger Radanteil bei Arbeitswegen: 42% Liebstes Verkehrsmittel: 43% Radanteil Zukünftige Schwerpunkte: 56% Rad 60% fordern einen verstärkten Einsatz für Öffentliche Verkehrsmittel

40 Maßnahmenansätze Bereich Rad (1) (Universitäts-intern intern für StudentInnen und MitarbeiterInnen) Zur Verfügung stellen von Werkzeug-Grundset Grundset, einer Luftpumpstation, von Regenschutzbekleidung und Radhelmen Errichtung, Optimierung und Vergrößerung von Radabstellmöglichkeiten am Standort als auch am Bahnhof (überdacht, diebstahlsicher) Errichtung bzw. Adaptierung von Dusch- und/oder Umkleidemöglichkeiten Anschaffung und Wartung von Fahrrädern Regelmäßiger Rad-Check (Sicherheits-Check) (entweder über eigene Werkstatt oder in Kooperation mit Fahrradhändlern) Verteilung von Radfahrkarten, Info-Materialien zum Thema Radfahren Durchführung diverser Aktionsprogramme: Wer fährt die meisten Kilometer? (GewinnerIn erhält Gutschein für Radzubehör); Radler- Frühstück ; Testaktionen auch für Familienmitglieder ; Fitnesstest etc.

41 Maßnahmenansätze Bereich Rad (2) (Universitäts-extern extern für StudentInnen und MitarbeiterInnen) Verbesserung bzw. Ausbau der Radwegverbindungen; (Radwege, Radstreifen, fahrradfreundliche Kreuzungsbereich, Fahren gegen Einbahn etc.) Beschilderungs-/Leitsystem /Leitsystem, das zum Radfahren motiviert und über Radverbindungen informiert Aktionen, Anreize und Privilegien für RadfahrerInnen (nahe Abstellmöglichkeit, Einkaufsbonus, Eintrittsermäßigungen, Preis für Radfahrer des Monats etc.)

42 Werden auch Sie klima:aktiv mobil! Kontakt zur klima:aktiv mobil Aktions- und Beratungskampagne Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Programmmanagement HERRY KLIMABÜNDNIS ROSINAK Ansprechpersonen: Dr. Max Herry, DI Markus Schuster, DI Clemens Piffl 1040 Wien, Argentinierstraße 21 TEL.: verwaltung@mobilitaetsmanagement.at Websites: bzw.

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