Information und Kommunikation

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1 Information und Kommunikation Informationsgewinnung und Bewertung Informationen können in der Regel auf drei wesentlichen Wegen gewonnen werden: vorhandene Informationen einlaufende Informationen beschaffte Informationen Kartenmaterial Meldungen Erkundungen Einsatzpläne Anrufe Wahrnehmungen Alarm- und Ausrückeordnungen Funk Rückfragen Gesetze Vorschriften Vorhandene Informationen können als vorgegebene Faktoren angesehen werden und bedürfen am Einsatzort keine weiteren intensive Überprüfung, sollten aber auch während des Ablaufes immer wieder kritisch betrachtet werden auf die Möglichkeit ihrer Umsetzbarkeit. Einlaufende Informationen müssen immer bei Eingang kritisch bewertet werden, auf die Genauigkeit ihrer Information, hier können gerade bei Übermittlung über mehrer Stellen/ Ebenen Übermittlungsfehler auftreten, welche zu fatalen Folgefehlern führen können, wenn sie nicht frühzeitig erkannt werden. Beschaffte Informationen stellen einen wichtigen Bereich im Informationsmanagement dar, aber auch sie können der Subjektivität des Beschaffers unterliegen und bedürfen einer kritischen neutralen Bewertung. Arten der Kommunikation Schon unsere Vorfahren in den Höhlen versuchten miteinander zu kommunizieren. Sie hatten vielleicht noch nicht die technischen Möglichkeiten wie wir, aber sie konnten sich einander austauschen. Sie hatten ihre Gestik, Mimik und Laute, sowie Zeichen mit welchen sie Mitteilungen auf relativ kurze Distanz ihrem Gegenüber zukommen lassen konnten. Eine erweiterte Form fanden die Indianer, welche ihnen die Übermittlung von Nachrichten über eine längere Strecke ermöglichte, das Rauchzeichen. Über diese Stadien der Nachrichtenübermittlung haben wir uns im Zeitalter der modernen Kommunikationstechnik in einigen Bereichen hinaus entwickelt. Seite 1

2 Kommunikationsgrundlage: Damit Kommunikation funktionieren kann, brauchen wir immer einen Sender und einen oder mehrere Empfänger! Heutzutage unterscheiden wir zwei Hauptgruppen der Kommunikation unterteilt in mehrere Untergruppen. Kommunikation verbale nonverbale Fernmeldeverbindungen: Telefon Mobiltelefon Funk Feldtelefone personelle Übermittlung: Rufverbindung Melder: z.b. Kradmelder Fernmeldeverbindungen: Internet Datenfunk Morsen Fax sonstige Übermittlungsmöglichkei ten: Lichtzeichen Übermittlungszeichen Tonzeichen Trotz unserer modernen Kommunikationsmittel, welche aber auch wiederum einer Anfälligkeit von technischen Defekten unterliegen, dürfen wir nicht die Grundzüge der menschlichen Kommunikation vergessen. Kommunikation kann und muss auch immer noch in Form eines Gespräches stattfinden, eines Gespräches mit unserem direkten Gegenüber. Nur hierbei können Empfindungen von uns selber, aber auch von anderen die notwendige Beachtung finden. Nach Friedmann Schulz von Thun hat eine Nachricht immer 4 Seiten (Nachrichtenquadrat), 4 unterschiedliche Nachrichten, aber doch wieder ein und die Selbe. Wir meinen etwas zu sagen, doch wissen wir ob unser Gegenüber dies auch so versteht wie wir es meinen (4 Ohren)? Seite 2

3 Sachinhalt = rational Der Sachkommentar enthält Informationen über die Dinge und Vorgänge in der Welt, ohne eine persönliche Bewertung, er ist ohne Empfindungen. Selbstoffenbarung Ich-Botschaft = weich Der Sprecher teilt etwas über sich selbst mit, über seine Persönlichkeit oder aktuelle Befindlichkeit. Nachricht Appell = richtungweisend Der Versuch, in bestimmter Richtung Einfluss zu nehmen. Die Aufforderung, in bestimmter Weise zu denken, zu fühlen oder zu handeln. Beziehungshinweis Du-Botschaft = konfrontativ Der Sprecher gibt zu erkennen, was er vom anderen hält. Beziehungsbotschaft Der Sprecher sagt, wie zum Gesprächspartner steht. (Vier Seiten der Nachricht ein Modellstück der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedmann Schulz von Thun Miteinander Reden Bd. 1 S. 14 Abb. 1) Beispiel: Seite 3

4 Ein Mann und eine Frau fahren im Auto. Sie fährt, er ist Beifahrer. Sie fahren auf eine Ampel zu, da sagt er zu ihr: Du da vorne die Ampel ist grün. Sie antwortet verärgert: Fährst Du oder ich? Sachinhalt: Ampel ist grün Ich- Bot.: Ich habe es eilig. Nachricht Appell: Gib Gas. Beziehungshinweis: Du brauchst meine Hilfe. Die Frau reagiert anscheinend auf den Beziehungsaspekt. Sie will sich nicht bevormunden lassen. Die Tatsache, dass die Ampel grün ist, wird sie nicht leugnen, und ob sie auf die Selbstoffenbarung und den Appell reagiert, lässt sich nicht aufgrund ihrer Aussage schließen. Konkret: Jede Nachricht enthält mehrere Botschaften, die verbal als auch nonverbal übermittelt werden können. Als Gesprächspartner ist es wichtig, jede Botschaft hören zu können und durch genaue Beobachtung auch die nonverbalen Aspekte mit zu berücksichtigen. Dies erfordert viel Fingerspitzengefühl, gerade bei Botschaften die wir auf dem telekommunikativen Weg erhalten haben, egal ob verbal über das Telefon oder auch nonverbal in schriftlicher Form als , in beiden Fällen muss der Empfänger seine Fähigkeit nutzen zwischen den Zeilen zu lesen. Aber auch beim Sender ist es wichtig, dass er den richtigen Ton wählt und seine Worte mit Bedacht aussucht. Seite 4

5 Kommunikation als Führungsmittel Kommunikation findet bewusst oder auch oftmals unbewusst auf den verschiedenen Ebenen der Führungsabläufe statt. Wichtig ist hierbei aber zu beachten, dass es klare und strukturierte Verbindungswege der Kommunikation gibt. von oben nach "unten von unten nach oben Querverbindungen - grundsätzlich zum rechten Nachbarn Meldungen von unten nach oben über die nächste übergeordnete Stelle Einsatzleiter Wasserrettung ( EL WRD ) Einsatzabschnittsleiter Wasserrettung ( EAL WRD ) SEG-Leiter Taucheinsatzführer Oder Bootsführer Ohne das die am Einsatz beteiligten Kräfte miteinander vor Ort kommunizieren besteht kaum die Möglichkeit einen Einsatz geordnet und zeitlich relevant zu bewältigen. Der den Einsatz Führende muss seine Entschlüsse an die ihm untergeordneten Ebenen weitergeben, damit diese die Strategie umsetzen können, aber auch die unteren Ebenen müssen ihren Erfolg oder auch Misserfolg nach oben tragen, damit von dieser Seite ggf. die entsprechende Reaktion mit einer vorhergehenden Planung erfolgen kann. Die offene Kommunikation vermittelt allen Beteiligten eine notwendige Transparenz der getroffenen Entscheidungen und macht sie für alle nachvollziehbar, niemand kommt sich übergangen oder ausgegrenzt vor. Seite 5

6 Berichterstattung / Einsatztagebuch Im Einsatztagebuch müssen alle notwendigen Angaben, wie z.b.: eingesetzten Einsatzkräften Beginn und Ende der Einsatzzeit Einsatz von speziellen Ausrüstungsgegenständen Einsatzstunden von Motorrettungsbooten Einsatzstunden von Rettungstauchern Einsatzstunden von allen beteiligten Rettungskräften aufgewendetes Material Datum und Tag des Einsatzes Wetterverhältnisse Wassertemperaturen Einsatzart in schriftlicher Form festgehalten werden. Über den gesamten Einsatz ist ein Einsatzbericht durch den Verantwortlichen anzufertigen, er muss alle relevanten Daten beinhalten. Der Bericht soll so kurz wie möglich aber so lang wie nötig gehalten werden, in ihm sollen alle Angaben in einer kurzen und pregnaten Form enthalten sein. Als Abkürzungen sollten nur die gängigen Formen Anwendung finden und im Zweifelsfall alles ausgeschrieben werden. Umgang mit Karten Was ist eine Karte? Eine Karte ist ein verkleinertes, verebnetes und durch Kartenzeichen erläutertes Abbild eines Teiles der Erdoberfläche. Was ist der Karten Maßstab? Das Verhältnis der Entfernung zweier Punkte auf einer Karte zu ihrer Entfernung in der Natur. (z.b. 1 : 1000 d.h. 1cm auf der Karte = 1000cm = 10m = 0,01km i.n.) Was ist eine topografische Karte? Eine topografische Karte ist eine Karte, welche mit UTM-Gitter überzogen ist. Was ist ein UTM-Gitter? UTM (Universale Transversale Mercartor-Projektion) Das UTM-Gitter stammt aus dem militärischen Bereich und wird bei der NATO, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zur genauen Standortübermittlung verwendet. Es erfolgte eine weltweite Unterteilung in 60 Zonen mit jeweils 6 Längengraden und 22 Bänder zwischen beiden Polen. Durch weitere Unterteilungen erhält man ein UTM-Gitter mit einer Kantenlänge von 100 Km. Der überwiegende Teil der Bundesrepublik Deutschland liegt in der Gitterzone 32 U. Seite 6

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