Verkehrserhebung Land Oberösterreich 2012

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1 Verkehrserhebung Land Oberösterreich 2012 Detailauswertung zum Untersuchungsgebiet UVE A 26 Bericht Juni 2014 Patrick Amstadt Christian Heitzer Birgit Hermann Dorothea Schier Christoph Schipany Helmut Sedlmayer Michael Sedlmayer Martin Veitsberger David Wurz-Hermann GZ 0394

2 Inhaltsverzeichnis ac_gz0394_evaluierung_verkehrserhebung_2012_uga26.docx 1 Aufgabenstellung Zielsetzung Allgemeines Verkehrserhebung 2012 (Haushaltsbefragung) Vergleich wichtiger Kennzahlen der Verkehrserhebung 2012 mit 2001 im Untersuchungsgebiet A Abgrenzung der Raumeinheiten Mobilität (Anteil mobiler Personen) Wegehäufigkeit Anzahl der Wege (der OÖ Wohnbevölkerung) Wege pro Person bzw. pro mobiler Person Anzahl der Zielwege nach Linz Wegelängen Gesamtwegedauer Modal Split (inkl. keine Angabe ) Vergleich mit Bestands- und Prognoseannahmen des Verkehrsmodells VIS-OÖ Abgrenzung der Raumeinheiten Vergleich mit Verkehrsprognose Vergleich Verkehrserhebung mit Verkehrsmodell VIS-OÖ Abgrenzung der Raumeinheiten Vergleich MIV-Zielfahrten nach Linz Aufteilung der MIV-Zielfahrten auf Linzer Stadtteile Fahrtweiten der Zielwege nach Linz Reisezeiten der Zielwege nach Linz Zusammenfassung Abbildungsverzeichnis Quellen... 24

3 1 AUFGABENSTELLUNG 1.1 ZIELSETZUNG Im Zuge des behördlichen Ermittlungsverfahrens zur UVE A 26 Linzer Autobahn wurde festgestellt, dass mittlerweile die Ergebnisse und Berichte zur OÖ Verkehrserhebung 2012 ( Haushaltsbefragung ) online veröffentlicht wurden. Die im Jahr 2012 durchgeführte Verkehrserhebung des Landes Oberösterreich soll nun analysiert und mit jener aus 2001 sowie den im Verkehrsmodell VIS-OÖ unterstellten Annahmen und Prognosen auf Gemeindebasis verglichen werden. Anhand dieser Analyse soll die Notwendigkeit einer Änderung der verkehrlichen Annahmen und Prognosen zur UVE der A 26 Linzer Autobahn überprüft werden. Dazu ist es erforderlich, Eckzahlen und Kennwerte sowie Verkehrsströme sowohl für das Land OÖ als auch für das Untersuchungsgebiet (UG) zur A 26 zu analysieren und zu bewerten. 1.2 ALLGEMEINES VERKEHRSERHEBUNG 2012 (HAUSHALTSBEFRAGUNG) Mit der Verkehrserhebung 2012 hat das Land Oberösterreich die laufenden Verkehrsbeobachtungen (2001, 1992, 1982, 1976) fortgesetzt. Die Erhebung umfasst alle Gemeinden Oberösterreichs sowie zusätzlich die nach Oberösterreich orientierten niederösterreichischen Bezirke Amstetten und Waidhofen an der Ybbs. Durch die Größe der Stichprobe und die Qualität der Auswertung sind die Ergebnisse der Haushaltsbefragung 2012 grundsätzlich gut abgesichert. Sie bilden eine wichtige Grundlage für die Kenntnis des Verkehrsgeschehens im Bundesland Oberösterreich. Verkehrserhebungsdaten dienen als wichtige Informationsquelle und Entscheidungshilfe in der Verkehrsplanung. Außerdem bilden die gewonnen Strukturdaten die Grundlage für die Modellierung der Verkehrsnachfrage von Bestands- und Prognoseszenarien. Um Vergleiche zu den im Verkehrsmodell des Landes VIS-OÖ insgesamt und im Speziellen im Untersuchungsgebiet zur A 26 angeführten Eckwerten herstellen zu können, wurden die Ergebnisse des Verkehrserhebungen 2001 und 2012 zusätzlich nach verschiedenen Raumeinheiten analysiert. Seite 1

4 2 VERGLEICH WICHTIGER KENNZAHLEN DER VERKEHRSERHE- BUNG 2012 MIT 2001 IM UNTERSUCHUNGSGEBIET A 26 Zunächst werden die wichtigsten Kennzahlen der Verkehrserhebung 2012 mit jenen aus dem Jahr 2001 verglichen. Dazu zählen: Mobilität (Anteil mobiler Personen) Wegehäufigkeit Wegelängen Reisezeiten Modal Split Diese Zahlen werden für gesamt Oberösterreich und das Untersuchungsgebiet UVE A 26 angeführt. 2.1 ABGRENZUNG DER RAUMEINHEITEN Die Ergebnisse der Verkehrserhebung werden für die weitere Bearbeitung nach folgenden Raumeinheiten zusammengefasst dargestellt und analysiert: Land Oberösterreich: umfasst alle Gemeinden Oberösterreichs Untersuchungsgebiet zur A 26: Die Detailauswertung zum Untersuchungsgebiet wurde für die Gemeinden, die im Untersuchungsgebiet zur UVE der A 26 ganz oder teilweise enthalten sind ausgewertet. Diese umfasst die Gemeinden: Leonding Wilhering Puchenau Steyregg jeweils zu 100% und die Gemeinde Gramastetten zu 10%, sowie in Linz die Stadtteile Innenstadt Froschberg, Freinberg, St. Margarethen Hafenviertel, Franckviertel, Kaplanhofviertel Keferfeld, Bindermichl, Spallerhof, Neue Welt... Scharlinz St. Peter (Voest) Urfahr (Teile) In den nachfolgenden Abbildungen sind die Regionsabgrenzungen dargestellt. Seite 2

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6 2.2 MOBILITÄT (ANTEIL MOBILER PERSONEN) Unter Mobilität wird die Beweglichkeit der Wohnbevölkerung verstanden. Als mobile Person ist somit jeder gemeint, der während eines durchschnittlichen Werktages Wege außerhalb des Hauses zurücklegt. Durchschnittlich sind rund 87 % der oberösterreichischen Bevölkerung täglich mobil. Dabei zeigen sich Abhängigkeiten von räumlichen Gegebenheiten. Die Anteile der mobilen Bevölkerung liegen im Untersuchungsgebiet für die UVE A 26 bei rund 90 %. Abbildung 2.2-1: Anteil der mobilen Personen an Gesamtbevölkerung Die Mobilenanteile der OberösterreicherInnen haben seit der letzten Verkehrserhebung 2001 mit rund 5,3 %-punkten stark zugenommen (Anteil von ca. 82 % auf ca. 87 %). Der Zuwachs im Untersuchungsgebiet A 26 fällt mit etwa 5,7 %-punkten noch etwas stärker aus als im gesamten Bundesland. Seite 4

7 2.3 WEGEHÄUFIGKEIT Die Wegehäufigkeit sagt aus, wie viele Wege (pro Person) an einem durchschnittlichen Werktag außer Haus zurückgelegt werden Anzahl der Wege (der OÖ Wohnbevölkerung) Insgesamt legen die OberösterreicherInnen im Alter von 6 und mehr Jahren an einem durchschnittlichen Werktag rund 3,66 Mio. Wege (Binnen-, Ziel- und Quellwege sowie Außenwege) zurück. Davon finden rund 14% der Wege (ca. 0,5 Mio.) im Untersuchungsgebiet der UVE A 26 statt. Die Anzahl der zurückgelegten Wege im Land Oberösterreich hat sich seit dem Jahr 2001 um rund 17,8 % gesteigert. Eine Steigerung ist auch im Untersuchungsgebiet A 26 von ca. 19,7 % verzeichnet. Abbildung 2.3-1: Wege der Wohnbevölkerung gesamt Seite 5

8 Wird die Entwicklung der Wegeanzahl nach den Verkehrsmitteln unterschieden, zeigt sich, dass der motorisierte Individualverkehr (MIV) mit ca. + 25,6 % die stärkste Zunahme der Wege aufweist. Im öffentlichen Verkehr (ÖV) nahmen landesweit die Wege hingegen um ca. - 4,9 % ab. Im Untersuchungsgebiet A 26 wird eine Steigerung im MIV um rund + 20,2 % verzeichnet und im ÖV ein Zuwachs der Wege um + 11,6 %. Insgesamt werden ca. 2,4 Mio. Wege im MIV und 0,4 Mio. Wege im ÖV zurückgelegt. Die restlichen Wege entfallen auf den Fuß- bzw. Radverkehr. In der zu untersuchenden Region der A 26 werden knapp 0,3 Mio. Wege im MIV und ca Wege im ÖV zurückgelegt. Abbildung 2.3-2: Wege der Wohnbevölkerung im motorisierten Individualverkehr (MIV) Abbildung 2.3-3: Wege der Wohnbevölkerung im öffentlichen Verkehr (ÖV) Seite 6

9 2.3.2 Wege pro Person bzw. pro mobiler Person An einem durchschnittlichen Werktag werden in Oberösterreich rund 2,9 Wege pro Person bzw. 3,3 Wege pro mobiler Person zurückgelegt. Im Jahr 2001 waren es noch 2,5 Wege pro Person bzw. 3,0 Wege pro mobiler Person. Im Untersuchungsgebiet A 26 werden pro durchschnittlichen Werktag rund 3,0 Wege pro Person bzw. 3,4 Wege pro mobiler Person zurückgelegt. Im UG zur A 26 zeigen sich somit etwas höhere Wegeraten als im OÖ-Landesdurchschnitt. Abbildung 2.3-4: Wegehäufigkeit der Wohnbevölkerung Abbildung 2.3-5: Wegehäufigkeit der mobilen Wohnbevölkerung Seite 7

10 2.3.3 Anzahl der Zielwege nach Linz Die Betrachtung der Wegziele der OberösterreicherInnen zeigt, dass ca. 5 % aller Wege (ca Wege) nach Linz führen. Davon entfallen ca. 13 % auf das Untersuchungsgebiet der UVE A 26. Verglichen mit dem Jahr 2001 haben die Zielwege nach Linz um ca. 22,6 % zugenommen, das Untersuchungsgebiet A 26 weist mit 23,6 % einen etwas höheren Zuwachs auf. Abbildung 2.3-6: Zielwege der OÖ Wohnbevölkerung nach Linz Werden die Zielwege nach Linz nach den Verkehrsmitteln (MIV, ÖV und Mischverkehr - ohne nichtmotorisierten Verkehr) unterschieden, zeigt sich, dass ca. 76 % der Wege mit dem MIV, 18 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ca. 6 % der Zielwege nach Linz im Mischverkehr zurückgelegt werden. Im Untersuchungsgebiet der A 26 liegt der Anteil der zurückgelegten Wege im MIV bei rund 81 %, im ÖV bei ca. 17 % und im Mischverkehr bei etwa 3 %. Seit der letzten Verkehrserhebung 2001 hat keine wesentliche Verschiebung der Verkehrsmittelanteile stattgefunden. Seite 8

11 Abbildung 2.3-7: Verkehrsmittelaufteilung der Zielwege der OÖ Wohnbevölkerung nach Linz (ohne nichtmotorisierten Verkehr) Die Betrachtung der Zielwege nach Linz, die mit dem Pkw (MIV-Fahrten) zurückgelegt werden, zeigt, dass ca. 14 % auf das Untersuchungsgebiet der A 26 entfallen. Verglichen mit dem Jahr 2001 haben die Zielwege nach Linz um ca. 19,5 % zugenommen, wobei im Untersuchungsgebiet A 26 ein Zuwachs von rund 23,4 % zu verzeichnen ist. Abbildung 2.3-8: Zielwege der OÖ Wohnbevölkerung im motorisierten Individualverkehr (MIV) nach Linz Seite 9

12 2.4 WEGELÄNGEN Unter der durchschnittlichen Wegelänge wird die durchschnittlich zurückgelegte Distanz pro Weg verstanden. Alle OberösterreicherInnen legten 2012 ca. 3,66 Mio. Wege zurück, dabei wurden Wegleistungen von ca. 42,3 Mio. Personenkilometern erbracht. Im Jahr 2001 waren es noch ca. 37,3 Mio. Personenkilometer, was einer Steigerung von ca. 13 % entspricht. Im Untersuchungsgebiet der A 26 beträgt die Zunahme der Wegleistung ca. 17 %. Abbildung 2.4-1: Wegleistung der OÖ Wohnbevölkerung Mit dieser Wegeleistung ergeben sich durchschnittliche Wegelängen von rund 11,9 km. Verglichen mit den Werten im Jahr 2001 haben die Wegelängen um ca. - 9,7 % abgenommen (von 13,2 km). Dabei zeigen sich Abhängigkeiten von räumlichen Gegebenheiten. Im Untersuchungsgebiet der A 26 sind die durchschnittlichen Wegdistanzen im Vergleich zum gesamten Bundesland geringer (ca. 9,1 km). Abbildung 2.4-2: durchschnittliche Weglänge der OÖ Wohnbevölkerung Seite 10

13 Im motorisierten Individualverkehr ergeben sich durchschnittliche Wegelängen von ca. 13,7 km. Gegenüber dem Jahr 2001 bedeutet dies eine Abnahme von ca. - 11,1 %. Im Untersuchungsgebiet der A 26 wird eine Abnahme der durchschnittlichen Wegelängen um rund - 5,3 % verzeichnet. Abbildung 2.4-3: durchschnittliche Weglänge der OÖ Wohnbevölkerung im MIV 2.5 GESAMTWEGEDAUER Die Gesamtwegedauer beschreibt die durchschnittliche Dauer, die für das Zurücklegen aller Wege eines Tages aufgewendet wird. Abbildung 2.5-1: durchschnittliche Gesamtwegedauer der OÖ. Wohnbevölkerung Die Analyse zeigt, dass es durchwegs zu einer Steigerung der Gesamtwegedauer gekommen ist. Die OberösterreicherInnen verbrachten im Jahr 2012 um 8 % mehr Zeit im Verkehr als noch im Jahr Der Zuwachs der durchschnittlichen Gesamtwegedauer im Untersuchungsgebiet der A 26 beträgt + 12,4 %. Seite 11

14 2.6 MODAL SPLIT (INKL. KEINE ANGABE ) Unter Modal Split wird die Verkehrsmittelwahl der OberösterreicherInnen verstanden. Dabei wird zwischen dem Motorisierten Individualverkehr (MIV), dem öffentlichen Verkehr (ÖV), sowie Mischformen daraus (MIV ÖV) und zwischen zurückgelegten Wegen mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterschieden. Die meisten Wege werden, wie auch im Jahr 2001, mit dem privaten Fahrzeug durchgeführt (ca. 66 % aller Wege). Demgegenüber entfallen nur rund 10 % auf den öffentlichen Verkehr, ca. 2 % auf Mischformen und ca. 20 % auf den nicht-motorisierten Verkehr (Rad- und Fußgängerverkehr). Im Vergleich dazu werden rund 60 % der Wege im Untersuchungsgebiet A 26 im MIV zurückgelegt, was deutlich unter dem OÖ-Landesdurchschnitt liegt. Die Anteile der zurückgelegten Wege im ÖV liegen im Untersuchungsgebiet der A 26 mit einem Anteil von rund 18 % über dem landesweiten Schnitt (gegenüber 2001 leicht gesunken). Abbildung 2.6-1: Verkehrsmittelwahl der Wohnbevölkerung (inkl. keine Angabe ) Seite 12

15 3 VERGLEICH MIT BESTANDS- UND PROGNOSEANNAHMEN DES VERKEHRSMODELLS VIS-OÖ Die Bestands- und Prognoseannahmen im VIS-OÖ bzw. die Prognosegrundlagen des Landes Oberösterreich werden mit den aktuellen Entwicklungen des Landes (Verkehrserhebung 2012) verglichen. 3.1 ABGRENZUNG DER RAUMEINHEITEN Die Ergebnisse der Verkehrserhebung werden für die weitere Bearbeitung nach folgenden Raumeinheiten zusammengefasst dargestellt und analysiert: Land Oberösterreich: umfasst alle Gemeinden Oberösterreichs sowie für die Zielwege nach Linz das Stadtgebiet von Linz In den nachfolgenden Abbildungen sind die Regionsabgrenzungen dargestellt. Abbildung 3.1-1: Abgrenzung Raumeinheiten für Vergleich Bestands- und Prognoseannahmen des Verkehrsmodells VIS-OÖ Seite 13

16 3.2 VERGLEICH MIT VERKEHRSPROGNOSE Für eine effiziente und zukunftsorientierte Verkehrspolitik ist die Kenntnis über die zukünftige Verkehrsentwicklung eine wesentliche Voraussetzung. In der veröffentlichten Verkehrsprognose für Oberösterreich von 2006 werden die für die Verkehrspolitik der nächsten Jahre maßgebenden Trends und Einflussgrößen, die das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung in der Zukunft beschreiben, aufgezeigt. Die Basisvariante der Verkehrsprognose geht von der Fortschreibung der beobachteten Verhaltensweisen aus, die nach Altersgruppen differenziert sind. Diese Annahme wird durch die bisherige Verkehrsentwicklung weitgehend bestätigt und auch für die Zukunft als relativ "belastbar" eingeschätzt, da sie am wenigsten durch die Erwartungshaltung der Politik und Wunschvorstellungen der Verkehrsunternehmen beeinflusst ist. Diese Prognose diente als Grundlage für das Gesamtverkehrskonzept Oberösterreich und das Verkehrsmodell VIS-OÖ. Um die Annahmen der Verkehrsprognose zu bewerten, werden die aktuellen Ergebnisse der Verkehrserhebung 2012 mit den prognostizierten Entwicklungen verglichen. Nachfolgend sind die maßgebenden Einflussgrößen für das Land Oberösterreich dargestellt. Der Vergleich zwischen den seinerzeit prognostizierten Werten und den empirischen Werten der Verkehrserhebung 2012 zeigt für die Indikatoren Anteil mobiler Personen, Zielwege nach Linz im MIV und Motorisierungsgrad OÖ sehr hohe Übereinstimmung. Anteil mobiler Personen (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung Anteil mobiler Personen 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% VE 2012: 86,8% Jahr Abbildung 3.2-1: Anteil mobiler Personen (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung (Verkehrsprognose 2020+) Seite 14

17 Zielwege nach Linz im MIV (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung Anzahl der MIV Zielwege nach Linz VE 2012: Jahr Abbildung 3.2-2: Zielwege nach Linz im MIV (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung (Verkehrsprognose 2020+) 800 Motorisierungsgrad der OÖ Wohnbevölkerung (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung VE 2012: 599 Pkw/1.000 EW Jahr Abbildung 3.2-3: Motorisierungsgrad der OÖ Wohnbevölkerung (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung (Verkehrsprognose 2020+) Seite 15

18 4 VERGLEICH VERKEHRSERHEBUNG MIT VERKEHRSMODELL VIS-OÖ 4.1 ABGRENZUNG DER RAUMEINHEITEN Die Ergebnisse der Verkehrserhebung werden für die weitere Bearbeitung nach folgenden Raumeinheiten zusammengefasst dargestellt und analysiert: Land Oberösterreich: umfasst alle Gemeinden Oberösterreichs sowie für die Zielwege nach Linz das Stadtgebiet von Linz mit einer Detaillierung in die Stadtteile Innenstadt Froschberg, Freinberg, St. Margarethen Hafenviertel, Franckviertel, Kaplanhofviertel Keferfeld, Bindermichl, Spallerhof, Neue Welt... St. Peter (Voest) Urfahr In den nachfolgenden Abbildungen sind die Regionsabgrenzungen dargestellt. Abbildung 4.1-1: Abgrenzung Raumeinheiten für Vergleich Verkehrserhebung mit Verkehrsmodell VIS-OÖ Seite 16

19 4.2 VERGLEICH MIV-ZIELFAHRTEN NACH LINZ Für den Vergleich des Verkehrsmodells mit den Ergebnissen der Verkehrserhebung 2012 wurde zuerst ein Vergleich mit der Verkehrserhebung 2001 herangezogen. Die Fahrten im motorisierten Individualverkehr (MIV-Fahrer) nach Linz sind 2012 um 22,5 % im Vergleich zu 2001 gestiegen. Der Unterschied zwischen dem Verkehrsmodell und der Verkehrserhebung 2012 beträgt in absoluten Zahlen ca Wege. Im Verkehrsmodell wird neben dem MIV der Wohnbevölkerung Oberösterreichs auch der Außenverkehr und der Pkw-Wirtschaftsverkehr mit abgebildet. Daher zeigt der Vergleich zwischen Verkehrserhebung und Verkehrsmodell eine gute Übereinstimmung. MIV Zielfahrten nach Linz Vergleich Zielverkehr Linz (MIV Fahrer bzw. Pkw) VE 2001 VIS OOE 2012 VE 2012 Abbildung 4.2-1: MIV-Zielfahrten nach Linz Vergleich Seite 17

20 4.3 AUFTEILUNG DER MIV-ZIELFAHRTEN AUF LINZER STADTTEILE Die MIV-Zielwege nach Linz wurden noch für die 8 definierten Linzer Stadtteile ermittelt. Hier zeigt sich, dass die Zielwahl entsprechend den Verkehrserhebungen 2001 und 2012 praktisch unverändert geblieben ist. Die Modellwerte variieren gegenüber der Verkehrserhebung 2012 unter Berücksichtigung der Angabe nicht zuordenbar nur sehr gering. 45,0% MIV Zielfahrten nach Linzer Stadtteilen 40,0% 35,0% Anteil am Gesamt MIV Zielweg 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 19,9% 16,2% 19,6% 4,7% 5,7% 4,6% 13,7% 13,7% 14,9% 15,6% 22,7% 16,1% 9,6% 13,0% 10,1% 6,9% 5,6% 7,1% 2,6% 5,2% 4,2% 15,4% 17,9% 16,0% 11,6% 7,4% 0,0% 0,0% 2001 MIV Fahrer 2012 VIS OOE 2012 MIV Fahrer Abbildung 4.3-1: MIV-Zielfahrten nach Linzer Stadtteilen Vergleich Die Zielwege nach Linz im öffentlichen Verkehr (ÖV) wurden sowohl bei der Verkehrserhebung 2001, als auch bei der von 2012 für die einzelnen Stadtteile ausgewertet. Auch hier ergab sich nur eine unwesentliche Zielwahlverschiebung. 45,0% ÖV Zielwege nach Linzer Stadtteilen 40,0% 37,8% 35,0% 32,9% Anteil am Gesamt ÖV Zielweg 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 8,9% 11,1% 13,8% 12,1% 7,1% 6,4% 16,1% 18,0% 13,3% 8,5% 5,0% 3,0% 3,0% 3,7% 1,7% 1,2% 1,4% 0,0% 2001 Öffentlich 2012 Öffentlich Abbildung 4.3-2: ÖV-Zielwege nach Linzer Stadtteilen Vergleich Seite 18

21 4.4 FAHRTWEITEN DER ZIELWEGE NACH LINZ Die Analyse der Fahrtweiten aus dem Verkehrsmodell VIS-OÖ (Bestand 2012) im Vergleich zu jenen aus der Verkehrserhebung 2012 zeigt sehr gute Übereinstimmung. So liegen 85 % der Fahrten in der VE 2012 unter 37 km und im Verkehrsmodell unter 39 km. 100% Verteilung der Fahrweiten aus dem Verkehrsmodell VIS-OÖ im Vergleich zur Verkehrserhebung 2012 Zielwege nach Linz - Gesamt Oberösterreich 90% 80% 70% 60% kum. Anteil 50% 40% 30% 20% 10% kum (VISUM) kum (VE) 0% Entfernung (km) Abbildung 4.4-1: Vergleich Fahrtweitenverteilung zwischen VIS-OÖ und VE Zielwege Linz Gesamt Oberösterreich Seite 19

22 4.5 REISEZEITEN DER ZIELWEGE NACH LINZ Die Analyse der Reisezeiten aus dem Verkehrsmodell VIS-OÖ (Bestand 2012) im Vergleich zu jenen aus der Verkehrserhebung 2012 zeigt gute Übereinstimmung. So liegen 83 % der Fahrten in der VE 2012 unter 45 min und im Verkehrsmodell unter 40 min. 100% Verteilung der Reisezeiten aus dem Verkehrsmodell VIS-OÖ im Vergleich zur Verkehrserhebung 2012 Zielwege nach Linz - Gesamt Oberösterreich 90% 80% 70% kum. Anteil 60% 50% 40% 30% kum (VISUM) kum (VE) 20% 10% 0% Reisezeit (Min.) Abbildung 4.5-1: Vergleich Reisezeitenverteilung zwischen VIS-OÖ und VE 2012 Zielwege Linz Gesamt Oberösterreich Seite 20

23 5 ZUSAMMENFASSUNG In der vorliegenden Untersuchung wurden die in den Jahren 2012 und 2001 durchgeführten Verkehrserhebungen des Landes Oberösterreich überprüft und miteinander sowie mit den in der Verkehrsprognose und im Verkehrsmodell VIS-OÖ unterstellten Annahmen und Ergebnissen verglichen. Dazu war es erforderlich, Eckzahlen und Kennwerte sowie Verkehrsströme zu analysieren und zu bewerten. Grundlage für diese Bearbeitungen bildeten die hochgerechneten und veröffentlichten Daten des Landes Oberösterreich zu den beiden Verkehrserhebungen 2012 und 2001, welche von der Abteilung Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr zur Verfügung gestellt wurden. Die Werte lieferten sehr gute Übereinstimmung. Der Vergleich der wichtigsten verkehrlichen Kennzahlen im Einzelnen zeigt, dass die beiden Verkehrserhebungen (VE) 2012 und 2001 in der Größenordnung zwar sehr ähnliche Werte liefern, jedoch gleichzeitig eine verkehrliche Tendenz zu mehr (motorisierter) Mobilität erkennbar ist. Gegenüber der VE 2001 hat die mobile Bevölkerung absolut um 9% und anteilsmäßig von ca. 82 % auf ca. 87 % zugenommen (wobei etwa der Anteil der Altersgruppe unter 14 Jahre fällt, jener über 45 Jahre stark steigt). Die Anzahl der Wege pro mobiler Person ist zwischen 2001 und 2012 von ca. 3,0 auf 3,3 Wege pro Tag gestiegen. Bezüglich der Verkehrsmittelwahl ist es landesweit zwischen 2001 und 2012 zu einer Zunahme des motorisierten Individualverkehrs (MIV) und zu einer Abnahme des Umweltverbundes (Öffentlicher Verkehr, Fußgeher, Fahrrad) gekommen. Auf den MIV entfallen im Jahr 2012 (mit Berücksichtigung der Werte keine Angabe ) rund 66 % aller Wege (ca. 2,43 Mio Wege), wobei er um ca. 26 % zugenommen hat. Der Öffentliche Verkehr (ÖV) nimmt einen Anteil von rund 10 % ein und ist im letzten Jahrzehnt absolut um ca. 5 % zurückgegangen. Der Verkehr nach Linz wird weiterhin eindeutig vom motorisierten Individualverkehr bestimmt. Die Wegleistung der Oberösterreicher insgesamt ist gestiegen, die Längen der einzelnen Wege haben abgenommen. Die Reisezeiten haben um über 8 % zugenommen, die durchschnittlich tägliche Gesamtwegedauer pro Person hat sich von ca. 62 Minuten auf 67 Minuten erhöht. Bezogen auf die Werte der Verkehrsprognose zeigen die Ergebnisse der Verkehrserhebung (VE) 2012 hohe Übereinstimmung. So wurde in der tatsächlichen Entwicklung (VE 2012) der Anteil der mobilen Personen mit knapp 87 % sogar übertroffen. Die Wege der OÖ Wohnbevölkerung wurden mit ca. 3,7 Mio Wegen geringfügig überschätzt. Die Wegleistung insgesamt wurde in der Verkehrsprognose etwas unterschätzt. Die Zielwege nach Linz wurden im Vergleich mit der unterstellten Entwicklung ebenso unterschätzt (es wurden mehr Zielwege in der VE 2012 gezählt als seinerzeit geschätzt). Beim Motorisierungsgrad sind die Seite 21

24 seinerzeit prognostizierten Werte beinahe sogar exakt eingetreten. Insgesamt besteht zwischen der Verkehrsprognose und der VE 2012 somit de facto Deckungsgleichheit. Vergleicht man die Verkehrserhebungsdaten 2012 mit dem Landes-Verkehrsmodell VIS-OÖ (Bestand 2012), erkennt man ebenfalls hohe Kongruenz. So deckt sich der Zielverkehr Linz insgesamt und nach Korridoren nach Berücksichtigung des Außenverkehrs und des Pkw- Wirtschaftsverkehrs weitestgehend. Die Zielwahl nach Stadtteilen in Linz (acht Raumeinheiten) zeigt ebenfalls hohe Deckung. Die Analysen in den Wegelängen und Reisezeiten (MIV-Fahrten) zeigen sehr gute Übereinstimmung. Abschließend kann somit festgehalten werden, dass die die Ergebnisse der OÖ Verkehrserhebung im Vergleich der Jahre 2001 und 2012 Verkehrskennwerte zeigen, welche im Trend liegen. Im Vergleich der Verkehrserhebung 2012 mit den Prognosegrundlagen des Landes zeigt sich sowohl in der Tendenz als auch im absoluten Maß sehr hohe Übereinstimmung. Vergleicht man die Verkehrserhebungsdaten mit den Ergebnissen des Landes-Verkehrsmodell VIS-OÖ, erkennt man ebenfalls hohe Deckungsgleichheit. Somit wird festgestellt, dass durch die aktuellen OÖ Verkehrserhebungen 2012 die verkehrlichen Annahmen und Prognosen zur UVE der A 26 bestätigt werden, Änderungen sind daher nicht erforderlich. Seite 22

25 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 2.1-1: Abgrenzung Raumeinheiten für Vergleich der Kennzahlen im Untersuchungsgebiet UVE A Abbildung 2.2-1: Anteil der mobilen Personen an Gesamtbevölkerung... 4 Abbildung 2.3-1: Wege der Wohnbevölkerung gesamt... 5 Abbildung 2.3-2: Wege der Wohnbevölkerung im motorisierten Individualverkehr (MIV)... 6 Abbildung 2.3-3: Wege der Wohnbevölkerung im öffentlichen Verkehr (ÖV)... 6 Abbildung 2.3-4: Wegehäufigkeit der Wohnbevölkerung... 7 Abbildung 2.3-5: Wegehäufigkeit der mobilen Wohnbevölkerung... 7 Abbildung 2.3-6: Zielwege der OÖ Wohnbevölkerung nach Linz... 8 Abbildung 2.3-7: Verkehrsmittelaufteilung der Zielwege der OÖ Wohnbevölkerung nach Linz (ohne nichtmotorisierten Verkehr)... 9 Abbildung 2.3-8: Zielwege der OÖ Wohnbevölkerung im motorisierten Individualverkehr (MIV) nach Linz... 9 Abbildung 2.4-1: Wegleistung der OÖ Wohnbevölkerung Abbildung 2.4-2: durchschnittliche Weglänge der OÖ Wohnbevölkerung Abbildung 2.4-3: durchschnittliche Weglänge der OÖ Wohnbevölkerung im MIV Abbildung 2.5-1: durchschnittliche Gesamtwegedauer der OÖ. Wohnbevölkerung Abbildung 2.6-1: Verkehrsmittelwahl der Wohnbevölkerung (inkl. keine Angabe ) Abbildung 3.1-1: Abgrenzung Raumeinheiten für Vergleich Bestands- und Prognoseannahmen des Verkehrsmodells VIS-OÖ Abbildung 3.2-1: Anteil mobiler Personen (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung (Verkehrsprognose 2020+) Abbildung 3.2-2: Zielwege nach Linz im MIV (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung (Verkehrsprognose 2020+) Abbildung 3.2-3: Motorisierungsgrad der OÖ Wohnbevölkerung (VE 2012) Vergleich mit prognostizierten Entwicklung (Verkehrsprognose 2020+) Abbildung 4.1-1: Abgrenzung Raumeinheiten für Vergleich Verkehrserhebung mit Verkehrsmodell VIS-OÖ Abbildung 4.2-1: MIV-Zielfahrten nach Linz Vergleich Abbildung 4.3-1: MIV-Zielfahrten nach Linzer Stadtteilen Vergleich Abbildung 4.3-2: ÖV-Zielwege nach Linzer Stadtteilen Vergleich Abbildung 4.4-1: Vergleich Fahrtweitenverteilung zwischen VIS-OÖ und VE Zielwege Linz Gesamt Oberösterreich Abbildung 4.5-1: Vergleich Reisezeitenverteilung zwischen VIS-OÖ und VE 2012 Zielwege Linz Gesamt Oberösterreich Seite 23

26 QUELLEN Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Verkehrsprognose Oberösterreich Gesamtverkehrskonzept Oberösterreich 2006, Linz 2006 Verkehrsprognose Oberösterreich Gesamtverkehrskonzept Oberösterreich 2006 Präsentation, Linz 2013 Oberösterreichische Verkehrserhebung 2012 Berichte zur OÖ Verkehrserhebung, Linz 2014 Oberösterreichische Verkehrserhebung 2012 Ergebnisse der Gemeinden, Linz 2014 A 26 Linzer Autobahn, Knoten Linz / Hummelhof (A 7) ASt Donau Nord, Einreichprojekt 2008, Projektänderung 2011 (UVE), im Auftrag der Asfinag, Wien 2012 Seite 24

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