Publikationsliste Iren Bischofberger

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1 Publikationsliste Iren Bischofberger Bischofberger, I. (2013). work & care: Erwerbstätig trotz pflegebedürftigen Angehörigen. Wir Kaufleute, (5), Bischofberger, I., Radvanszky, A., van Holten, K., & Jähnke, A. (2013). Berufstätigkeit und Angehörigenpflege vereinbaren. In Schweizerisches Rotes Kreuz (hg.), Gesundheit und Integration Beiträge aus Theorie und Praxis. Who Cares? Pflege und Solidarität in der alternden Gesellschaft (pp ). Zürich: Seismo. Rex, C., Giaquinta, R., & Bischofberger, I. (2013). Koordination abrechnen. Schauplatz Spitex, 19(4), van Holten, K., Jähnke, A., & Bischofberger, I. (2013). Care-Migration transnationale Sorgearrangements im Privathaushalt. Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan Bericht 57). Bischofberger, I. (2013). «work & care»: Erwerbstätigkeit mit pflegebedürftigen Angehörigen. Anhörung Subkommission Familienpolitik. Bern, Bischofberger, I. (2013). Berufstätigkeit und Angehörigenpflege vereinbaren: Eine Herausforderung auch für die Arbeitswelt. Treffpunkt im Hofkeller. St. Gallen, Bischofberger, I. (2013). work & care Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege vereinbaren: Wenn es jemanden im Team trifft. Mittagslunch Kantonsspital Aarau. Kantonsspital Aarau. Aarau, Bischofberger, I. (2013). «New Old Age» Thesen zur Zukunft von Alter, Wohnen, Pflege. Expertenhearing. Gottlieb Duttweiler Institut GDI. Rüschlikon, Bischofberger, I. (2013). Generationenpolitik aus Sicht der Erwerbsgeneration: Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege. Fraktionsklausur der Mitglieder der sozialdemokratischen Fraktion der Bundesversammlung. Zürich, Bischofberger, I. (2013). work & care Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege. Atelier 11: Im Kanton Aargau sind pflegende Angehörige anerkannt und unterstützt. Zweiter kantonaler Alterskongress. Aarau, Bischofberger, I.; Rex, C.; Giaquinta, R. (2013). Spitex: Koordinationsleistungen abrechnen wie geht das? Workshop. SBK-Kongress. St. Gallen, Klein, M.; Bischofberger, I. (2013). Evivo gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben: Ein evidenzbasiertes Stanford-Selbstmanagementprogramm. Swiss Public Health Conference. Zürich, Forschungsinstitut für innovative Pflegeformen und nutzerorientierte Versorgungsansätze, Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit. Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich T , F , f-und-e@careum.ch,

2 Medienbeiträge Lüthi, U. (2013). «Smart-Home» braucht «Smart-Nurses»: Interview mit Iren Bischofberger. Krankenpflege Soins infirmiers, 106(5), Widmer, B. (2013). Care-Migrantinnen in der Schweiz: Interview mit Iren Bischofberger. Radio SRF 4 News, Bischofberger, I. (2012). Erwerbstätige pflegende Angehörige drei zentrale Handlungsfelder. Soziale Sicherheit CHSS, (1), 6 8. Bischofberger, I. (2012). Pflegewissenschaft in der Langzeitpflege: Was können Masterabschlüsse bieten? NOVAcura, 43(8), Bischofberger, I. (2012). Spitex in New York gross, modern, innovativ. Krankenpflege Soins infirmiers, 105(9), Bischofberger, I. (2012). work & care: Die Unternehmen sind gefordert. Care Management, 5(4), Bischofberger, I., Jähnke, A., & Radvanszky, A. (2012). Neue Herausforderung: Berufstätig sein und Angehörige pflegen: Double Duty Caregiving. Competence, 76(10), Berlepsch-Schreiner, H., Jeitziner, M.-M., Jähnke, A., & Bischofberger, I. (2012). Mikroschulungsprogramm für stillende Wöchnerinnen: Pilotstudie zur Auswirkung der Schulungen auf schmerzende und wunde Mamillen. Pflege, 25(5), doi: / /a Berlepsch-Schreiner, H., Jeitziner, M.-M., Jähnke, A., Bischofberger, I., & Staudacher, D. (2012). Stillen die natürlichste Sache der Welt?: Mikroschulungen für stillende Frauen im Wochenbett am Universitäts- Spital Zürich. Krankenpflege Soins infirmiers, 105(12), Jähnke, A., & Bischofberger, I. (2012). «work & care»: Berufstätigkeit und Angehörigenpflege vereinbaren zur Situation pflegender Angehöriger im Kontext Onkologie. palliative-ch, (4), Jähnke, A., van Holten, K., & Bischofberger, I. (2012). Befragung der Spitex zur Situation in Privathaushalten mit Care-Migrantinnen: Schlussbericht Teilprojekt im Rahmen des Projekts «Arbeitsmarkt Privathaushalt» der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich. Zürich. Leu, A., & Bischofberger, I. (2012). Pflegende Angehörige als Angestellte in der Spitex: Eine Annäherung aus rechtlicher, qualifikatorischer und konzeptioneller Perspektive. Pflegerecht, 1(4), Radvanszky, A., Ledergerber, A., & Bischofberger, I. (2012). work & care Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege vereinbaren: Resultate aus der betrieblichen Online-Umfrage bei der Stadtverwaltung Winterthur. Zürich. van Holten, K., & Bischofberger, I. (2012). Globalisierung im Privathaushalt. NOVAcura, 43(4), Bischofberger, I. (2012). Inputreferat «work & care». Hearing BAG. Bern, Bischofberger, I. (2012). Forschungs- und Praxisprogramm «work & care». Travail Suisse Delegiertenversammlung. Bern, Bischofberger, I. (2012). work & care: Über die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege. Referat Spitexverband Kanton Thurgau. Weinfelden, Seite 2 von 5

3 Bischofberger, I. (2012). Angehörige von pflegebedürftigen Personen: Wer sind sie? Was leisten sie? Was brauchen sie? Seminar zur Gesundheitspolitik der sozialdemokratischen Fraktion der Bundesversammlung. Bern, Bischofberger, I. (2012). Family Care: Neue Perspektiven auf pflegende Angehörige in der häuslichen Gesundheitsversorgung. Fachlunch UniversitätsSpital. Zürich, Bischofberger, I. (2012). Gesund arbeiten und führen: Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege von Angehörigen. Input-Referat. Helsana-Seminar. Zürich, Bischofberger, I. (2012). «work & care»: Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege Entwicklungen und Ausblick. 10. SRK-Fachtagung. Bern, Bischofberger, I. (2012). Koordinierte Versorgung:. Was berufstätige pflegende Angehörige brauchen. Symposium Forum Managed Care. Zürich, Bischofberger, I. (2012). work & care: Berufstätig sein mit pflegebedürftigen Angehörigen wie geht das? INTERREG Tagung Brücken in die Zukunft. Zernez, Bischofberger, I. (2012). work & care. Damit die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege gelingt. Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik. Luzern, Bischofberger, I. (2012). work & care Projekt: Abschluss-Input. Mitarbeitenden-Info Krebsliga Aargau. Aarau, Bischofberger, I. (2012). «work & care» Berufstätigkeit und Angehörigenpflege vereinbaren: Entwicklungen und Ausblick für die Schweiz. 3. St. Galler Pflegerechtstagung. Luzern, Bischofberger, I. (2012). Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege: Relevanz und Massnahmen für das Gesundheitswesen. Swiss Public Health Conference. Lausanne, Bischofberger, I. (2012). Pflegende Angehörige Grundlagen, Strategien, Massnahmen. Impulsreferat. Gesundheitsrat Kanton Appenzell-Ausserrhoden. Herisau, Bischofberger, I. (2012). Pflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt». Medienkonferenz Entlastungsdienst Aargau / Alzheimervereinigung Aargau. Aarau, Bischofberger, I. (2012). Gesund arbeiten und führen: Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege von Angehörigen. Input-Referat. Helsana-Seminar. Zürich, Bischofberger, I.; Krempels, J. (2012). Pflegende Angehörige als Angestellte bei der Spitex? Chancen, Möglichkeiten, Erfahrungen. Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie. Careum Weiterbildung. Aarau, Medienberichte Baumann, D. (2012). Wenn nach Feierabend hilfsbedürftige Angehörige warten: Erwerbstätigkeit und Angehörigenpflege. Schweizer Arbeitgeber, (6), Jäggi, T. (2012). Engagement für die Eltern. context kv schweiz 3/2012, Valsecchi, F. (2012). «Es mangelt an Koordination»: Interview mit Iren Bischofberger. Neue Luzerner Zeitung, , Zuaboni, G. (2012). Interview mit Iren Bischofberger. Psych.Pflege Heute, 18(3), Seite 3 von 5

4 2011 Bischofberger, I. (2011). Angehörige als wandelnde Patientenakte: Ausgewählte Ergebnisse aus einem Projekt zur Klärung der Rolle der Angehörigen. Care Management, 4(5), Bischofberger, I. (2011). Gesucht: Innovative Denkansätze: Um den Ansprüchen in der häuslichen Versorgung gerecht zu werden, braucht es neue Modelle. Care Management, 4(6), 5. Bischofberger, I. (2011). Rücksicht nehmen auf pflegende Angehörige: Eine moderne Familienpolitik umfasst auch Familien und Paare mit pflegebedürftigen Personen. Care Management, 4(6), 6 9. Bischofberger, I. (2011). Wem gehört der Patient? Transdisziplinäre Ansätze zur Patientenorientierung. In S. Käppeli (hg.), Pflegewissenschaft in der Praxis. Eine kritische Reflexion (pp ). Bern: Hans Huber. Bischofberger, I. (2011). «Wir stellen die Bedürfnisse der Kranken ins Zentrum»: Interview mit Cathy Walker, Managing Director der Milton Keynes Community Health Services, und Linda Bull, Corporate Director für Gesundheitsförderung in der englischen Stadt Milton Keynes. Care Management, 4(6), Bischofberger, I. (2011). work & care: Eine neue Dimension der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. In S. Wirz & C. Weber-Berg (hg.), Debatte: Nr. 71. Spagat zwischen Beruf und Pflege. Neue Herausforderungen für die Personalpolitik der Unternehmen (pp ). Schmerikon. Bischofberger, I., & Schärli, M. (2011). «Unser Leben gleicht einem kleinen Unternehmen». ZESO Zeitschrift für Sozialhilfe, (4), Steudter, E. & Bischofberger, I. (2011). Schmerzerfassung Instrumente und ihr Nutzen für die Praxis. In B. Reuschenbach & C. Mahler (hg). Pflegebezogene Assessmentinstrumente Internationales Handbuch für Pflegeforschung und -praxis (pp ). Bern: Hans Huber. Bischofberger, I. (2011). Spagat zwischen Beruf und Pflege. Teilnahme an der Podiumsdiskussion. Paulus Akademie. Zürich, Bischofberger, I. (2011). Patient safety the family caregivers' perspective. 2. ENNA-Kongress zur Patientensicherheit. Zürich, Bischofberger, I. (2011). work & care: Die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege. Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann. Arbeitstreffen der Präsidentinnen und Präsidenten der Frauen- und Männerorganisationen der Schweiz. Bern, Bischofberger, I. (2011). «work & care»: Reconciling employment and family caregiving. Input presentation and round table. World Demographic Forum. Universität St. Gallen. St. Gallen, Radvanszky, A., Bischofberger, I. (2011). Neue «work & care» Praxistools. Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern Basel-Stadt. Basel, Bischofberger, I. (2010). Beruf und Angehörigenpflege: Ein Thema für die Gewerkschaft? Syna-Magazin, (1), 6. Bischofberger, I. (2010). Case Management Entlastungspotenzial für erwerbstätige pflegende Angehörige. Case Management, (1), Seite 4 von 5

5 Bischofberger, I., & Roost Vischer, L. (2010). Interviewing Sub-Saharan Migrants in Switzerland about HIV/AIDS: Critical Reflections on the Interview Process. Journal of Transcultural Nursing, 21(1), doi: / Scherer, T., Schmid-Meister, A., & Bischofberger, I. (2010). Professionelle Kompetenz zur Erfassung von Pflegesituationen: Clinical Assessment in der Bachelorausbildung. Krankenpflege Soins infirmiers, 103(2), Bischofberger, I. (2009). Berufstätig bleiben, wenn Angehörige krank werden eine Werteabwägung. Tertianum, (49), Bischofberger, I. (2009). Berufstätig sein und Angehörige pflegen: Informationsblatt der Schweizerischen Alzheimervereinigung. Yverdon-les-Bains. Bischofberger, I. (2009). Pflege von Angehörigen besser mit Beruf vereinbaren: Lohnkompensation. Krankenpflege Soins infirmiers, 102(10), Bischofberger, I., Lademann, J., & Radvanszky, A. (2009). work & care Erwerbstätigkeit und Pflege vereinbaren: Literaturstudie zu Herausforderungen für pflegende Angehörige, Betriebe und professionelle Pflege. Pflege, 22(4), doi: / Lindpaintner, L. S., Bischofberger, I., Brenner, A., et al. (2009). Defining clinical assessment standards for bachelor's-prepared nurses in Switzerland. J Nurs Scholarsh (Journal of Nursing Scholarship), 41(3), doi: /j x Seite 5 von 5

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