Dividendenaktien in Phasen steigender Zinsen

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1 Dividendenaktien in Phasen steigender Zinsen Februar 2017 Zusammenfassung 1. Die US-Notenbank erhöhte die US-Leitzinsen im Dezember 2016 um 0,25% auf 0,75% und setzt den eingeschlagenen Zinssteigerungspfad fort. Für 2017 werden drei Zinsschritte der Fed erwartet, so dass Anleger sich vermehrt Gedanken darüber machen, wie sich ihre Anlagen in diesem Umfeld schlagen werden. 2. Unsere Untersuchungen historischer Daten zeigen, dass Dividendenaktien in Zinssteigerungsphasen im Durchschnitt schlechter abschneiden, als Aktien von Unternehmen, die keine Dividende zahlen. 3. Darauf aufbauend stellen wir drei Überlegungen an, wie Anleger mit dieser Erkenntnis umgehen sollten und warum Dividendenaktien aus unserer Sicht trotzdem die richtige Wahl für risikobewusste und langfristig orientierte Anleger sind. 4. Dividendenaktien lieferten langfristig über alle Zinsphasen einen Mehrwert. Über einen Zeitraum von über 60 Jahren konnte eine Überrendite von 2,3% pro Jahr erzielt werden. 5. Allerdings sind bei der Auswahl und Zusammensetzung eines Portfolios aus Dividendenaktien weitere Faktoren zu beachten: Die Qualität und das Wachstum der Unternehmen, eine günstige Bewertung und die Diversifikation über verschiedene Sektoren sind entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Investition. 6. Ein wichtiges Ergebnis ist zudem, dass es auch Phasen steigender Zinsen gibt, in denen Dividendenaktien besser abschneiden als die Aktien von Nicht-Dividendenzahlern. Bei Marktverwerfungen zahlt sich die Investition in qualitativ hochwerte Dividendenaktien auch bei steigenden Zinsen aus. Dividendenaktien sind Profiteure der Niedrigzinsen Unternehmen, die ihren Aktionären einen regelmäßigen, jährlichen Ertragsstrom aus ihren erzielten Gewinnen zukommen lassen, erfreuten sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Ein Grund dafür könnte in den Anlagezielen unserer alternden Bevölkerung liegen. Je älter die Anleger, desto wichtiger regelmäßige Erträge. Zum anderen ist die relative Attraktivität dieser Dividendenaktien gegenüber Anleihen gestiegen. Das Zinsniveau ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken und hat die laufenden Kuponzahlungen von Anleihen für langfristige Anleger unattraktiver gemacht. Jetzt sorgen sich die Anleger um eine drohende Zinswende eine Umkehr der seit über 30 Jahre anhaltenden Marktphase sinkender Zinsen (vgl. Abbildung 1). Die US-Notenbank hat mit ihren zwei Zinserhöhungen die ersten Schritte hin zu einer Normalisierung des Zinsniveaus unternommen. Für das nächste Jahr werden weitere drei Zinserhöhungen erwartet. Auch die Pläne des neuen US- Präsidenten Trump, die Wirtschaft über Steuersenkungen und Infrastrukturprogramme anzukurbeln, sprechen für steigende Zinsen in den USA.

2 Abbildung 1: Verlauf der Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen seit Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung. Historische Wertentwicklungen stellen keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Diese sind nicht prognostizierbar. Anleger fragen sich, wie Dividendenaktien in einem Umfeld steigender Zinsen abschneiden werden. Der Blick in die Vergangenheit könnte helfen. Deshalb haben wir untersucht, wie sich Portfolien aus dividendenzahlenden und nicht-dividendenzahlenden Unternehmen in unterschiedlichen Zinsphasen historisch verhalten haben. Wir vergleichen die Rendite dieser beiden Portfolien in Phasen steigender Zinsen sowie fallender Zinsen. Dividendenaktien schneiden bei steigenden Zinsen schlechter ab Um zu überprüfen, wie die Wertentwicklung von Aktien mit und ohne Dividenden in unterschiedlichen Zinsphasen ausfällt, nutzen wir eine vom renommierten US-Ökonomen Kenneth French entwickelte Datenbank für die Wertentwicklung von US-Aktien, sowie die Renditen zehnjähriger US- Staatsanleihen. Diese Zeitreihen reichen zurück bis ins Jahr Die systematische Untersuchung des gesamten Zeitraums und Datenmaterials zeigt, dass Dividendenaktien in Phasen steigender Zinsen schlechter abschneiden als Aktien, die keine Dividende zahlen. Um dies zu verdeutlichen, betrachten wir in der folgenden Abbildung 2 eine dieser Zinssteigerungsphasen von Januar 1977 bis Juli In diesem Zeitraum hat sich die Rendite zehnjähriger US- Staatsanleihen von 7,4% auf 15,2% mehr als verdoppelt.

3 Abbildung 2: Verlauf der Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen (grün markiert ist die Phase steigender Zinsen von Januar 1977 bis Juli 1981). Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung. Historische Wertentwicklungen stellen keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Diese sind nicht prognostizierbar. Dividendenaktien haben in diesem Zeitraum schwächer abgeschnitten als Nicht-Dividendenzahler. In der folgenden Abbildung 3 ist die Höhe der durchschnittlichen Jahresrendite der beiden Portfolien und des Gesamtmarkts ablesbar. Während der Gesamtmarkt eine positive jährliche Rendite von 7,1% erzielte, erreichten Dividendenaktien im selben Zeitraum nur 6,0% pro Jahr. Aktien von Unternehmen die keine Dividende zahlen, konnten mit 9,4% pro Jahr deutlich am besten abschneiden. Abbildung 3: Durchschnittliche jährliche Wertentwicklung der Portfolien in der Zinssteigerungsphase von Januar 1977 bis Juli Quelle: Kenneth French Data Library, eigene Darstellung. Historische Wertentwicklungen stellen keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Diese sind nicht prognostizierbar.

4 Die systematische Untersuchung aller Zinssteigerungsphasen bestätigt dieses Ergebnis. Im Durchschnitt entwickeln sich Dividendenaktien bei steigenden Zinsen schlechter als die Nicht- Dividendenzahler. Sind die beliebten Dividendenaktien für Anleger also eine schlechte Wahl, wenn von zukünftig steigenden Zinsen ausgegangen wird? Um diese Frage zu beantworten, stellen wir folgende drei Überlegungen an. Überlegung Nr. 1: Dividendenaktien erzielen langfristig eine Überrendite. Da wir und auch niemand sonst mit Sicherheit weiß, ob es wirklich zu einer Zinswende kommt, lohnt sich auch die Betrachtung des gesamten Zeitraums. Hier wird deutlich, dass über alle Zinsphasen (steigende und fallende Zinsen) eine Überrendite der Dividendenaktien erzielt wird. Mögliche Gründe für den Erfolg von dividendenzahlenden Unternehmen sind zum einen die disziplinierende Wirkung von Dividendenzahlungen für das Management und das mit der Ausschüttung von Dividenden einhergehende Vertrauen in die Stärke des Geschäftsmodells und die Zukunftsaussichten des Unternehmens. Über einen Zeitraum von über 60 Jahren konnten Unternehmen die eine Dividende zahlen einen Mehrwert von 2,3% pro Jahr generieren. Abbildung 4: Vergleich der verschiedenen Portfolien im Zeitablauf. Quelle: Kenneth French Data Library, eigene Darstellung. Historische Wertentwicklungen stellen keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Diese sind nicht prognostizierbar. Aus diesem Grund eignen sich aus unserer Sicht Dividendenaktien gerade für langfristig orientierte Investoren. Denn ihre Auswahl bedeutet auch, dass der Anleger sein Geld in der Regel in sicherere Qualitätsunternehmen mit einer verlässlichen langfristigen Wertentwicklung investiert. Überlegung Nr. 2: Dividendenhöhe allein reicht nicht. Orientiert sich der Anleger der Aktienauswahl allein auf die Höhe der Dividendenrendite, dann führt das häufig zu konzentrierten Portfolios aus defensiven, zinssensitiven Aktien. Sektoren, die typischerweise Unternehmen mit hoher Dividendenrendite beinhalten, sind u.a. Versorger, Immobilien und Basiskonsumgüter. Aufgrund ihres stabilen Cashflows aus dem operativen Geschäft erlauben sich diese Unternehmen oftmals eine höhere Verschuldung. Gleichzeitig begrenzen regulatorische Vorgaben häufig die Möglichkeit von Preiserhöhungen. Wegen dieser Eigenschaften haben diese Aktien oft Anleihecharakter und reagieren sensibel auf Zinssteigerungen.

5 In der folgenden Abbildung 5 haben wir daher die Korrelation verschiedener Sektoren mit den Zinsen abgebildet. Es wird deutlich, dass Aktien aus den eben erwähnten Sektoren eine negative Korrelation zur Zinsentwicklung aufweisen. Steigende Zinsen führen hier also in der Regel zu fallenden Aktienkursen. Ebenso ist zu sehen, dass dieser Zusammenhang nicht für alle Sektoren gilt. Abbildung 5: Zinssensitivität der unterschiedlichen Sektoren des S&P 500 Index gemessen anhand der Korrelation zu den Renditeveränderungen von US-Staatsanleihen. Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung. Historische Wertentwicklungen stellen keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Diese sind nicht prognostizierbar. Stand: Wichtig ist deshalb bei der Zusammenstellung eines Dividendenaktienportfolios weitere Kriterien anzusetzen und über zinssensitive und zyklische Sektoren zu diversifizieren. Die Höhe der Dividendenrendite allein ist kein ausreichendes Selektionskriterium. Wichtige Faktoren bei der Auswahl von Dividendenaktien sind aus unserer Sicht: Qualität- und Wachstum, Bewertung und Diversifikation. Der Fokus sollte entsprechend auf Qualitätsaktien liegen, die nicht zu hoch verschuldet sind, stabile positive Cashflows erwirtschaften, eine angemessene Ausschüttungsquote und ein solides Umsatzund Gewinnwachstum aufweisen. Dies bietet für den Anleger die Sicherheit, dass die Dividenden auch zukünftig verlässlich gezahlt werden und das Unternehmen Spielraum für Dividendenerhöhungen hat. Im Einkauf liegt der Gewinn diese alte Kaufmannsweisheit gilt auch beim Erwerb von Dividendenaktien. Die Fokussierung auf eine günstige Bewertung anhand verschiedener Bewertungskennzahlen stellt sicher, dass Unternehmen nicht zu teuer gekauft werden. Zuletzt sollte eine ausreichende Diversifikation über Länder und Sektoren vorgenommen werden. Dies verhindert, dass ein Portfolio zu einem Großteil nur aus zinssensitiven Aktien besteht, die in Zinssteigerungsphasen regelmäßig besonders schlecht abschneiden. Überlegung Nr. 3: Dividendenaktien überzeugen gerade in schwierigen Marktphasen. Auch wenn im Durchschnitt aller Zinssteigerungsphasen die Dividendenaktien schlechter abschneiden jede Zinssteigerungsphase verläuft unterschiedlich. Am Beispiel der Zinssteigerungsphase zwischen Oktober 1971 und August 1975 lässt sich dies sehr gut zeigen. In diesem Zeitraum stiegen die Zinsen von 5,8% auf 8,1% und der Gesamtmarkt sank in diesem Zeitraum um -0,2% pro Jahr. Hier

6 zeigten die Dividendenaktien ihre positiven Eigenschaften als stabile Qualitätswerte und konnten entgegen dem allgemeinen Trend um 0,3% zulegen. Abbildung 6: Entwicklung von Dividendenzahlern nicht Nicht-Dividendenzahlern in der Zinssteigerungsphase von bis Quelle: Kenneth French Data Library, eigene Darstellung. Historische Wertentwicklungen stellen keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Diese sind nicht prognostizierbar. Wenn es an den Märkten zu Verwerfungen kommt, dann scheint sich die Investition in qualitativ hochwertige Unternehmen auszuzahlen. Und das unabhängig davon, ob wir uns in einer Phase steigender oder fallender Zinsen befinden. Dies zeigt die Gefahr einer Untersuchung historischer Daten und dem Arbeiten mit durchschnittlichen Ergebnissen. Es sind eben nur Durchschnitte. Fazit Eine Analyse historischer Daten zeigt, dass Dividendenaktien in Phasen steigender Zinsen zwar in der Vergangenheit oft schlechter abgeschnitten haben als Aktien von Unternehmen, die keine Dividende zahlen. Trotzdem sollten aus unserer Sicht langfristig orientierte und risikobewusste Aktienanleger Dividendenaktien präferieren. Diese Einschätzung beruht auf den folgenden drei Überlegungen: 1. Dividendenaktien sind langfristig erfolgreicher als Nicht-Dividendenzahler. Dies zeigt eine Untersuchung eines Zeitraums von mehr als 60 Jahren. 2. Beachtung strenger Qualitäts-, Wachstums- und Bewertungskriterien bei der Auswahl der Dividendenaktien, sowie eine Diversifikation über defensive und zyklische Sektoren hilft, um zinssensitive Sektoren nicht zu hoch zu gewichten. 3. Durchschnittsbetrachtungen vereinfachen die Realität. In schwierigen Marktphasen haben Dividendenaktien regelmäßig dennoch eine Überrendite erzielt trotz steigender Zinsen.

7 Wichtige Hinweise: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Risiken. Diese Unterlage enthält eventuell vorausschauende Aussagen. Jede Aussage in diesem Bericht, die unsere Absichten, Annahmen, Erwartungen oder Vorhersagen (sowie die zugrunde liegenden Annahmen) wiedergibt, ist eine vorausschauende Aussage. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die dem Investmentmanager derzeit zur Verfügung stehen. Vorausschauende Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Vorausschauende Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von vorausschauenden Aussagen abweichen. Investmentfonds unterliegen Kursschwankungen, die zu Verlusten des eingesetzten Kapitals, bis hin zum Totalverlust, führen können. Es wird ausdrücklich auf die Risikohinweise des ausführlichen Fonds- Verkaufsprospektes verwiesen. Es handelt sich hierbei um eine Werbemitteilung, die nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt. Bei dieser zusammenfassenden Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale des Fonds handelt sich somit nicht um eine Kauf- oder Verkaufsaufforderung oder eine Anlageberatung. Diese Unterlagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentliche Angaben und können von Informationen und Einschätzungen anderer Quellen/Marktteilnehmer abweichen. Die in diesem Factsheet enthaltenen Marktinformationen sind zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Nachdruck oder Veröffentlichung nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Weder die smart-invest GmbH noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieses Factsheets oder seiner Inhalte oder im sonstigen Zusammenhang mit diesem Factsheet entstanden sind. Die vollständigen Angaben zu dem Fonds sind dem vereinfachten bzw. vollständigen Verkaufsprospekt, ergänzt durch die jeweiligen letzten geprüften Jahresberichte und die jeweiligen Halbjahresberichte, falls solche jüngeren Datums als die letzten Jahresberichte vorliegen, zu entnehmen. Diese zuvor genannten Unterlagen stellen die alleinverbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei Ihrem Finanzberater, bei der smartinvest GmbH, Adlerstrasse 31, Stuttgart sowie bei der Kapitalanlagegesellschaft erhältlich. Sämtliche Ausführungen gehen von unserer Beurteilung der gegenwärtigen Rechts- und Steuerlage aus. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Investmentmanagers wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags. Individuelle Kosten wie beispielsweise ein Ausgabeaufschlag, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Die ausgegebenen Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile dieses Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden.

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