Information und Kommunikation
|
|
- Silvia Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information und Kommunikation Informationsgewinnung und Bewertung Informationen können in der Regel auf drei wesentlichen Wegen gewonnen werden: vorhandene Informationen einlaufende Informationen beschaffte Informationen Kartenmaterial Meldungen Erkundungen Einsatzpläne Anrufe Wahrnehmungen Alarm- und Ausrückeordnungen Funk Rückfragen Gesetze Vorschriften Vorhandene Informationen können als vorgegebene Faktoren angesehen werden und bedürfen am Einsatzort keine weiteren intensive Überprüfung, sollten aber auch während des Ablaufes immer wieder kritisch betrachtet werden auf die Möglichkeit ihrer Umsetzbarkeit. Einlaufende Informationen müssen immer bei Eingang kritisch bewertet werden, auf die Genauigkeit ihrer Information, hier können gerade bei Übermittlung über mehrer Stellen/ Ebenen Übermittlungsfehler auftreten, welche zu fatalen Folgefehlern führen können, wenn sie nicht frühzeitig erkannt werden. Beschaffte Informationen stellen einen wichtigen Bereich im Informationsmanagement dar, aber auch sie können der Subjektivität des Beschaffers unterliegen und bedürfen einer kritischen neutralen Bewertung. Arten der Kommunikation Schon unsere Vorfahren in den Höhlen versuchten miteinander zu kommunizieren. Sie hatten vielleicht noch nicht die technischen Möglichkeiten wie wir, aber sie konnten sich einander austauschen. Sie hatten ihre Gestik, Mimik und Laute, sowie Zeichen mit welchen sie Mitteilungen auf relativ kurze Distanz ihrem Gegenüber zukommen lassen konnten. Eine erweiterte Form fanden die Indianer, welche ihnen die Übermittlung von Nachrichten über eine längere Strecke ermöglichte, das Rauchzeichen. Über diese Stadien der Nachrichtenübermittlung haben wir uns im Zeitalter der modernen Kommunikationstechnik in einigen Bereichen hinaus entwickelt. Seite 1
2 Kommunikationsgrundlage: Damit Kommunikation funktionieren kann, brauchen wir immer einen Sender und einen oder mehrere Empfänger! Heutzutage unterscheiden wir zwei Hauptgruppen der Kommunikation unterteilt in mehrere Untergruppen. Kommunikation verbale nonverbale Fernmeldeverbindungen: Telefon Mobiltelefon Funk Feldtelefone personelle Übermittlung: Rufverbindung Melder: z.b. Kradmelder Fernmeldeverbindungen: Internet Datenfunk Morsen Fax sonstige Übermittlungsmöglichkei ten: Lichtzeichen Übermittlungszeichen Tonzeichen Trotz unserer modernen Kommunikationsmittel, welche aber auch wiederum einer Anfälligkeit von technischen Defekten unterliegen, dürfen wir nicht die Grundzüge der menschlichen Kommunikation vergessen. Kommunikation kann und muss auch immer noch in Form eines Gespräches stattfinden, eines Gespräches mit unserem direkten Gegenüber. Nur hierbei können Empfindungen von uns selber, aber auch von anderen die notwendige Beachtung finden. Nach Friedmann Schulz von Thun hat eine Nachricht immer 4 Seiten (Nachrichtenquadrat), 4 unterschiedliche Nachrichten, aber doch wieder ein und die Selbe. Wir meinen etwas zu sagen, doch wissen wir ob unser Gegenüber dies auch so versteht wie wir es meinen (4 Ohren)? Seite 2
3 Sachinhalt = rational Der Sachkommentar enthält Informationen über die Dinge und Vorgänge in der Welt, ohne eine persönliche Bewertung, er ist ohne Empfindungen. Selbstoffenbarung Ich-Botschaft = weich Der Sprecher teilt etwas über sich selbst mit, über seine Persönlichkeit oder aktuelle Befindlichkeit. Nachricht Appell = richtungweisend Der Versuch, in bestimmter Richtung Einfluss zu nehmen. Die Aufforderung, in bestimmter Weise zu denken, zu fühlen oder zu handeln. Beziehungshinweis Du-Botschaft = konfrontativ Der Sprecher gibt zu erkennen, was er vom anderen hält. Beziehungsbotschaft Der Sprecher sagt, wie zum Gesprächspartner steht. (Vier Seiten der Nachricht ein Modellstück der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedmann Schulz von Thun Miteinander Reden Bd. 1 S. 14 Abb. 1) Beispiel: Seite 3
4 Ein Mann und eine Frau fahren im Auto. Sie fährt, er ist Beifahrer. Sie fahren auf eine Ampel zu, da sagt er zu ihr: Du da vorne die Ampel ist grün. Sie antwortet verärgert: Fährst Du oder ich? Sachinhalt: Ampel ist grün Ich- Bot.: Ich habe es eilig. Nachricht Appell: Gib Gas. Beziehungshinweis: Du brauchst meine Hilfe. Die Frau reagiert anscheinend auf den Beziehungsaspekt. Sie will sich nicht bevormunden lassen. Die Tatsache, dass die Ampel grün ist, wird sie nicht leugnen, und ob sie auf die Selbstoffenbarung und den Appell reagiert, lässt sich nicht aufgrund ihrer Aussage schließen. Konkret: Jede Nachricht enthält mehrere Botschaften, die verbal als auch nonverbal übermittelt werden können. Als Gesprächspartner ist es wichtig, jede Botschaft hören zu können und durch genaue Beobachtung auch die nonverbalen Aspekte mit zu berücksichtigen. Dies erfordert viel Fingerspitzengefühl, gerade bei Botschaften die wir auf dem telekommunikativen Weg erhalten haben, egal ob verbal über das Telefon oder auch nonverbal in schriftlicher Form als , in beiden Fällen muss der Empfänger seine Fähigkeit nutzen zwischen den Zeilen zu lesen. Aber auch beim Sender ist es wichtig, dass er den richtigen Ton wählt und seine Worte mit Bedacht aussucht. Seite 4
5 Kommunikation als Führungsmittel Kommunikation findet bewusst oder auch oftmals unbewusst auf den verschiedenen Ebenen der Führungsabläufe statt. Wichtig ist hierbei aber zu beachten, dass es klare und strukturierte Verbindungswege der Kommunikation gibt. von oben nach "unten von unten nach oben Querverbindungen - grundsätzlich zum rechten Nachbarn Meldungen von unten nach oben über die nächste übergeordnete Stelle Einsatzleiter Wasserrettung ( EL WRD ) Einsatzabschnittsleiter Wasserrettung ( EAL WRD ) SEG-Leiter Taucheinsatzführer Oder Bootsführer Ohne das die am Einsatz beteiligten Kräfte miteinander vor Ort kommunizieren besteht kaum die Möglichkeit einen Einsatz geordnet und zeitlich relevant zu bewältigen. Der den Einsatz Führende muss seine Entschlüsse an die ihm untergeordneten Ebenen weitergeben, damit diese die Strategie umsetzen können, aber auch die unteren Ebenen müssen ihren Erfolg oder auch Misserfolg nach oben tragen, damit von dieser Seite ggf. die entsprechende Reaktion mit einer vorhergehenden Planung erfolgen kann. Die offene Kommunikation vermittelt allen Beteiligten eine notwendige Transparenz der getroffenen Entscheidungen und macht sie für alle nachvollziehbar, niemand kommt sich übergangen oder ausgegrenzt vor. Seite 5
6 Berichterstattung / Einsatztagebuch Im Einsatztagebuch müssen alle notwendigen Angaben, wie z.b.: eingesetzten Einsatzkräften Beginn und Ende der Einsatzzeit Einsatz von speziellen Ausrüstungsgegenständen Einsatzstunden von Motorrettungsbooten Einsatzstunden von Rettungstauchern Einsatzstunden von allen beteiligten Rettungskräften aufgewendetes Material Datum und Tag des Einsatzes Wetterverhältnisse Wassertemperaturen Einsatzart in schriftlicher Form festgehalten werden. Über den gesamten Einsatz ist ein Einsatzbericht durch den Verantwortlichen anzufertigen, er muss alle relevanten Daten beinhalten. Der Bericht soll so kurz wie möglich aber so lang wie nötig gehalten werden, in ihm sollen alle Angaben in einer kurzen und pregnaten Form enthalten sein. Als Abkürzungen sollten nur die gängigen Formen Anwendung finden und im Zweifelsfall alles ausgeschrieben werden. Umgang mit Karten Was ist eine Karte? Eine Karte ist ein verkleinertes, verebnetes und durch Kartenzeichen erläutertes Abbild eines Teiles der Erdoberfläche. Was ist der Karten Maßstab? Das Verhältnis der Entfernung zweier Punkte auf einer Karte zu ihrer Entfernung in der Natur. (z.b. 1 : 1000 d.h. 1cm auf der Karte = 1000cm = 10m = 0,01km i.n.) Was ist eine topografische Karte? Eine topografische Karte ist eine Karte, welche mit UTM-Gitter überzogen ist. Was ist ein UTM-Gitter? UTM (Universale Transversale Mercartor-Projektion) Das UTM-Gitter stammt aus dem militärischen Bereich und wird bei der NATO, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zur genauen Standortübermittlung verwendet. Es erfolgte eine weltweite Unterteilung in 60 Zonen mit jeweils 6 Längengraden und 22 Bänder zwischen beiden Polen. Durch weitere Unterteilungen erhält man ein UTM-Gitter mit einer Kantenlänge von 100 Km. Der überwiegende Teil der Bundesrepublik Deutschland liegt in der Gitterzone 32 U. Seite 6
Betriebliche Kommunikation
Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrZwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht
Das Frühstücksei Der Altmeister des deutschen Humors Loriot nimmt die Problematik des «Aneinander-Vorbei-Redens» zwischen Mann und Frau anhand eines banalen und alltäglichen Vorfalls zwischen Eheleuten
MehrGrundlagen der Information und Kommunikation (IuK)
Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrBSO Sportmanager Basis Lizenz
BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrKommunikationstechniken SS Vorlesung Dipl.-Soz.-Päd. Stephan Polte Dipl.-Soz.-Päd. / Dipl.-Soz.-Arb.
Kommunikationstechniken SS 2016 1. Vorlesung 04.04.2016 Dipl.-Soz.-Päd. Stephan Polte Dipl.-Soz.-Päd. / Dipl.-Soz.-Arb. Miriam Aldenhoven FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES WWW.FH-AACHEN.DE Kommunikationstechniken
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrPsychologie und die Schulsituation
Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,
MehrKartenkunde. Beispiel: Maßstab 1 : 50 000 Auf der Karte: 1 cm = 500 m in der Natur
Allgemeines Die Karte ist das verkleinerte (durch den entsprechenden Maßstab) verebnete (durch Kartenprojektion) durch Kartenzeichen und Signaturen erläuterte Abbild eines Teils der Erdoberfläche. Maßstab
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
Mehr43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen
ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrZwischenmenschliche Kommunikation die vier Seiten einer Nachricht
Das Frühstücksei Der Altmeister des deutschen Humors Loriot nimmt die Problematik des «Aneinander-Vorbei-Redens» zwischen Mann und Frau anhand eines banalen und alltäglichen Vorfalls zwischen Eheleuten
MehrEine Karte ist das verkleinerte, verebnete, durch Kartenzeichen und Signaturen erläuterte Abbild eines Teils der Erdoberfläche.
Kartenkunde Warum Kartenkunde bei der Feuerwehr? Orientierung in unbekanntem Gelände (Waldbrände, Bahnunfälle) überregionale Einsätze (z.b. Hochwasser) Sucheinsätze nach vermissten Personen Vorbereitung
MehrSprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Kartenkunde. Kartenkunde
LK Stade 10 April 2015 44 Inhalte Warum? Die geografische Einteilung der Erde Die topografische Karte Bestimmung der Koordinate 45 1 LK Stade 10 April 2015 Warum? Orientieren in unbekanntem Gelände Schnelles
MehrBig Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann
Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert
Mehr- Kommunikation im Rahmen der Existenzgründung -
60. GründerFoyer 04. März 2015 - Düren - Kommunikation im Rahmen der Existenzgründung - Referent: Dipl.-Kfm. Udo Bach UB Unternehmensberatung Erfolgsorientierte Beratung für Unternehmen und systematische
MehrProjekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung
Projekte sind Gemeinschaftsleistungen Die Teambildung DKr 2008 Das äußere Team --------------- eine Gruppe von Menschen die ein gemeinsam definiertes Ziel gemeinsam erreichen wollen und dazu ihre unterschiedlichen
MehrThema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?
Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet
MehrKommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen
Kommunikation im interdisziplinären Netzwerk Frühe Hilfen 24.7.2014, Stuttgart, Tagung Uniklinik Ulm und KVJS Jochen Schweitzer Institut für Medizinische Psychologie Uniklinik Heidelberg und Helm Stierlin
MehrKommunikation gestern und heute
Kommunikation gestern und heute 1. Kapitel: Verstehen durch Kommunikation Du tauschst dich ständig mit anderen aus. Du erfährst Neues und du gibst diese so genannten Informationen weiter. Miteinander reden
MehrAblauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer
Ablauf 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer 9:40 Vorstellung der bisherigen Arbeit der Schulteams 10:20 Kommunikationsspiel
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
MehrKommunikation. 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation
Kommunikation 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation Definition von Kommunikation Kommunikation ist ein Prozess, innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche
MehrKartenkunde. Lernziele. Themengebiete: Die Erde Die Karte Das UTM - Gitter Die Koordinaten
Freiwillige Feuerwehren Meschede & Eslohe Fachgebiet Lernziele Die Lehrgangsteilnehmer lernen > selbstständig mit UTM-Karten zu arbeiten, > vorgegeben Koordinaten oder Orte auf der Karte richtig aufzufinden
MehrKartenkunde Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns
Kartenkunde 9.08 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Stand: 04/2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist eine Karte?... 3 2. Gradnetz... 3 3. Lagebezugssysteme... 4 4. Das UTM-Gitter... 5 4.1 Zonen, Band,
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar
Mehr----------------------------------- THW-Jugend. Ortsverband Salzgitter ----------------------------------- Kartenkunde. Ausbildungsunterlagen
----------------------------------- THW-Jugend Kartenkunde Seite Vorwort 1 Ortsverband Salzgitter ----------------------------------- 1. Allgemeines - Kartenkunde 2 1.1 Der Maßstab 2 1.2 Das UTM-Gitter
MehrTechnischer Vertrieb
Technischer Vertrieb Die innere Einstellung Es geht nicht! - Ich kann das nicht! Manche Menschen setzen sich täglich aufs Neue Grenzen. Die Hummel hat 0,7 cm2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen
MehrTeilnehmerunterlage BOS-Sprechfunker. 4. Kartenkunde
4. KARTENKUNDE Karten bilden einen maßstäblich verkleinerten Teil der Erdoberfläche ab, in dem das Gitternetz des Globus auf eine Fläche projiziert wird. Maßstäbe, Kartenzeichen, Signaturen oder Gitternetzlinien
Mehrseelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1
Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit
MehrWie du damit deine Ziele erreichst. Wie du damit verhinderst, dass du manipuliert wirst. Unternehmensbegeisterung
Kurzskript: Die 7 Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation Wie du damit deine Ziele erreichst. Wie du damit verhinderst, dass du manipuliert wirst. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung Die Themen 1. Kommunikationsbeispiel
MehrKommunikation verstehen
Kommunikation verstehen 2 2.1 Information und Kommunikation Kommunikation ist das elementare Mittel zur Verständigung zwischen Menschen. Sie dient der Übertragung von Information. Zum Zustandekommen von
MehrUm was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen. Dennis, Jennifer, Jessica, Melanie, Theresa Kommunikation und soziales Lernen
Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen Agenda Grundlagen zum Sender und Empfänger Freie Auswahl des Empfängers Einseitige Empfangsgewohnheiten Das Sach-Ohr Das Beziehungs-Ohr Das Selbstoffenbarungs-Ohr
MehrIch brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen
Nationale Tagung vom 10. Dezember 2015 in Bern Ich brauch das nicht, lasst mich in Ruh im Gespräch mit betroffenen Menschen Dr. phil und MLaw, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und Juristin, Leiterin
MehrWahl des Kommunikationsmittels
Wahl des Kommunikationsmittels Aufgabe 1: Ergänzen oder streichen Sie in der ersten Tabelle (Privat) die Einträge in der ersten und zweiten Spalte, und machen Sie sich Gedanken zu den Vor- und Nachteilen
MehrKommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten
Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen
MehrKonflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten
Beratung Coaching Selbsterfahrung Supervision Workshops Sandra Schleicher Tel. +43/699/1104 2277 sandra@sandra-schleicher.at http://www.sandra-schleicher.at Praxis: Lindengasse 30/12, 1070 Wien Konflikte
MehrPropädeutikum 2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren
2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren Bekenntnis Prof. Dr. Linus Geisler, Chefarzt Innere Medizin Statt zuzuhören, habe ich gesprochen. Weil ich die falschen Fragen gestellt habe,
MehrDie Kunst der Kommunikation
Die Kunst der Kommunikation Der Kommunikationsprozess: Sender Das Sender Empfänger Modell Empfänger Jede Kommunikation spielt sich auf zwei Ebenen ab. bewusst unbewusst Sachebene (Sach- und Fachinhalt
MehrKommunikation: Die Kunst, nichtaneinander vorbei zu reden. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Kommunikation: Die Kunst, nichtaneinander vorbei zu reden Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Ein kleines Experiment Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge
MehrFunk- Lehrgang. Bezirk Schärding. Kartenkunde
Funk- Lehrgang Bezirk Schärding Kartenkunde Kartenkunde Jedes Feuerwehrmitglied sollte sich im eigenen Einsatzbereich Ohne Karte zurechtfinden! Außerhalb des Einsatzbereiches: Sind meist Karten erforderlich!
MehrDas Kommunikationsmodell von Schulz von Thun
Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Zur Person: -Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun (geb. 1944) ist Hochschullehrer am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Beratung
MehrPädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation
Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,
MehrNonverbale Kommunikation
Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 14.30 Uhr Nonverbale Kommunikation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting Die
Mehrjürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training
jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training Entwicklung & Training Kommunikative Kompetenzen Psychologische Grundlagen der Kommunikation Körpersprache Kommuniklation-männlich kommunikation-weiblich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kommunikationsmodelle Reihe:
Mehr1. Sich in die Welt des Anderen hineinversetzen und sie verstehen lernen / 4 Seiten einer Botschaft (v.thun)
1 7. Lutherischer Kongress für Jugendarbeit Jugendarbeit praktisch Begabungen erkennen, Fähigkeiten entwickeln, Methoden entdecken Jugendarbeit unter vier Augen Da sein zuhören begleiten Workshop mit Pfr.
MehrKarten und Profile, SS 2003 Dozent: Paul Bons. Themen dieser Vorlesung. Ziele dieses Kurses. Prof.. Strukturgeologie
Karten und Profile, SS 00 Dozent: Paul Bons Museum Hölderlinstrasse Prof.. Strukturgeologie Hölderlinstr Telefon: 00 - E-mail: paul.bons@uni-tuebingen.de URL: http://structural-geology.info Ziele dieses
MehrUTMREF-Schulung. Für die Abschnitte. Peuerbach, am Haag, am Grieskirchen, am
UTMREF-Schulung Für die Abschnitte Peuerbach, am 13.09.2011 Haag, am 21.09.2011 Grieskirchen, am 22.09.2011 HAW Michael Milli 01.09.2011 Geschichtliches 17. Jh.: astronomische Beobachtungen und Gradmessungsexpeditionen
Mehr1.1. Feedback statt Beurteilung
1.1. Feedback statt Beurteilung Nadine Hirt Sophia Oertel Das Feedback ist eine Gesprächsform, anderen etwas darüber zu sagen, wie ich sie sehe bzw. zu lernen, wie andere mich sehen. Feedback besteht daher
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Hören Sie hin, und zwar richtig Drücken Sie sich klar
MehrVerbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis
Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und
MehrFolie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Kartenkunde. Kartenkunde für den Sprechfunk
Folie 1 für den Sprechfunk Lernziel Niedersächsische Akademie Folie 2 Sie sollen die bei der Feuerwehr verwendeten Karten selbstständig einsetzen können. Gliederung Folie 3 1. Warum? 2. Die geographische
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrTele-Kommunikation. 18. Juni 2011 1/20
Tele- 18. Juni 2011 1/20 Zum Begriff Was ist neu bei computergestützter und Regeln für computergestützter 18. Juni 2011 2/20 Definition: Was ist? (Latein.) communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen
MehrBedeutung gelingender Kommunikation. Franzi & Leopold
Bedeutung gelingender Kommunikation Franzi & Leopold Was ist Kommunikation? Mind-map: Kommunikation Allgemeines über Kommunikation Lateinisches Wort communicatio Mit-Teilen, Zusammenhang, Verbindung Kommunikationsprozess:
MehrDistanzen und Grössen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS schätzen Distanzen und kontrollieren ihre Annahmen auf Grund von Kartenmassstäben und den entsprechenden Berechnungen. Massstabgetreues Arbeiten Kenntnisse
MehrZwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe
Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrPersönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope
FLIP S TICKER European communication certificate www.eco-c.eu Interkultureller Lernzielkatalog ECo-C Sken 1 Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Interkultureller Lernzielkatalog
MehrMenschliche Kommunikation. Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen
29.09.2016 Paul Watzlawick Friedemann Schulz von Thun Transaktionsanalyse Fazit Quellen 2 5 Axiome + Störungen Anwendungsbeispiele 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Theorieansätze der Kommunikation 1. Allgemeine Begriffsklärung
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrInteraktion und Kommunikation. Interaktion und Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Zusammenseins
Interaktion und Kommunikation Interaktion und Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Zusammenseins Kommunikation: Empfangen Meine Wahrnehmung mit allen Sinnen offen für die Vielfalt von Signalen
MehrInhaltsauszug zum Kommunikationstrainer
Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt
MehrInformation und Kommunikation (IuK) Einführung
Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter
MehrPlanung und Durchführung von Übungen
Planung und Durchführung von Übungen Warum bringen Übungen oft nicht den gewünschten Erfolg???? ??? Mangelnde Vorbereitung Falsche Annahmen Detaillierte Aufgabenverteilung bereits vor der Übung Brandlehre
MehrStaatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Kusel AS Thema 28/ Kommunikation/ Januar 2011 / Ru.
Kommunikation Der Mensch ist ein auf vielen Ebenen kommunizierendes Wesen, das manchmal auch spricht. (Ray L. Birdwhistell) Alle reden von Kommunikation, aber die wenigsten haben sich etwas mitzuteilen.
MehrPersönlichkeit Beobachtung B Bereich. HHV Beobachtung B- Bereich Persönlichkeit der Schiedsrichter
Persönlichkeit Beobachtung B Bereich Inhalt : - Herausforderungen / Anforderungen an die Schiedsrichter - Was ist Persönlichkeit? - Erwartungen an die Schiedsrichter - Kommunikation und Konfrontation Videobeispiele
MehrAllgemeines. Einsatzstatistik % Steigerung der Einsatzzeiten! Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen
EURAC 2013 Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen Bergrettung Tirol Mitglieder 4344 Davon 126 Frauen 92 Ortsstellen Seite 1 Seite 2 Leitstelle Tirol Eine Leitstelle für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrDie Anatomie einer Nachricht (oder: Wenn einer etwas von sich gibt ) Friedemann Schulz von Thun
Die Anatomie einer Nachricht (oder: Wenn einer etwas von sich gibt ) Friedemann Schulz von Thun Friedemann Schulz von Thun behandelt in Die Anatomie einer Nachricht den Grundvorgang der zwischenmenschlichen
MehrII Grundlagen der Beratungsarbeit
14 1 Was bedeutet eigentlich Beratung? Sicherlich sind Ihnen aus Ihrem Alltag Beratungssituationen wohlvertraut: Sie haben bestimmt schon einmal Personen Ihrer Familie oder Freunde und Bekannte beraten,
MehrDeutsch-Test : Kommunikation 8.1 A-Kurs WEN
Deutsch-Test : Kommunikation 8.1 A-Kurs 08.0.01 WEN 1. Kommunikation ist die wechselseitige Übermittlung von Informationen zwischen Lebewesen durch Zeichen. a) Erläutere diese Definition von Kommunikation
MehrKommunikationstheorie nach Schulz von Thun
Kommunikationstheorie nach Schulz von Thun Seminar Informationsfluss: Kommunikation und Dokumentation im Unternehmen Marc Christoph Vollmer Marc.Vollmer@t-online.de Übersicht 1. Einleitung 2. 3. Vier-Seiten-Modell
MehrLeitfaden Einsatzstellenkommunikation
Standard-Einsatz-Regel für die Freiwilligen Feuerwehren und Werkfeuerwehren im Kreisfeuerwehrverband Version 1 vom 01.01.2012 Vorwort Zahlreiche Übungen und Einsätze haben immer wieder gezeigt, dass die
MehrGPS - Anwendungen. im Zusammenhang mit satellitengestützter Ortung
im Zusammenhang mit satellitengestützter Ortung Gestalt der Erde und Darstellungsmöglichkeiten auf Karten : Die Erde hat annähernd Kugelform. Durch die Erdrotation entsteht eine Abplattung an den Polen
MehrCME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1
CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten
MehrAufbaukurs Kommunikation: Diagnose und Intervention
in Kooperation mit dem Seminarbeschreibung zum Seminar Aufbaukurs Kommunikation: Textautor: Prof. Dr. F. Schulz von Thun Sowohl als Trainer/in wie auch als Klärungshelfer/in kommen wir immer wieder in
MehrZurzacher Schmerztherapeut (ZST)
lic. phil. Roberto Brioschi Leiter Schmerzzentrum / Psychosomatik Mitglied Geschäftsleitung Region AG RehaClinic Zurzach r.brioschi@rehaclinic.ch www.rehaclinic.ch Zurzacher Schmerztherapeut (ZST) Kommunikation
MehrKönnen Sie Grundstrukturen, die NLP als Kommunikationsmodell bietet, erklären? Seite 10
Können Sie Grundstrukturen, die NLP als Kommunikationsmodell bietet, erklären? Seite 10 Was wird bei NLP unter dem Begriff Modellieren verstanden? Seite 11 Kennen Sie die fünf wichtigsten Repräsentationssysteme?
MehrKonstruktive Kommunikation im Arbeitsalltag
Konstruktive Kommunikation im Arbeitsalltag Rezepte für eine gelungene Unternehmenskultur Mag. Elvira R. Schiemenz-Höfer M. A. SCHIEMENZ-HÖFER RHETORIK & GESPRÄCHSFÜHRUNG Freiburg im Breisgau Marketing
MehrKOMMUNIKATION IN DER SCHULE
KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung
Mehr3 Kommunikation genau betrachtet ein Wahnsinn!
3 Kommunikation genau betrachtet ein Wahnsinn! Es soll ja Menschen geben, die ihr ganzes Leben in den Dienst der Erforschung von Kommunikation gesteckt haben. Allein diese Tatsache zeigt: Je näher man
MehrZusammenarbeit mit der Leitstelle Traunstein
Für Feuerwehren ohne Funkmeldesystem (FMS) Grundlage der Zusammenarbeit ist die Dienstanweisung für die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren/THW mit der Integrierten Leitstelle (ILS)Traunstein. Alarmierung
MehrAtemschutzüberwachung der Feuerwehr
der Feuerwehr Datenregistratur Koordination im Datenüberwachung Kommunikation Einheitsführer < > AS-Trupp Einsatzlogistik 17 Freistaat Landesfeuerwehrschule Sachsen Sachsen - 2 - der Feuerwehr 1. Begriffe
MehrLeadership Essentials
Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die
MehrFunkausbildung 4m - Band
Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes 1999 Uli Fischer, FF Remshalden, Abt. Buoch Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Einsatzort und Einsatzart anfragen Leitstelle
MehrRevolution in der Informations- und Kommunikationstechnik...
Revolution in der Informations- und Kommunikationstechnik......auch für die Einsatzstelle? (Text: OBR Franz Petter) Das von DFV und CTIF vertretene Stufenkonzept für die Informationsbeschaffung bei Gefahrgutunfällen
MehrEntwicklungs- und Lernberichte
Grundschule ZYKLUS 1 Entwicklungs- und Lernberichte Liebe Eltern, Sie können die Entwicklungs- und Lernprozesse Ihres Kindes anhand der Entwicklungsund Lernberichte verfolgen. Die folgende Tabelle gibt
Mehr